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Vorlage Infobox Gemeinde in Frankreich Wartung abweichendes Wappen in WikidataBidestroffBidestroff Frankreich Staat FrankreichRegion Grand EstDepartement Nr Moselle 57 Arrondissement Sarrebourg Chateau SalinsKanton Le SaulnoisGemeindeverband SaulnoisKoordinaten 48 51 N 6 47 O 48 848888888889 6 7872222222222 Koordinaten 48 51 N 6 47 OHohe 210 275 mFlache 7 95 km Einwohner 132 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 17 Einw km Postleitzahl 57260INSEE Code 57081Kirche St MichaelBidestroff deutsch Biedesdorf ist eine franzosische Gemeinde mit 132 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Moselle in der Region Grand Est bis 2015 Lothringen Sie gehort zum Arrondissement Sarrebourg Chateau Salins zum Kanton Le Saulnois und zum Kommunalverband Communaute de communes du Saulnois Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Demographie 3 Wappen 4 Sehenswurdigkeiten 5 Personlichkeiten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Gemeinde liegt im Saulnois Salzgau 76 Kilometer nordwestlich von Strassburg etwa 56 Kilometer sudostlich von Metz 23 Kilometer nordwestlich von Sarrebourg Saarburg und 6 4 Kilometer nordostlich von Dieuze Duss zwischen den Nachbargemeinden Bassing Bessingen im Nordosten Zommange Zemmingen 1 im Suden und Bourgaltroff Burgaltdorf im Nordwesten 2 auf einer Hohe zwischen 210 und 275 Metern uber dem Meeresspiegel die mittlere Hohe betragt 240 Meter Das Gemeindegebiet umfasst 7 99 Quadratkilometer Geschichte BearbeitenDer Ort gehorte fruher zum Herzogtum Lothringen und wurde 1121 als villa de Buderstorf cum ecclesia Landgut Buderstorf mit Kirche erstmals urkundlich erwahnt 3 1262 tauchte er als Buderstorff im Kopialbuch der Kastellanei von Albestroff auf 1266 wurde er Curtis de Benderstorff in einer Urkunde aus Zweibrucken genannt 1476 Huwestorff in einer Urkunde aus Dieuze 1623 wurde er erstmals Biderstroff genannt Die Abtei Longeville hatte bereits 1121 hier Guter und 1266 besassen die Grafen von Leiningen die Halfte der Ortschaft als lothringisches Lehen 4 Die Ortschaft gehorte spater zur Bailliage von Dieuze und wurde 1722 zu einer Baronie 5 1793 erhielt Bidestroff als Biderstroff im Zuge der Franzosischen Revolution 1789 1799 den Status einer Gemeinde und 1801 ebenfalls als Biderstroff das Recht auf kommunale Selbstverwaltung Es gehorte von 1801 bis 1871 zum fruheren Departement Meurthe Durch den Frankfurter Frieden vom 10 Mai 1871 kam die Region an das deutsche Reichsland Elsass Lothringen und das Dorf wurde dem Kreis Chateau Salins im Bezirk Lothringen zugeordnet Die Dorfbewohner betrieben Getreide Obst und Weinbau Wahrend des Ersten Weltkriegs 1914 1918 wurden Teile der Ortschaft zerstort Nach Kriegsende musste die Region aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags 1919 an Frankreich abgetreten werden und wurde Teil des Departement Moselle 6 Im Zweiten Weltkrieg war die Region von der deutschen Wehrmacht besetzt Demographie Bearbeiten Anzahl Einwohner Quelle 6 Jahr 179318061846187619111946198220072019Einwohner 285353489332260164104132131 Am meisten Einwohner hatte Bidestroff 1846 489 danach nahm die Einwohnerzahl bis 1982 104 ab Wappen BearbeitenDas Wappen der Gemeinde zeigt drei goldene Spitzenbogen auf blauem Grund Es ist das Wappen der Familie Philibert die fruher eine Seigneurie in Bidestroff besass 7 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Schloss BidestroffDas Schloss von Bidestroff wurde im 16 Jahrhundert erbaut Die Fassaden das Dach und das Taubenhaus wurden 1990 in das Zusatzverzeichnis der Monuments historiques historische Denkmale eingetragen Das Schloss befindet sich im Privatbesitz Die Kirche Saint Michel wurde 1879 erbaut 1914 zerstort und 1920 wieder aufgebaut Siehe auch Liste der Monuments historiques in BidestroffPersonlichkeiten BearbeitenEugene Schneider 1805 1875 UnternehmerLiteratur BearbeitenGeorg Lang Der Regierungs Bezirk Lothringen Statistisch topographisches Handbuch Verwaltungs Schematismus und Adressbuch Metz 1874 S 179 books google de Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bidestroff Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bidestroff auf cartesfrance fr in FranzosischEinzelnachweise Bearbeiten DDZ Messtischblatt 3592 Duss 1917 1917 abgerufen am 21 August 2023 Bidestroff auf annuaire mairie fr franzosisch Abgerufen am 11 Marz 2010 Franz Xaver Kraus Kunst und Alterthum in Elsass Lothringen Beschreibende Statistik Band III Friedrich Bull Strassburg 1886 S 41 books google de Eugen H Th Huhn Deutsch Lothringen Landes Volks und Ortskunde Stuttgart 1875 S 508 509 books google de Henri Lepage Dictionnaire topographique du departement de la Meurthe In Societe d archeologie lorraine et du Musee historique lorrain Hrsg Dictionnaire topographique de la France 6 Auflage Band 14 Nr 18 Imprimerie imperiale Paris 1862 S 16 franzosisch in Google Books abgerufen am 11 Marz 2010 a b Bidestroff auf cassini ehess fr franzosisch Abgerufen am 11 Marz 2010 Union des Cercles Genealogiques Lorrains Memento vom 9 Januar 2010 im Internet Archive franzosisch Abgerufen am 11 Marz 2010Gemeinden im Arrondissement Sarrebourg Chateau Salins Aboncourt sur Seille Abreschviller Achain Ajoncourt Alaincourt la Cote Albestroff Amelecourt Arzviller Aspach Assenoncourt Attilloncourt Aulnois sur Seille Avricourt Azoudange Bacourt Barchain Bassing Baudrecourt Bebing Bellange Belles Forets Benestroff Berling Bermering Berthelming Bettborn Bezange la Petite Bickenholtz Bidestroff Bioncourt Blanche Eglise Bourdonnay Bourgaltroff Bourscheid Brehain Brouderdorff Brouviller Buhl Lorraine Burlioncourt Chambrey Chateau Brehain Chateau Salins Chateau Voue Chenois Chicourt Conthil Craincourt Cutting Dabo Dalhain Danne et Quatre Vents Dannelbourg Delme Desseling Diane Capelle Dieuze Dolving Domnom les Dieuze Donjeux Donnelay Fenetrange Fleisheim Fonteny Fossieux Foulcrey Francaltroff Fraquelfing Fremery Fresnes en Saulnois Fribourg Garrebourg Gelucourt Gerbecourt Givrycourt Gondrexange Gosselming Gremecey Guebestroff Gueblange les 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