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Eine Webmaschine ist eine Maschine auf der mehrere Fadensysteme rechtwinklig miteinander verkreuzt werden und dabei uber und untereinander verlaufen sodass ein Gewebe entsteht Die Fadensysteme werden als Kette und Schuss bezeichnet 1 Fur die Webmaschine wird oft die Bezeichnung Webstuhl sowohl in der Umgangssprache als auch in der Fachliteratur verwendet Textile Gewebe in Breiten von 90 bis ca 500 cm werden am Anfang des 21 Jahrhunderts weltweit auf fast 10 Millionen Webstuhlen hergestellt Dazu gehoren mehr als 5 Millionen mechanische Webmaschinen 4 Millionen Schutzen und etwa 1 2 Millionen schutzenlose Maschinen 2 3 und ca 4 6 Millionen Handwebstuhle 2 Ausserdem gibt es einige tausende Band 4 Schlauch 5 und Metalldrahtwebmaschinen 6 im Betrieb Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte der Webmaschinen 2 Aufbau und Funktionsweise einer einfachen Webmaschine 3 Einteilung von Webmaschinen 3 1 Nach Fachbildeeinrichtungen 3 2 Nach Schusseintrags Einrichtungen 3 2 1 Einphasen Webmaschinen 3 2 2 Mehrphasen Webmaschinen 3 3 Nach Webbreite Bauart und Ausstattung mit Spezialvorrichtungen 4 EinzelnachweiseGeschichte der Webmaschinen BearbeitenSiehe auch Technik in der Industrialisierung Die ersten Webmaschinen waren die so genannten Bandmuhlen mit deren Hilfe im 16 Jahrhundert Bander hergestellt wurden Der alteste Entwurf eines mechanischen Webstuhls stammt von 1678 kam aber nie zur Ausfuhrung Im Jahr 1728 verwendete ein Seidenweber aus Lyon gelochte Holzbrettchen zu Steuerung seiner Webstuhle Jacques de Vaucanson aus Grenoble entwickelte diesen einfachen Webstuhl zu einem mechanisch durch eine holzerne Lochkarte gesteuerten Modell weiter 1745 Mit diesem Automaten war es erstmals moglich gemusterte Stoffe herzustellen Jedoch kam das Gerat nie uber den Status eines Prototyps hinaus und wurde nie industriell eingesetzt Fast zeitgleich namlich 1733 erfand John Kay den Schnellschutzen der die Webgeschwindigkeit verdoppelte Wurden diese Webstuhle noch immer von Hand betrieben so fand Vaucanson eine Moglichkeit dass man sie mit einem Gopel durch ein Pferd oder einen Esel betreiben konnte Das Muster wurde durch eine Nockenwalze erzeugt Der Pfarrer Edmund Cartwright patentierte einen vollmechanisierten Webstuhl bei dem die drei verschiedenen Grundbewegungen des Webens namlich das Heben oder Senken der Schafte das Eintragen des Schusses mit dem Werfen des Schiffchens durch das Fach und das Anschlagen der Lade einem gemeinsamen Antrieb ubertragen wurde 7 Dieser Webstuhl wurde als Power Loom bezeichnet Am 4 April 1785 bekam Edmund Cartwright dafur das britische Patent Nr 1470 Machine for weaving by power In den folgenden drei Jahren kamen weitere Patente 1786 Nr 1565 1787 Nr 1616 und 1788 Nr 1675 hinzu 8 die zu Verbesserungen dieses im Grundpatent angemeldeten Webstuhls dienten z B Einrichtung zum mechanischen Abstellen der Maschine bei Kett oder Schussfadenbruchen Regulieren des Kett und des Warenbaumes sowie eines mechanischen Schutzenwechsels Nachdem er in seiner 1786 gegrundeten Fabrik die Webstuhle noch durch ein Gopel angetrieben wurden installierte er schon 1788 eine Dampfmaschine als Antriebsaggregat 7 Durch diese Technik wurden sehr viele Arbeitsplatze vernichtet Als Folge kam es zur Maschinensturmerei und viele Webstuhle wurden zerstort Insbesondere der Elberfelder Weberaufstand von 1783 und der schlesische Weberaufstand von 1844 verdeutlichte das soziale Elend in dem niedergehenden Familienhandwerk Entscheidend fur eine deutliche Leistungserhohung bei der Herstellung von gemusterten Geweben und der Einsparung von Arbeitskraften war die Erfindung einer Fachbildevorrichtung durch Joseph Marie Jacquard die nach ihm Jacquardmaschine benannt wurde Dabei lehnte sich Jacquard an eine von Vaucanson entwickelte Mustertechnik an aber erreichte durch Verandern und Bereichern der Technik eine unanfechtbare Originalitat Nach seiner Ruckkehr nach Lyon im Jahr 1804 arbeitete Jacquard an seiner neuen Fachbildungstechnik und machte 1805 seine Haupterfindung die Jacquardmaschine 9 Diese Jacquardmaschine erreichte letztendlich 1808 ihre Vollkommenheit und fand damit rasche Verbreitung so dass bereits 1812 in Frankreich 18 000 Webstuhle mit dieser ausgestattet waren 10 Damit konnten die Kettfaden in der Webmaschine von der oberhalb aufgebauten Jacquard Maschine dem Muster entsprechend beliebig ausgehoben werden Diese Lochkartenwebstuhle waren nicht nur einer der wichtigsten Beitrage zur Industrialisierung sondern auch der Grundstein zur Entwicklung der Steuerungstechnik bis hin zum modernen Computer 11 Gewunschte Muster im Gewebe wurden auf einer Lochkarte gespeichert und mechanisch abgetastet Heute erfolgt die Steuerung der Jaquardmaschinen naturlich vollelektronisch Die erste dampfbetriebene Webmaschine wurde im mittelenglischen Bradford gegen Ende des 18 Jahrhunderts eingesetzt Nicht zuletzt die Erfindung der Webmaschine loste die Befurchtung von David Ricardo Friedrich Engels und Karl Marx aus technischer Fortschritt wurde auf Dauer zu Massenarbeitslosigkeit fuhren Es ergaben sich zwei Effekte die Produktivitat einer Arbeitskraft erhohte sich um ein Vielfaches die Kosten fur das Webprodukt sanken erheblich Neben der Spinnmaschine war die Erfindung der Webmaschine einer der wichtigsten Meilensteine der industriellen Revolution Durch sie veranderten sich die Produktionsbedingungen entscheidend und ehemalige Heimarbeiterinnen mussten sich fortan als Fabrikarbeiterinnen ein Auskommen schaffen Die Weiterentwicklung der Einbringung des Schussfadens ging uber die Greiferwebmaschine zur aktuellen Luftdusenwebmaschine Webmaschinen veranderten jedoch nicht nur die soziale Realitat der Menschen sondern auch die Produkte selber Die kunsthandwerkliche Gestaltung wurde durch technisch perfekte Muster ersetzt Exklusive Luxusartikel wurden zu burgerlichen Konsumgutern und Massenwaren Aufbau und Funktionsweise einer einfachen Webmaschine Bearbeiten nbsp Prinzip einer Webmaschine mit zwei Schaften nbsp Prinzip einer Webmaschine mit zwei Schaften in raumlicher Ansicht Vom Kettbaum werden die Kettfaden abgewickelt Durch Auf und ab Bewegung der Schafte entsteht eine Spreizung zwischen benachbarten Kettfaden In dieses Fach wird mit dem Schutzen der Schussfaden eingeschossen Das fertige Gewebe wird auf den Warenbaum aufgerollt Die fur die Herstellung des Gewebes erforderlichen Kettfaden sind parallel unter Spannung auf dem Kettbaum aufgewickelt Der Kettbaum dient der bedarfsgerechten Kettfadenlieferung 12 Die Kettfaden werden am Streichbaum in die Webebene umgelenkt Der Streichbaum ist meist federnd gelagert um die Kettfadenzugkrafte wahrend der Fachbildung auszugleichen was fur eine gleichmassige Gewebequalitat notwendig ist Ausserdem dient er als Sensor fur die Kettablassvorrichtung Diese steuert die Geschwindigkeit mit der die Kettfaden abgewickelt werden Kettablassgeschwindigkeit 13 Die Kettfaden werden durch die Augen der Litzen gefuhrt die oben und unten an den Schaften befestigt sind Bei einer einfachen Webmaschine mit zwei Schaften wird immer ein Schaft angehoben wahrend gleichzeitig der andere Schaft gesenkt wird dann dasselbe in umgekehrter Richtung Als Mechanismen zur Schaftbewegung werden Trittmechanismen oder Schaftmaschinen genutzt Mit den Schaften werden zugleich die in ihnen aufgehangten Litzen und die Kettfaden bewegt Auf einem Schaft sind jeweils diejenigen Litzen gruppenweise zusammengefasst deren Kettfaden entsprechend dem Musterrapport den gleichen Verlauf im Gewebe aufweisen Im einfachsten Fall bewegen sich zwei benachbarte Kettfaden immer gegeneinander Wenn ein Kettfaden angehoben wird wird gleichzeitig der nachste Kettfaden gesenkt So entsteht in der Kette Gesamtheit der Kettfaden ein Fach Durch das Fach wird der Schutzen durchgefuhrt um einen Schussfaden rechtwinklig zu den Kettfaden einzutragen anschauliches Video siehe 14 Aus der Geschwindigkeit mit der die Kettfaden transportiert werden und der Anzahl der Schussfaden die pro Zeitspanne eingetragen werden ergibt sich die Schussfadendichte Schussdichte des Gewebes Diese gibt an wie viele Schussfaden sich in einem Gewebe auf einer bestimmten Bezugslange befinden 15 Die Kettfaden werden weiter durch das Webblatt gefuhrt das in die Weblade integriert ist Durch das Webblatt werden die Kettfaden geordnet Ausserdem wird hier die Kettfadendichte eingestellt 12 Die Kettfadendichte wird meist als Anzahl der Kettfaden pro Zentimeter Gewebebreite angegeben 16 Beim Schusseintrag steht das Webblatt bei geoffnetem Fach im hinteren Totpunkt Wahrend des Fachwechsels bewegt sich die Weblade mit dem Webblatt zum Warenbaum hin Das Webblatt schlagt den zuletzt eingetragenen Schussfaden an den Geweberand an 13 anschliessend kehrt es in die Ausgangsstellung zuruck Das fertige Gewebe wird am Brustbaum umgelenkt und auf den Warenbaum aufgewickelt source source source source source source Bedienung von zwei halbautomatischen Webmaschinen mit je zwei Schaften in Burnley source source source source source source source source source source Webmaschine mit vier Schaften in der Tuchfabrik Muller in EuskirchenEinteilung von Webmaschinen BearbeitenNach Fachbildeeinrichtungen Bearbeiten An Maschinen fur einfachere Gewebebindungen kann die Schaftbewegung maximal 14 Schafte durch einen Exzenterantrieb hervorgehoben werden Die Schussrapportlange ist auf 8 Schuss begrenzt Webeinrichtungen mit Schaftmaschinen konnen mit max 32 Schaften belegt werden praktische Grenze fur die Rapportlange wird mit 5000 Schuss angegeben Bei der Fachbildung mit Jacquardmaschinen werden einzelne Kettfaden durch Litzen gefuhrt dessen Bewegung wird individuell bei modernen Anlagen elektronisch gesteuert Die Kettrapportlange ist unbegrenzt fur den Schuss wird in der Praxis mit maximaler Rapportlange von 5000 gerechnet Einteilung von Webmaschinen 17 18 Nach Schusseintrags Einrichtungen Bearbeiten Einphasen Webmaschinen Bearbeiten Bei Einphasen Webmaschinen wird ein Schuss in einer einzigen Phase des Arbeitszyklus der Maschine uber die volle Breite der Kette eingetragen 19 Schutzenwebmaschine Bei jeder Maschinenumdrehung geht ein Schutze durch das Webfach im Schutzen ist eine Garnspule eingesetzt von der das Schussgarn abgewickelt wird Bei diesem System konnen maximal ca 400 m Schuss in der Minute verwebt werden 20 21 Projektilwebmaschine Schussgarn wird mittels Projektil transportiert das nach dem Durchgang durch das Webfach auf einem Forderband zuruck zur Ausgangslage gebracht wird Diese Maschinen erreichen einen Schusseintrag bis 1570 m min 22 Greiferwebmaschine Schussgarn wird entsprechend der Gewebebreite abgeschnitten und ins Webfach durch eine oder zwei Nadeln eingetragen Maschinen dieser Konstruktion wurden zum ersten Mal 1930 hergestellt die Maximalleistung betragt 2016 1620 Meter Schusseintrage pro Minute 23 Dusenwebmaschinen Luftdusenwebmaschine Schusseintrag erfolgt durch Luftstrom ca 0 7 Mpa Erste Maschinen dieser Art wurden 1951 hergestellt im Jahre 2016 erreichen Luftdusenmaschinen eine Eintragsleistung bis 2500 m min 24 25 Wasserdusenwebmaschine Ein Wasserstrahl gepumpt ins Webfach ermoglicht den Schusseintrag Maschine ist ausschliesslich fur Kunstfasergarne verwendbar Maximaler Schusseintrag ca 2400 m min 26 27 Mehrphasen Webmaschinen Bearbeiten Bei Mehrphasen Webmaschinen werden mehrere Schussfaden gleichzeitig eingetragen Mehrere Phasen des Arbeitszyklus der Webmaschine laufen also zur gleichen Zeit ab 19 Wellenfachmaschine enthalt mehrere Sektionen von Webschaften die sich wellenformig nebeneinander bewegen 28 In den 1980er und 1990er Jahren wurden einige Prototypen dieser Maschine mit der maximalen Schussleistung bis 3000 m min getestet von einer Serienproduktion ist bis 2016 nichts bekannt 29 Rotierende Mehrphasenwebmaschine besteht im Prinzip aus 12 kompletten Webfachern die auf dem Umfang einer Trommel so angebracht sind dass durch 4 Facher gleichzeitig Schussfaden laufen konnen 30 Kleinserien rotierender Maschinen wurden mehrere Jahre in praktischen Betriebsbedingungen getestet die Maximalleistung erreichte bis 6000 Meter Schusseintrag pro Minute Da eine rentable Serienproduktion jedoch nicht moglich war wurde die Weiterentwicklung im Jahr 2005 abgestellt 31 Rundwebmaschinen enthalten mehrere Sektionen von Webschaften die kreisformig verteilt sind In diesem Kreis laufen bis 10 Schussgarntrager herum die Webschafte bilden entsprechend der Position einzelner Garntrager ein offenes Fach durch das der Schussfaden durchgezogen wird Die Schussgarntrager rotieren bis 120 mal in der Minute in der Zeit konnen maximal 1200 m Schussgarn verwebt werden Maschinen werden mit dem Durchmesser bis ca 500 cm gebaut Verwendung Fast ausschliesslich fur Verpackungsmaterial aus Polypropylenbandchen 32 33 Nach Webbreite Bauart und Ausstattung mit Spezialvorrichtungen Bearbeiten Nach der Webbreite wird bei Flachwebmaschinen in Breitwebmaschinen und Bandwebmaschinen unterschieden Zu den Breitwebmaschinen zahlen Webmaschinen mit einer maximalen Webblattbreite grosser als 30 cm ublich werden Webmaschinen mit einer Gewebeherstellungsbreite zwischen 90 und 500 cm genutzt Es gibt aber auch Spezialwebmaschinen z B fur die Herstellung von Nassfilzgrundgewebe mit einer Webblattweite bis zu 35 m Zu den Bandwebmaschinen werden Flachwebmaschinen mit Webreiten von kleiner oder gleich 35 cm gerechnet 34 Sowohl Breit als auch Bandwebmaschinen werden in leichter und schwerer Bauart ausgefuhrt Die Webmaschinen schwerer Bauart sind starker dimensioniert und stabiler ausgefuhrt was insbesondere auf die Weblade und den Streichbaum zutreffen Damit sind solche Gewebe herstellbar bei denen die dynamische Kettzugkraft uber 3000 N liegt 34 An bestimmten Webmaschinen sind Spezialvorrichtungen vorhanden oder werden als Sondermechanismen angebaut Damit konnen besondere Strukturen der Gewebe oder Mustereffekte erzielt werden bzw auch Metalldraht verarbeitet werden Zu den Breitwebmaschinen mit Spezialvorrichtungen gehoren z B Frottierwebmaschinen Rutenpolwebmaschinen Greifer Axminster Webmaschinen und Filztuchwebmaschinen Bandwebmaschinen mit Sondervorrichtungen sind z B mehrgangige Bandwebmaschinen mit mehreren Schusseintragsnadeln pro Gang und Bandwebmaschinen zur Herstellung endlos gewebter Treibriemen 34 Beispiele fur den Aufbau und die Funktionsweise von Webmaschinen mit Spezialvorrichtungen sind in den folgenden Quellen angefuhrt 35 36 37 38 39 Einzelnachweise Bearbeiten Fabia Denninger Hrsg Lexikon Technische Textilien Deutscher Fachverlag Frankfurt am Main 2009 ISBN 978 3 86641 093 0 S 471 a b Indian power loom industry an overview fibre2fashion com indische Online Zeitschrift 2016 Tops amp Flops im Textilmaschinenbau Vortrag der Schweizer Firma Gherzi zur Statistik Stand 2008 Sortiment von Bandwebmaschinen der Jakob Muller AG Rundwebmaschinen von Starlinger Drahtwebmaschinen fur Gewebe schlatter ch a b Stefan Mecheels Herbert Vogler Josef Kurz Kultur amp Industriegeschichte der Textilien Wachter Bonnigheim 2009 ISBN 978 3 9812485 3 1 S 306 Bennet Woodcroft Subject Matter Index Made from Titles only of Patents of Invention From March 2 1617 14 James I to October 1 1852 16 Victorie Part II N Z The Great Seal Patent Office London 1857 S 913 f Paul August Koch Gunther Satlow Grosses Textil Lexikon Fachlexikon fur das gesamte Textilwesen Band A K Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1965 S 631 Karl Karmasch Geschichte der Technologie seit der Mitte des achtzehnten Jahrhunderts Verlag R Oldenbourg Munchen 1872 S 682 An Illustrated History of Computers Part 2 englisch abgerufen am 1 November 2016 a b Chokri Cherif Hrsg Textile Werkstoffe fur den Leichtbau Techniken Verfahren Materialien Eigenschaften Springer Verlag Berlin Heidelberg 2011 ISBN 978 3 642 17991 4 S 187 a b Thomas Gries Dieter Veit Burkhardt Wulfhorst Textile Fertigungsverfahren Eine Einfuhrung 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage Carl Hanser Verlag Munchen 2014 ISBN 978 3 446 44057 9 S 152 Wie funktioniert ein Webstuhl Video mit anschaulicher Erlauterung entstanden im LVR Industriemuseum Euskirchen Tuchfabrik Muller Fabia Denninger Elke Giese Textil und Modelexikon Band L Z 8 vollstandig uberarbeitete und erweiterte Auflage Deutscher Fachverlag Frankfurt am Main 2006 ISBN 3 87150 848 9 S 640 Fabia Denninger Elke Giese Textil und Modelexikon Band A K 8 vollstandig uberarbeitete und erweiterte Auflage Deutscher Fachverlag Frankfurt am Main 2006 ISBN 3 87150 848 9 S 364 Internationaler Standard ISO 5247 1 History of Weaving Classification of Weaving Machinery Online Lernunterlagen von Prof Dr E Onder PDF a b DIN ISO 5247 1 Textilmaschinen und Zubehor Webmaschinen Einteilung und Begriffe Mai 2005 S 4 f Comparison of shuttle and shuttleless looms Vergleich des Schusseintrags englisch weft insertion rate in m min bei verschiedenen Webmaschinen Stand 2009 Video Eine halbautomatische Schutzenwebmaschine im Betrieb Beispiel fur eine Projektilmaschine PDF 1 3 MB 2016 Subhankar Maity u a Recent Developments in Rapier 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Weberei Band 3 Die Webmaschinen und ihr Einsatz zur Gewebeproduktion Fachbuchverlag Leipzig 1988 ISBN 3 343 00399 9 S 15 17 Video Frottierwebmaschinen im Betrieb Video Funktionsweise einer Doppelplusch Webmaschine Webmaschinen fur Axminster Teppiche Prospekt uber Gitterwebmaschinen PDF schlatter ch Prospekt uber Drahtwebmaschinen PDF schlatter chNormdaten Sachbegriff GND 4189319 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Webmaschine amp oldid 234472343