www.wikidata.de-de.nina.az
Gogol ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Weitere Bedeutungen sind unter Gogol Begriffsklarung aufgefuhrt Nikolai Wassiljewitsch Gogol geboren als Nikolai Janowski seit 1821 Gogol Janowski russisch Nikolaj Vasilevich Gogol ISO 9 Nikolaj Vasilʹevic Gogolʹ ukrainisch Mikola Vasilovich Gogol ISO 9 Mykola Vasylʹovyc Hoholʹ 20 Marzjul 1 April 1809greg in Welyki Sorotschynzi Gouvernement Poltawa Russisches Reich 21 Februarjul 4 Marz 1852greg in Moskau Russisches Reich war ein russischer Schriftsteller Dramatiker und Publizist ukrainischer Herkunft damals als Kleinrussland bezeichnet sowie ein Ethnograph und Sammler ukrainischer Folklore N Gogol Replik eines Portrats von Friedrich Moller heute Tretjakow Galerie das Original wurde 1841 in Rom fur die Mutter des Schriftstellers gemalt und befand sich in Wassyliwka Seine Grossnichte schenkte es dem Heimatmuseum Poltawa wo es sich bis 1941 befand Wahrend des Zweiten Weltkriegs ging das Original verloren Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und Ausbildung 1 2 Schriftsteller 1 3 Abende auf einem Bauernhof bei Dikanka 1 4 Rom 1 5 Umstande seines Todes 2 Werke 3 Rezeption 4 Museen 5 Literatur 6 Verfilmungen 7 Horspiele 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft und Ausbildung Bearbeiten nbsp Maria Iwanowna Gogol 1830 V V Veresaev Gogol v zhizni M Pravda 1990 g Nikolai Janowski wurde am 1 April 1809 in Welyki Sorotschynzi als Sohn von Wassili Opanasowitsch Janowski 1777 1825 Grundbesitzer des Dorfes Wasiljewka heute Gogolewo in der Region Poltawa 1 und seiner Frau Marija Iwanowna 1791 1868 geboren damals Kleinrussland ehemals in der Fruhen Neuzeit teilautonomes Hetmanat der Saporoger Kosaken Die ukrainische Gutsbesitzerfamilie hatte neben Nikolai elf weitere Kinder von denen nur der alteste Sohn Nikolai und die Schwestern Maria 1811 1844 Anna 1821 1893 Elisabeth 1823 1864 und Olga 1825 1907 uberlebten Als die ersten beiden Kinder nach der Geburt starben zogen die Eltern nach Bolschije Sorotschinzy wo der ehemalige Militararzt Michail Jakowlewitsch Trochimowski 1739 1813 praktizierte Auf Trochimowskis Anwesen wurde Nikolai Janowski geboren Sein jungerer Bruder Ivan ist fruh verstorben 1810 1819 Um die Adelsprivilegien von der Regierung zu bekommen verwendete die Familie ab 1821 den Doppelnamen Gogol Janowski Gogol sollte an kosakische Vorfahren der Familie erinnern 2 Der Familienlegende und einigen Historikern zufolge stammte er von zwei alten ukrainischen Kosaken Adelsfamilien ab Gogol und mutterlicherseits Lisogub 3 und war ein Nachkomme des beruhmten Kosaken Ostap Gogol der im spaten 17 Jahrhundert der Hetman der Rechtsufrigen Ukraine war 4 5 Gogols Vater galt als Traumer und es wird angenommen dass die Buhnenaktivitaten seines Vaters der ein ausgezeichneter Erzahler war und Theaterstucke fur das Bauerntheater auf Ukrainisch und auf Russisch schrieb die Interessen des zukunftigen Schriftstellers bestimmt haben Gogols fruhes Interesse am Theater Gogols Mutter Marija Iwanowna geborene Kosjarowskaja Tochter der Tatiana Semenowna 1760 1826 wurde 1805 im Alter von vierzehn Jahren verheiratet Der Brautigam war doppelt so alt wie sie 6 nbsp Nikolai Gogol Gemalde von Alexander A Iwanow unbekannten Datums Sein Grossvater Panas Demjanowitsch Gogol Janowski diente als Kosakenschreiber des Mirgorod Regiments zweiter Major Ubersetzer und Hauslehrer 7 8 In Neschin ging Gogol zum Studium ins Furst Besborodko Lyzeum Wahrend seines Schulbesuchs am Lyzeum litt Gogol an Skrofulose und schaffte es dem Spott der Mitschuler durch Uberspitzungen zu entgehen 6 Er war klein krumm gewachsen und dunn hatte schlechte Haut und eine ubermassig lange spitze Nase 9 Zeitgenossen ratselten uber sein murrisches konzentriertes dusteres aber kluges Wesen mit autistischen Zugen Der 18 jahrige Gogol notierte Alle halten mich fur ein Ratsel 6 Als sein Vater starb war Gogol sechzehn 6 Schriftsteller Bearbeiten In Neschin schrieb Gogol seine ersten literarischen Werke und veroffentlichte einige davon unter Pseudonym 10 in Manuskripten und Almanachen Hier erschienen seine Gedichte Italien Neue Heimat Schlechtes Wetter Zwei Fische Schlacht bei Kalka das Gedicht Hans Kuchelgarten die Satire Der Hohn des Unfalls sowie Etwas uber Neschin oder Narrengesetz ist nicht geschrieben Den spater beruhmten Jahrmarkt in Bolschije Sorotschinzy beschrieb er in seiner Erzahlung Der Sorotschinsker Jahrmarkt die Mussorgski spater zu seiner Oper Der Jahrmarkt von Sorotschinzy inspirierte Nach ersten literarischen Versuchen ging er 19 jahrig nach Sankt Petersburg und versuchte 1828 eine Anstellung an der dortigen Universitat zu erhalten was ihm nicht gelang Daraufhin unternahm Gogol eine Reise nach Deutschland und versuchte es mit der Schauspielerei 1829 erhielt er eine Stelle im russischen Staatsdienst 1831 gab er seine Anstellung jedoch wieder auf und wurde Geschichtslehrer an einer Privatschule fur Madchen Im Jahr 1831 lernte Gogol den Dichter Alexander Puschkin kennen der ihm den Weg in die russische Literatur wies Puschkin wurde ihm Freund und Forderer So regte Puschkin an den Revisor und Die toten Seelen zu schreiben beide Werke fanden spater hochste Anerkennung Puschkin verschaffte Gogol auch wiederholt Arbeit als Privatlehrer und Universitatsprofessor wenngleich Gogol diese Tatigkeiten nie lange ausubte 11 Ende 1833 bewarb er sich unterstutzt von Alexander Puschkin Sergei Semjonowitsch Uwarow und Wassili Schukowski fur den Lehrstuhl fur Allgemeine Geschichte an der St Wladimir Universitat in Kiew Er wollte dort die Geschichte der Ukraine und des Sudens Russlands erforschen sowie Legenden Uberlieferungen und Lieder der Region sammeln 12 Auch wegen des Klimas wollte er Sankt Petersburg verlassen Jedoch wurde ihm der damals unbekannte Historiker Wladimir Franzewitsch Zich vorgezogen 13 14 So wurde Gogol 1834 Assistenz Professor am Lehrstuhl fur Allgemeine Geschichte an der Universitat Sankt Petersburg Diese Stellung musste er im Dezember 1835 wieder aufgeben da er nicht die formalen Qualifikationen besass die ein neues Universitatsgesetz verlangte Abende auf einem Bauernhof bei Dikanka Bearbeiten nbsp Abende auf einem Bauernhof bei DikankaZwischen 1836 und 1848 unternahm Gogol weitere Reisen durch Deutschland die Schweiz Osterreich Frankreich und Italien Er begann zu schreiben und feierte mit seinen volkstumlichen ukrainischen Erzahlungen Abende auf dem Weiler bei Dikanka Vechera na hutore bliz Dikanki 1831 32 einen Uberraschungserfolg Es ist die einzigartige Kombination der derben Vertep Komodiantik 15 mit dem ukrainischen Lokalkolorit und marchenhafter bisweilen unheimlicher Phantastik die den Erzahlband zum Erfolg machte Noch uberwog die Komik in der Darstellung der Teufel und Hexen jedoch wurde schon hier die Neigung zum alles durchdringenden Damonischen deutlich die sich in Gogols spateren Werken voll entwickelte Eine weitere Sammlung von vier Erzahlungen mit dem ukrainischen Thema Mirgorod Mirgorod 1835 knupfte an den Erfolg der Abende an und nahm bereits entscheidende Momente von Gogols reiferen Werken vorweg Zu dieser Zeit wurde Gogol einer der wichtigsten Vertreter der ukrainischen Schule in der russischen Literatur Mit den sogenannten Petersburger Erzahlungen Peterburgskie povesti 1842 wandte sich Gogol der russischen Metropole und neuen Themen zu 16 Sie zeigen das Leben von Beamten Offizieren und Handwerkern in der Grossstadt in der Laster und Geldgier herrschen und wo sich das Damonische uberall im Alltaglichen manifestieren kann Das Beamtentum wird auch in seiner Komodie Der Revisor Revizor 1836 karikiert deren Sujet auf einen Vorschlag Puschkins zuruckgeht Rom Bearbeiten nbsp N W Gogol in einer Gruppe russischer Kunstler in Rom dargestellt sind unter anderem die Architekten Friedrich Eppinger Karl Beine Pawel Notbek Ippolito Monighetti die Bildhauer Pjotr Andrejewitsch Stawasser Nikolai Ramasanow Michail Schurupow die Maler Pimen Orlow Apollon Nikolajewitsch Mokrizki Mikhail Mikhailow und Wassili Iwanowitsch Sternberg 1845 Sein Hauptwerk Die toten Seelen Mertvye dushi erschien im Mai 1842 zensurbedingt unter dem Titel Die Abenteuer von Tschitschikow Die Titelanderung und einige andere Modifikationen waren von der Petersburger Zensurkommission verhangt worden nachdem die Moskauer Zensurkommission bei der Gogol das Manuskript ursprunglich eingereicht hatte die Genehmigung verweigert hatte da die Seele als unsterblich galt und es daher keine toten Seelen gabe Der Protagonist des Romans Tschitschikow ist entschlossen sich mit allen Mitteln zu bereichern Er entdeckt dass er Bankdarlehen vom Staat gegen die Burgschaft der Leibeigenen in burokratischer Sprache die Seelen erhalten kann Da er gar keine hat reist er in die Provinzen um jene Gutsbesitzer zu suchen denen nach der letzten Volkszahlung Knechte gestorben sind fur die sie bis zur nachsten Zahlung noch Steuern zahlen mussen Alle wollen ihm ihre toten Seelen verkaufen Alle Fehler und Mangel des Landadels hebt Gogol durch seine satirische Komodie hervor Das Werk schrieb er zwischen 1836 und 1842 teilweise auf seinen Reisen durch Deutschland Frankreich und die Schweiz Das meiste entstand jedoch an den Tischen des Antico Caffe Greco in Rom wo noch eine Tafel zum Gedenken an den 50 Jahrestag seines Todes erhalten ist sowie eine Gedenktafel von 2009 anlasslich seines zweihundertsten Geburtstages Er beschrieb treffend die teils grossspurige wie korrupte Lebensart des russischen Landadels Als Gutsbesitzer lebten viele Adlige ein zuruckgezogenes Leben auf ihren Landgutern Ihre Sohne gingen meist als Offiziere zur Armee wo sie spielten und sich duellierten Die Bauern waren Leibeigene 1845 kam der Fotograf Sergei Lwowitsch Lewizki in Rom an und traf sich mit russischen Kunstlern und mit Gogol Lewizki nutzte die Ankunft des Vizeprasidenten der Russischen Akademie der Kunste Fjodor Iwanowitsch Tolstoi und uberredete Gogol zusammen mit einer Gruppe russischer Kunstler an einer Daguerreotypie teilzunehmen Gogol sitzt im Zentrum der Komposition umgeben von Kunstlern Architekten und Bildhauern am Boden mittig das italienische Modell Mariuccia In dieser malerischen Gruppe sticht die Figur des Malers Otto Friedrich Theodor Moller hervor Der hochgewachsene Kunstler steht links von Gogol in einen dunklen Umhang gekleidet mit einem breitkrempigen Hut auf dem Kopf getrennt durch die Figur des Aquarellisten Andrej Lavezzari Auch Sergei Lewizki selbst ist in der Gruppe der Fotografierten zweiter von links in der zweiten Reihe ohne Gehrock Die Daguerreotypie wurde erstmals von dem Kritiker Wladimir Wassiljewitsch Stassow in der Zeitschrift Ancient and New Russia fur 1879 Nr 12 veroffentlicht Auch Alexander Andrejewitsch Iwanow ein Freund von Gogol portratierte den Schriftsteller in Rom Die Figur von Gogol in seinem Lieblingsgewand lasst sich u a auf Iwanows Gemalde Die Offenbarung des Christus gegenuber den Menschen Ol auf Leinwand 1837 57 erkennen Umstande seines Todes Bearbeiten nbsp Gogol Buste W P Kreitan 1896 in Sankt Petersburg im Alexander Garten nbsp Gogol Buste Nikolai Ramasanow 1854 Russisches Museum Uber Gogols Tod gibt es mehrere Geruchte Nach der allgemein akzeptierten Version ging Gogol am 18 Februar 1852 zu Bett und horte auf zu essen Am 20 Februar beschloss ein Rat aus Arzten eine kunstliche Ernahrung unter Zwang durchzufuhren Dies fuhrte zur endgultigen Erschopfung und Kraftlosigkeit Gogol fiel am Abend in Ohnmacht und starb am Morgen des 21 Februar im Alter von 42 Jahren 9 Gogol gehorte zum St Petersburger Salon von Jewdokija Petrowna Rostoptschina zu dem u a auch Iwan Mjatlew Lew Alexandrowitsch Mei Pjotr Pletnjow und Graf Odojewski gehorten Werke Bearbeiten nbsp Briefmarke der DDR 1952Abende auf dem Weiler bei Dikanka 1831 1832 Erster Teil Vorrede Der Jahrmarkt in Sorotschinzy Die Johannisnacht Eine Mainacht oder Die Ertrunkene Der verschwundene Brief Zweiter Teil Vorrede Die Nacht vor Weihnachten Schreckliche Rache Iwan Fjodorowitsch Schponka und seine Tante Die verhexte Stelle Mirgorod 1835 Erster Teil Gutsbesitzer aus alter Zeit Taras Bulba Zweiter Teil Der Wij Die Geschichte vom grossen Krakeel zwischen Iwan Iwanowitsch und Iwan Nikiforowitsch Meisternovellen Der Newski Prospekt 1835 Die Nase 1836 Das Portrat 1842 Der Mantel 1842 Die Kalesche 1836 Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen 1835 Rom 1842 Komodien Der Revisor Premiere 1836 Der Vormittag eines beschaftigten Mannes 1836 Die Heirat Premiere 1842 Die Spieler Premiere 1843 Der Prozess Premiere 1844 Dramatische Fragmente 1842 publiziert Das Dienerzimmer Fragment Die toten Seelen 1842 auch Die Abenteuer von Cicikov Ausgewahlte Stellen aus dem Briefwechsel mit Freunden 1847 Rezeption BearbeitenSiehe auch GogolFestMuseen BearbeitenZwei Literaturmuseen erinnern an Leben und Werk Nikolai Gogols das Gogol Museum in seinem Geburtsort Welyki Sorotschynzi und das Nikolai Gogol Haus Museum in Moskau Literatur BearbeitenLorenzo Amberg Kirche Liturgie und Frommigkeit im Schaffen von N V Gogol Peter Lang Frankfurt am Main u a 1986 ISBN 3 261 03656 7 Peter Deutschmann Intersubjektivitat und Narration Gogol Erofeev Sorokin Mamleev Peter Lang Frankfurt am Main u a 2003 ISBN 3 631 50198 6 Susi K Frank Der Diskurs des Erhabenen bei Gogol und die longinsche Tradition Theorie und Geschichte der Literatur und der schonen Kunste 98 Fink Munchen 1999 ISBN 3 7705 3415 8 Melissa Frazier Frames of the Imagination Gogols Arabesques and the Romantic Question of Genre Middlebury studies in Russian language and literature 22 Peter Lang Frankfurt am Main u a 2000 ISBN 0 8204 4507 X Urs Heftrich Gogols Schuld und Suhne Versuch einer Deutung des Romans Die toten Seelen Pressler Hurtgenwald 2004 ISBN 3 87646 100 6 Kjell Johansson Gogols Welt Roman Claassen Munchen 2000 ISBN 3 546 00199 0 Rolf Dietrich Keil Nikolai W Gogol Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1998 ISBN 3 499 50342 5 Andreas Krziwon Das Komische in Gogols Erzahlungen Peter Lang Frankfurt am Main u a 1994 ISBN 3 631 46147 X Andreas Larsson Gogol und das Problem der menschlichen Identitat Die Petersburger Erzahlungen und der Revisor als Beispiele fur ein grundlegendes Thema in den Werken von N V Gogol Sagner Munchen 1992 ISBN 3 87690 518 4 Birgit Seidel Dreffke Die Haupttendenzen der internationalen Gogolforschung in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts deutschsprachiges Gebiet USA Grossbritannien Sowjetunion Haag und Herchen Frankfurt am Main 1992 ISBN 3 89228 803 8 Christian von Tschilschke Epen des Trivialen N V Gogols Die toten Seelen und G Flauberts Bouvard und Pecuchet Ein struktureller und thematischer Vergleich Winter Heidelberg 1996 ISBN 3 8253 0389 6 Peter Urban Hrsg Gogols Petersburger Jahre Gogols Briefwechsel mit Puskin Eine Geschichte in Briefen Friedenauer Presse Berlin 2003 ISBN 3 932109 30 9 Natascha Drubek Meyer Gogols eloquentia corporis Einverleibung Identitat und die Grenzen der Figuration Sagner Munchen 1998 ISBN 3 87690 725 X Digitalisat Vladimir Nabokov Nikolaj Gogol Vladimir Nabokov Gesammelte Werke Band XVI Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1990 ISBN 978 3 498 04654 5 Russische Autoren S T Aksakov Istorija moego znakomstva s Gogolem Izdanie podgotovili sotrudniki Muzeja Abramcevo A N SSSR E P Naselenko i E A Smirnova Izdatel stvo Akademii Nauk SSSR Moskva 1960 Andrej Belyj Mastersvo Gogolja Die Kunst Gogols Nachdruck der Ausgabe Moskau 1934 mit einer Einfuhrung von Dmitrij Cizevskij Wilhelm Fink Verlag Munchen 1969 Michail B Chrapcenko Izbrannye trudy Nikolaj Gogol Literaturnyj put velikie pisatelja Moskva 1993 I I Garin Zagadocnyj Gogol Moskva 2002 Jurij V Mann Poetika Gogolja Variacii k teme Coda Moskva 1996 S I Masinskij Gogol v vospominanijach sovremennikov Moskva 1952 V Veresaev Gogol v zizni Sistematiceskij svod podlinnych svidedel stv sovremennikov ACADEMIA Moskva Leningrad 1933 V Veresaev Kak rabotal Gogol Kooperativnoe Izdatel stvo Mir Moskva 1934 Igor Zolotusskij Gogol Izdanie vtoroe ispravlennoe i dopolnennoe Iz serii Zizn zamecatel nych ljudej Molodaja Gvardija Moskva 1984 Verfilmungen BearbeitenFilmversionen von Der Revisor siehe dort Filmversionen von Der Mantel siehe dort Filmversionen von Der Wij siehe dort 1913 Die Nacht vor Weihnachten Noch pered Rozhdestvom Regie Wladyslaw Starewicz 1913 Die Schreckliche Rache Strashnaya mest Regie Wladyslaw Starewicz 1936 Taras Bulba Tarass Boulba Regie Alexei Granowski nach der gleichnamigen Novelle 1952 Mainacht Majskaja notsch ili utoplenniza Regie Alexander Rou nach der gleichnamigen Erzahlung 1960 Die toten Seelen Mertwyje duschi Regie Leonid Trauberg nach dem gleichnamigen Roman 1962 Taras Bulba Taras Bulba Regie J Lee Thompson nach der gleichnamigen Novelle 1961 Die Nacht vor Weihnachten Wetschera na chutore blis Dikanki Regie Alexander Rou nach dem Novellenzyklus Abende auf dem Weiler bei Dikanka 1963 Die Kosaken kommen Taras Bulba il cosacco Regie Ferdinando Baldi nach der Novelle Taras Bulba 1968 Der Abend vor dem Fest Iwan Kupala Wetscher nakanune Iwana Kupaly Regie Jurij Ilyenko nach der Novelle Der Abend vor dem Johannistag 1977 Die Heirat Schenitba Regie Witalij Melnikow nach der gleichnamigen Komodie 1977 Rufe mich in die lichte Ferne Posowi menja w dal swetluju Regie German Lawrow Stanislaw Ljubschin nach der Komodie Die Heirat 1983 Im Land des Trugbilds Delibabok orszaga Regie Marta Meszaros nach der Komodie Der Revisor 2002 Abende auf dem Weiler bei Dikanka Wetschera na chutore blis Dikanki Regie Semjon Gorow 2004 Der Jahrmarkt in Sorotschinzy Sorotschinskaja Jarmarka Regie Semjon Gorow 2005 Die toten Seelen Delo o mertwych duschach Regie Pawel Lungin 2007 Russisches Spiel Russkaja Igra Regie Pawel Tschuchraj nach der Komodie Die Spieler 1836 2009 Taras Bulba Taras Bulba Regie Wladimir Bort ko 2017 Gogol Der Anfang Gogol natschala Regie Egor BaranovHorspiele Bearbeiten1946 Die verschwundene Urkunde Regie Clare Schimmel SDR 1946 Der Revisor Regie Fritz Benscher BR 1946 Die Spieler Regie Nicht bekannt HR 1946 Der Revisor Regie Nicht bekannt HR 1946 Die Brautschau Regie Karlheinz Schilling HR 1946 Die Spieler Regie Hanns Korngiebel RIAS 1947 Die Heirat Regie Walter Ohm BR 1948 Der neue Mantel Regie Fritz Benscher BR 1948 Der neue Mantel Regie Gunter Siebert RB 1949 Der Revisor Regie Rudolf Hahn Mitteldeutsche Rundfunk AG 1949 Die Spieler Regie Heinrich Muller Eschborn SDR 1949 Die Brautschau Regie Werner Wieland Mitteldeutsche Rundfunk AG 1949 Der Revisor Regie Boleslaw Barlog NWDR Berlin 1949 Der Revisor Regie Oskar Nitschke SDR 1950 Die toten Seelen Regie Albert Carl Weiland Radio Saarbrucken 1950 Der Mantel Regie Heinz von Cramer RIAS 1952 Der Mantel und Die Nase Regie Wilm ten Haaf Radio Saarbrucken 1952 Der Revisor Regie Walter Ohm BR 1952 Der Mantel Regie Wilhelm Semmelroth SDR 1952 Der neue Mantel Regie Wilhelm Semmelroth SDR 1952 Die Nase Regie Gert Westphal RB 1952 Die Spieler Regie Werner Wieland Rundfunk der DDR 1952 Die Heirat Regie Gottfried Herrmann Rundfunk der DDR 1952 Pott will freen Niederdeutsches Mundart Horspiel nach Die Heirat Regie Eberhard Freudenberg RB 1953 Die toten Seelen Regie Richard Hilgert Rundfunk der DDR 1953 Die Brautschau Regie Jons Andersson NWDR Hannover 1953 Die Nase Regie Raoul Wolfgang Schnell NWDR Koln 1954 Die Nase Regie Otto Kurth SDR 1954 Der Revisor Regie Ulrich Lauterbach HR 1955 Tote Seelen Regie Carl Nagel RB 1955 Der grosse Krach der grossen Herren Regie Oskar Nitschke SDR 1955 Der Ganserich Regie Hans Rosenhauer NWDR Hannover 1956 Die Brautfahrt zu Petersburg Regie Willy Purucker BR 1956 Die Nase Horspielbearbeitung Gunter Eich Regie Heinrich Koch NDR 1958 Pott will heiraten niederdeutsche Version von Die Heirat Regie Hans Tugel NDR 1959 Die Heirat Regie Walter Knaus SDR 1960 Der Revisor Regie Herwart Grosse Rundfunk der DDR 1960 Die Nacht vor Weihnachten Regie Friedhelm Ortmann WDR 1963 Die toten Seelen Regie Friedhelm Ortmann SDR 1965 Die Nase Regie Gerd Beermann SDR 1974 Der Wij Regie Karlheinz Schilling HR 1974 Die Nacht vor Weihnachten Regie Friedhelm Ortmann WDR 1975 Wie es kam dass sich Iwan Iwanowitsch mit Iwan Nikiforowitsch entzweit hat Regie Albrecht Surkau Rundfunk der DDR Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nikolai Gogol Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Nikolai Wassiljewitsch Gogol Zitate nbsp Wikisource Nikolai Wassiljewitsch Gogol Quellen und Volltexte Literatur von und uber Nikolai Wassiljewitsch Gogol im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Nikolai Wassiljewitsch Gogol in der Deutschen Digitalen Bibliothek Werke von Nikolai Wassiljewitsch Gogol im Project Gutenberg Werke von Nikolai Wassiljewitsch Gogol im Projekt Gutenberg DE Werke von Nikolai Wassiljewitsch Gogol bei Zeno org In der Datenbank RussGUS werden uber 180 Publikationen nachgewiesen dort Suche Einfache Suche gogol Die Nase als kostenloses Horbuch bei vorleser net Kalenderblatt bei br online Memento vom 30 September 2007 im Internet Archive Oleg Jurjew Der Mensch ohne Eigenschaften In Der Tagesspiegel Berlin JURJEWS KLASSIKER Hanns Martin Wietek Nikolai Wassiljewitsch Gogol die russische Seele Volltexte in der Lib ru russisch Volltexte in der Bibliothek Komarow russisch Einzelnachweise Bearbeiten Vasil Gogol Yanovskij Vasili Gogol Yanovsky abgerufen am 21 Juni 2022 Russen in Baden Baden Semjon Semjonowitsch Lisogub 1708 1709 1781 war sein Grossvater War Hetman Ostap Gogol der Ahne von N W Gogol auf der Website des Gogol Hauses abgerufen am 10 April 2016 russisch Prototyp von Gogols Taras Bulba ein entfernter Vorfahre des Schriftstellers Hetman Ostap Gogol auf gazeta zn ua abgerufen am 10 April 2016 russisch a b c d nzz ch Wo tut s weh Nikolai Wassiljewitsch 28 Marz 2009 Malik Mikola 2016 Rodina i otochennya Mikoli Gogolya ukr Poltava Dinamik s 132 Malik Mykola 2016 Familie und Umfeld von Nikolai Gogol Sprache der Quelle Ukrainisch S 132 Iwan Jakowlewitsch hatte einen Sohn Demjan Er hiess nicht mehr Gogol sondern Janowski hatte zwei Sohne Kyrill und Athanasius 1738 der an der Kiewer Akademie studierte und 1757 in das Buro des Hetmans eintrat er blieb im gleichen Amt auch unter P A Rumyantsev der ihm 25 Jahre spater 1782 im Jahr der Einfuhrung der gesamtrussischen Institutionen in Kleinrussland den Rang eines Regimentsschreibers verlieh Texte bei Wikisource zum Thema Informationen uber die Vorfahren von Gogol abgerufen am 22 Juni 2022 a b derStandard at Die vierte Dimension der Prosa 27 Marz 2009 Seine Pseudonyme waren W Alow P Glechik N G und G Janow Quelle Masanow I F Worterbuch der Pseudonyme russischer Schriftsteller Wissenschaftler und Personlichkeiten des offentlichen Lebens In 4 Banden M Allunionsbuchkammer 1956 1960 1 2 Vorlage Toter Link www br online de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven Riechorgan auf Abwegen Die Nase Nikolai Gogol zum 200 In BR online 25 Marz 2009 Gogols Briefe Band 1 Brief N W Gogol an A S Puschkin 23 Dezember 1833 St Petersburg 1901 S 271 www archive org abgerufen am 21 Juni 2022 Vergessener Professor Wolodymyr Zych war ein erfolgreicher Konkurrent von Gogol auf day kiev vom 28 Januar 2006 abgerufen am 6 Januar 2018 ukrainisch Der Mann der die Position des Professors an der Universitat von St Wladimir gegen Gogol gewonnen hat in ukraine russia livejournal vom 4 Oktober 2009 abgerufen am 6 Januar 2018 ukrainisch Vertep ist ein altes mobiles ukrainisches Puppentheater in dem meist humorvolle und ironische Stucke aufgefuhrt wurden Nikolai Gogol Petersburger Erzahlungen mit 35 Reproduktionen nach Farblithographien von Victor Vilner Buchverlag Der Morgen Berlin 1983 DNB 840094965 Normdaten Person GND 118540424 lobid OGND AKS LCCN n79056736 NDL 00441122 VIAF 54148306 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gogol Nikolai WassiljewitschALTERNATIVNAMEN Gogol Nikolaj Vasilevich russisch Gogol Nikolaj Vasil evic Transliteration KURZBESCHREIBUNG russischer SchriftstellerGEBURTSDATUM 1 April 1809GEBURTSORT Bolschije Sorotschinzy Gouvernement Poltawa Russisches KaiserreichSTERBEDATUM 4 Marz 1852STERBEORT Moskau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nikolai Wassiljewitsch Gogol amp oldid 237698801