www.wikidata.de-de.nina.az
Gewebe ist ein textiles Flachengebilde das aus mindestens zwei Fadensystemen Kette und Schuss besteht die sich in der Sicht auf die Gewebeflache unter einem Winkel von genau oder annahernd 90 mustermassig kreuzen Jedes der beiden Systeme kann aus mehreren Kett bzw Schussarten aufgebaut sein z B Grund Pol und Fullkette Grund Binde und Fullschuss Die Kettfaden verlaufen in Langsrichtung des Gewebes parallel zur Gewebekante und die Schussfaden in Querrichtung parallel zum Geweberand Die Verbindung der Faden zum Gewebe erfolgt vorwiegend durch Reibschluss Damit ein Gewebe ausreichend schiebefest ist mussen die Kett und Schussfaden meistens relativ dicht gewebt werden Deshalb weisen die Gewebe bis auf wenige Ausnahmen auch ein geschlossenes Warenbild auf 1 2 3 Die Herstellung der Gewebe erfolgt entweder durch Handweben auf dem Handwebstuhl oder maschinell auf der Webmaschine Eine historische Bezeichnung fur Textilgewebe aus Leinen und Baumwolle ist Zeug 4 Denimgewebe mit schrag laufendem Kopergrat Inhaltsverzeichnis 1 Kennzeichnende Merkmale 2 Eigenschaften der Gewebe 3 Einteilung der Gewebe 3 1 Nach der Gewebebindung 3 2 Nach der farblichen Musterung 3 3 Nach der figurlichen Musterung 3 4 Nach gewebetechnischen Gesichtspunkten und der Oberflachenbeschaffenheit 3 4 1 Flachgewebe 3 4 1 1 Verstarkte Gewebe 3 4 1 2 Doppelgewebe 3 4 1 3 Durchbrochene Gewebe 3 4 2 Polgewebe 3 4 2 1 Frottiergewebe 3 4 2 2 Florgewebe 3 5 Nach der verwendeten Faserstoffart 3 6 Einteilung nach dem Verwendungszweck 3 7 Weitere Einteilungen 4 Gewebearten warenkundliche Begriffe 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseKennzeichnende Merkmale BearbeitenJe nach Bedarf oder Vereinbarung sind zur Beschreibung von Gewebe folgende Merkmale anzugeben 5 6 Faserstoffart ggf getrennt nach Kette und Schuss wobei bei Fasermischungen die Mischungsbestandteile in Prozent auf Basis der Trockenmasse angegeben werden z B 50 Baumwolle 50 Polyester Garnart ggf getrennt nach Kette und Schuss z B Feinheit Garndrehung Drehungsrichtung und Drehungszahl Spinnfaser oder Filamentgarn Flachenmasse Gewebedicke Abstand zwischen Ober und Unterseite des Gewebes Fadendichte Anzahl Kett und Schussfaden pro Langeneinheit Webtechnik z B Schaft oder Jacquardtechnik Bindungsart Gewebebreite und langeEigenschaften der Gewebe BearbeitenDer strukturelle Aufbau des Gewebes beeinflusst in entscheidendem Masse seine Eigenschaften 7 Gewebe sind anisotrop von ihrer Art her Zudem sind die meisten Gewebestrukturen asymmetrisch was die Anisotropie verstarkt 8 Das bedeutet die mechanischen Eigenschaften eines Gewebes hangen von der Richtung ab in der eine Kraft einwirkt Bei Zugbelastung in Kett oder in Schussrichtung dehnen sich Gewebe z B nur wenig Wirkt die Zugbelastung dagegen diagonal z B unter 45 so sind Gewebe sehr dehnbar auch wenn sie aus nicht dehnbaren Faden gewebt wurden Weiterhin weisen die Zugkraft Dehnungs Kurven von Geweben zwei unterschiedliche Bereiche auf Der Anfangsbereich verlauft relativ flach der Anfangsmodul 9 ist also niedrig d h mit einer relativ geringen Kraft wird eine relativ hohe Dehnung erreicht Ursache ist dass anfangs nur eine Strukturdeformation erfolgt wobei die Faden in Richtung der angreifenden Zugkraft ausgerichtet werden ihre Materialeigenschaften noch nicht zum Tragen kommen Diese anfangliche Dehnung ist von der Gewebebindung abhangig Erst nach dem Ende der Strukturdeformation wenn die belasteten Faden nahezu gestreckt vorliegen werden Materialeigenschaften der Faden wirksam Der Zugkraft Dehnungs Kennlinie steigt steiler an Um die gleiche Dehnung wie im Anfangsbereich der Zugbelastung zu erreichen ist eine hohere Zugkraft notwendig Das Gewebe wirkt steifer 10 Gewebe sind bei hohen Fadendichten besonders widerstands und strapazierfahig Gesteigert wird dieser Effekt noch wenn Zwirne anstelle von einfachen Garnen eingesetzt werden Wichtige Eigenschaften eines Gewebes sind auch die Einzelfadenauszugskraft und die Schiebefestigkeit Erstere ist die Kraft die man aufwenden muss um den Faden parallel zu seiner Langsachse aus dem Gewebe herauszuziehen Ein Mass fur die Schiebefestigkeit ist die Kraft die benotigt wird um einen Faden senkrecht zur Langsachse in der Gewebeebene zu verschieben 11 Dem Herausziehen eines Fadens stellt sich der Reibungswiderstand der hintereinanderliegenden Fadenkreuzungsstellen entgegen der durch den Umschlingungswinkel an den Kreuzungsstellen und den Reibungskoeffizienten bestimmt wird 12 Diese beiden Eigenschaften sind ein Mass fur die Handhabbarkeit des Gewebes Je hoher beide Werte sind desto schlechter ist die Drapierbarkeit d h die Moglichkeit der Formung zu dreidimensionalen textilen Gebilden Einteilung der Gewebe Bearbeiten nbsp Leinengewebe in LeinwandbindungDie Einteilungsgesichtspunkte fur Gewebe sind sehr vielfaltig und unterscheiden sich qualitative wesentlich voneinander Ein einziges Einteilungsschema ist deshalb nicht moglich Zweckmassig sind Einteilungsgesichtspunkte wie Gewebebindung bzw Gewebetechnik farbliche Musterung figurliche Musterung Faserstoffart Fadenart und Fadenfeinheit Verwendungszweck fertigungstechnische Gesichtspunkte u a 13 Nach der Gewebebindung Bearbeiten Die Art der Verkreuzung von Kett und Schussfaden in einem Gewebe wird als Bindung bezeichnet Je nachdem welche Kettfaden beim Weben angehoben bzw gesenkt werden entsteht eine unterschiedliche Verteilung von Bindungspunkten und damit unterschiedliche Gewebebindung die das Warenbild bestimmt Den Teil der Bindung der die Art der Verkreuzung der Kett und Schussfaden bis zu ihrer Wiederholung angibt wird als Rapport bezeichnet 14 Entsprechend der Grundbindungen gibt es Bezeichnungen wie Leinwand Koper oder Atlasgewebe Erweiterte Grundbindungen die durch zusetzen von Bindepunkten an Koper und Atlasgrundbindungen entstehen Breitgratkoper und Mehrgratkopergewebe sowie verstarkte Atlasgewebe Abgeleitete Bindungen sind aus einer Grundbindung oder erweiterten Grundbindung entwickelte Bindungen die dem Gewebe eine andere Struktur verleihen Dazu gehoren u a Zickzack Koper Wellengratkoper Ripse Aus zusammengesetzten Bindungen von mindestens zwei verschiedenen Bindungen lassen sich Gewebe mit Streifen Karo und Jacquardmusterung wie sie fur Tisch und Bettwasche Geschirr und Taschentucher verwendet werden erzielen 15 Diese Bindungen beeinflussen die Eigenschaften eines Gewebes wie beispielsweise das Aussehen die Schiebefestigkeit oder die Drapierbarkeit Nach der farblichen Musterung Bearbeiten Wenn die Farbe des Kettmaterials gleich der des Schussmaterials ist bezeichnet man die Gewebe als Unigewebe Werden unterschiedlich farbige Garne verwendet entstehen Buntgewebe Bei unterschiedlicher Farbe der Kettfaden und der Schussfaden ergibt sich im Gewebe ein Mischfarbton oder bei entsprechender Bindung eine zweifarbige Musterung Je nach Lichteinfall dominiert die Farbe der Kette oder des Schusses Bei stark voneinander abweichenden Farben entsteht ein Schillern durch verschiedene Lichtbrechung Diese Gewebe werden Changeant Gewebe genannt 16 Eine andere Klasse von Buntgeweben entsteht wenn mit einem einfarbigen Schuss und mit einer farblichen Musterung in der Kette gearbeitet wird Die Farbfolgen der Kettfaden werden als Scharfolge bezeichnet Dazu gehoren beispielsweise Markisenstoffe Eine weitere Art von Buntgeweben entsteht wenn die Kette einfarbig und der Schuss zwei oder mehrfarbig ist Es ergeben sich Gewebe mit Querstreifen Gewebe mit einer karoartigen Musterung bilden sich heraus wenn Kette und Schuss eine Farbmusterung aufweisen wobei die Anzahl der Farben je Fadensystem mindestens zwei ist z B Pepita 17 Nach der figurlichen Musterung Bearbeiten Gewebe mit kleinrapportigen figurlichen Musterungen sogenannte schaftgemusterte Gewebe entstehen durch das musterformige Aneinanderfugen von verschiedenen Gewebebindungen Dazu zahlen Gewebe mit Rauten Punkten Rechtecken oder kleinen Bluten Grossrapportige figurliche Musterungen werden mit Jacquardmaschinen hergestellt Gewebe ohne figurliche Musterungen bezeichnet man als Glattgewebe Die Flachenteile der Gewebeoberflache gleichen sich in ihrem Aussehen Vertreter dieser Gewebeart sind Baumwollnessel Hemdenpopeline und Seitentaft 18 19 Nach gewebetechnischen Gesichtspunkten und der Oberflachenbeschaffenheit Bearbeiten Gewebe konnen gemass ihrer Oberflachenbeschaffenheit in Flachgewebe und Polgewebe unterteilt werden Bei Flachgeweben bilden Kette und Schuss eine geschlossene Oberflache ohne dass Polnoppen herausragen Bei Polgeweben ist die Oberflache durch geschlossene und oder offene Polnoppen eines Fadensystems gekennzeichnet Flachgewebe Bearbeiten Sowohl die einkettigen als auch die mehrkettigen Flachgewebe konnen einschussig oder mehrschussig sein Bei den mehrkettigen bzw mehrschussigen Geweben sind die Mustermoglichkeiten um ein Vielfaches hoher als bei einkettigen einschussigen Geweben 20 Verstarkte Gewebe Bearbeiten Gewebe bei denen drei oder mehr Fadensysteme bindungstechnisch eng und untrennbar miteinander verbunden sind werden als verstarkte Gewebe bezeichnet 21 Die beiden Gewebeseiten konnen in Farbe Griff und Material unterschiedlich sein Sie weisen eine hohere Gesamtfadendichte auf wirken aber trotzdem im Griff nicht brettig 22 Gewebe mit zwei Schusssystemen und einem Kettsystem bezeichnet man als Schussdouble Zweischussgewebe Doppelschussgewebe dabei ist auf der Warenoberseite nur der Oberschuss auf der Warenunterseite nur der Unterschuss zu sehen Haufig werden weiche und wenig gedrehte Schussgarne verwendet so dass diese Gewebe gut geraut werden konnen 23 Zu diesen so entstehenden Raugeweben gehoren z B Molton und Biber Als Gewebe mit zwei Schussfadensystemen und einem Kettfadensystem werden aber auch Mobelbezugs und Dekorationsgewebe hergestellt 24 Gewebe mit zwei Kettsystemen Ober und Unterkette und einem Schusssystem werden als Kettdouble bezeichnet Durch das zweite Kettsystem besitzen solche verstarkte Gewebe eine hohe Kettfadendichte die fur feste Anzugstoffe Kleider und Kostume geeignet sind Sie weisen trotz der hohen Dichte einen guten Fall auf Doppelgewebe Bearbeiten Im Unterschied zu den verstarkten Geweben bei denen mehrere Fadensysteme in eine Gewebelage eingebunden werden sind Doppelgewebe solche Gewebe die aus zwei selbstandigen ubereinanderliegenden Geweben bestehen die wahrend des Webvorgangs fest miteinander verbunden werden 25 Es entsteht eine sehr schwere Webware die auf beiden Gewebeseiten vollig unterschiedlich in Aussehen und Material sein kann Sie werden beispielsweise zu Jacken und Manteln mit angewebtem Futter verarbeitet 26 Zur Herstellung werden also zwei Kettfadensysteme und zwei Schussfadensysteme benotigt die die beiden Gewebelagen bilden Das Verbinden der Lagen erfolgt durch 27 Anbindung Verbindung von Schuss des unteren und Kette des oberen Gewebes Abbindung Verbindung von Kette des unteren und Schuss des oberen Gewebes Bindeschuss oder Bindekette ein weiteres Fadensystem verbindet die beiden Gewebe als Schuss oder Kette Warenwechsel unteres und oberes Gewebe wechseln am Rand des Stoffes miteinander ab In der Mitte des Doppelgewebes ist ein Hohlraum daher auch die Bezeichnung Hohlgewebe Durchbrochene Gewebe Bearbeiten Wenn anstelle der ublichen Weblitzen sogenannte Dreherlitzen eingesetzt werden bei denen die Kettfaden sich z B paarweise auch seitlich umschlingen heisst das Ergebnis Drehergewebe Durch das Zueinanderdrehen von jeweils 2 Kettfaden werden die Schussfaden schiebefest eingebunden Diese Gewebeart kann im Unterschied zu den vorher genannten offene netzahnliche Flachen bilden Drehergewebe werden u a fur Gardinen oder fur die Verstarkung von Teppichrucken eingesetzt 28 Polgewebe Bearbeiten nbsp Schlingenflorteppich nbsp Schnittflorteppich Velours Polgewebe sind die dreidimensionale Sonderform von Geweben bei denen zusatzlich in das Grundgewebe ein oder zwei Polfadensysteme fest eingebunden werden die entweder als Schlingen Frottiergewebe oder als offener Flor Florgewebe Samt verarbeitet werden 29 Frottiergewebe Bearbeiten Frottiergewebe sind eine Gewebeart bei der ein zusatzliches Kettfadensystem zu Polschlaufen aufgeworfen wird Dies geschieht durch die Kombination von Bindungstechnik Ripsbindungen mit einer speziellen Schussanschlagstechnik beispielsweise einer Weblade mit sogenannter Vorschlagfunktion Bindungstechnisch wird zunachst eine Gruppe von beispielsweise drei Schussfaden mit einem Abstand zum Geweberand gebildet die den Polkettfaden fest einbinden Beim Anschlag dieser Gruppe an den Geweberand nehmen diese drei Schussfaden den Polkettfaden mit und werfen ihn senkrecht zur Polschlaufe auf Florgewebe Bearbeiten Typische Florgewebe sind echte Samte gewebte Teppiche gewebte Mobelstoffe mit Flor z B Velours Epingle Die Art der Einbringung des Polfadens gibt den Typen den Namen Von der Seite betrachtet sieht der abgeschnittene Polfaden entweder wie der Buchstabe V oder W aus daher werden die Noppen dann nach ihren Buchstaben benannt Die Doppel W Noppe ist eine Abwandlung der W Noppe Kettsamtgewebe sind Textilien die meistens durch zwei ubereinanderliegende Grundgewebe und ein zusatzliches Polfadengewebe gebildet werden Daneben kommen auch Rutenwebmaschinen und Lancettenwebmaschinen zum Einsatz die aus einem zusatzlichen Pol Kettfadensystem Polschlaufen bilden die senkrecht zur Grundflache des Gewebes stehen Schusssamtgewebe werden durch ein zusatzliches Polschusssystem gebildet Cordgewebe sind typische Vertreter dieser Gewebeart Zunachst wird ein Gewebe mit mehr oder weniger langen Schussflottierungen gebildet die anschliessend aufgeschnitten und aufgeburstet werden so dass sie wiederum senkrecht zur Grundflache stehen Wenn anstelle der ublichen Weblitzen sogenannte Dreherlitzen eingesetzt werden bei denen die Kettfaden sich z B paarweise auch seitlich umschlingen heisst das Ergebnis Drehergewebe Diese Gewebeart kann im Unterschied zu den vorher genannten offene netzahnliche Flachen bilden Drehergewebe werden u a fur Gardinen oder fur die Verstarkung von Teppichrucken eingesetzt Nach der verwendeten Faserstoffart Bearbeiten Die Gewebe lassen sich in Gewebe aus Naturfaserstoffen Chemiefaserstoffen und Faserstoffmischungen einteilen wobei die letzteren immer mehr an Bedeutung gewinnen Dabei werden in Kette und oder Schuss Mischgarne aus Naturfaserstoffen und Chemiefaserstoffen oder in einem der Fadensysteme oder auch Fadenteilsystemen Naturfaserstoffe und im anderen Fadensystem Chemiefaserstoffe eingesetzt 30 Die daraus hergestellten Gewebe verfugen dann uber Eigenschaften und Gebrauchswerte die sie ohne Mischungspartner nicht hatten und die damit tatsachliche Verbesserungen fur die Verbraucher bringen Besondere Bedeutung fur Oberbekleidungsgewebe haben z B die Mischungen aus 55 Polyester und 45 Wolle bzw 70 Polyester und 30 Wolle die sehr strapazierfahig formbestandig und pflegearm sind 31 Einteilung nach dem Verwendungszweck Bearbeiten Haufige werden Gewebe nach dem Verwendungszweck in Gewebe fur Kleidung z B Oberkleidung und Unterkleidung die noch zusatzlich in Tageskleidung und Nachtkleidung getrennt werden kann fur Waschestoffe fur Raumausstattung und Mobelbezug fur technische Zwecke und fur sonstige Zwecke z B Spielwaren Sport 32 Weitere Einteilungen Bearbeiten Gewebe konnen auch nach ihrer Breite in Schmalgewebe bzw Bandgewebe und Breitgewebe eingeteilt werden Bander wie Gurte oder Gummibander werden auf Bandwebmaschinen hergestellt die sich ganz wesentlich von Breitwebmaschinen unterscheiden Breitgewebe reichen etwa von einer Breite von 40 cm schmale Stoffen die in der Bekleidungsindustrie verwendet werden bis zu breiten Segelstoffen die uber die gesamte Breite bis 20 m an einem Stuck gewebt werden konnen Ebenfalls ist eine Unterteilung nach der Masse je Flacheneinheit in leichte mittelschwere und schwere Gewebe sowie die beim Webprozess entstehende Gewebeform in ebenflachige und schlauchformige Gewebe moglich Gewebearten warenkundliche Begriffe BearbeitenBatist Brokat Atlas Canvas Segeltuch Chiffon Chintz Clydella 33 Cord Damast Denim Donegal 34 Drillich Drell Duchesse Enoa Etamin Siebtuch 35 Chambray Fil a fil End on End Flanell Gabardine Gaze Mull Georgette Jacquard Jersey Stoff kein Gewebe Crepe Krepp Twill Koper Loden Mesh Musselin Natte Nessel Oxford Pinpoint Pikee Plisse Popeline Poplin Satin Seersucker Slubyarn 34 Taft Tuch Tweed Ventile Shirley Cloth 34 Viyella 33 Voile Vollzwirn Walkstoff Zendaline Halbkrepp Zephyr Zephir 34 Siehe dazu auch die Kategorie Flachgewebe Siehe auch BearbeitenGewirke Wirkwaren Stricken Strickwaren ZeugdruckereiLiteratur BearbeitenErnst Hecht Welches Gewebe ist das Franckh sche Verlagshandlung Stuttgart 1956 DNB 451885112 Iris Elisabeth Karl Der Stoffe Guide 2 neu bearb Auflage Creative Medien Bonn 2007 ISBN 978 3 00 020493 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gewebe Textil Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Gewebe ZitateEinzelnachweise Bearbeiten DIN 61100 Teil 1 Gewebe Kennzeichnende Merkmale Beuth Verlag Berlin Januar 1976 Alois Kiessling Max Matthes Textil Fachworterbuch Verlag Schiele amp Schon Berlin 1993 ISBN 3 7949 0546 6 S 153 Heinz Hollstein Hanskarl Hahn Rolf Meixner Fertigungstechnik Weberei Band 1 Grundlagen der Gewebebildung und Arbeitselement zur Gewebeherstellung Fachbuchverlag Leipzig 1987 ISBN 3 343 00338 7 S 10 Thomas Meyer zur Capellen Lexikon der Gewebe 3 erweiterte Auflage Deutscher Fachverlag Frankfurt am Main 2006 ISBN 3 87150 893 4 S 450 DIN 61100 Teil 1 Gewebe Kennzeichnende Merkmale Beuth Verlag Berlin Januar 1976 DIN 61100 Teil 2 Gewebe Technologische Angaben fur die Beschreibung Beuth Verlag Berlin Januar 1976 Heinz Hollstein Hanskarl Hahn Rolf Meixner Fertigungstechnik Weberei Band 1 Grundlagen der Gewebebildung und Arbeitselement zur Gewebeherstellung Fachbuchverlag Leipzig 1987 ISBN 3 343 00338 7 S 13 Jinlian Hu Structure and mechanics of woven fabric Woodhead Publishing Cambridge 2004 ISBN 1 85573 904 6 S 102 Ralf Dieter Reumann Hrsg Prufverfahren in der Textil und Bekleidungstechnik Springer 2000 ISBN 3 540 66147 6 S 64 Chokri Cherif Hrsg Textile Werkstoffe fur den Leichtbau Techniken Verfahren Materialien Eigenschaften Springer Verlag Berlin Heidelberg 2011 ISBN 978 3 642 17991 4 S 182 Chokri Cherif Hrsg Textile Werkstoffe fur den Leichtbau Techniken Verfahren Materialien Eigenschaften Springer Verlag Berlin Heidelberg 2011 ISBN 978 3 642 17991 4 S 183 Heinz Hollstein Hanskarl Hahn Rolf Meixner Fertigungstechnik Weberei Band 1 Grundlagen der Gewebebildung und Arbeitselement zur Gewebeherstellung Fachbuchverlag Leipzig 1987 ISBN 3 343 00338 7 S 14 Heinz Hollstein Hanskarl Hahn Rolf Meixner Fertigungstechnik Weberei Band 1 Grundlagen der Gewebebildung und Arbeitselement zur Gewebeherstellung Fachbuchverlag Leipzig 1987 ISBN 3 343 00338 7 S 25 Alois Kiessling Max Matthes Textil Fachworterbuch Fachverlag Schiele amp Schon Berlin 1993 ISBN 3 7949 0546 6 S 43 Heinz Hollstein Hanskarl Hahn Rolf Meixner Fertigungstechnik Weberei Band 1 Grundlagen der Gewebebildung und Arbeitselement zur Gewebeherstellung Fachbuchverlag Leipzig 1987 ISBN 3 343 00338 7 S 38f Alois Kiessling Max Matthes Textil Fachworterbuch Fachverlag Schiele amp Schon Berlin 1993 ISBN 3 7949 0546 6 S 59 Heinz Hollstein Hanskarl Hahn Rolf Meixner Fertigungstechnik Weberei Band 1 Grundlagen der Gewebebildung und Arbeitselement zur Gewebeherstellung Fachbuchverlag Leipzig 1987 ISBN 3 343 00338 7 S 29ff Heinz Hollstein Hanskarl Hahn Rolf Meixner Fertigungstechnik Weberei Band 1 Grundlagen der Gewebebildung und Arbeitselement zur Gewebeherstellung Fachbuchverlag Leipzig 1987 ISBN 3 343 00338 7 S 31 Thomas Meyer Lexikon zur Capellen der Gewebe 3 erweiterte Auflage Deutscher Fachverlag Frankfurt am Main 2006 ISBN 3 87150 893 4 S 129 Heinz Hollstein Hanskarl Hahn Rolf Meixner Fertigungstechnik Weberei Band 1 Grundlagen der Gewebebildung und Arbeitselement zur Gewebeherstellung Fachbuchverlag Leipzig 1987 ISBN 3 343 00338 7 S 31ff Paul August Koch Gunther Satlow Grosses Textil Lexikon Fachlexikon fur das gesamte Textilwesen Band L Z Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1965 S 555 Fabia Denninger Elke Giese Textil und Modelexikon Band L Z 8 vollstandig uberarbeitete und erweiterte Auflage Deutscher Fachverlag Frankfurt am Main 2006 ISBN 3 87150 848 9 S 758 Fabia Denninger Elke Giese Textil und Modelexikon Band L Z 8 vollstandig uberarbeitete und erweiterte Auflage Deutscher Fachverlag Frankfurt am Main 2006 ISBN 3 87150 848 9 S 636f Autorenkollektiv Gewebetechnik Fachbuchverlag Leipzig 1975 S 125 Paul August Koch Gunther Satlow Grosses Textil Lexikon Fachlexikon fur das gesamte Textilwesen Band A K Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1965 S 284 Fabia Denninger Elke Giese Textil und Modelexikon Band L Z 8 vollstandig uberarbeitete und erweiterte Auflage Deutscher Fachverlag Frankfurt am Main 2006 ISBN 3 87150 848 9 S 158f textillexikon de Memento vom 24 Oktober 2011 im Internet Archive abgerufen am 5 Oktober 2011 Ursula Volker Katrin Bruckner Von der Faser zum Stoff Textile Werkstoff und Warenkunde 35 aktualisiert Auflage Verlag Dr Felix Buchner Hamburg 2014 ISBN 978 3 582 05112 7 S 143 Ursula Volker Katrin Bruckner Von der Faser zum Stoff Textile Werkstoff und Warenkunde 35 aktualisiert Auflage Verlag Dr Felix Buchner Hamburg 2014 ISBN 978 3 582 05112 7 S 144 Heinz Hollstein Hanskarl Hahn Rolf Meixner Fertigungstechnik Weberei Band 1 Grundlagen der Gewebebildung und Arbeitselement zur Gewebeherstellung Fachbuchverlag Leipzig 1987 ISBN 3 343 00338 7 S 27 Ursula Volker Katrin Bruckner Von der Faser zum Stoff Textile Werkstoff und Warenkunde 35 aktualisiert Auflage Verlag Dr Felix Buchner Hamburg 2014 ISBN 978 3 582 05112 7 S 95 Heinz Hollstein Hanskarl Hahn Rolf Meixner Fertigungstechnik Weberei Band 1 Grundlagen der Gewebebildung und Arbeitselement zur Gewebeherstellung Fachbuchverlag Leipzig 1987 ISBN 3 343 00338 7 S 25f a b N A G Johnson I Russell Advances in Wool Technology Elsevier 2009 ISBN 978 1 84569 546 0 S 286 a b c d Phyllis G Tortora Ingrid Johnson The Fairchild Books Dictionary of Textiles A amp C Black 2014 ISBN 978 1 60901 535 0 Etamin Memento des Originals vom 24 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stoff4you de auf stoff4you de abgerufen am 29 Juli 2016 Normdaten Sachbegriff GND 4135785 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gewebe Textil amp oldid 237386868