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Vorlage Infobox Gemeinde in Frankreich Wartung abweichendes Wappen in WikidataBrehainBrehain Frankreich Staat FrankreichRegion Grand EstDepartement Nr Moselle 57 Arrondissement Sarrebourg Chateau SalinsKanton Le SaulnoisGemeindeverband SaulnoisKoordinaten 48 55 N 6 32 O 48 909722222222 6 5377777777778 Koordinaten 48 55 N 6 32 OHohe 244 314 mFlache 3 59 km Einwohner 106 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 30 Einw km Postleitzahl 57340INSEE Code 57107Kirche St GengoultBrehain ist eine franzosische Gemeinde mit 106 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Moselle in der Region Grand Est bis 2015 Lothringen Sie gehort zum Arrondissement Sarrebourg Chateau Salins zum Kanton Le Saulnois und zum Kommunalverband Saulnois Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Bevolkerungsentwicklung 3 Wappen 4 Infrastruktur 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenBrehain liegt in Lothringen im Saulnois Salzgau am Oberlauf der Franzosischen Nied 35 Kilometer sudostlich von Metz elf Kilometer nordostlich von Delme und 25 Kilometer sudwestlich von Saint Avold Sankt Avold auf einer Hohe zwischen 244 und 314 Metern uber dem Meeresspiegel zwischen den Nachbargemeinden Chateau Brehain im Sudwesten Villers sur Nied im Norden und Marthille im Nordosten 1 Das Gemeindegebiet umfasst 3 57 km Geschichte BearbeitenDer Ortsname Brehain wurde 1169 als Berchem erstmals urkundlich erwahnt 1178 kam er als Brehem vor Der Ortsname entstand aus dem germanischen Wort Berg und der Ortsnamensendung heim 2 1450 ist der deutsche Name Bruchheim belegt 3 Die Ortschaft die einst aus zwei Weilern bestanden hatte gehorte fruher zur Grafschaft Bar sie war vom Metzer Bischof Adhemar an Peter von Bar gekommen 4 Vor der Franzosischen Revolution 1789 1799 gehorte Brehain zu Chateau Brehain Das Lehen Chateau Brehain gehorte zur Baronie von Viviers die wiederum ab dem 14 Jahrhundert zum Marquisat von Pont a Mousson gehorte 1698 wurde Pont a Mousson zu einer Bailliage des Herzogtums Bar Ab 1751 gehorte die Ortschaft zur Bailliage von Chateau Salins 5 1793 erhielt Brehain als Brehain im Zuge der Franzosischen Revolution den Status einer Gemeinde und 1801 ebenfalls als Brehain das Recht auf kommunale Selbstverwaltung Es gehorte von 1801 bis 1871 zum fruheren Departement Meurthe das 1871 in Departement Meurthe et Moselle umbenannt wurde Durch den Frankfurter Frieden vom 10 Mai 1871 kam die Region an das deutsche Reichsland Elsass Lothringen und das Dorf wurde dem Kreis Chateau Salins im Bezirk Lothringen zugeordnet Die Dorfbewohner betrieben Getreidebau und Viehzucht 4 Nach dem Ersten Weltkrieg musste die Region aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags 1919 an Frankreich abgetreten werden und wurde Teil des Departement Moselle 6 Im Zweiten Weltkrieg war die Region von der deutschen Wehrmacht besetzt Brehain gehorte als franzosischsprachige Ortschaft zu den 247 letzten Gemeinden deren Name am 2 September 1915 eingedeutscht wurde Bruchheim war bis 1919 amtlicher Ortsname 7 Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007 2019Einwohner 101 101 106 80 72 75 95 106Wappen BearbeitenDas Wappen der Gemeinde ist rot mit einer goldenen Lanze die aufrecht in der Mitte steht und aus den silbernen Wellen eines Flusses aufsteigt Die Lanze ist umgeben von zwei silbernen Lachsen die mit dem Rucken zur Lanze dargestellt werden Die Lachse entsprechen dem Wappen der Baronie von Viviers Die Lanze Stab und Fluss Quelle sind Attribute des Heiligen Gangolf dem Schutzpatron des Ortes 8 Infrastruktur BearbeitenSudostlich des Ortskerns gibt es eine Auffahrt auf die Route nationale 74 Der nachste Flughafen ist der Flughafen Metz Nancy Lothringen er liegt 22 Kilometer nordwestlich von Brehain 1 Literatur BearbeitenGeorg Lang Der Regierungs Bezirk Lothringen Statistisch topographisches Handbuch Verwaltungs Schematismus und Adressbuch Metz 1874 S 176 books google de Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Brehain Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Annuaire Mairie fr franzosisch Ernest Negre Toponymie generale de la France Band 2 Librairie Droz 1996 ISBN 978 2 600 00133 5 S 724 franzosisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Siedlungsnamen zwischen Spatantike und fruhem Mittelalter Die iacum Namen der romischen Provinz Belgica Prima Monika Buchmuller Pfaff 1990 S 813 a b Eugen H Th Huhn Deutsch Lothringen Landes Volks und Ortskunde Stuttgart 1875 S 498 google books de Henri Lepage Dictionnaire topographique du departement de la Meurthe In Societe d archeologie lorraine et du Musee historique lorrain Hrsg Dictionnaire topographique de la France 6 Auflage Band 14 Nr 18 Imprimerie imperiale Paris 1862 S 23 29 f 110 157 franzosisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Des villages de Cassini aux communes d aujourd hui franzosisch Abgerufen am 24 Marz 2010 Les 247 dernieres communes a noms francais debaptisees seulement le 2 septembre 1915 franzosisch Union des Cercles 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