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Vorlage Infobox Gemeinde in Frankreich Wartung abweichendes Wappen in WikidataMarthilleMarthille Frankreich Staat FrankreichRegion Grand EstDepartement Nr Moselle 57 Arrondissement Sarrebourg Chateau SalinsKanton Le SaulnoisGemeindeverband SaulnoisKoordinaten 48 55 N 6 34 O 48 924722222222 6 56 Koordinaten 48 55 N 6 34 OHohe 249 359 mFlache 10 2 km Einwohner 168 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 16 Einw km Postleitzahl 57340INSEE Code 57451Marthille deutsch Marthil 1940 bis 1944 amtlich Marten ist eine franzosische Gemeinde mit 168 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Moselle in der Region Grand Est bis 2015 Lothringen Sie gehort zum Arrondissement Sarrebourg Chateau Salins Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Bevolkerungsentwicklung 3 Wappen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Gemeinde Marthille liegt in Lothringen 44 Kilometer sudostlich von Metz 15 Kilometer nordnordostlich von Chateau Salins 13 Kilometer ostnordostlich von Delme und funf Kilometer westlich von Morhange Morchingen im Saulnois Salzgau am Ursprung der Franzosischen Nied auf einer Hohe zwischen 249 und 359 m uber dem Meeresspiegel Das Gemeindegebiet umfasst 10 2 km In Marthille entspringt die franzosische Nied Geschichte BearbeitenDie Ortschaft gehorte fruher zur Grafschaft Morchingen im Herzogtum Lothringen Das Dorf wurde erstmals 717 als Marte urkundlich erwahnt als die Abtei Sankt Arnulf in Metz hier Rechte besass Der Chor der Kirche ist sehr alt Hier war eine Eremitage der Benediktiner in Metz mit Kapelle 1 Um 1740 erwarb der lothringische Zweig der Familie Helmstatt die Grafschaft Morchingen Besitzer zur Zeit der Franzosischen Revolution war Reichsfreiherr Pleikart Maximilian Augustin von Helmstatt 2 1613 wurden im Ort zwei Manner wegen Hexerei verbrannt 1 Durch den Frankfurter Frieden vom 10 Mai 1871 kam die Region an das deutsche Reichsland Elsass Lothringen und das Dorf wurde dem Kreis Chateau Salins im Bezirk Lothringen zugeordnet Die Dorfbewohner betrieben Getreide Obst und Weinbau auf der Gemarkung waren drei Muhlen 1 Nach dem Ersten Weltkrieg musste die Region aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags 1919 an Frankreich abgetreten werden Im Zweiten Weltkrieg war die Region von der deutschen Wehrmacht besetzt Das Dorf trug 1940 1944 den deutschen Namen Marten Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007 2019Einwohner 206 193 189 182 178 178 190 168Wappen BearbeitenIm Gemeindewappen werden die ehemaligen Herren von Marthil gezeigt der Lachs steht fur das Haus Salm der Adler symbolisiert die Abtei Sankt Arnulf in Metz 3 nbsp Kirche St Jean Baptiste St Johann nbsp Kapelle St Jean Baptiste St Johann Literatur BearbeitenGeorg Lang Der Regierungs Bezirk Lothringen Statistisch topographisches Handbuch Verwaltungs Schematismus und Adressbuch Metz 1874 S 178 books google com Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Marthille Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c Eugen H Th Huhn Deutsch Lothringen Landes Volks und Ortskunde Stuttgart 1875 S 502 503 google books com Die Reichsunmittelbarkeit der Herrschaften Hinsingen Lenning Fry Altroff Morchingen Berendorf Estroff und Kinger in Lothringen aus offentlichen Akten und Familien Urkunden bewiesen 1792 S 83 55 books google com Wappenbeschreibung auf genealogie lorraine fr franzosisch Gemeinden im Arrondissement Sarrebourg Chateau Salins Aboncourt sur Seille Abreschviller Achain Ajoncourt Alaincourt la Cote Albestroff Amelecourt Arzviller Aspach Assenoncourt Attilloncourt Aulnois sur Seille Avricourt Azoudange Bacourt Barchain Bassing Baudrecourt Bebing Bellange Belles Forets Benestroff Berling Bermering Berthelming Bettborn Bezange la Petite Bickenholtz Bidestroff Bioncourt Blanche Eglise Bourdonnay Bourgaltroff Bourscheid Brehain Brouderdorff Brouviller Buhl Lorraine Burlioncourt Chambrey Chateau Brehain Chateau Salins Chateau Voue Chenois Chicourt Conthil Craincourt Cutting Dabo Dalhain Danne et Quatre Vents Dannelbourg Delme Desseling Diane Capelle Dieuze Dolving Domnom les Dieuze Donjeux Donnelay Fenetrange Fleisheim Fonteny Fossieux Foulcrey Francaltroff Fraquelfing Fremery Fresnes en Saulnois Fribourg Garrebourg Gelucourt Gerbecourt Givrycourt Gondrexange Gosselming Gremecey Guebestroff Gueblange les Dieuze Guebling Guermange Guinzeling Guntzviller Haboudange Hampont Hangviller Hannocourt Haraucourt sur Seille Harreberg Hartzviller Haselbourg Hattigny Haut Clocher Hellering les Fenetrange Heming Henridorff Herange Hermelange Hertzing Hesse Hilbesheim Hommarting Hommert Honskirch Hultehouse Ibigny Imling Insming Insviller Jallaucourt Juvelize Juville Kerprich aux Bois Lafrimbolle Lagarde Landange Laneuveville en Saulnois Laneuveville les Lorquin Langatte Languimberg Lemoncourt Lening Lesse Ley Lezey Lhor Lidrezing Lindre Basse Lindre Haute Liocourt Lixheim Lorquin Lostroff Loudrefing Lubecourt Lucy Lutzelbourg Maizieres les Vic Malaucourt sur Seille Manhoue Marimont les Benestroff Marsal Marthille Metairies Saint Quirin Metting Mittelbronn Mittersheim Molring Moncourt Montdidier Morville les Vic Morville sur Nied Moussey Moyenvic Mulcey Munster Nebing Neufmoulins Neufvillage Niderhoff Niderviller Niederstinzel Nitting Oberstinzel Obreck Ommeray Oriocourt Oron Pettoncourt Pevange Phalsbourg Plaine de Walsch Postroff Prevocourt Puttigny Puzieux Rechicourt le Chateau Reding Rening Rhodes Riche Richeval Rodalbe Romelfing Rorbach les Dieuze Saint Epvre Saint Georges Saint Jean de Bassel Saint Jean Kourtzerode Saint Louis Saint Medard Saint Quirin Salonnes Sarraltroff Sarrebourg Schalbach Schneckenbusch Sotzeling Tarquimpol Tincry Torcheville Troisfontaines Turquestein Blancrupt Vahl les Benestroff Val de Bride Vannecourt Vasperviller Vaxy Veckersviller Vergaville Vescheim Vibersviller Vic sur Seille Vieux Lixheim Villers sur Nied Vilsberg Virming Vittersbourg Viviers Voyer Walscheid Waltembourg Wintersbourg Wuisse Xanrey Xocourt Xouaxange Zarbeling Zilling Zommange Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marthille amp oldid 235745451