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Vorlage Infobox Gemeinde in Frankreich Wartung abweichendes Wappen in WikidataAchainAchain Frankreich Staat FrankreichRegion Grand EstDepartement Nr Moselle 57 Arrondissement Sarrebourg Chateau SalinsKanton Le SaulnoisGemeindeverband SaulnoisKoordinaten 48 55 N 6 36 O 48 913611111111 6 5922222222222 Koordinaten 48 55 N 6 36 OHohe 227 330 mFlache 4 79 km Einwohner 79 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 16 Einw km Postleitzahl 57340INSEE Code 57004Kirche St MichelAchain aʃɛ deutsch Eschen fruher Eschem ist eine franzosische Gemeinde mit 79 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Moselle in der Region Grand Est bis 2015 Lothringen Sie gehort zum Arrondissement Sarrebourg Chateau Salins zum Kanton Le Saulnois und zum Kommunalverband Saulnois Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Bevolkerungsentwicklung 3 Wappen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenAchain liegt in Lothringen etwa 45 Kilometer sudostlich von Metz und zwolf Kilometer nordlich von Chateau Salins im Saulnois Salzgau auf einer Hohe zwischen 227 und 330 Metern uber dem Meeresspiegel Das Gemeindegebiet umfasst 4 78 km Geschichte BearbeitenDie Ortschaft gehorte schon fruh zum Herzogtum Lothringen 1 Im Mittelalter war Achain Teil der Seigneurie Morhange Morchingen Es ist vermutet worden dass die Ortschaft mit dem Ort Archesingas identisch sei in dem 857 das Kloster Gorze begutert war 1 1793 erhielt Achain im Zuge der Franzosischen Revolution 1789 1799 den Status einer Gemeinde und 1801 das Recht auf kommunale Selbstverwaltung Es gehorte von 1801 bis 1871 zum fruheren Departement Meurthe das 1871 in Departement Meurthe et Moselle umbenannt wurde Durch den Frankfurter Frieden vom 10 Mai 1871 kam die Region an das deutsche Reichsland Elsass Lothringen und das Dorf wurde dem Kreis Chateau Salins im Bezirk Lothringen zugeordnet Die Dorfbewohner betrieben Getreide und etwas Weinbau Auf der Gemarkung des Dorfs gab es ein ergiebiges Gipslager Seit 1790 waren hier die Bodenpreise sehr hoch 1 Nach dem Ersten Weltkrieg musste die Region aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags 1919 an Frankreich abgetreten werden und wurde Teil des Departement Moselle 2 1921 wurde die Kirche der im Ersten Weltkrieg stark beschadigten Ortschaft wieder aufgebaut Im Zweiten Weltkrieg war die Region von der deutschen Wehrmacht besetzt und stand unter deutscher Verwaltung Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007 2019118 97 89 79 95 95 92 79Wappen BearbeitenBlasonierung Innerhalb eines silbernen Bordes belegt mit acht roten Muscheln in Blau ein goldener Reichsapfel mit schwarzem Band Das Gemeindewappen ist das Wappen der Seigneurie Morhange erweitert um die Muscheln das Attribut des Schutzpatrons Jakobus Saint Jacques von Achain 3 Literatur BearbeitenGeorg Lang Der Regierungs Bezirk Lothringen Statistisch topographisches Handbuch Verwaltungs Schematismus und Adressbuch Metz 1874 S 170 books google de Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Achain Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Achain auf cartesfrance fr in FranzosischEinzelnachweise Bearbeiten a b c Eugen H Th Huhn Deutsch Lothringen Landes Volks und Ortskunde Stuttgart 1875 S 478 google books de Achain auf cassini ehess fr franzosisch Abgerufen am 23 Februar 2010 Wappen auf genealogie lorraine frGemeinden im Arrondissement Sarrebourg Chateau Salins Aboncourt sur Seille Abreschviller Achain Ajoncourt Alaincourt la Cote Albestroff Amelecourt Arzviller Aspach Assenoncourt Attilloncourt Aulnois sur Seille Avricourt Azoudange Bacourt Barchain Bassing Baudrecourt Bebing Bellange Belles Forets Benestroff Berling Bermering Berthelming Bettborn Bezange la Petite Bickenholtz Bidestroff Bioncourt Blanche Eglise Bourdonnay Bourgaltroff Bourscheid Brehain Brouderdorff Brouviller Buhl Lorraine Burlioncourt Chambrey Chateau Brehain Chateau Salins Chateau Voue Chenois Chicourt Conthil Craincourt Cutting Dabo Dalhain Danne et Quatre Vents Dannelbourg Delme Desseling Diane Capelle Dieuze Dolving Domnom les Dieuze Donjeux Donnelay Fenetrange Fleisheim Fonteny Fossieux Foulcrey Francaltroff Fraquelfing Fremery Fresnes en Saulnois Fribourg Garrebourg Gelucourt Gerbecourt Givrycourt Gondrexange Gosselming Gremecey Guebestroff Gueblange les Dieuze Guebling Guermange Guinzeling Guntzviller Haboudange Hampont Hangviller Hannocourt Haraucourt sur Seille Harreberg Hartzviller Haselbourg Hattigny Haut Clocher Hellering les Fenetrange Heming Henridorff Herange Hermelange Hertzing Hesse Hilbesheim Hommarting Hommert Honskirch Hultehouse Ibigny Imling Insming Insviller Jallaucourt Juvelize Juville Kerprich aux Bois Lafrimbolle Lagarde Landange Laneuveville en Saulnois Laneuveville les Lorquin Langatte Languimberg Lemoncourt Lening Lesse Ley Lezey Lhor Lidrezing Lindre Basse Lindre Haute Liocourt Lixheim Lorquin Lostroff Loudrefing Lubecourt Lucy Lutzelbourg Maizieres les Vic Malaucourt sur Seille Manhoue Marimont les Benestroff Marsal Marthille Metairies Saint Quirin Metting Mittelbronn Mittersheim Molring Moncourt Montdidier Morville les Vic Morville sur Nied Moussey Moyenvic Mulcey Munster Nebing Neufmoulins Neufvillage Niderhoff Niderviller Niederstinzel Nitting Oberstinzel Obreck Ommeray Oriocourt Oron Pettoncourt Pevange Phalsbourg Plaine de Walsch Postroff Prevocourt Puttigny Puzieux Rechicourt le Chateau Reding Rening Rhodes Riche Richeval Rodalbe Romelfing Rorbach les Dieuze Saint Epvre Saint Georges Saint Jean de Bassel Saint Jean Kourtzerode Saint Louis Saint Medard Saint Quirin Salonnes Sarraltroff Sarrebourg Schalbach Schneckenbusch Sotzeling Tarquimpol Tincry Torcheville Troisfontaines Turquestein Blancrupt Vahl les Benestroff Val de Bride Vannecourt Vasperviller Vaxy Veckersviller Vergaville Vescheim Vibersviller Vic sur Seille Vieux Lixheim Villers sur Nied Vilsberg Virming Vittersbourg Viviers Voyer Walscheid Waltembourg Wintersbourg Wuisse Xanrey Xocourt Xouaxange Zarbeling Zilling Zommange Abgerufen von https de wikipedia org w index php 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