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Das Deutsche Theater DT in der Friedrich Wilhelm Stadt im Ortsteil Mitte Bezirk Mitte an der Schumannstrasse in Berlin wurde 1850 als Friedrich Wilhelm Stadtisches Theater eroffnet und pflegte zunachst ein Unterhaltungsrepertoire Ab dem Ende des 19 Jahrhunderts war es eine privat gefuhrte und finanzierte Buhne mit bildungsburgerlichem Spielplan Im 20 Jahrhundert diente es uberwiegend der Auffuhrung von Schauspielen mit einem grossen Anteil klassischer Stucke und eher konservativem Publikum Seit den 1990er Jahren gehort es zu den vier subventionierten als Regiebetriebe gefuhrten Sprechbuhnen Berlins Kammerspiele links und Deutsches Theater rechts 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Possentheater 1 2 Abwendung von der Unterhaltung 1 3 Ara Reinhardt 1 4 Zeit des Nationalsozialismus 1 5 1945 bis zum Ende der DDR 1 6 Nach der Wende 1 7 Beschreibung 2 Intendanz Auswahl 3 Personen 3 1 Operettenzeit 3 2 Reinhardt Ara 3 3 Hilpert und von Wangenheim Drittes Reich und Nachkriegszeit 3 4 In der DDR 3 5 Nach der deutschen Wiedervereinigung 3 6 Ehrenmitglieder 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenPossentheater Bearbeiten Das Gebaude des Theaters wurde 1849 1850 von Eduard Titz im Auftrag von Friedrich Wilhelm Deichmann geplant und unter seiner Leitung gebaut Deichmann betrieb ein Casino in dessen Garten bereits im Sommer eine kleinere Buhne erfolgreich Lustspiele und Possen darbot Das neue Gebaude eroffnete 1850 unter dem Namen Friedrich Wilhelm Stadtisches Theater mit rund 600 Platzen Die Theatermacher verfolgten einen volkstumlich unterhaltenden Anspruch in einer Zeit als das Konigsstadtische Theater mit ursprunglich derselben Zielsetzung am Ende war Ab 1860 wurden hier auch Operetten aufgefuhrt Das Woltersdorff Theater das sich ab 1883 Neues Friedrich Wilhelm Stadtisches Theater nannte wurde wegen der Namensahnlichkeit oft mit diesem neuen Possentheater verwechselt nbsp Kammerspiele links und Deutsches Theater rechts ca 1903 nbsp Deutsches Theater Innenansicht mit Bestuhlung 1912 nbsp Kammerspiele Innenansicht mit Bestuhlung 1912 Abwendung von der Unterhaltung Bearbeiten 1883 begrundete der Schriftsteller und Theaterkritiker Adolph L Arronge mit einer Gruppe vermogender Schauspieler ein Theater mit einem anspruchsvolleren Programm das die beliebten volkstumlichen Stucke mit Klassikern mischte Er leitete dieses Deutsche Theater das nun das Wilhelmstadtische Gebaude ubernahm bis 1894 selbst Ihm folgte von 1894 bis 1903 Otto Brahm Brahm der als Kritiker noch gegen L Arronge eingewandt hatte dieser habe zu wenig gute Stucke inszeniert brachte neben der Auffuhrung der Klassiker nun auch zeitgenossische Stucke des Naturalismus auf die Buhne und setzte Autoren wie Gerhart Hauptmann August Strindberg und Arthur Schnitzler durch Ara Reinhardt Bearbeiten Ab 1905 ubernahm der schon 1895 als Schauspieler engagierte Max Reinhardt die Leitung des Hauses das er 1906 auch erwarb 1906 liess Reinhardt einen 1850 ebenfalls von F W Deichmann auf dem Nachbargrundstuck erbauten Ballsaal durch William Muller zu einem weiteren Theater umbauen das noch im gleichen Jahr als Kammerspiele eroffnet wurde In engerem Rahmen und privat anmutender Atmosphare sollte hier die damalige dramatische Moderne einem breiteren Publikum zuganglich gemacht werden Fur die Ausstattung der Lobby der Kammerspiele schuf Edvard Munch den zwolf Gemalde umfassenden Reinhardt Fries eine Variation seines so genannten Lebensfrieses 1 2 Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Am 4 April 1933 verkundete die mit der Machtubernahme Hitlers neu angetretene Direktion Achau und Neft des Reinhardt gehorenden Theaters dass sie Max Reinhardt nach einer Besprechung mit dem Kommissar z b V Hans Hinkel aus dem preussischen Kultusministeriums entlassen habe Hinkel war ein einflussreicher NSDAP Politiker der auch eine wichtige Rolle im Kampfbund fur deutsche Kultur spielte 3 Vom 1 Marz 1933 bis Juni 1934 war Carl Ludwig Duisberg Direktor des Deutschen Theater Berlin 4 Heinz Hilpert wurde ab 1934 Intendant und fuhrte das Haus durch die Zeit des Nationalsozialismus bis zur Schliessung 1944 infolge alliierter Bombardierung Dem Schauspieler Bruno Hubner war es zu verdanken dass das Haus nicht vollstandig abbrannte Verglichen mit seinem Hauptkonkurrenten dem reprasentativen Staatstheater am Gendarmenmarkt war das Deutsche Theater Reinhardts und Hilperts eine Buhne der feinen Nuancen und der leisen Tone mit einem klassisch humanistischen Programm 1945 bis zum Ende der DDR Bearbeiten nbsp Deutsches Theater 1962Am 7 September 1945 wurde das Theater unter dem aus der sowjetischen Emigration zuruckgekehrten Kommunisten Gustav von Wangenheim wiedereroffnet Die Berliner standen nach Karten fur die erste Auffuhrung nach dem Ende des Krieges an es gab Lessings Nathan der Weise und die deutsche Erstauffuhrung von Unsere kleine Stadt von Thornton Wilder Nach von Wangenheim war Wolfgang Langhoff von 1946 bis 1963 Intendant der zu einer Polarisierung zwischen Ost und West Berliner Theatern beitrug Von 1949 bis 1954 beherbergte das Deutsche Theater Bertolt Brechts Berliner Ensemble als Gast unter der Intendanz von Helene Weigel Die Inszenierung von Brechts Mutter Courage und ihre Kinder gilt bis heute als eine der bedeutendsten Theaterauffuhrungen der Nachkriegszeit Der legendare Planwagen aus der Inszenierung vom 11 Januar 1949 und die Kostume von Helene Weigel die in dieser Auffuhrung zum ersten Mal die Rolle der Mutter Courage spielte sind im Brecht Weigel Haus in Buckow ausgestellt Nach Langhoffs Zerwurfnis mit den Kulturverantwortlichen im Zentralkomitee der SED folgten ihm Wolfgang Heinz 1963 1970 Hanns Anselm Perten 1970 1972 Gerhard Wolfram 1972 1982 Rolf Rohmer 1982 1984 und Dieter Mann 1984 1991 als Intendanten Von vielen erfolgreichen Inszenierungen dieser Ara ragen zwei Arbeiten des Regisseurs Benno Besson heraus Die Urauffuhrung der Aristophanes Komodie Der Frieden in der Fassung von Peter Hacks mit 45 Minuten Schlussapplaus und 16 Vorhangen am 14 Oktober 1962 sowie die DDR Erstauffuhrung von Jewgeni Schwarz Marchenparabel Der Drache die mit 580 Vorstellungen seit ihrer Premiere am 21 Marz 1965 uber 16 Jahre lang auf dem Spielplan blieb Im Jahr 1989 beteiligten sich auch DT Schauspieler an der Demonstration auf dem Berliner Alexanderplatz die als Meilenstein der friedlichen Revolution in der DDR gilt Ausser fur Theaterauffuhrungen dienten das Deutsche Theater und die angeschlossenen Kammerspiele auch als anspruchsvoller Veranstaltungsraum fur Konferenzen oder Jugendweihefeiern Nach der Wende Bearbeiten Nach der Wende ubernahm Wolfgang Langhoffs Sohn Thomas Langhoff die Intendanz des Theaters 1991 2001 Von 2001 bis 2008 leitete Bernd Wilms das DT Unter seiner Leitung entwickelte sich das Haus erneut zu einer der fuhrenden Buhnen des Landes Besonders die vier festen Regisseure Barbara Frey Dimiter Gotscheff Jurgen Gosch und Michael Thalheimer wirkten pragend Thalheimer war von 2005 bis 2008 Mitglied der Kunstlerischen Leitung des Hauses In der Spielzeit 2008 09 war Oliver Reese interimistisch Intendant Ab der Spielzeit 2009 2010 ubernahm Ulrich Khuon die Intendanz nbsp 700 Pfennig Dauermarke der Deutschen Bundespost 1993 mit dem Deutschen Theater2005 wurde das DT als Theater des Jahres ausgezeichnet Die Produktionen Wer hat Angst vor Virginia Woolf von Edward Albee Regie Jurgen Gosch Die Orestie von Aischylos Regie Michael Thalheimer sowie im Jahr 2008 Die Ratten von Gerhart Hauptmann Regie Michael Thalheimer und Anton Tschechows Onkel Wanja Regie Jurgen Gosch wurden zum Berliner Theatertreffen dem jahrlichen Best of Festival der deutschsprachigen Buhnen eingeladen 2008 bekam das DT insgesamt 6 von 9 Auszeichnungen Es wurde Theater des Jahres 5 Jurgen Goschs Version Onkel Wanja ist die Inszenierung des Jahres und zeigt auch die Schauspieler des Jahres Fur ihre Darstellung der Jelena sowie fur ihre Frau John in Die Ratten wahlte die Jury Constanze Becker zur Schauspielerin des Jahres Ulrich Matthes als Wanja und Jens Harzer als Astrow teilen sich den Titel Schauspieler des Jahres Olaf Altmanns Buhnenbild fur Die Ratten wurde zum Buhnenbild des Jahres gekurt Niklas Kohrt spielt den Bruno Mechelke in Die Ratten und ist Nachwuchsschauspieler des Jahres Ensemblemitglieder wie Nina Hoss Ulrich Matthes und Niklas Kohrt wurden mit Darsteller Preisen geehrt Internationale Preise gingen an Gastspiele wie Emilia Galotti von Gotthold Ephraim Lessing Regie Michael Thalheimer und Lolita von Vladimir Nabokov Regie Oliver Reese Beschreibung Bearbeiten Das Deutsche Theater beherbergt drei Buhnen Das Grosse Haus mit ca 600 Platzen in einem Saal von 1850 mit uberwiegend klassischem Repertoire die Kammerspiele mit ca 230 Platzen 1906 von Max Reinhardt in modernem Design eingerichtet die sich zeitgenossischer und moderner Dramatik widmen und die 2006 neu eroffnete Box ein kompakter Raum im Foyer der Kammerspiele mit achtzig Zuschauerplatzen fur hautnahes Theater neue Texte und aktuelle Themen Im Jahr 2010 beschloss der Senat von Berlin auf der Ruckseite des Gebaudekomplexes ein neues Probebuhnenzentrum errichten zu lassen Das L formige Gebaude auf dem Hof vom Architekturburo Gerkan Marg und Partner entworfen besitzt drei Probebuhnen ubereinander ausserdem Werkstatten Garderoben und Buroraume enthalten Baubeginn des mit rund 9 9 Millionen Euro veranschlagten Neubaus war im Sommer 2013 6 Auch international ist das Deutsche Theater erfolgreich prasent Bei mehr als 200 Gastspiel Vorstellungen seit 2001 sahen zehntausende Besucher Produktionen wie Emilia Galotti Faust I Faust II Wer hat Angst vor Virginia Woolf und Die Perser in Europa Sudamerika USA und Japan Durch die Offenheit und Vielfalt seines Programms und das Bekenntnis zu grossen Schauspielern Regisseuren und Dramatikern wahrt das DT bis heute seinen historischen Anspruch Das Gebaude ist in der Berliner Denkmalliste als Baudenkmal verzeichnet 7 Intendanz Auswahl Bearbeiten1905 1932 Max Reinhardt 1934 1944 Heinz Hilpert 1945 1946 Gustav von Wangenheim 1946 1963 Wolfgang Langhoff 1963 1969 Wolfgang Heinz 1970 1972 Hanns Anselm Perten 1972 1982 Gerhart Wolfram 1982 1984 Rolf Rohmer 1984 1991 Dieter Mann 1991 2001 Thomas Langhoff 2001 2008 Bernd Wilms 2008 2009 Oliver Reese 2009 2023 Ulrich Khuon seit 2023 Iris Laufenberg 8 Personen BearbeitenOperettenzeit Bearbeiten Lina Mayr Anna Schramm Reinhardt Ara Bearbeiten Zum Ensemble des Deutschen Theaters gehorten unter der Intendanz von Max Reinhardt u a folgende Schauspieler Lida Baarova Ewald Balser Elisabeth Bergner Curt Bois Paul Dahlke Marlene Dietrich Kathe Dorsch Tilla Durieux Willy Fritsch Gustav Frohlich Otto Gebuhr Heinrich George Dolly Haas Paul Henckels Eduard Hermann Lucie Hoflich Paul Horbiger Marianne Hoppe Brigitte Horney Emil Jannings Friedrich Kayssler Eugen Klopfer Hermine Korner Kurt Lieck Harry Liedtke Theodor Loos Evelyn Meyka Alexander Moissi Grete Mosheim Max Pallenberg Erich Ponto Fritz Rasp Leni Riefenstahl Heinz Ruhmann Adele Sandrock Sybille Schmitz Conrad Veidt Elsa Wagner Hermann Wedekind Paul Wegener Mathias Wieman und Eduard von Winterstein Gustaf Grundgens arbeitete hier von 1928 bis 1933 als Regisseur Hilpert und von Wangenheim Drittes Reich und Nachkriegszeit Bearbeiten Heinz Hilpert 1934 1944 Gustav von Wangenheim 1945 1946 In der DDR Bearbeiten Regisseure waren u a Benno Besson Adolf Dresen Wolfgang Heinz Alexander Lang Thomas Langhoff Wolfgang Langhoff Heiner Muller Friedo Solter Rolf Winkelgrund Autoren des Hauses waren u a Peter Hacks Heinar Kipphardt und Armin Stolper Bekannte Schauspieler waren u a Barbara Adolph Reimar Johannes Baur Margit Bendokat Gerhard Bienert Kurt Bowe Peter Dommisch Horst Drinda Fred Duren Eberhard Esche Dieter Franke Christian Grashof Herwart Grosse Elsa Grube Deister Jorg Gudzuhn Horst Hiemer Ursula Karusseit Inge Keller Katrin Klein Volkmar Kleinert Dietrich Korner Ulrike Krumbiegel Rolf Ludwig Lisa Macheiner Dieter Mann Dagmar Manzel Otto Mellies Ulrich Muhe Irma Munch Katja Paryla Erika Pelikowsky Harry Pietzsch Klaus Piontek Kathe Reichel Gudrun Ritter Johanna Schall Barbara Schnitzler Christine Schorn Friedo Solter Bernd Stempel Lissy Tempelhof Hilmar Thate Ulrich Thein Jutta Wachowiak Eduard von Winterstein Simone von Zglinicki Theaterkapellmeister und komponist war Reiner Bredemeyer als Musiker waren u a die Gitarristen Willi Schlinske und Gundula Sonsalla 1944 1999 beschaftigt 9 Nach der deutschen Wiedervereinigung Bearbeiten Regisseure sind u a Andreas Dresen Barbara Frey Jurgen Gosch Dimiter Gotscheff Alexander Lang Thomas Langhoff Johanna Schall und Michael Thalheimer Auf der Buhne stehen u a Constanze Becker Margit Bendokat Samuel Finzi Jorg Gudzuhn Nina Hoss Ingo Hulsmann Jurgen Huth Inge Keller Katrin Klein Wolfram Koch Sven Lehmann Dieter Mann Ulrich Matthes Otto Mellies Dagmar Manzel Harry Pietzsch Kathe Reichel Gudrun Ritter Barbara Schnitzler Gotz Schubert Bernd Stempel Valery Tscheplanowa Jutta Wachowiak Simone von Zglinicki Als Gaste wurden u a Ben Becker Meike Droste Martina Gedeck Corinna Harfouch Sophie Rois und Angela Winkler engagiert Ehrenmitglieder Bearbeiten 1928 Konstantin Stanislawski 10 1928 Wladimir Nemirowitsch Dantschenko 11 1945 Eduard von Winterstein 1945 Albert Bassermann 1945 Gertrud Eysoldt 1945 Paul Wegener 1946 Lucie Hoflich 1950 Gerda Muller 1957 Willy A Kleinau 1959 Karl Ruppert 1960 Ernst Busch 1965 Heinz Hilpert 1965 Wolfgang Langhoff 1970 Tilla Durieux 1973 Max Reinhardt 1975 Wolfgang Heinz 1975 Hans Otto 1979 Heinrich Kilger 1981 Otto Brahm 1985 Elisabeth Bergner 2000 Inge Keller 2004 Dieter Mann 2008 Fred Duren 2009 Jurgen Gosch 2012 Thomas Langhoff 2018 Christian Grashof 12 2023 Margit Bendokatsiehe auch Tafel im Foyer des Deutschen Theaters 13 Literatur BearbeitenAlfred Dreifuss Deutsches Theater Berlin Schumannstrasse 13a Funf Kapitel aus der Geschichte einer Schauspielbuhne Henschelverlag Berlin 1983 Herbert Ihering Hrsg 70 Jahre Deutsches Theater Deutsches Theater Berlin 1953 Siegfried Jacobsohn Das Theater der Reichshauptstadt Langen Munchen 1904 Heinar Kipphardt Hrsg Deutsches Theater Bericht uber 10 Jahre Henschelverlag Berlin 1957 Roland Koberg Oliver Reese Henrike Thomsen Bernd Wilms Hrsg Deutsches Theater Berlin 2001 2008 2 Bande Band I 150 Inszenierungen in Bildern Band II Chronik deutsch Taschenbuch Munchen 2008 ISBN 978 3 894876 12 8 Michael Kuschnia Hrsg 100 Jahre Deutsches Theater Berlin 1883 1983 Henschelverlag Berlin 1983 Esther Slevogt Den Kommunismus mit der Seele suchen Wolfgang Langhoff ein deutsches Kunstlerleben im 20 Jahrhundert Kiepenheuer amp Witsch Koln 2011 Alexander Weigel Das Deutsche Theater Eine Geschichte in Bildern Propylaen Berlin 1999 ISBN 3 549 05705 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Deutsches Theater Berlin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Deutschen Theaters in Berlin Eintrag in der Berliner LandesdenkmallisteEinzelnachweise Bearbeiten Nikolaus Bernau Wo hing Munchs Lebens Fries Roland Koberg Bernd Stegemann Henrike Thomsen Hrsg Zum Bau der Kammerspiele und ihrem beruhmtesten Schmuck In Blatter des Deutschen Theaters Max Reinhard und das Deutsche Theater Berlin 2005 S 65 78 Joseph Wulf Theater und Film im Dritten Reich Eine Dokumentation Ullstein Frankfurt am Main Berlin 1989 ISBN 3 550 07058 6 S 265 Faulhaber Edition Kurzbiographie Deutsches Theater ist Theater des Jahres In Der Tagesspiegel 29 August 2008 ENDE NEU Die letzten Tage des grauen Hauses Memento vom 26 Juni 2013 im Webarchiv archive today Baudenkmal Deutsches Theater amp Kammerspiele amp Friedrich Wilhelm Stadtisches Theater Iris Laufenberg wird Intendantin am Deutschen Theater Berlin Abgerufen am 30 Juli 2022 Stefan Sonsalla E Mail vom 12 Februar 2019 an Rainer Stelle Stanislawski Ehrenmitglied des Deutschen Theaters in der Berliner Volks Zeitung vom 11 Oktober 1928 Stanislawski Ehrenmitglied des Deutschen Theaters in der Berliner Volks Zeitung vom 11 Oktober 1928 Berliner Zeitung vom 2 3 Oktober 2018 S 19 Ehrenmitglieder des Deutschen Theaters 52 524444444444 13 382222222222 Koordinaten 52 31 28 N 13 22 56 O Normdaten Korperschaft GND 4058252 8 lobid OGND AKS LCCN n82167231 VIAF 122629832 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deutsches Theater Berlin amp oldid 236658721