www.wikidata.de-de.nina.az
Tilla Durieux eigentlich Ottilie Godeffroy 18 August 1880 in Wien 21 Februar 1971 in Berlin Dahlem war eine osterreichische Schauspielerin und Horspielsprecherin Tilla Durieux im Jahr 1905 fotografiert von Jacob Hilsdorf Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehen 3 Tilla Durieux Schmuck 4 Filmografie 5 Horspiele 6 Diskografie 7 Ehrungen 8 Schriften 9 Literatur 10 Abbildungen 10 1 Olgemalde 10 2 Busten 10 3 Lithographien 11 Ausstellungen 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseLeben BearbeitenTilla Durieux war die Tochter des Chemieprofessors Richard Godeffroy und seiner Ehefrau der ungarischen Pianistin Adelheid Ottilie Augustine Godeffroy geborene Hrdlicka 1 Sie wechselte nach dem Volksschulabschluss auf die offentliche Burgerschule im 9 Wiener Gemeindebezirk Getauft wurde sie in der evangelischen Pfarrgemeinde Augsburger Bekenntnis in Wien 2 3 Ihre Schauspielausbildung absolvierte sie in Wien Da die Mutter die Berufswahl der Tochter ablehnte der Vater war bereits 1895 verstorben nahm sie spater als Kunstlernamen Durieux an abgeleitet von du Rieux dem Geburtsnamen ihrer Grossmutter vaterlicherseits Sie debutierte 1902 in Olmutz wechselte dann nach Breslau und war von 1903 bis 1911 am Deutschen Theater in Berlin engagiert Hier spielte sie Lady Milford in Kabale und Liebe 1903 Kunigunde in Das Kathchen von Heilbronn 1905 Rhodope in Friedrich Hebbels Gyges und sein Ring 1907 die Titelfigur in Hebbels Judith 1909 und Jokaste in Konig Odipus 1910 engagierte sich aber auch als Sprecherin beispielsweise im Neuen Club von Kurt Hiller Am Theater am Schiffbauerdamm spielte sie 1903 die Salome in Oskar Wildes gleichnamigen Stuck abwechselnd mit Gertrud Eysoldt Diese Rolle wurde ihr grosser Durchbruch als Schauspielerin und als Portratmodell Im Jahr 1907 begann Durieux zusammen mit dem Kulturpolitiker SPD Mitglied und spaterem Musikpadagogen Leo Kestenberg an vielen ihrer probefreien Sonntage in die damaligen Vororte Berlins wie in den Park Hasenheide in Neukolln zu fahren und dort bei Arbeiter Matineen und Versammlungen Werke von Johann Wolfgang von Goethe Friedrich Schiller Richard Dehmel Georg Herwegh oder Adelbert von Chamisso zu lesen klassische Musik zu spielen oder Melodramen aufzufuhren Diese Darbietungen wurden erst durch den Beginn des Ersten Weltkrieges unterbrochen 4 nbsp Tilla Durieux als Circe Portrat von Franz von Stuck 1912 nbsp Die Schauspielerin nach der Auffuhrung von Langusten 1967 in Munchen nbsp Ehrengrab von Tilla Durieux auf dem Friedhof Heerstrasse in Berlin WestendVon 1911 bis 1914 trat sie am Berliner Lessingtheater auf ab 1915 am Koniglichen Schauspielhaus sowie von 1919 an am Staatstheater Wichtige Rollen hier waren unter anderem die Grafin Werdenfels in Frank Wedekinds Der Marquis von Keith 1920 und die Titelrolle in seinem Drama Franziska 1924 25 auch in Wien In Berlin lud sie die Gebruder Karl und Robert Walser sowie Frank Wedekind und dessen Frau an einem Weihnachtsfest gemeinsam mit ihrem spateren Ehemann dem deutschen Verleger Kunsthandler und Galeristen Paul Cassirer in ihre Wohnung ein 5 Ausserdem arrangierte ihr Mann Portratsitzung mit namhaften Kunstlern und Fotografen ihrer Zeit Im Mai 1919 unterstutzte und versteckte sie angeblich in ihrem Kleiderschrank den Schriftsteller Ernst Toller der als einer der fuhrenden Protagonisten der Munchner Raterepublik wegen Hochverrats gesucht wurde Durieux die sich zu der Zeit in der Munchner Klinik von Ferdinand Sauerbruch den sie und Paul Cassirer bereits im Rahmen kultureller Veranstaltungen kennengelernt 6 hatten in arztlicher Behandlung befand versorgte Toller auf seiner Flucht zunachst mit finanziellen Mitteln und sagte weitere Hilfe zu 7 1927 war sie an der Finanzierung der Piscator Buhne beteiligt und trat auch unter der Regie von Erwin Piscator auf Im Berlin der Goldenen Zwanziger Jahre kam sie mit ebenfalls beruhmten Berliner Personlichkeiten wie der Gesellschaftsfotografin Frieda Riess in Kontakt 1933 verliess sie Deutschland nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten zusammen mit ihrem judischen Ehemann Ludwig Katzenellenbogen sie floh nach Ascona wo sie mit Victoria Wolff in Kontakt stand 8 Dann spielte sie am Theater in der Josefstadt in Wien sowie 1935 in Prag wo sie in Macbeth die Lady Macbeth darstellte 1938 emigrierte sie mit ihrem Mann nach Zagreb in Kroatien wo eine entfernte Verwandte lebte Wahrend Tilla Durieux versuchte in Belgrad fur beide ein Visum zur Emigration in die USA zu bekommen wurde sie vom deutschen Bombenangriff und Uberfall auf Belgrad im April 1941 uberrascht und so von ihrem Mann getrennt der 1941 von der Gestapo in Thessaloniki verhaftet und ins KZ Sachsenhausen verschleppt wurde 9 1944 beteiligte Tilla Durieux sich nach eigener Aussage an der Roten Hilfe fur die Partisanen unter Josip Broz Tito 10 11 1952 kehrte sie nach Deutschland zuruck und gastierte an Theatern in Berlin Hamburg und Munster Spate Rollen waren die Pfortnerin in Traumspiel 1955 in Berlin und 1963 in Hamburg Mutter in Max Frischs Die Chinesische Mauer 1955 in Berlin und 1963 in Hamburg und Peitho in Gerhart Hauptmanns Atriden 1962 Regie Erwin Piscator 1967 spielte sie an den Stadtischen Buhnen Munster die deutsche Erstauffuhrung von Marguerite Duras Stuck Ganze Tage in den Baumen mit dem sie anschliessend auf Tournee ging Durieux starb 1971 an einer Sepsis nach der operativen Versorgung einer Oberschenkelhalsfraktur im Oskar Helene Krankenhaus und wurde nach der Kremierung im Krematorium Wilmersdorf neben ihrem zweiten Ehemann Paul Cassirer auf dem landeseigenen Waldfriedhof Heerstrasse im Bezirk Charlottenburg heutiger Ortsteil Berlin Westend beigesetzt Der Grabstein der viel spater von einem Bewunderer gespendet wurde tragt auch einen Professorentitel den Tilla Durieux in Salzburg am Mozarteum kurzzeitig innegehabt hatte 12 Sie selber hatte auf diesen Namenszusatz jedoch nie Wert gelegt Das Todesdatum ist auf dem Grabstein mit 21 Januar 1971 angegeben sie starb jedoch am 21 Februar 1971 dem 100 Geburtstag von Paul Cassirer 13 Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestatte von Tilla Durieux auf dem Friedhof Heerstrasse Grablage 5 C 4 seit 1971 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet Die Widmung wurde zuletzt im August 2021 um die inzwischen ubliche Frist von zwanzig Jahren verlangert 14 Ehen BearbeitenTilla Durieux war von 1903 bis 1905 in erster Ehe mit dem Maler Eugen Spiro verheiratet 15 Ab 1905 war sie mit dem Kunsthandler Paul Cassirer liiert 16 und ab 1910 verheiratet 17 1926 starb Cassirer an den Folgen eines Suizidversuchs den er wahrend einer von Tilla Durieux beantragten Scheidungsverhandlung begangen hatte Der Verhandlung vorausgegangen waren nach Durieux Angaben zahlreiche von Cassirer gegen sie gestreute Verleumdungen 18 1930 heiratete sie in dritter Ehe den Unternehmer Ludwig Katzenellenbogen 1877 1944 mit dem sie 1933 aus Deutschland floh 1941 wurde Katzenellenbogen in Thessaloniki verhaftet und in das KZ Sachsenhausen deportiert 19 20 Er starb 1944 in Berlin Tilla Durieux Schmuck BearbeitenAnlasslich ihres 65 jahrigen Buhnenjubilaums stiftete sie 1967 den Tilla Durieux Schmuck der alle zehn Jahre an eine hervorragende Vertreterin der deutschen oder der osterreichischen Schauspielkunst verliehen wird Es handelt sich dabei um ein Collier aus 32 in Platin gefassten Zirkonen Die Art deco Arbeit war vermutlich ein Geschenk Paul Cassirers an seine Frau Ausschlaggebend bei der Suche nach einer Preistragerin ist das Votum der aktuellen Tragerin des Schmuckes die Schirmherrschaft hat die Akademie der Kunste in Berlin Bislang wurden folgende Schauspielerinnen geehrt 1967 Maria Wimmer 1977 Gisela Stein 1988 Kirsten Dene 1998 Annette Paulmann 2010 Judith Hofmann 21 2021 Gabriela Maria Schmeide 22 Filmografie Bearbeiten1914 Der Flug in die Sonne 1914 Die Launen einer Weltdame Konigin der Laune 1915 Nahira Die Hand am Vorhang 1920 Die Verschleierte 1920 Der zeugende Tod 1921 Haschisch das Paradies der Holle 1923 Prinz Karneval 1929 Frau im Mond 1953 Die Starkere 1954 Die letzte Brucke 1956 Anastasia die letzte Zarentochter 1957 Die Schwestern TV 1957 Gerichtet bei Nacht TV 1957 Illusionen TV 1957 Nebel TV 1957 Von allen geliebt 1957 Ihr 106 Geburtstag TV 1957 El Hakim 1958 Antigone TV 1958 Auferstehung 1958 Eine fast mogliche Geschichte TV 1959 Vergessene Gesichter TV 1959 Labyrinth 1959 Morgen wirst du um mich weinen 1960 Als geheilt entlassen 1960 Langusten TV 1961 Barbara 1962 Nur eine Karaffe TV 1962 Woyzeck TV 1963 Achtzig im Schatten TV 1963 Unterm Birnbaum TV 1963 Das Fasschen TV 1963 Haben TV 1964 Verdammt zur Sunde 1964 Die Schneekonigin TV 1965 Der Familientag TV 1965 Weisse Wyandotten TV 1966 Es 1967 Ein Toter braucht kein Alibi TV 1970 Durch die Wolken TV Horspiele Bearbeiten1925 Georg Kaiser Juana Regie Alfred Braun 2 Live Ubertragungen 1926 Hugo Wolfgang Philipp Die Bacchantinnen Regie Alfred Braun 1926 Thomas Mann Fiorenza Regie Alfred Braun 1954 Jean Baptiste Moliere Tartuffe Regie Oscar Fritz Schuh 1954 George Bernard Shaw Pygmalion Theatermitschnitt Regie Ernst Stahl Nachbaur Lothar Schluck Friedrich Luft 1954 Heinz Oskar Wuttig Orangen und Minze Regie Curt Goetz Pflug 1954 Hugo Hartung Eine Brucke uber die Neisse Regie Curt Goetz Pflug 1957 Samuel Beckett Alle die da fallen Regie Fritz Schroder Jahn 1957 Gunter Eich Die Brandung vor Setubal Regie Fritz Schroder Jahn 1957 Josef Martin Bauer Wie Sand am Meer Regie Egon Monk 1957 Christian Geissler Es geschah in Bayern Folge Traumen ist billiger Regie Friedhelm Ortmann 1958 Tai Yoko Das Fischmuster Regie Kurt Reiss 1958 Federico Garcia Lorca Bernarda Albas Haus Frauentragodie in spanischen Dorfern Regie Walter Ohm Veroffentlichung CD Edition Noa Noa Verlag 2014 1959 Brendan Behan Big House Ein Gutshaus in Irland Regie Fritz Schroder Jahn 1959 Rolf Gaska Eine Kundigung Regie Marcel Wall 1959 Alexander Nikolajewitsch Ostrowski Wolfe und Schafe Regie Walter Knaus 1959 Ingeborg Drewitz Donnerstag der 14 November Regie Walter Netzsch 1960 Henry James Die Aspern Briefe Regie Franze Roloff 1961 Ilse Aichinger Weisse Chrysanthemen Regie Kraft Alexander zu Hohenlohe Oehringen 1961 Rusia Lampel Die beiden Tabakspfeifen Die Motte Regie Gustav Burmester 1961 Theodor Fontane Unterm Birnbaum Regie Fritz Schroder Jahn Produktion BR NDR Veroffentlichung CD Edition Der Horverlag 2013 Auszeichnungen 5 Platz hr2 Horbuchbestenliste Juli 2013 Neuauflage CD Edition 2013 1962 Hans Joachim Haecker Gedenktag Regie Ilo von Janko 1962 Ernst Barlach Der tote Tag Veranstaltungsmitschnitt aus der St Ansgari Kirche in Bremen Regie Nicht angegeben 1964 Wystan Hugh Auden Tal der Finsternis Regie Fritz Schroder Jahn 1965 Dieter Waldmann Scheherazade Regie Hans Bernd Muller 1965 Wystan Hugh Auden Im Tal der Finsternis Regie Fritz Schroder Jahn 1970 Alan Sharp Das Epitaph Regie Christopher HolmeDiskografie Bearbeiten1970 Weisst Du noch Tilla Durieux im Gesprach mit Herbert Ihering und Rolf Ludwig VEB Deutsche Schallplatten Berlin 1967 Litera 8 60 118 1965 Tilla Durieux Szenen und Monologe Deutsche Grammophon Literarisches Archiv 43 074 1968 Tilla Durieux erzahltes Leben ein Selbstportrat Deutsche Grammophon Biographische Reihe LPM 18 732 Ehrungen Bearbeiten1960 Verdienstkreuz 1 Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 1963 Ernennung zur Staatsschauspielerin West Berlin 1963 Filmband in Gold fur langjahriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film 1965 Filmband in Gold Beste weibliche Nebenrolle fur Verdammt zur Sunde 1967 Ernst Reuter Plakette in Silber 1969 Offizier des Ordre des Palmes Academiques 1970 Grosses Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 1970 Ehrenmitgliedschaft am Deutschen Theater Berlin 23 1987 wurde an ihrem Wohnhaus Bleibtreustrasse 15 in Berlin Charlottenburg eine Berliner Gedenktafel angebracht Nahe dem Potsdamer Platz in Berlin wurde ihr 2003 der Tilla Durieux Park gewidmet 24 Schriften BearbeitenEine Tur fallt ins Schloss Roman Horen Berlin Grunewald 1928 Eine Tur steht offen Erinnerungen Herbig Berlin Grunewald 1954 entstanden 1944 Meine ersten neunzig Jahre Erinnerungen Herbig Munchen 1971 ISBN 3 7766 0562 6Literatur BearbeitenWilhelm Biermann Tilla Durieux Gedichte Berlin 1925 Tilla Durieux In Sigrid Bauschinger Die Cassirers Beck Munchen 2015 S 327 359 ISBN 978 3 406 67714 4 Renate Mohrmann Tilla Durieux und Paul Cassirer Buhnengluck und Liebestod Rowohlt Berlin Verlag Berlin 1997 ISBN 3 87134 246 7 Joachim Werner Preuss Hrsg Tilla Durieux Portrat der Schauspielerin Deutung und Dokumentation Berlin 1965 Melanie Ruff Tilla Durieux 25 Spomenka Stimec Tilla Roman Edistudio Pisa 2002 ISBN 88 7036 071 7 in Esperanto Kay Weniger Es wird im Leben dir mehr genommen als gegeben Lexikon der aus Deutschland und Osterreich emigrierten Filmschaffenden 1933 bis 1945 Eine Gesamtubersicht ACABUS Verlag Hamburg 2011 ISBN 978 3 86282 049 8 S 144 f Abbildungen Bearbeiten nbsp Tilla Durieux Portrat von Pierre Auguste Renoir 1914 nbsp Tilla Durieux Portrat von Emil Orlik 1922 Tilla Durieux gilt als die meistportratierte Frau ihrer Zeit 26 Olgemalde Bearbeiten 1905 Eugen Spiro Portrat mit Hund 1907 Olaf Gulbransson Portrat Haus Gulbransson Tegernsee 1907 Max Slevogt Portrat als Salome Stadtmuseum Zagreb und Portrat zu Cleopatra 1908 Lovis Corinth Portrat als spanische Tanzerin Privatbesitz 1910 Oskar Kokoschka Bildnis 27 28 Museum Ludwig Koln 2013 restituiert an die Erben Alfred Flechtheims 1910 Julie Wolfthorn Portrat Stiftung Archiv Akademie der Kunste Berlin 1912 Max Oppenheimer Bildnis Leopold Museum Wien 1914 Pierre Auguste Renoir Portrat Metropolitan Museum of Art New York 1913 Franz von Stuck Portrat als Circe Nationalgalerie Berlin 1921 Max Slevogt Bildnis als Weib des Potiphar Landesmuseum MainzBusten Bearbeiten 1912 Ernst Barlach vier Busten 29 1917 Herman Haller Terrakottabuste Kunsthaus Zurich 1937 Mary Duras Bronzebuste Nationalgalerie Prag 1967 Gotz Loepelmann Gipsbuste o J Hugo Lederer BronzebusteLithographien Bearbeiten 1910 Max Liebermann Portrat 1922 Emil Orlik 30 PortratAusstellungen Bearbeiten2023 Tilla Durieux Eine Jahrhundertzeugin und ihre Rollen Georg Kolbe Museum Berlin 31 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tilla Durieux Sammlung von Bildern Literatur von und uber Tilla Durieux im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Tilla Durieux im Literaturportal Bayern Projekt der Bayerischen Staatsbibliothek Levke Harders Tilla Durieux Tabellarischer Lebenslauf im LeMO DHM und HdG Tilla Durieux in der Internet Movie Database englisch Tilla Durieux bei filmportal de Biografische Informationen beim Exilarchiv Tilla Durieux Archiv im Archiv der Akademie der Kunste Berlin Das Profil Tilla Durieux In ardmediathek de 15 August 1965 abgerufen am 1 Juli 2022 Einzelnachweise Bearbeiten Tilla Durieux Meine ersten neunzig Jahre Rowohlt Taschenbuch Reinbek 1976 S 10 ff Abschrift des Taufscheines gleichzeitig Geburtsurkunde Notariell beglaubigt in Berlin am 7 September 1933 Akademie der Kunste Berlin AdK Tilla Durieux Archiv TDA Sign 102 zitiert nach Melanie Ruff Tilla Durieux Selbstbilder und Images der Schauspielerin Diplomarbeit Universitat Wien Historisch Kulturwissenschaftliche Fakultat BetreuerIn Johanna Gehmacher 2007 s core ac uk PDF 929 kB Am 31 Mai 1928 trat sie in die katholische Kirche uber vgl dazu Sigrid Bauschinger Die Cassirers Munchen Beck 2015 S 347 ISBN 978 3 406 67714 4 Tilla Durieux Meine ersten neunzig Jahre Rowohlt Taschenbuch Reinbek 1976 S 79 f Robert Walser Portrait und Erinnerungen ab 12 37 2012 auf dem Youtubekanal Text und Buhne veroffentlicht abgerufen am 14 September 2016 Ferdinand Sauerbruch Hans Rudolf Berndorff Das war mein Leben Kindler amp Schiermeyer Bad Worishofen 1951 zitiert Lizenzausgabe fur Bertelsmann Lesering Gutersloh 1956 S 235 und 252 Michaela Karl Auf der Flucht Die Jagd nach Ernst Toller online auf www literaturportal bayern de abgerufen am 14 September 2014 Tilla Durieux auf ticinarte ch Tilla Durieux Meine ersten neunzig Jahre Herbig Munchen 1971 S 349 365 Tilla Durieux Meine ersten neunzig Jahre Rowohlt Taschenbuch Reinbek 1976 S 256 ff balkanpeace org Das Grab von Tilla Durieux auf knerger de Bernd Oertwig Beruhmte Tote leben ewig Berliner Schicksale Verlag fur Berlin Brandenburg Berlin 2019 ISBN 978 3 947215 58 4 S 240 Ehrengrabstatten des Landes Berlin Stand August 2021 PDF 2 3 MB S 16 Auf Webseite der Senatsverwaltung fur Umwelt Verkehr und Klimaschutz Abgerufen am 14 Oktober 2021 Anerkennung Verlangerung und Nichtverlangerung von Grabstatten als Ehrengrabstatten des Landes Berlin PDF 196 kB Abgeordnetenhaus Berlin Drucksache 18 3959 vom 4 August 2021 S 3 Abgerufen am 14 Oktober 2021 Tilla Durieux Meine ersten neunzig Jahre Herbig Munchen 1971 S 67 und 87 Tilla Durieux Meine ersten neunzig Jahre S 87 90 Paul Cassirer war der Auftraggeber und Finanzier der Portrats von Tilla Durieux die in der Zeit ihrer Ehe entstanden waren Tilla Durieux Meine ersten neunzig Jahre Herbig Munchen 1971 S 312 314 simplicissimus info Ein Schuss ins Herz In Welt am Sonntag Die Schauspielerin Judith Hofmann erhalt den Tilla Durieux Schmuck Abgerufen am 22 Mai 2023 Thalia Theater Gabriela Maria Schmeide erhalt Tilla Durieux Schmuck WELT 24 Februar 2021 abgerufen am 22 Mai 2023 Berliner Zeitung 11 Oktober 1970 S 4 Tilla Durieux Park In Strassennamenlexikon des Luisenstadtischen Bildungsvereins beim Kaupert Diplomarbeit Universitat Wien Historisch Kulturwissenschaftliche Fakultat BetreuerIn Johanna Gehmacher 2007 Verena Perlhefter andere halten sich Rennpferde Tilla Durieux Schauspielerin und meistportraitierte Frau ihrer Zeit Belvedere Band 12 Wien 2006 S 32 45 95 101 Flechtheim seine Erben und die Frage der Restitution In FAZ 9 April 2013 Empfehlung der Beratenden Kommission PDF 93 kB Lost Art Koordinierungsstelle vom 9 April 2013 Belvedere Wien Inv Nr 2070 Memento vom 25 Marz 2016 im Internet Archive Spielen und Traumen Tilla Durieux Mit 5 Radierungen u 1 Lithogr von Emil Orlik Verlag der Galerie Flechtheim 1922 Tilla Durieux Georg Kolbe Museum Abgerufen am 9 Juni 2023 Normdaten Person GND 118528262 lobid OGND AKS LCCN n90645880 VIAF 27862694 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Durieux TillaALTERNATIVNAMEN Godeffroy Ottilie wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG osterreichische Schauspielerin und HorspielsprecherinGEBURTSDATUM 18 August 1880GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 21 Februar 1971STERBEORT Berlin Dahlem Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tilla Durieux amp oldid 237399260