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Vorlage Infobox Gemeinde in Frankreich Wartung abweichendes Wappen in WikidataAlbestroffAlbestroff Frankreich Staat FrankreichRegion Grand EstDepartement Nr Moselle 57 Arrondissement Sarrebourg Chateau SalinsKanton Le SaulnoisGemeindeverband SaulnoisKoordinaten 48 56 N 6 51 O 48 9325 6 8563888888889 Koordinaten 48 56 N 6 51 OHohe 217 275 mFlache 19 3 km Einwohner 618 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 32 Einw km Postleitzahl 57670INSEE Code 57011Albestroff deutsch Albesdorf ist eine franzosische Gemeinde mit 618 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Moselle in der Region Grand Est bis 2015 Lothringen Sie gehort zum Arrondissement Sarrebourg Chateau Salins zum Kommunalverband Saulnois und zum Kanton Le Saulnois Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Bevolkerungsentwicklung 3 Wappen 4 Sehenswurdigkeiten 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Karte von Albestroff des Wegemeisters Friedrich Wilhelm Ludwig Deppermann 1874Die Gemeinde liegt in Lothringen im nordostlichen Saulnois Salzgau etwa 65 Kilometer sudostlich von Metz 38 Kilometer nordostlich von Chateau Salins und 18 Kilometer westlich von Sarre Union Saarunion Das Gemeindegebiet von Albestroff ist Teil des Regionalen Naturparks Lothringen Geschichte BearbeitenDie Gemeinde ist nach dem kleinen Fluss Albe benannt Der Ort wurde um 1050 als Albertoff erwahnt durfte aber noch alter sein weitere uberlieferte Ortsbezeichnungen sind castrum de Albestorff 1303 Aubestorff 1331 Auberstroff 1331 Albistorf 1396 Albistorff 1421 Albstorff Altorff und Albtorff 1525 1 Der Flecken in einer Kastellanei kam kurz vor 1313 in den Besitz der Bischofe von Metz die ihn mit Mauern umgaben und hier im Sommer zu residieren pflegten Im Dreissigjahrigen Krieg 1618 1648 wurde der Ort fast vollig zerstort Die Befestigungsanlagen wurden durch schwedische Truppen geschleift Im Westfalischen Frieden 1648 konnte Frankreich den Besitz der Ortschaft behaupten 1793 erhielt Albestroff als Alberstorff im Zuge der Franzosischen Revolution 1789 1799 den Status einer Gemeinde und 1801 ebenfalls als Alberstorff das Recht auf kommunale Selbstverwaltung Albestroff gehorte von 1801 bis 1871 zum fruheren Departement Meurthe Durch den Frankfurter Frieden vom 10 Mai 1871 kam die Region an das deutsche Reichsland Elsass Lothringen Albesdorf wurde dem Kreis Chateau Salins im Bezirk Lothringen zugeordnet Nach dem Ersten Weltkrieg 1914 1918 musste die Region aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags 1919 an Frankreich abgetreten werden Als Albestroff wurde der Ort 1919 in das Departement Moselle eingegliedert Wahrend des Zweiten Weltkriegs war die Region von der deutschen Wehrmacht besetzt 1973 wurden Givrycourt Insming Munster Torcheville und Rening eingemeindet 1983 wurden Insming und Munster wieder zu eigenstandigen Gemeinden Givrycourt Torcheville und Rening wurden 1997 wieder eigenstandig 2 Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007 2019Einwohner 606 610 568 617 651 636 648 618Wappen BearbeitenDas Wappen der Gemeinde entspricht dem Wappen des Domkapitels von Metz Es zeigt auf rotem Grund einen rechten Arm mit blauem Armel der aus einer silbernen Wolke kommt und ein silbernes Schwert mit goldenem Griff halt Das Schwert wird von zwei goldenen Kieseln flankiert 3 Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie barocke Kirche St Adelphus Saint Adelphe wurde im 18 Jahrhundert errichtet Sie gehort zur Pfarreiengemeinschaft Sainte Anne de la Rose im Dekanat Archipretre Albestroff Dieuze des Bistums Metz nbsp Kirche St Adelphe nbsp Kapelle Sainte Anne nbsp Schloss Albestroff 1902Literatur BearbeitenGeorg Lang Der Regierungs Bezirk Lothringen Statistisch topographisches Handbuch Verwaltungs Schematismus und Adressbuch Metz 1874 S 173 books google de Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Albestroff Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Franz Xaver Kraus Kunst und Alterthum in Elsass Lothringen Beschreibende Statistik Band III Friedrich Bull Strassburg 1886 S 7 books google de Albestroff auf cassini ehess fr franzosisch Abgerufen am 24 Februar 2010 Wappen auf genealogie lorraine fr franzosisch Gemeinden im Arrondissement Sarrebourg Chateau Salins Aboncourt sur Seille Abreschviller Achain Ajoncourt Alaincourt la Cote Albestroff Amelecourt Arzviller Aspach Assenoncourt Attilloncourt Aulnois sur Seille Avricourt Azoudange Bacourt Barchain Bassing Baudrecourt Bebing Bellange Belles Forets Benestroff Berling Bermering Berthelming Bettborn Bezange la Petite Bickenholtz Bidestroff Bioncourt Blanche Eglise Bourdonnay Bourgaltroff Bourscheid Brehain Brouderdorff Brouviller Buhl Lorraine Burlioncourt Chambrey Chateau Brehain Chateau Salins Chateau Voue Chenois Chicourt Conthil Craincourt Cutting Dabo Dalhain Danne et Quatre Vents Dannelbourg Delme Desseling Diane Capelle Dieuze Dolving Domnom les Dieuze Donjeux Donnelay Fenetrange Fleisheim Fonteny Fossieux Foulcrey Francaltroff Fraquelfing Fremery Fresnes en Saulnois Fribourg Garrebourg Gelucourt Gerbecourt Givrycourt Gondrexange Gosselming Gremecey Guebestroff Gueblange les Dieuze Guebling Guermange Guinzeling Guntzviller Haboudange Hampont Hangviller Hannocourt Haraucourt sur Seille Harreberg Hartzviller Haselbourg Hattigny Haut Clocher Hellering les Fenetrange Heming Henridorff Herange Hermelange Hertzing Hesse Hilbesheim Hommarting Hommert Honskirch Hultehouse Ibigny Imling Insming Insviller Jallaucourt Juvelize Juville Kerprich aux Bois Lafrimbolle Lagarde Landange Laneuveville en Saulnois Laneuveville les Lorquin Langatte Languimberg Lemoncourt Lening Lesse Ley Lezey Lhor Lidrezing Lindre Basse Lindre Haute Liocourt Lixheim Lorquin Lostroff Loudrefing Lubecourt Lucy Lutzelbourg Maizieres les Vic Malaucourt sur Seille Manhoue Marimont les Benestroff Marsal Marthille Metairies Saint Quirin Metting Mittelbronn Mittersheim Molring Moncourt Montdidier Morville les Vic Morville sur Nied Moussey Moyenvic Mulcey Munster Nebing Neufmoulins Neufvillage 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