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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum deutschen Fussballspieler siehe Werner Wieland Fussballspieler Werner Wieland 18 Oktober 1910 in Leipzig 9 Juni 1984 in Potsdam war ein deutscher Schauspieler und Horspielregisseur Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Horspiele Regie 4 WeblinksLeben BearbeitenWielands darstellerische Karriere begann auf Kabarettbuhnen In dieser Zeit nahm er Schauspielunterricht bei Detlef Sierck und Peter Stanchina Er wirkte spater als freier Schauspieler Nach dem Zweiten Weltkrieg spielte er zunachst in Quedlinburg und war anschliessend in Leipzig fur das Radio oftmals als Horspielregisseur tatig Von 1953 bis 1955 studierte er an der Hochschule fur Film und Fernsehen Potsdam Regie Auf der Leinwand sah man Wieland erstmals in der Rolle des Gustav Noske in Das Lied der Matrosen Von da an war er haufig auf dem Bildschirm prasent Seine letzte Rolle spielte er 1983 in Zille und ick Filmografie Auswahl Bearbeiten1958 Das Lied der Matrosen 1959 Verwirrung der Liebe 1962 Das grune Ungeheuer TV 1963 Es geht nicht ohne Liebe TV 1963 Die Spur fuhrt in den 7 Himmel TV Film in funf Teilen 1965 Lots Weib 1964 Das Lied vom Trompeter 1966 Irrlicht und Feuer Fernsehfilm Zweiteiler 1967 Das Madchen auf dem Brett 1968 Abschied 1968 Spur des Falken 1969 Befreiung Oswoboschdenije 1972 Polizeiruf 110 Der Tote im Fliess TV Reihe 1973 Die sieben Affaren der Dona Juanita vierteiliger Fernsehfilm 1974 Leben mit Uwe 1975 Blumen fur den Mann im Mond 1975 Fischzuge Fernsehfilm 1978 Brandstellen 1979 Nachtspiele 1980 Levins Muhle 1981 Darf ich Petruschka zu dir sagen 1983 Pianke Fernsehfilm 1983 Zille und ickHorspiele Regie Bearbeiten1949 Nikolai Gogol Die Brautschau Vorlage Die Heirat Horspiel Mitteldeutscher Rundfunk Sender Leipzig 1949 Bertolt Brecht Die Gewehre der Frau Carrar Horspiel Mitteldeutscher Rundfunk Sender Leipzig 1949 Gerhart Hauptmann Die Weber Horspiel Mitteldeutscher Rundfunk Sender Leipzig 1951 Heinrich von Kleist Der zerbrochene Krug Horspiel Berliner Rundfunk 1951 Walter Karl Schweikert Herhoren hier spricht Jesus Hackenberger mit Willy A Kleinau Horspiel Mitteldeutscher Rundfunk Sender Leipzig 1953 Carl Sternheim Die Kassette Horspiel Berliner Rundfunk 1954 Walter Karl Schweikert Herhoren hier spricht Hackenberger Zweitproduktion mit Willy A Kleinau Rundfunk der DDR 1955 Moliere Tartuffe Rundfunk der DDR 1957 Horst Girra Die glaserne Spinne Rundfunk der DDR 1958 Peter Erka Autos machen Leute Rundfunk der DDR 1960 Jiri Melisek Eine Barenjagd Horspiel Rundfunk der DDR 1960 Rosel Willers Gelegenheit macht Liebe Horspiel Rundfunk der DDR 1964 Walter Alberlein Kunstlerpech Horspiel Rundfunk der DDR Weblinks BearbeitenWerner Wieland in der Internet Movie Database englisch Normdaten Person GND 1234043912 lobid OGND AKS VIAF 29153713825958661767 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wieland WernerKURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler und HorspielregisseurGEBURTSDATUM 18 Oktober 1910GEBURTSORT LeipzigSTERBEDATUM 9 Juni 1984STERBEORT Potsdam Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Werner Wieland amp oldid 235639478