www.wikidata.de-de.nina.az
Vorlage Infobox Gemeinde in Frankreich Wartung abweichendes Wappen in WikidataBurlioncourtBurlioncourt Frankreich Staat FrankreichRegion Grand EstDepartement Nr Moselle 57 Arrondissement Sarrebourg Chateau SalinsKanton Le SaulnoisGemeindeverband SaulnoisKoordinaten 48 52 N 6 35 O 48 860833333333 6 5794444444444 Koordinaten 48 52 N 6 35 OHohe 207 307 mFlache 7 36 km Einwohner 118 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 16 Einw km Postleitzahl 57170INSEE Code 57120Kirche Saint LegerBurlioncourt ist eine franzosische Gemeinde mit 118 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Moselle in der Region Grand Est bis 2015 Lothringen Sie gehort zum Arrondissement Sarrebourg Chateau Salins zum Kanton Le Saulnois und zum Kommunalverband Saulnois Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Demographie 3 1 Bevolkerungsentwicklung 4 Wappen 5 Infrastruktur 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenBurlioncourt liegt in Lothringen 41 Kilometer sudostlich von Metz und 34 Kilometer nordostlich von Nancy im Saulnois Salzgau auf einer Hohe zwischen 207 und 307 Metern uber dem Meeresspiegel Das Gemeindegebiet umfasst 7 39 Quadratkilometer Geschichte BearbeitenDie Ortschaft gehorte fruher zum Herzogtum Lothringen und dem Bistum Metz 1266 wurde Burlioncourt als Bruilloncort im Kopialbuch der Abtei von Salival die heute auf dem Gemeindegebiet von Moyenvic liegt erstmals urkundlich erwahnt Im 15 Jahrhundert tauchte die Ortschaft als Brulloncuria erneut in diesem Kopialbuch auf Der Ortsname konnte aus dem latinisierten germanischen Namen Brodlonus und der Ortsendung court fur Hof zusammengesetzt sein und Hof des Brodlonus bedeuten 1 Es gibt auch einen Familiennamen Burlion der besonders in den Departements Nord und Aisne sowie in Belgien verbreitet ist und moglicherweise ebenfalls aus dem germanischen Namen entstanden ist 2 Die Pfarrei von Burlioncourt gehorte dem Erzpriester von Haboudange Habudingen der dem Bistum Metz unterstellt war Die Ortschaft selbst gehorte zur 1234 eingerichteten Kastellanei von Vic sur Seille die ebenfalls dem Bistum Metz unterstand 3 1793 erhielt Burlioncourt im Zuge der Franzosischen Revolution 1789 1799 den Status einer Gemeinde und 1801 das Recht auf kommunale Selbstverwaltung Es gehorte von 1801 bis 1871 zum damaligen Departement Meurthe Durch den Frankfurter Frieden vom 10 Mai 1871 kam die Region an das deutsche Reichsland Elsass Lothringen und das Dorf wurde dem Kreis Chateau Salins im Bezirk Lothringen zugeordnet Die Dorfbewohner betrieben Getreide Wein Obst Gemuse und Hopfenbau Nach dem Ersten Weltkrieg musste die Region aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags 1919 an Frankreich abgetreten werden Das Departement Mosel wurde in Departement Moselle umbenannt 4 Im Zweiten Weltkrieg war die Region von der deutschen Wehrmacht besetzt Burlioncourt gehorte als franzosischsprachige Ortschaft zu den 247 letzten Gemeinden deren Name am 2 September 1915 eingedeutscht wurde Der Name wurde in Burlingshofen geandert und war bis 1919 offizieller Ortsname 5 Demographie BearbeitenBevolkerungsentwicklung Bearbeiten Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007 2019Einwohner 185 171 159 180 162 181 177 123Wappen BearbeitenDas Wappen der Gemeinde ist rot mit zwei silbernen Lachsen die Rucken an Rucken stehen Zwischen ihnen befinden sich im oberen und unteren Teil des Wappens zwei goldene Kiesel Die Lachse findet man ebenfalls auf dem Wappen der Abtei von Salival und die Kiesel auf dem Wappen des Bistums Metz 6 Infrastruktur BearbeitenDer nachste Flughafen ist der Flughafen Metz Nancy Lothringen er liegt 27 3 Kilometer nordwestlich von Burlioncourt 7 Literatur BearbeitenGeorg Lang Der Regierungs Bezirk Lothringen Statistisch topographisches Handbuch Verwaltungs Schematismus und Adressbuch Metz 1874 S 170 books google de Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burlioncourt Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Ernest Negre Toponymie generale de la France Band 2 Librairie Droz 1996 ISBN 978 2 600 00133 5 S 888 franzosisch in Google Books abgerufen am 27 Marz 2010 Noms commencant par B Memento des Originals vom 6 August 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot jeantosti com franzosisch Henri Lepage Dictionnaire topographique du departement de la Meurthe In Societe d archeologie lorraine et du Musee historique lorrain Hrsg Dictionnaire topographique de la France 6 Auflage Band 14 Nr 18 Imprimerie imperiale Paris 1862 S 25 63 152 f franzosisch in Google Books abgerufen am 27 Marz 2010 Des villages de Cassini aux communes d aujourd hui franzosisch Les 247 dernieres communes a noms francais debaptisees seulement le 2 septembre 1915 franzosisch Union des Cercles Genealogiques Lorrains franzosisch Village de Burlioncourt annuaire mairie fr franzosisch Gemeinden im Arrondissement Sarrebourg Chateau Salins Aboncourt sur Seille Abreschviller Achain Ajoncourt Alaincourt la Cote Albestroff Amelecourt Arzviller Aspach Assenoncourt Attilloncourt Aulnois sur Seille Avricourt Azoudange Bacourt Barchain Bassing Baudrecourt Bebing Bellange Belles Forets Benestroff Berling Bermering Berthelming Bettborn Bezange la Petite Bickenholtz Bidestroff Bioncourt Blanche Eglise Bourdonnay Bourgaltroff Bourscheid Brehain Brouderdorff Brouviller Buhl Lorraine Burlioncourt Chambrey Chateau Brehain Chateau Salins Chateau Voue Chenois Chicourt Conthil Craincourt Cutting Dabo Dalhain Danne et Quatre Vents Dannelbourg Delme Desseling Diane Capelle Dieuze Dolving Domnom les Dieuze Donjeux Donnelay Fenetrange Fleisheim Fonteny Fossieux Foulcrey Francaltroff Fraquelfing Fremery Fresnes en Saulnois Fribourg Garrebourg Gelucourt Gerbecourt Givrycourt Gondrexange Gosselming Gremecey Guebestroff Gueblange les Dieuze Guebling Guermange Guinzeling Guntzviller Haboudange Hampont Hangviller Hannocourt Haraucourt sur Seille Harreberg Hartzviller Haselbourg Hattigny Haut Clocher Hellering les Fenetrange Heming Henridorff Herange Hermelange Hertzing Hesse Hilbesheim Hommarting Hommert Honskirch Hultehouse Ibigny Imling Insming Insviller Jallaucourt Juvelize Juville Kerprich aux Bois Lafrimbolle Lagarde Landange Laneuveville en Saulnois Laneuveville les Lorquin Langatte Languimberg Lemoncourt Lening Lesse Ley Lezey Lhor Lidrezing Lindre Basse Lindre Haute Liocourt Lixheim Lorquin Lostroff Loudrefing Lubecourt Lucy Lutzelbourg Maizieres les Vic Malaucourt sur Seille Manhoue Marimont les Benestroff Marsal Marthille Metairies Saint Quirin Metting Mittelbronn Mittersheim Molring Moncourt Montdidier Morville les Vic Morville sur Nied Moussey Moyenvic Mulcey Munster Nebing Neufmoulins Neufvillage Niderhoff Niderviller Niederstinzel Nitting Oberstinzel Obreck Ommeray Oriocourt Oron Pettoncourt Pevange Phalsbourg Plaine de Walsch Postroff Prevocourt Puttigny Puzieux Rechicourt le Chateau Reding Rening Rhodes Riche Richeval Rodalbe Romelfing Rorbach les Dieuze Saint Epvre Saint Georges Saint Jean de Bassel Saint Jean Kourtzerode Saint Louis Saint Medard Saint Quirin Salonnes Sarraltroff Sarrebourg Schalbach Schneckenbusch Sotzeling Tarquimpol Tincry Torcheville Troisfontaines Turquestein Blancrupt Vahl les Benestroff Val de Bride Vannecourt Vasperviller Vaxy Veckersviller Vergaville Vescheim Vibersviller Vic sur Seille Vieux Lixheim Villers sur Nied Vilsberg Virming Vittersbourg Viviers Voyer Walscheid Waltembourg Wintersbourg Wuisse Xanrey Xocourt Xouaxange Zarbeling Zilling Zommange Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burlioncourt amp oldid 235744751