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Im Zusammenhang mit Textilien und Kleidung ist Spitze ein Sammelbegriff fur sehr unterschiedliche dekorative Elemente die nur aus Garn oder aus Garn und Stoff bestehen Allen Erscheinungsformen der Spitze ist gemeinsam dass sie durchbrochen sind d h zwischen den Faden werden Locher unterschiedlicher Grosse gebildet so dass sich ein Muster ergibt Daher ist z B ein nur mit einem Motiv bestickter Stoff keine Spitze Rubens Selbstbildnis mit seiner Ehefrau 1609 10Maria Theresia in einem Kleid aus Brabanter Kloppelspitze Gemalde von Martin van Meytens um 1752 Das Wort Spitze leitet sich vom althochdeutsch spizza spizzi mittelhochdeutsch spitze ab was Garngeflecht bzw in Zacken auslaufende Borte bedeutet 1 Meistens wurden und werden Spitzen als Randverzierung an Kleidungsstucken verwendet es gibt aber auch entre deux Spitzen als Einsatz zwischen zwei Stoffstucken flachige Spitzenstoffe sog Plains und vor allem seit Ende des 19 Jahrhunderts eigenstandige von Kleidung unabhangige Objekte aus Spitze z B als Fensterdekoration wie Macrames Florentiner oder als Tischwasche Heute werden Spitzen fur die Bekleidung hauptsachlich fur Dessous Nachtwasche Damenoberbekleidung Brautkleider und Trachten verwendet Ausserdem findet Spitze Verwendung bei der Fertigung von Tischwasche Gardinen und liturgischen Gewandern Die Region um Plauen bildet das deutsche Zentrum maschinengestickter Spitze siehe Plauener Spitze wahrend die Region um St Gallen als Schweizer Textilzentrum gilt siehe St Galler Spitze Es werden zwei Arten von echten Spitzen unterschieden Die Nadelspitze und die Kloppelspitze Technisch gesehen hat sich die Nadelspitze aus der Durchbrucharbeit entwickelt die Kloppelspitze aus dem Geflecht Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Arten von Spitze Stickerei Auswahl 2 1 Handgearbeitete Spitze 2 1 1 Reticella Spitze 2 1 2 Nadelspitze franzosisch Guipure 2 1 3 Orientalische Nadelspitze franzosisch dentelle oya englisch Needle Lace turkisch Igne Oyasi 2 1 4 Kloppelspitze 2 1 5 Tullspitze 2 1 6 Hakelspitze 2 1 7 Occhi Frivolitaten 2 1 8 Strickspitze 2 1 9 Weissstickerei 2 2 Maschinenspitze 2 2 1 Maschinengekloppelte Spitze 2 2 2 Luftspitze Atzspitze 2 2 3 Applikationsspitze 3 Literatur zur Nadelspitze 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Venezianische Spitze 1690 1710Die ersten Nadelspitzen Reticella wurden im 15 Jahrhundert in Norditalien gefertigt und erlangten im Verlauf des 16 Jahrhunderts weite Verbreitung Im 17 Jahrhundert entwickelte sich daraus die Nadelspitzen Technik die zunachst in Venedig und Mailand gepflegt wurde Spitzen wurden an Armelmanschetten angesetzt und dienten als Kragen fur Manner und Frauen Der aufwendigen Herstellung wegen waren Nadelspitzen so extrem teuer dass nur die Reichsten sie sich leisten konnten Ihre Beliebtheit beim franzosischen Adel sorgte fur einen betrachtlichen Kapitaltransfer nach Italien dem Ludwig XIV dadurch gegensteuerte dass er die Spitzenherstellung in Frankreich forderte nbsp Italienische Spitze auf Tullgrund 1700 1710Um 1700 1710 loste die billigere weil schnellere Kloppeltechnik die Nadelspitze weitgehend ab Waren die Spitzen anfangs noch dicht gemustert setzte sich im Verlauf des Jahrhunderts der Tullgrund mit eingearbeitetem oder appliziertem Muster immer mehr durch Tullgrundspitzen waren noch einmal schneller und billiger herzustellen als dicht gemusterte so dass gegen Ende des 18 Jahrhunderts sich auch weniger wohlhabende Burger Spitze zum Sonntagsstaat leisten konnten Anfang bis Mitte des 19 Jahrhunderts entstand die Hakeltechnik die in Irland von Heimarbeiterinnen zu hochster Vollendung entwickelt wurde Occhispitze die etwa zur gleichen Zeit entstand spielte nur als hausliche Freizeitbeschaftigung eine Rolle Ab Anfang des 20 Jahrhunderts konnte man Kloppelspitze und Lochspitze auch maschinell fertigen so dass die traditionellen Spitzentechniken vom Aussterben bedroht waren Die Kloppelei wurde und wird nur noch regional von Vereinen und Schulen am Leben erhalten wahrend die Nadelspitzen Technik als ausgestorben gelten kann Heute werden Kloppelspitzen nur noch maschinell gefertigt oder aber als eigenstandige Kunstwerke ausgefuhrt Als Spitze erwirbt man im Kurzwarenhandel maschinelle Bohrspitze Lochspitze maschinengestickte Tullspitze Atzspitze oder die grobere Macrame Spitze Arten von Spitze Stickerei Auswahl BearbeitenHandgearbeitete Spitze Bearbeiten Reticella Spitze Bearbeiten Die Reticella Spitze italienisch rete Netz ist ab der 2 Halfte des 16 Jahrhunderts in Italien entstanden Sie hat sich aus der Durchbrucharbeit entwickelt Aus einem leinwandbindig gewebten Stoff werden Faden ausgezogen und die so entstandenen Stege mit Knopflochstich umstickt die Locher mit diagonalen Faden ausgefullt die wiederum umstickt werden Man kann zwischen einem einfachen und einem doppelten Durchbruch unterscheiden Dabei werden entweder nur Kett oder Schussfaden aus dem Gewebe gezogen oder Kett und Schussfaden Wenn so viele Faden ausgezogen werden dass von dem Grundstoff fast nichts ubrigbleibt spricht man von Punto in Aria ital Stickerei in der Luft Als Muster finden sich Ranken Bluten und Blatter Aus der Reticella entwickelte sich die Nadelspitze nbsp ReticellaNadelspitze franzosisch Guipure Bearbeiten Auf einen schwarzen Karton wird das Muster gezeichnet und dann entlang der Zeichnung Faden die sog Trassierfaden gespannt die die Grundlage der Spitze bilden Dieses Grundgitter wird dann zumeist in Knopflochstich umstickt weitere Verbindungsfaden gezogen und z T die Flachen dazwischen ausgefullt Manchmal werden auf Teile des Gitters zusatzlich dickere Faden gelegt und umstickt um eine reliefierte Oberflache zu erreichen Zum Schluss wird der Karton entfernt Nadelspitzen sind die vom Arbeitsaufwand her anspruchsvollsten Spitzen deren Herstellung gute Augen viel Licht und eine ruhige Hand erfordert Sie wurden ausschliesslich aus cremefarbenem oder weissem Leinengarn gefertigt Gegen Ende des 19 Jh geriet die Technik in Vergessenheit Bekannte Nadelspitzen sind beispielsweise Point de Venise Point d Alencon Point de neige oder Point rose Orientalische Nadelspitze franzosisch dentelle oya englisch Needle Lace turkisch Igne Oyasi Bearbeiten Orientalische Nadelspitze ist auch bekannt als Armenische Spitze Griechische Nadelspitze oder Bebilla Smyrna oder Palastina Spitze turkische Nadelspitze Oya Nazareth Spitze und Knotenspitze Gefertigt wird die orientalische Nadelspitze mit Nadel Faden und Schere mithilfe derer Knoten und Verbindungen dazwischen erstellt werden Unterschiede in der Technik der Anzahl der Fadenumwicklung um die Nadel und die Lange der Verbindung zwischen den Knoten fuhren zu unterschiedlichen Ergebnissen Mit der Nadelspitze gestaltet man ein Netz das verschiedene Formen annehmen kann Entweder setzt man am Saum eines Stoffstucks an oder man beginnt freihandig mit der Spitze Es wird immer die Nadel vom Korper weg in den Stoff bzw die Schlinge gefuhrt und halb stecken gelassen dann legt man das Fadenende in Arbeitsrichtung quer vor die Nadel nimmt beide Endfaden die durch das Nadelohr gehen mit Daumen und Zeigefinger auf und wickelt damit zweimal im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn uber die Nadelspitze oben Nun zieht man vorsichtig die Nadel hoch und achtet darauf dass der Knoten offen bleibt bis der Faden ganz durchgezogen ist So setzt man in Abstanden von etwa 5 mm Knoten nebeneinander Durch Wenden Auslassen von Bogen und mehrere Knoten in einem Bogen wird die Spitze gestaltet Es ist ein Vorgehen wie beim Hakeln aber filigraner Was beim Hakeln die Luftmaschenkette oder das Stabchen ist ist bei der Nadelspitze der Faden selbst der nicht dunner als Knopflochgarn sein sollte Der Faden muss einen starken Drall haben Oya geht auf altgriechisch ὀᾶ ὀa ὄa oa deutsch Rand Randverzierung 2 zuruck Die Technik trat im vorgeschichtlichen Armenien auf Abbildungen der armenischen Koniginnen mit dieser Spitze geschmuckt gehen bis ins 14 Jahrhundert zuruck Geschichtlich tritt sie im 19 Jahrhundert in Form von bunten Bluten aus Seide in Erscheinung In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts ist sie im gesamten Osmanischen Reich in Kleinasien auf dem Balkan den Inseln der Agais in Palastina und Agypten zu finden Wahrend in Europa Spitzen dem Adel vorbehalten waren fand die Nadelspitze beim Volk grosse Verbreitung als Umrandung von Kopftuchern Rander von Hemden und Handtuchern aber auch Broschen Beutel und Deckchen bis zu Tischdecken Fur Frauen war diese Handarbeit eine sehr beliebte Beschaftigung Kloppelspitze Bearbeiten Beim Kloppeln werden Faden nach einem bestimmten Muster verkreuzt bzw verdreht den sogenannten Schlagen Auf rollenformigen traditionell vor allem in Deutschland oder flachen Kloppelkissen traditionell vor allem Frankreich und Belgien oder Kombination von beiden wird eine Musterzeichnung festgesteckt der Kloppelbrief Das Garn wird auf Kloppel gewickelt mit Nadeln paarweise auf dem Kloppelsack befestigt und dann durch Kreuzen und Drehen der Kloppel verzwirnt verflochten bzw verwebt Die Verkreuzungsstellen werden an den durch das Muster vorgegebenen Nadelpunkten mit dunnen Nadeln am Platz gehalten bis ihre Position durch die nachfolgenden Schlage fixiert ist Am Ende einer Kloppelarbeit wird diese mit Haar oder Spezialspray Neuzeit oder Waschestarke fixiert Echte also handgefertigte Kloppelspitzen werden traditionell in creme weiss oder schwarz aus Leinen Baumwolle oder aus cremefarbener Seide Blonde gemacht heute werden auch farbige Faden verwendet Das Kloppeln erfreut sich heute noch grosser Beliebtheit und hat weltweit verschiedene Zentren Im Erzgebirge einem traditionellen Zentrum deutscher Spitzenherstellung wird Handkloppelspitze noch gepflegt Bekannte Kloppelspitzen sind etwa Mechelner Brusseler Honiton Valenciennes Torchon oder Schneeberger Mechelener Spitze Rokokospitze bei der ein starker Konturfaden aus Leinen das Muster umrandet Brusseler Spitze Sie gibt es in Kloppel und Nadeltechnik Besonderes Merkmal ist die gesonderte Herstellung von Grund mit der Nadel und dem feinen Muster welches gekloppelt wurde Erkennungszeichen ist ihr feines bandartiges Relief Sie wird auch Points d Angleterre englische Spitze genannt weil sie illegal nach England verschifft und dort als landeseigene Ware verkauft wurde Torchon Ab der 2 Halfte des 19 Jahrhunderts ursprunglich eine Kloppelspitze mit geometrischem Muster die schliesslich maschinell hergestellt wurde Technologische Begriffe bei Nadel und Kloppelspitzen Flechte Flechtschlag Kloppeln Vier Fadenelemente werden kontinuierlich gekreuzt und gedreht Formenschlag Kloppeln Ein aktiver Faden wird uber drei passive Faden hin und her gefuhrt Der Effekt ist der eines leinwandbindigen Gewebes mit Schusseffekt Er dient zur Darstellung von rechteckigen Formen und Bandern Leinenschlag Kloppeln Ein aktives Fadenpaar wird durch mehrere passive Fadenpaare gefuhrt Der Effekt ist der eines leinwandbindigen Gewebes Picot Kleine Stabchen die in der Nadel und Kloppelspitze zur Auszier von Motiven Stegen und Randabschlussen gearbeitet werden Steg Bei Nadel und Kloppelspitzen die Verbindung zwischen den Motiven Fullen sie in der Nadelspitze eine grossere Flache spricht man von Steggrund Tullspitze Bearbeiten nbsp Handgearbeitete TullspitzeEin maschinell gefertigter Tullgrund wird stickereiahnlich mit Faden durchzogen Da diese Technik leicht maschinell nachgeahmt werden konnte ist Tullspitze auch Webspitze oder Bobinetspitze genannt heute noch weit verbreitet und im Kurzwarenhandel zu finden Hakelspitze Bearbeiten nbsp Taschentuch mit Hakelspitze nbsp Irische Hakelspitze Hakelspitze ahmt die Muster der Nadelspitze in Hakeltechnik nach Besonders bekannt ist die Irische Hakelspitze oder Irische Guipure die im 19 Jh der verarmten irischen Landbevolkerung ein Zubrot einbrachte Unter Csetneker Spitze versteht man eine bestimmte Technik der Hakelspitzenanfertigung Dabei werden die mit Figur ausgestatteten Teile jeweils gesondert gehakelt dann auf ein mit der Skizze des Spitzenmusters versehenes Papierblatt oder Gewebe angeheftet und mit einem in ihrer Position gehakelten Netzwerk befestigt Occhi Frivolitaten Bearbeiten Occhi ital Augen auch bekannt als Frivolitatenarbeit oder Schiffchenspitze wird aus einem Faden geknupft der auf ein Schiffchen gewickelt wurde Dabei werden ringformige die Augen und bogenformige Figuren gebildet und untereinander zu grosseren Formen verbunden Strickspitze Bearbeiten bildet durchbrochene Muster in Stricktechnik Weissstickerei Bearbeiten nbsp Taschentuch mit Lochspitze nbsp Richelieuarbeit In feinen weissen Leinen oder Baumwollstoff werden Locher gebohrt geschnitten oder durch Fadenziehen gebildet und die Kanten der Locher dann mit weissem Garn dicht umstickt Die Technik wurde v a in Sachsen besonders fein und kunstvoll ausgefuhrt so dass das Produkt als Point de Saxe oder Dresden lace zum Exportschlager wurde Eine auch heute noch beliebte Form der Weissstickerei ist die sogenannte Richelieu oder Ausschnittstickerei Zuerst werden die Konturen der Motivteile mit einem Festonstich auch Languetten oder Schlingstich dick nachgestickt anschliessend werden dann bestimmte Teile ausgeschnitten Stege in den Offnungen und eingestopfte Spinnen an den Kreuzungspunkten geben der Arbeit zusatzlichen Halt 3 Lochspitze auch Bohrspitze Baumwoll oder Waschespitze genannt ist eine Unterart der Weissstickerei In eine Grundlage aus weissem Batist werden mit einer Ahle runde Locher gebohrt und dann dicht mit einem weissen Baumwollfaden umstickt Lochspitze war Ende des 19 und Anfang des 20 Jahrhunderts als Randverzierung an Unterwasche beliebt daher der Name Waschespitze Die maschinell gefertigte Variante nennt man Bohrspitze sie ist heute noch u a im Kurzwarenhandel zu finden Maschinenspitze Bearbeiten Voraussetzung fur die mechanische Herstellung von Spitzen war die Erfindung der Strumpfwirkmaschine von William Lee 1589 in England Allerdings konnte erst 200 Jahre spater eine erste zufriedenstellende Maschinenspitze hergestellt werden Entscheidend hierfur war ein Patent von Thomas und John Morris und William Betts 1764 Es war nun moglich ein tullartiges Netz auf der Maschine zu produzieren Diese Erfindung wurde allerdings nicht weitergefuhrt Erst mit der Erfindung der Bobinettullmaschine von John Heathcoat 1808 konnte ein glatter ungemusterter Tull gefertigt werden Dieser wurde dann durch Handstickerei verziert 1828 erfand Josua Heilmann die erste mechanische Stickmaschine die die Arbeit der Handstickerinnen ersetzte 4 Maschinengekloppelte Spitze Bearbeiten Maschinell auf der Spitzenkloppelmaschine hergestellte Spitze hat einfache geometrische Formen mit meist volkstumlicher Musterung Sie wird oft als Torchon lace bezeichnet und ist nur schwer von der handgekloppelten Spitze zu unterscheiden Zu den bedeutenden deutschen Produktionsstandorten gehort seit den Anfangen um 1900 die Stadt Wuppertal nbsp Maschinengekloppelte Spitze nbsp StickmaschineLuftspitze Atzspitze Bearbeiten entsteht durch maschinelles Ubersticken eines Stoffgrundes und anschliessendes Beseitigen des uberflussigen nicht uberstickten Grundes Das Ergebnis ist ein durchbrochener Stoff der aus einer gewissen Entfernung aussieht wie Nadelspitze Heute besteht der Stickgrund aus einem wasserloslichen bzw nicht temperaturbestandigen Material Applikationsspitze Bearbeiten Auf einen maschinell gefertigten Netzgrund werden handgekloppelte Elemente aufgenaht Literatur zur Nadelspitze BearbeitenPriscilla Armenian Lace Book The Priscilla Publishing Co Boston Mass 1923 antiquepatternlibrary org Alice Odian Kasparian Armenian Needlelace and Embroidery A Preservation of Some of History s Oldest and Finest Needlework EPM Publications Inc McLean Va 1983 ISBN 0 914440 65 9 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Filet In Handarbeitstechnik Band 4 Verlag fur die Frau Leipzig S 49 51 booklooker de Elena Dickson Knotted Lace in the Eastern Mediterranean Tradition Illustrierte uberarbeitete Ausgabe Sally Milner Pub Burra Creek N S W 2000 ISBN 1 86351 121 0 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gerard J Maizou Kathrin Muller OYA Von osmanischer Mode zu turkischer Volkskunst Hrsg von der Gesellschaft der Freunde Islamischer Kunst und Kultur e V Munchen 2011 ISBN 978 3 00 034471 8 freunde islamischer kunst de 27 Mai 2011 zuletzt aktualisiert am 7 April 2013 Midori Nishida CRK Design The Beaded Edge Inspired designs for crocheted edgings and trims Interweave Loveland CO 2011 ISBN 978 1 59668 300 6 Midori Nishida CRK Design The Beaded Edge 2 More Inspired Designs for Crocheted Edgings and Trims Interweave Loveland CO 2012 ISBN 978 1 59668 559 8 Beyhan Ecevit Kader Demirpehlivan Aciklamali Igne Oyasi Rehberi Tuva Istanbul 2013 ISBN 978 605 5647 54 4 tuvayayincilik com Memento vom 27 Januar 2019 im Internet Archive Elisabeth Hamel Nadelspitze Eine alte Technik aus dem Orient neu angewandt Leopold Stocker Verlag Graz 2018 ISBN 978 3 7020 1746 0 Literatur BearbeitenDie Wiener Spitzenausstellung 1906 Hrsg vom k k Osterreichischen Museum fur Kunst und Industrie in Wien in zwei Teilen 30 60 sic Lichtdrucktafeln und Einleitung von Dr M Dreger In Ornamentale und kunstgewerbliche Sammelmappe Serie IX und X Verlag von Karl W Hiersemann Leipzig 1906 Marie Schuette Alte Spitzen Nadel und Kloppelspitzen Ein Handbuch fur Sammler und Liebhaber Berlin 1913 Klinkhardt amp Biermann Munchen 1981 Marie Schuette Spitzen von der Renaissance bis zum Empire Die Sammlung Helene Vieweg Brockaus Karl W Hiersemann Leipzig 1929 DNB 362555869 Friedrich Schoner Spitzen Enzyklopadie der Spitzentechniken VEB Fachbuchverlag Leipzig 1982 4 Auflage Ebenda 1988 ISBN 3 343 00273 9 Willy Erhardt Das Gluck auf der Nadelspitze Vogtland Verlag Plauen 1995 ISBN 3 928828 13 4 Ingrid Loschek Reclams Mode und Kostumlexikon 5 aktualisierte und erweiterte Ausgabe Stuttgart 2005 ISBN 3 15 010577 3 6 erw und akt Auflage Ebenda 2011 ISBN 978 3 15 010577 1 Beate Schad Maschinenspitze Tradition und Innovation Internationale Fachtagung am 27 Oktober 2011 in Plauen Birgitt Borkopp Restle Hrsg Textile Schatze aus Renaissance und Barock aus den Sammlungen des Bayerischen Nationalmuseums Hrsg von Renate Eikelmann Bayerisches Nationalmuseum Munchen 2002 ISBN 3 925058 48 6 Bestandskatalog Skript zum Spitzenkurs von Thessy Schoenholzer Nichols an der TU Munchen Lehrstuhl fur Restaurierung Kunsttechnologie und Konservierungswissenschaft Februar 2002 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Spitze Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Spitze im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Lexikon der textilen Raumausstattung Rubrik Spitze Memento vom 6 September 2013 im Internet Archive Alexa Bender La Couturiere Parisienne Spitze In marquise de 24 April 2013 Spitze Virtual Museum of Textile Arts In museocaprai it Helga Hartenstein Systematik fur Spitzen und Stickereien Online Plattform Museumsvokabular de Sachsische Landesstelle fur Museumswesen 19 Mai 2006 museum zib de Memento vom 11 Januar 2017 im Internet Archive PDF 151 kB Einzelnachweise Bearbeiten Vgl Ingrid Loschek Reclams Mode und Kostumlexikon 5 aktualisierte und erweiterte Ausgabe Stuttgart 2005 Stichwort Spitze ὄa In perseus tufts edu abgerufen am 28 November 2020 Eintrag in Jutta Lammer Das grosse Ravensburger Lexikon der Handarbeiten Otto Maier Verlag Ravensburg 1983 ISBN 3 473 42363 7 S 250 Beate Schad Maschinenspitze Tradition und Innovation Internationale Fachtagung am 27 Oktober 2011 in Plauen Normdaten Sachbegriff GND 4125118 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Spitze Stoff amp oldid 232475506