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Jacques Vaucanson seit 1764 Jacques de Vaucanson 24 Februar 1709 in Grenoble 21 November 1782 in Paris war ein franzosischer Ingenieur und Erfinder der insbesondere fur seine Automaten und Webstuhle bekannt wurde Jacques de Vaucanson gemalt von Joseph Boze ca 1782 Paris Academie des sciences Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfindungen 2 1 Automaten 2 2 Webstuhle 2 3 Sonstiges 3 Ehrungen 4 Werke 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenJacques Vaucanson wird 1709 als jungstes von zehn Kindern des Handschuhmachers Jacques Vocanson und seiner Frau Dorothee Lacroix geboren 1 2 Vaucansons Familie stammte aus der Ardeche nach einem Aufenthalt in Toulouse war sie nach Grenoble ubergesiedelt 3 Vaucanson besuchte von 1715 bis 1717 ein Jesuitenkolleg in seiner Geburtsstadt Im April 1716 starb sein Vater woraufhin Vaucanson bis 1721 bei den Oratoriern in Juilly zur Schule ging Dort fiel er erstmals durch die Konstruktion eines mechanischen Bootes auf 3 1721 bis 1723 kehrte er zu den Jesuiten zuruck ehe er 1725 als Novize dem Minimiten Orden in Lyon beitrat Eine Prasentation seiner Automaten vor kirchlichen Wurdentragern wurde zum Skandal woraufhin die Maschinen zerstort und Vaucanson 1727 aus dem Orden entlassen wurde 3 nbsp Les automates de Vaucanson 1738 Vorbereitende Zeichnung von Hubert Francois Gravelot fur das Frontispiz von Vaucansons Veroffentlichung Mit Unterstutzung des Finanziers Samuel Bernard konnte Vaucanson 1728 bis 1731 in Paris Mechanik Physik und Anatomie studieren 1731 ging Vaucanson nach Rouen wo er kurzzeitig als Novize dem Jesuitenorden beitrat Wahrscheinlich entdeckte er dort durch den Chirurgen Claude Nicolas Le Cat sein Interesse an Androiden Bei der Prasentation seines ersten Exemplars lernte er den Kanoniker Jean Colvee kennen der dem verschuldeten Erfinder 2 400 livres lieh 4 3 Dadurch wurde die Produktion von Vaucansons beruhmtesten Automaten in den Jahren 1738 und 1739 moglich ein Flotenspieler ein flotenspielender Trommler und die mechanische Ente 3 Innerhalb von zwei Monaten kamen 2000 Menschen an den Ausstellungsort das Hotel de Longueville um die Automaten zu sehen 4 Im Juni 1741 ernannte ihn Kardinal Fleury zum Chefinspekteur der franzosischen Seidenmanufakturen mit einem jahrlichen Gehalt von 6000 livres Vaucanson studierte nun zusammen mit Philibert Orry die Seidenindustrie in Frankreich und im Piemont damals auf diesem Gebiet fuhrend 5 Fur sein Plane die Lyoner Seidenindustrie zu erneuern gaben die reichen Fabrikanten 600 000 livres Vaucanson wurde durch diese Allianz allerdings 1744 zum Ziel der aufstandischen Arbeiter und musste im August 1744 nach Paris fliehen Ergebnis des Aufstands war eine Gesetzesanderung die Vaucansons Plane zunichtemachte Vaucanson liess sich 1746 im Hotel de Mortagne in der Rue de Charonne in Paris nieder und heiratete 1753 Madeleine Rey Seine Frau starb nur wenige Monate spater im Kindbett Seine Tochter Angelique Victoire de Vaucanson 1753 1820 heiratete 1771 Francois Comte de Salvert 6 Seine Maschinen nahmen im Haus viel Platz ein Vaucanson beschaftigte einen Tischler einen Schmied und einen Dreher 1745 stellte er einen automatischen Webstuhl fur einfarbige Stoffe her was ihm erneut zu weiter Bekanntheit verhalf Fur die Erfindung erhielt er 15 000 livres und eine Pension von 1 500 livres Aufgrund dieses Erfolgs wurde er 1746 in die Academie des sciences gewahlt Im Januar 1748 entwickelte Vaucanson auch einen automatischen Webstuhl fur gemusterte Gewebe fur den er erneut 23 600 livres und eine Pension erhielt Bis zu seinem Tod 1782 arbeitete er weiterhin an technischen Innovationen und Verbesserungen fur die Textilindustrie 3 Vaucanson starb 1782 in Paris Er wurde in einer Seitenkapelle der Pariser Kirche Sainte Marguerite begraben Seine reiche Sammlung an eigenen und fremden Maschinen bildeten den Grundstein fur die Bestande des Conservatoire national des arts et metiers 7 Erfindungen Bearbeiten nbsp Berger fluteur 1709 von Antoine Coysevox Vorbild fur Vaucansons Flotenspieler Paris Musee du Louvre Automaten Bearbeiten Vaucansons drei bekannteste Automaten entstanden 1738 und 1739 ein Flotenspieler ein flotenspielender Trommler und die mechanische Ente Der Flotenspieler Fluteur prasentierte auf einem Stein sitzend auf einer Querflote ein Repertoire von zwolf Liedern er war einer Statue des Bildhauers Antoine Coysevox nachempfunden 8 9 Die Bewegungen der 1 50 Meter grossen Figur basierten auf einer mechanischen Stiftwalze mit zwei Bewegungsrichtungen Dabei bewegte er Hande und Lippen und drehte sich in verschiedene Richtungen was durch ein Schneckengetriebe bewirkt wurde 10 Uber der Walze lagen mehrere Stiftreihen 11 Der Flotenspielende Trommler auch Provenzalischer Hirte genannt spielte eine Einhandflote und eine Tabor seine Musik wurde von Zeitgenossen sehr gelobt 1738 stellte Vaucanson seine drei Automaten der Academie des sciences vor und publizierte eine ausfuhrliche Beschreibung Die Ente und der Flotenspieler wurden auch in der Encyclopedie erwahnt 3 Alle drei Automaten standen auf grossen Postamenten in denen die Mechanik verborgen war Als sein Meisterwerk gilt die Mechanische Ente 12 Der Automat aus vergoldetem Kupfer bestand aus mehr als 400 beweglichen Einzelteilen darunter erstmals eine bewegliche Rohre aus Kautschuk 10 Er konnte mit den Flugeln flattern schnattern und Wasser trinken 13 Die Ente nahm Korner aus einer Hand auf verdaute sie in einer chemischen Reaktion in einem kunstlichen Darm und schied sie daraufhin in naturgetreuer Konsistenz aus 3 nbsp Vaucansons Mechanische Ente zugeschrieben Fotografie vor 1880 Als Kronprinz Friedrich von Preussen durch Voltaire von den Erfindungen erfuhr bot er 1740 uber den preussischen Gesandten in Paris Baron de Chambrier Vaucanson ein Jahressalar von 12 000 livres im Dienst seines Hofes was Vaucanson jedoch ablehnte 3 4 Schon bald verkaufte Vaucanson die Nutzungsrechte an seinen drei beruhmtesten Automaten an drei Kaufleute aus Lyon In den folgenden Jahrzehnten reiste einer von ihnen Dumoulin mit den Automaten als Attraktionen durch Europa Unter anderem waren sie 1742 im Londoner King s Theatre zu sehen 10 1743 verkaufte Vaucanson die Automaten fur 40 000 livres an die Kaufleute die damit weiter tourten 4 1746 waren sie in Strassburg 1747 in Hamburg 1748 wurden sie in Augsburg gezeigt wie ein zeitgenossischer Bericht festhielt Mit gnadiger Bewilligung Einer hohen Obrigkeit werden allhier in dem Gast Hof zu den 3 Mohren anheute die in ganz Europa so beruhmte als zu bewundernde 3 Avtomatische Figuren welche von dem Herren Vaucanson Mitglied der Konigl Franzossischen Academie der Wissenschafften erfunden und verfertiget worden zum erstenmal zu sehen seyn Diese 3 Mechanische Kunst Stucke welche menschlichen Verstand zu ubertreffen scheinen und deren Werth allein von grossen Kennern eingesehen und erklaret werden kan enthalten in ihrem innerlichen Bau einen Zusammenhang von vielen Kunsten und Wissenschafften hauptsachlich aber sind es Meisterstucke der Anatomie Physic Mechanic und Music Kennere werden dabey Nutzen und Vergnugen finden curiose Liebhaber aber daruber erstaunen Die erste Figur stellet einen sitzenden Mann vor in Lebens Grosse von Holtz welcher II unterschiedliche Arien auf der Flute Traversiere blasst mit eben der Annehmlichkeit und Fertigkeit wie es dieses Instrument erfordert und zwar mit gleicher Mittheilung der Luft in das Mund loch Greifung der Thone Bewegung der Finger der Lippen und der Zunge wie solches ein lebendiger Mensch zu thun pfleget Die 2te ist eine Manns Person von Pappendeckel welche 20 unterschiedene Arien auf einer Pfeiffe wie solche in der Provence gefuhret wird und das schwerste blasende Instrument ist nebst Ruhrung der Trommel mit der einen Hand gleichfalls wie ein lebendiger Mensch blaset Die 3te Figur ist eine Ente von vergoldetem Messing und Stahl welche alle die Bewegungen so eine lebendige Ente macht nachahmet von sich selbst das Essen u Trincken hineinschluckt verdauet und wieder wie einen ordentlichen Koth von sich gibt nicht weniger die Flugel ober unter sich und zur Seite schlagt schnadert und alles dasjenige verrichtet was eine naturliche Ente thun kan Es ist unmoglich alles so genau zu beschreiben als es sich in der That befindet und im Werck selbsten zeigt dahero nur noch dieses beygefuget wird dass an einem einzigen Enten Flugel 400 Theile und besondere Zergliederungen sich befinden Wer nun Belieben tragt diese der Natur nachahmende Machine zu sehen dem stehet jeden Tag Nachmittags um 3 und auch 5 Uhr der Zutritt offen gegen Erlag 36 kr in dem vordern und 18 kr in dem hintern Platz zwischen dieser Zeit ist man ehrbietig die innerliche Structur u Zusammensetzung derer Machinen nebst einer kleinen Auslegung zu zeigen wofur jede Person wann ein hinlanglicher Numerus vorhanden 36 kr besonders zu erlegen Standes Personen und andern vornehmen Familien wird man zu selbst beliebiger Zeit Vormittags oder Abends geziemend aufwarten und die Remuneration deren eigenen Generositat anheimstellen 14 1755 verpfandete der Besitzer die Automaten dem Handelskontor der Bruder Pfluger in Nurnberg und wurden erst 1781 von Friedrich Nicolai wiederentdeckt Daraufhin erwarb Gottfried Christoph Beireis die drei Automaten und liess sie durch den Mechaniker Johann Georg Bischoff aus Nurnberg reparieren 1805 besuchte Johann Wolfgang von Goethe dessen Raritatenkabinett und beschrieb auch die noch eingeschrankt funktionierende Ente 4 Nach Beireis Tod kamen die Automaten in den Besitz des Geheimrats von Harlem in Berlin wurden wegen eines Gerichtsstreits jedoch einige Zeit im Berliner Schloss aufbewahrt Schliesslich erwarben Georges Dietz und Johann Bartholome Rechsteiner die mit einem fahrenden Automatenmuseum durch Europa reisten die Mechanische Ente aus dem Besitz eines Professors Dobler 4 Rechsteiner reparierte die Ente in dreieinhalbjahriger Arbeit in Leipzig Nach Fertigstellung brachte Dietz die Ente nach Mailand wo Rechsteiner erneut drei Monate daran arbeitete 1844 wurde die Ente in der Mailander Scala der Offentlichkeit prasentiert wo sie unter anderem Karl Otto Ludwig von Arnim sah Weil Rechsteiner und andere in den folgenden Jahren eigene mechanische Enten bauten ist der Verbleib der Vaucanson schen Ente nicht sicher geklart Vermutlich wurde sie nach 1848 vom Kuriositatenkabinett Gassner angekauft und war zuletzt in Charkiw zu sehen wo die Sammlung durch einen Brand zerstort wurde 4 nbsp Vaucansons Webstuhl 1740er Jahre Paris Musee des arts et metiers Vaucansons Traum war es einen kunstlichen Menschen mit zirkulierendem Blut zu erschaffen das Projekt wurde jedoch nie verwirklicht 10 In den Jahren als Chefinspekteur baute Vaucanson kaum noch Automaten Lediglich von einer mechanischen Schlange fur eine Theaterauffuhrung von Marmontels Drama Kleopatra 1750 ist die Rede 4 Keiner seiner zahlreichen Automaten ist erhalten geblieben ist sieht man von einer Leier spielenden Frauenfigur im Pariser Musee des arts et metiers ab die ihm zugeschrieben wird 8 Webstuhle Bearbeiten1745 stellte Vaucanson den ersten automatischen Webstuhl fur einfarbige Gewebe her was ihm zu weiter Bekanntheit verhalf Im Januar 1748 entwickelte Vaucanson auch einen automatischen Webstuhl fur gemusterte Gewebe dazu kam ein perforierter Zylinder zum Einsatz Der heute erhaltene Webstuhl in der Sammlung des Musee des arts et metiers ist eine Kombination aus beiden 3 Vaucanson war zwar nicht der erste der einen solchen Zylinder mit Lochkarten nutzte allerdings erschuf er den ersten mechanischen Lochkarten Webstuhl und damit eine wichtige Inspiration fur den Jacquard Webstuhl dessen Erfinder Joseph Marie Jacquard 1804 Vaucansons Erfindung besichtigte und 1805 optimierte Jacquard ubernahm verschiedene mechanische Komponenten tauschte den bestehenden Antriebszylinder gegen ein Prisma und integrierte ein durch Lochkarten programmierbares System Ab 1815 wurde dieser Webstuhl vor allem in Frankreich angewendet und revolutionierte die Textilindustrie 15 nbsp Hakenkette nach VaucansonSonstiges Bearbeiten Vaucanson erfand auch eine unendliche Hakenkette 10 die bei einem Drahtdurchmesser von d Millimeter ein Gewicht von 4 d2 Kilogramm tragen kann 16 bei einem Drahtdurchmesser von 5 mm also 100 kg Gewicht 1760 ersann er eine Drehmaschine mit prismatischen Fuhrungsschienen die spater Henry Maudslay zu dessen wegweisenden Erfindungen inspirierte 10 Ehrungen Bearbeiten1746 Aufnahme in die Academie des sciences 3 1820 Franzosische Bronzemedaille zu seinen EhrenWerke Bearbeiten nbsp Franzosische Medaille auf Vaucanson aus dem Jahr 1820Le mecanisme du fluteur automate Avec la description d un canard artificiel mangeant beuvant digerant amp se vuidant imitant en diverses manieres un canard vivant Et aussi celle d une autre figure jouant du tambourin amp de la flute Paris 1738 Digitalisat via Gallica Deutsche Ausgabe Beschreibung eines mechanischen Kunst Stucks und Automatischen Floten Spielers Augsburg 1748 Digitalisat via Staatsbibliothek Berlin Construction d un nouveau tour a filer la soie des cocons In Histoire de l Academie royale des sciences Memoires de mathematique et de physique Paris 1749 S 142 164 Digitalisat via Gallica Deutsche Ausgabe Beschreibung der Einrichtung einer neuen Winde zu Abwindung der Seide von den Seidenbalglein Berlin 1763 Digitalisat via thulb Sur une machine propre a moirer les etoffes de soie In Histoire de l Academie royale des sciences Memoires de mathematique et de physique Paris 1769 S 5 13 Digitalisat via GallicaLiteratur BearbeitenAndre Doyon und Lucien Liaigre Jacques Vaucanson mecanicien de genie Paris Presses universitaires de France 1966 Chantal Spillemaecker Hrsg Vaucanson amp l homme artificiel Des automates aux robots Ausstellungskatalog Musee Dauphinois Grenoble 2010 ISBN 978 2 7061 1594 3 Aurelia Gaillard und Sophie Roux Hrsg L automate modele metaphore machine merveille Tagungsband Pessac 2013 ISBN 2 86781 650 5 Marlen Jank Der homme machine des 21 Jahrhunderts Von lebendigen Maschinen im 18 Jahrhundert zur humanoiden Robotik der Gegenwart Fink Paderborn 2014 ISBN 978 3 7705 5657 1 Wendy C Nielsen Romantic Tales of Pseudo Automata Jacques de Vaucanson and the Chess Playing Turk in Literature and Culture In Michael Demson und Christopher Clason Hrsg Romantic automata Exhibitions figures organisms Lewisburg 2020 ISBN 978 1 68448 176 7 S 87 105 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jacques de Vaucanson Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Jacques de Vaucanson im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Le metier a tisser de Vaucanson 1746 Dokumentation von TV5 Monde franzosisch Tour a charioter de Vaucanson auf arts et metiers net franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten M Bathild Bouniol Les Rues de Paris Bd 3 In Project Gutenberg 1872 abgerufen am 14 Januar 2023 franzosisch Carsten Priebe Eine Reise durch die Aufklarung Maschinen Manufakturen und Matressen Die Abenteuer von Vaucansons Ente oder Die Suche nach kunstlichem Leben Books on Demand 2011 ISBN 978 3 8391 5924 8 google com abgerufen am 14 Januar 2023 a b c d e f g h i j k Janet Delve Jacques Vaucanson Mechanic of Genius In IEEE Annals of the History of Computing Band 29 Nr 4 Oktober 2007 ISSN 1058 6180 S 94 97 doi 10 1109 MAHC 2007 4407450 a b c d e f g h Hans Amann Jacques de Vaucanson Ente und Johann Bartholome Rechsteiner In Appenzellische Jahrbucher Band 118 1990 S 7 14 Bruno Jacomy Une histoire des techniques Editions du Seuil 2015 ISBN 978 2 02 123945 4 google com abgerufen am 14 Januar 2023 Jacques de Vaucanson Computer Timeline Abgerufen am 10 Januar 2023 amerikanisches Englisch VAUCANSON Jacques Tombes Sepultures dans les cimetieres et autres lieux Abgerufen am 14 Januar 2023 a b Bianca Westermann Vom Flotenspieler zum Hochleistungssprinter Kulturelle Austauschprozesse zwischen Korper und Maschinenphantasien In Maik Bierwirth Oliver Leistert Renate Wieser Hrsg Ungeplante Strukturen Tausch und Zirkulation Fink Paderborn 2013 S 111 131 doi 10 25969 mediarep 3890 Philippe und Eve Crasse Flute Player Automata Teil 1 Musical Box Society 20 Februar 2014 abgerufen am 14 Januar 2023 englisch a b c d e f David M Fryer John C Marshall The Motives of Jacques de Vaucanson In Technology and Culture Band 20 Nr 2 1979 ISSN 0040 165X S 257 269 doi 10 2307 3103866 JSTOR 3103866 Musik in Gegenwart und Geschichte Barenreiter Verlag 1986 Justin Pollard The eccentric engineer Time Out Columnist In Engineering amp Technology Band 9 Nr 9 Oktober 2014 ISSN 1750 9637 S 98 98 ieee org abgerufen am 9 Januar 2023 Suddeutsche Zeitung Wir sind die Roboter Abgerufen am 19 Marz 2020 Augspurgischer Intelligenz Zettel 11 April 1748 Num 15 S 3 Hugh Honour John Fleming Lexikon Antiquitaten und Kunsthandwerk C H Beck u Prestel Munchen 1984 Ketten In Otto Lueger Hrsg Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart Leipzig 1907 Bd 5 S 452 Normdaten Person GND 119326701 lobid OGND AKS LCCN n84805566 VIAF 12325628 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Vaucanson Jacques deKURZBESCHREIBUNG franzosischer Ingenieur Erfinder und FlugpionierGEBURTSDATUM 24 Februar 1709GEBURTSORT GrenobleSTERBEDATUM 21 November 1782STERBEORT Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jacques de Vaucanson amp oldid 230676999