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Herwart Willy Grosse 17 April 1908 in Berlin 27 Oktober 1982 ebenda war ein deutscher Schauspieler Sprecher und Theaterregisseur Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 1 1 Fruhe Jahre 1 2 Theaterarbeit 1 3 Filmarbeit 2 Filmografie Auswahl 3 Theater 4 Horspiele 5 Auszeichnungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenFruhe Jahre Bearbeiten Herwart Willy Grosse wurde 1908 als Sohn eines Buroangestellten in Berlin geboren Auf Wunsch der Eltern absolvierte er eine kaufmannische Lehre in einer Maschinenhandlung engagierte sich spater in einer Jugendbewegung und trat der Wandersparte des Arbeitersportvereins Fichte bei in dessen Agitpropgruppe er bei diversen Versammlungen als Mitglied des Sprechchors auftrat Spater schloss sich diese Gruppe der kommunistischen Jungen Volksbuhne an Nach seiner Lehre arbeitete Grosse kurzzeitig als Vertreter Knopffarber und Gelegenheitsarbeiter bis er schliesslich arbeitslos wurde 1932 trat er der Kommunistischen Partei Deutschlands KPD bei und arbeitete in der kommunistischen Buchgemeinschaft Universum mit Nebenbei entdeckte er seine Leidenschaft fur das Schauspiel und betatigte sich als Laienschauspieler Er trat in Hans Rodenbergs Roter Revue auf ebenso 1933 in Kurt Borks satirischer Komodie Es geht nicht um die Wurst die mit ihm in der Hauptrolle an der Jungen Volksbuhne inszeniert wurde bis die Spielstatte verboten wurde 1 Bei Paul Bildt dessen Tochter er aus der letzten Inszenierung der Jungen Volksbuhne kannte nahm er anschliessend Schauspielunterricht den er im September 1933 mit einer Prufung abschloss Ein festes Engagement konnte er seinerzeit nicht finden spielte auf Vermittlung seines Lehrers zunachst am Preussischen Staatstheater und von 1934 bis 1938 am Theater der Jugend als er 1938 ans Schillertheater kam wo er fur mehrere Jahre unter der Intendanz von Heinrich George in zumeist kleinen Rollen spielte Nebenbei hatte er erste kleine Filmrollen so in Herbert Maischs Andreas Schluter 1942 und Werner Klinglers Die Degenhardts 1944 1944 wurde das Schillertheater geschlossen und Grosse der fortan nicht mehr vom Wehrdienst befreit war wurde als Panzergrenadier in die Wehrmacht eingezogen Als Soldat geriet er in sowjetische Kriegsgefangenschaft In den 1950er Jahren trat er aus der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands SED aus 2 Theaterarbeit Bearbeiten Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und seiner Entlassung aus sowjetischer Gefangenschaft kehrte Grosse nach Berlin zuruck wo er am Hebbeltheater in Die Dreigroschenoper spielte Paul Bildt holte ihn 1946 schliesslich ans Deutsche Theater wo er in der kleinen Rolle des Hoffriseurs Pomaret in der Urauffuhrung von Friedrich Wolfs Beaumarchais am 9 Marz 1946 sein Debut feierte und dessen Schauspielensemble er bis zu seinem Tode angehorte Am 7 August 1946 spielte er den Wurm in der Premiere von Kabale und Liebe unter der Regie von Gustav von Wangenheim der ihm wohlwollende Kritiken einbrachte 3 so dass Theater Film Funk und Fernsehen auf ihn aufmerksam wurden und ihn zunachst auf das Fach des Schurken und Intriganten festlegten Grosse spielte in vielen klassischen Stucken am Deutschen Theater wie beispielsweise den Derwisch in Lessings Nathan der Weise die Hauptrolle in Maxim Gorkis Somow und andere oder den George Bernhard Shaw in Jerome Kiltys Geliebter Lugner 1951 inszenierte Grosse erstmals ein Buhnenstuck Maria Stuart 4 als Regisseur gefolgt von Werken wie Bunbury nach Oscar Wilde oder die Satire Shakespeare dringend gesucht nach Heinar Kipphardt 1971 gut 20 Jahre spater folgte mit Der Parasit seine letzte Inszenierung als Theaterregisseur 4 Als Schauspieler verkorperte er mit zunehmendem Lebensalter reifere Figuren wie den Narren in Konig Lear nach Shakespeare Herwart Grosse gehorte uber mehrere Jahre dem Kunstlerischen Rat des Deutschen Theaters in Berlin an Filmarbeit Bearbeiten Ab 1947 wurde Grosse in zahlreichen Filmen der DEFA in zumeist kleinen Rollen oftmals als Schurke Nr 1 besetzt Dennoch gelang es dem Schauspieler der bevorzugt am Theater arbeitete auch im Film Akzente zu setzen wie beispielsweise in der Rolle des I G Farben Direktors von Decken in Maetzigs DEFA Streifen Der Rat der Gotter Grosse DEFA Filme folgten wie seine Rolle als Oberarzt Dr Carlsen in Professor Mamlock oder Gestapochef Muller in Der Fall Gleiwitz Des Weiteren spielte er auch in den satirischen Kurzfilmen der Stacheltier Reihe mit von denen er 1960 auch einige inszenierte und war 1967 im Kinderfilm Turlis Abenteuer zu sehen Seine letzte Fernsehrolle hatte er 1982 in der Fernsehreihe Martin Luther wo er den Generalvikar Johann von Staupitz mimte Herwart Grosse war verheiratet und hinterliess zwei Kinder Sein Sohn Michael Grosse ist Regisseur und Theaterleiter Filmografie Auswahl Bearbeiten1942 Andreas Schluter 1944 Der Verteidiger hat das Wort 1944 Die Degenhardts 1948 Strassenbekanntschaft 1948 Und wieder 48 1948 Berliner Ballade 1950 Der Rat der Gotter 1952 Karriere in Paris 1952 Das verurteilte Dorf 1954 Das geheimnisvolle Wrack 1955 Robert Mayer Der Arzt aus Heilbronn 1958 Das Lied der Matrosen nur Sprechrolle 1958 Unternehmen Teutonenschwert Sprecher 1958 Der junge Englander Erzahler 1959 Ware fur Katalonien 1959 Bevor der Blitz einschlagt 1960 Begegnung im Zwielicht Spotkania w mroku 1961 Der Fall Gleiwitz 1961 Aktion J Dokumentarfilm Sprecher 1961 Professor Mamlock 1961 Mord an Rathenau Fernsehfilm 1962 Minna von Barnhelm oder Das Soldatengluck 1962 Freispruch mangels Beweises 1962 Josef und alle seine Bruder Fernsehfilm 1962 Ach du frohliche 1963 Sonntagsfahrer 1964 Pension Boulanka 1964 Mir nach Canaillen 1965 Wolf unter Wolfen 1965 Karla 1965 Kommando 52 Sprecher 1965 Die besten Jahre 1965 nichts als Sunde 1966 Fraulein Schmetterling 1967 Geisterstunde Fernseh Dokumentation Sprecher 1967 Turlis Abenteuer 1968 Piloten im Pyjama TV Serie 1968 Schusse unterm Galgen 1968 1970 Ich Axel Casar Springer 1969 Seine Hoheit Genosse Prinz 1969 Der Engel im Visier TV 1970 Der Morder sitzt im Wembley Stadion Fernseh Zweiteiler 1970 Netzwerk 1971 Husaren in Berlin 1972 Die gestohlene Schlacht 1973 Wolz Leben und Verklarung eines deutschen Anarchisten 1976 Die Leiden des jungen Werthers 1976 Beethoven Tage aus einem Leben 1976 Lasset die Kindlein Fernsehfilm 1977 Trampen nach Norden 1979 Stine Fernsehfilm 1979 Lachtauben weinen nicht 1980 Levins Muhle 1980 Die Heimkehr des Joachim Ott Fernsehfilm 1981 Kippenberg Fernsehfilm 1981 Suturp Eine Liebesgeschichte Fernsehfilm Sprecher 1983 Martin Luther TV Theater BearbeitenRegie1951 Friedrich Schiller Maria Stuart Deutsches Theater Berlin Kammerspiele 1951 Adam Tarn Ein gewohnlicher Fall Deutsches Theater Berlin Kammerspiele 1953 Roger Vailland Colonel Foster ist schuldig Regie mit Wolfgang Langhoff Deutsches Theater Berlin Kammerspiele 1953 Heinar Kipphardt Shakespeare dringend gesucht Regie mit Wolfgang Langhoff Deutsches Theater Berlin Kammerspiele 1953 Alexander Kron Das tote Tal Deutsches Theater Berlin 1956 Oscar Wilde Bunbury Deutsches Theater Berlin Kammerspiele 1959 Unbekannter Verfasser Die Trickbetrugerin und andere merkwurdige Begebenheiten Deutsches Theater Berlin Kammerspiele 1971 Friedrich Schiller Der Parasit Minister Narbonne Deutsches Theater Berlin Kleine Komodie Schauspieler1948 Konstantin Trenjow Ljubow Jaworaja Leutnant Jaworoi Regie Hans Rodenberg Haus der Kultur der Sowjetunion 1948 Alexander Ostrowski Wolfe und Schafe Tschuganow Regie Ernst Legal Deutsches Theater Berlin 1949 Bertolt Brecht Mutter Courage und ihre Kinder Regie Erich Engel Berliner Ensemble im Deutschen Theater Berlin 1949 Friedrich Wolf Tai Yang erwacht Hafenarbeiter Regie Wolfgang Langhoff Deutsches Theater Berlin 1950 Ernst Fischer Der grosse Verrat Maduros Regie Wolfgang Langhoff Deutsches Theater Berlin 1951 Johann Wolfgang von Goethe Egmont Machiavell Regie Wolfgang Langhoff Deutsches Theater Berlin 1954 Maxim Gorki Ssomow und Andere Ssomow Regie Wolfgang Heinz Deutsches Theater Berlin 1955 Alfred Matusche Die Dorfstrasse Oberleutnant Regie Hannes Fischer Deutsches Theater Berlin Kammerspiele 1955 Johann Nestroy Theaterg schichten James Inslbull Regie Emil Stohr Deutsches Theater Berlin 1955 Gerhart Hauptmann Vor Sonnenuntergang Professor Clausen Regie Wolfgang Heinz Deutsches Theater Berlin 1955 Gotthold Ephraim Lessing Nathan der Weise Derwisch Al Hafi Regie Adolf Peter Hoffmann Deutsches Theater Berlin 1956 Peter Hacks Eroffnung des indischen Zeitalters Prinzen Padagog Regie Ernst Kahler Deutsches Theater Berlin 1958 Erich Maria Remarque Die letzte Station Haftling Ross Regie Emil Stohr Deutsches Theater Berlin Kammerspiele 1959 Friedrich Schiller Wallenstein Regie Karl Paryla Deutsches Theater Berlin 1959 Maxim Gorki Sommergaste Suslow Regie Wolfgang Heinz Deutsches Theater Berlin 1960 Erwin Strittmatter Die Hollanderbraut Regie Benno Besson Deutsches Theater Berlin 1961 Gunter Weisenborn Die Illegalen Regie Ernst Kahler Horst Drinda Deutsches Theater Berlin Kammerspiele 1962 Friedrich Schiller Wilhelm Tell Attinghausen Regie Wolfgang Langhoff Deutsches Theater Berlin 1962 George Bernard Shaw Haus Herzenstod Kapitan Shotover Regie Wolfgang Heinz Deutsches Theater Berlin Kammerspiele 1962 Nikolai Pogodin Der Mann mit dem Gewehr Lenin Regie Horst Schonemann Deutsches Theater Berlin 1963 Johann Wolfgang von Goethe Iphigenie auf Tauris Deutsches Theater Berlin Thoas Fernsehaufzeichnung 1969 1963 Rolf Schneider Prozess Richard Waverly Regie Wolf Dieter Panse Deutsches Theater Berlin Kammerspiele 1965 Vercors Zoo oder der menschenfreundliche Morder Regie Bojan Danowski Deutsches Theater Berlin Kammerspiele 1965 Leo Tolstoi Krieg und Frieden Furst Bolkonski Regie Wolfgang Heinz Hannes Fischer Deutsches Theater Berlin 1965 Alfred Matusche Der Regenwettermann Judischer Lehrer Regie Wolf Dieter Panse Deutsches Theater Berlin Lesetheater 1967 Rolf Schneider Prozess in Nurnberg Schacht Regie Wolfgang Heinz Deutsches Theater Berlin 1967 Maxim Gorki Feinde General Petschenjegow Regie Wolfgang Heinz Deutsches Theater Berlin 1968 Johann Wolfgang von Goethe Faust Der Tragodie erster Teil Erzengel Regie Wolfgang Heinz Adolf Dresen Deutsches Theater Berlin 1969 Gunther Rucker Der Herr Schmidt Polizeiprasident Regie Friedo Solter Deutsches Theater Berlin 1970 Isaak Babel Maria Regie Adolf Dresen Deutsches Theater Berlin Kammerspiele 1970 Claus Hammel Le Faiseur oder Warten auf Godeau Regie Hans Bunge Heinz Uwe Haus Hans Georg Simmgen Deutsches Theater Berlin 1972 William Shakespeare Leben und Tod Richard des Dritten Hastings Regie Manfred Wekwerth Deutsches Theater Berlin 1974 Maxim Gorki Die falsche Munze Beamter Regie Ulrich Engelmann Deutsches Theater Berlin Kammerspiele 1974 Johann Wolfgang von Goethe Die Geschichte Gottfriedens von Berlichingen mit der eisernen Hand Bischof von Bamberg Regie Horst Schonemann Deutsches Theater Berlin 1980 Helmut Bez Jutta oder die Kinder von Damutz Olbers Regie Friedo Solter Deutsches Theater Berlin im Plenarsaal der Akademie der Kunste Berlin 1982 Michail Bulgakow Verschworung der Heuchler Diener Regie Thomas Langhoff Theater im Palast Berlin Horspiele BearbeitenRegie1950 Anna Seghers Der Prozess der Jeanne d Arc zu Rouen 1431 Berliner Rundfunk 1952 Hans A Joachim Die Stimme Victor Hugos Literarische Horfolge Berliner Rundfunk 1955 A G Petermann Die Premiere fallt aus Kriminalhorspiel Rundfunk der DDR 1957 Walter Karl Schweickert Gerhard Rentzsch Der Weihnachtsmann lebt hinterm Mond Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1958 Henrik Ibsen Stutzen der Gesellschaft Horspiel Rundfunk der DDR 1958 Helmut Baierl Die Feststellung Horspiel Rundfunk der DDR Sprecher1947 Hedda Zinner Erde Regie Hedda Zinner Berliner Rundfunk 1949 Aristophanes Lysistrata Regie Carlheinz Riepenhausen Berliner Rundfunk 1950 Karl Georg Egel Das Hauptbuch der Solvays Regie Gottfried Herrmann Berliner Rundfunk 1951 Maximilian Scheer Der Hexenmeister Regie Werner Stewe Berliner Rundfunk 1951 Egon Erwin Kisch Landung verboten Nach Landung in Australien Regie Werner Stewe Berliner Rundfunk 1951 Albert Maltz Die Nachte enden Regie Werner Stewe Berliner Rundfunk 1952 Howard Fast 30 Silberlinge Regie Gunther Rucker Berliner Rundfunk 1953 Gunther Rucker Drachen uber den Zelten Amerikanischer Arzt Regie Gunther Rucker Berliner Rundfunk 1954 Alf Scorell Kurt Zimmermann Der Wundermann Regie Hans Busse Rundfunk der DDR 1954 Friedrich Schiller Die Rauber Franz Regie Martin Florchinger Rundfunk der DDR 1954 Curt Goetz Das Marchen Advocat Hastings Regie Ernst Kahler Kurzhorspiel Rundfunk der DDR 1954 Alf Scorell Kurt Zimmermann Der Wundermann Dr Harald Konig Regie Hans Busse Horspiel Rundfunk der DDR 1955 Leonhard Frank Die Ursache Gerichtsvorsitzender Regie Martin Florchinger Rundfunk der DDR 1956 Rolf Schneider Das Gefangnis von Pont L Eveque Regie Helmut Hellstorff Rundfunk der DDR 1956 William Shakespeare Hamlet Prinz von Danemark Geist von Hamlets Vater Regie Martin Florchinger Horspiel Rundfunk der DDR 1956 Bela Balazs Wolfgang Amadeus Mozart Graf Arco Regie Joachim Witte Horspiel Rundfunk der DDR 1957 Gerhard Rentzsch nach Wsewolod Wischnewski Die Strasse des Soldaten Regie Wolfgang Schonendorf Rundfunk der DDR 1958 Gunther Rucker Der Bericht Nr 1 Regie Gunther Rucker Rundfunk der DDR 1958 Peter Erka Autos machen Leute Brasilianischer Handelsattache Regie Werner Wieland Rundfunk der DDR 1958 Werner Weisenborn Yang Tse Kiang Regie Werner Stewe Rundfunk der DDR 1959 Karlernst Ziem Rene Ziem Der Fall Dinah Furner Inspektor Curtain Regie Werner Grunow Kriminalhorspiel Rundfunk der DDR 1961 Gunter Koch Manfred Uhlmann Mordsache Brisson Carna Regie Hans Knotzsch Dokumentation Rundfunk der DDR 1961 Karl Heinrich Bonn Nachtlicher Besuch Pentzlaff Regie Helmut Hellstorff Horspiel Rundfunk der DDR 1963 Anna Elisabeth Wiede Das Untier von Samarkand Regie Flora Hoffmann Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1963 Rolf Schneider Der Anklager Regie Fritz Gohler Horspiel Rundfunk der DDR 1963 Joachim Goll Eine kleine Hausmusik Prof Knochel Regie Hans Knotzsch Horspiel Rundfunk der DDR 1964 Jacques Constant General Frederic Stimme des toten Frederic Regie Hans Knotzsch Rundfunk der DDR 1964 Ephraim Kishon Der Blaumilchkanal Vorsitzender Regie Helmut Hellstorff Horspiel Rundfunk der DDR 1965 Richard Gross Der Experte ist tot Lamberti Regie Wolfgang Brunecker Horspiel Rundfunk der DDR 1968 Michail Schatrow Bolschewiki Regie Wolf Dieter Panse Horspiel Rundfunk der DDR 1968 Vito Blasi Anna Luisa Meneghini Eiertanz Versicherungsinspektor Regie Hans Knotzsch Horspiel Rundfunk der DDR 1968 Lew Tolstoi Krieg und Frieden Furst Bolkonski Regie Werner Grunow Horspiel Rundfunk der DDR 1969 Friedrich Schiller Die Verschworung des Fiesco zu Genua Andreas Doria Regie Peter Groeger Horspiel Rundfunk der DDR 1969 Wolfgang Graetz Joachim Seyppel Was ist ein Weihbischof Oder Antworten zur Akte Defregger Regie Edgar Kaufmann Horspiel Rundfunk der DDR 1970 Sophokles Die Antigone des Sophokles Tiresias Regie Martin Florchinger Horspiel Rundfunk der DDR 1971 Gerhard Rentzsch Das Amulett 6 Teile Regie Wolf Dieter Panse Rundfunk der DDR 1972 Ben Jonson Volpone oder der Fuchs Regie Werner Grunow Rundfunk der DDR 1973 Honore de Balzac Der Ehevertrag Regie Horst Liepach Horspiel 3 Teile Rundfunk der DDR 1978 Isaak Babel Maria Mukownin Regie Joachim Staritz Horspiel Rundfunk der DDR 1978 Helmut Bez Jutta oder die Kinder von Damutz Lehrer Regie Fritz Gohler Horspiel Rundfunk der DDR 1980 Karl Heinz Jakobs Casanova in Dux Voltaire Regie Barbara Plensat Horspiel Rundfunk der DDR 1980 Friedrich Schiller Maria Stuart Shrewsburry Regie Werner Grunow Horspiel Rundfunk der DDR 1981 Edwin Hoernle Vom Konig der die Sonne vertreiben wollte Regie Maritta Hubner Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 2002 Marianne Weil Stefan Dutt Legionare Guerilleros Saboteure Regie Marianne Weil Stefan Dutt Ein sozialistisches Gesamthorspiel DLR Auszeichnungen Bearbeiten1962 Kunstpreis der DDR 1966 Nationalpreis der DDR II Klasse 1978 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Grosse amp oldid 230982121