www.wikidata.de-de.nina.az
Vorlage Infobox Gemeinde in Frankreich Wartung abweichendes Wappen in WikidataBlanche EgliseBlanche Eglise Frankreich Staat FrankreichRegion Grand EstDepartement Nr Moselle 57 Arrondissement Sarrebourg Chateau SalinsKanton Le SaulnoisGemeindeverband SaulnoisKoordinaten 48 48 N 6 40 O 48 791944444444 6 6730555555556 Koordinaten 48 48 N 6 40 OHohe 203 238 mFlache 6 89 km Einwohner 110 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 16 Einw km Postleitzahl 57260INSEE Code 57090Rathaus Mairie Blanche Eglise deutsch Weisskirchen ist eine franzosische Gemeinde mit 110 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Moselle in der Region Grand Est bis 2015 Lothringen Sie gehort zum Arrondissement Sarrebourg Chateau Salins zum Kanton Le Saulnois und zum Kommunalverband Saulnois Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Bevolkerungsentwicklung 2 2 Wappen 3 Sehenswurdigkeiten 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenBlanche Eglise liegt 63 Kilometer sudostlich von Metz 13 Kilometer ostsudostlich von Chateau Salins und vier Kilometer sudwestlich von Dieuze Duss im Saulnois Salzgau auf einer Hohe zwischen 203 und 238 Metern uber dem Meeresspiegel Das Gemeindegebiet umfasst 6 83 Quadratkilometer 1 Die Seille fliesst nordlich des Ortskerns durch das Gemeindegebiet hier mundet auch ihr Zufluss Gueblange Die Ortschaft ist Teil des Regionalen Naturparks Lothringen Nachbargemeinden sind Mulcey im Nordwesten und Gueblange les Dieuze Gublingen im Sudosten Geschichte BearbeitenDie Ortschaft gehorte fruher zum Herzogtum Lothringen 2 Blanche Eglise wurde 1314 im Kopialbuch des Klosters Hauteseille Abtei Ober Seille unter der lateinischen Bezeichnung Alba Ecclesia erstmals urkundlich erwahnt Im 18 Jahrhundert wurde es im Livre terrier seigneuriales Grundbuch von Saint Jean de Bassel als Veiskirchen erwahnt 3 Blanche Eglise gehorte im Mittelalter der Reichsabtei St Maximin in Trier und war der Bailliage von Dieuze Duss unterstellt 1676 verkaufte die Reichsabtei ihre Rechte an das Kartauserkloster Bosserville 2 1793 erhielt Blanche Eglise als Blanche Eglise im Zuge der Franzosischen Revolution 1789 1799 den Status einer Gemeinde und 1801 unter dem heutigen Namen das Recht auf kommunale Selbstverwaltung Die Gemeinde gehorte von 1801 bis 1871 zum damaligen Departement Meurthe das 1871 in Departement Meurthe et Moselle umbenannt wurde Durch den Frankfurter Frieden vom 10 Mai 1871 kam die Region an das deutsche Reichsland Elsass Lothringen und das Dorf wurde dem Kreis Chateau Salins im Bezirk Lothringen zugeordnet Die Dorfbewohner betrieben Getreide und Obstbau 2 Nach dem Ersten Weltkrieg musste die Region aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags 1919 an Frankreich abgetreten werden und wurde Teil des Departement Moselle 4 Im Zweiten Weltkrieg war die Region von der deutschen Wehrmacht besetzt Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007 2019Einwohner 99 83 93 110 115 115 134 111Wappen Bearbeiten Das Wappen der Gemeinde ist ein redendes Wappen Blanche Eglise ist der franzosische Ausdruck fur weisse Kirche Das Wappen zeigt auf der heraldisch rechten Seite eine silberne Kirche auf rotem Grund denn die Farbgebung in der Heraldik setzt silberne Farbe mit weiss gleich und auf der heraldisch linken Seite einen schwarzen Baren mit rotem Halsband auf goldenem Grund Der Bar steht fur die Reichsabtei St Maximin deren Wappen in der Mitte einen goldenen Schild mit einem schwarzen Baren tragt 5 Sehenswurdigkeiten BearbeitenKirche St Maximin Flurkreuz BrunnenSiehe auch Liste der Monuments historiques in Blanche Eglise nbsp Kirche St Maximin nbsp Brunnen nbsp FlurkreuzLiteratur BearbeitenGeorg Lang Der Regierungs Bezirk Lothringen Statistisch topographisches Handbuch Verwaltungs Schematismus und Adressbuch Metz 1874 S 181 books google com Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Blanche Eglise Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Blanche Eglise auf annuaire mairie fr franzosisch Abgerufen am 19 Marz 2010 a b c Eugen H Th Huhn Deutsch Lothringen Landes Volks und Ortskunde Stuttgart 1875 S 513 google books com Henri Lepage Dictionnaire topographique du departement de la Meurthe In Societe d archeologie lorraine et du Musee historique lorrain Hrsg Dictionnaire topographique de la France 6 Auflage Band 14 Nr 18 Imprimerie imperiale Paris 1862 S 18 franzosisch eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Blanche Eglise auf cassini ehess fr franzosisch Abgerufen am 19 Marz 2010 Union des Cercles Genealogiques Lorrains franzosisch Gemeinden im Arrondissement Sarrebourg Chateau Salins Aboncourt sur Seille Abreschviller Achain Ajoncourt Alaincourt la Cote Albestroff Amelecourt Arzviller Aspach Assenoncourt Attilloncourt Aulnois sur Seille Avricourt Azoudange Bacourt Barchain Bassing Baudrecourt Bebing Bellange Belles Forets Benestroff Berling Bermering Berthelming Bettborn Bezange la Petite Bickenholtz Bidestroff Bioncourt Blanche Eglise Bourdonnay Bourgaltroff Bourscheid Brehain Brouderdorff Brouviller Buhl Lorraine Burlioncourt Chambrey Chateau Brehain Chateau Salins Chateau Voue Chenois Chicourt Conthil Craincourt Cutting Dabo Dalhain Danne et Quatre Vents Dannelbourg Delme Desseling Diane Capelle Dieuze Dolving Domnom les Dieuze Donjeux Donnelay Fenetrange Fleisheim Fonteny Fossieux Foulcrey Francaltroff Fraquelfing Fremery Fresnes en Saulnois Fribourg Garrebourg Gelucourt Gerbecourt Givrycourt Gondrexange Gosselming Gremecey Guebestroff Gueblange les Dieuze Guebling Guermange Guinzeling Guntzviller Haboudange Hampont Hangviller Hannocourt Haraucourt sur Seille Harreberg Hartzviller Haselbourg Hattigny Haut Clocher Hellering les Fenetrange Heming Henridorff Herange Hermelange Hertzing Hesse Hilbesheim Hommarting Hommert Honskirch Hultehouse Ibigny Imling Insming Insviller Jallaucourt Juvelize Juville Kerprich aux Bois Lafrimbolle Lagarde Landange Laneuveville en Saulnois Laneuveville les Lorquin Langatte Languimberg Lemoncourt Lening Lesse Ley Lezey Lhor Lidrezing Lindre Basse Lindre Haute Liocourt Lixheim Lorquin Lostroff Loudrefing Lubecourt Lucy Lutzelbourg Maizieres les Vic Malaucourt sur Seille Manhoue Marimont les Benestroff Marsal Marthille Metairies Saint Quirin Metting Mittelbronn Mittersheim Molring Moncourt Montdidier Morville les Vic Morville sur Nied Moussey Moyenvic Mulcey Munster Nebing Neufmoulins Neufvillage Niderhoff Niderviller Niederstinzel Nitting Oberstinzel Obreck Ommeray Oriocourt Oron Pettoncourt Pevange Phalsbourg Plaine de Walsch Postroff Prevocourt Puttigny Puzieux Rechicourt le Chateau Reding Rening Rhodes Riche Richeval Rodalbe Romelfing Rorbach les Dieuze Saint Epvre Saint Georges Saint Jean de Bassel Saint Jean Kourtzerode Saint Louis Saint Medard Saint Quirin Salonnes Sarraltroff Sarrebourg Schalbach Schneckenbusch Sotzeling Tarquimpol Tincry Torcheville Troisfontaines Turquestein Blancrupt Vahl les Benestroff Val de Bride Vannecourt Vasperviller Vaxy Veckersviller Vergaville Vescheim Vibersviller Vic sur Seille Vieux Lixheim Villers sur Nied Vilsberg Virming Vittersbourg Viviers Voyer Walscheid Waltembourg Wintersbourg Wuisse Xanrey Xocourt Xouaxange Zarbeling Zilling Zommange Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Blanche Eglise amp oldid 236474162