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Pierre Auguste Renoir pjɛːʁ oˈgyst ʁeˈnwaːʁ 25 Februar 1841 in Limoges Limousin 3 Dezember 1919 in Cagnes sur Mer Cote d Azur oft nur Auguste Renoir genannt war einer der bedeutendsten franzosischen Maler des Impressionismus Pierre Auguste Renoir um 1875 Signatur von Auguste Renoir Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Renoirs impressionistische Phase 1 3 Nachimpressionistische Lebensphase 2 Werke Auswahl 3 Rezeption 4 Eponyme 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Pierre Auguste Renoir genannt Auguste Renoir wurde am 25 Februar 1841 in Limoges geboren Er war das sechste von sieben Kindern und stammte aus einer Handwerkerfamilie Sein Vater Leonard Renoir 1799 1846 war Schneider seine Mutter Marguerite Merlet 1807 1896 Schneiderin Als Pierre Auguste drei Jahre alt war zog die Familie nach Paris und fand Unterkunft in der Nahe des Louvre der damals nicht nur ein Museum war sondern auch Buros und Wohnraume beherbergte Sein jungerer Bruder war der spatere Journalist Edmond Renoir Mit 13 Jahren trat Renoir eine Lehre als Porzellanmaler an Bereits mit 15 Jahren beherrschte er dies so gut dass ihm die Manufaktur anspruchsvolle Malarbeiten anvertraute die sonst den erfahrenen Porzellanmalern vorbehalten waren Von seinem Lohn konnte er eigenstandig leben und sogar seine Eltern unterstutzen Um diese Zeit setzten sich jedoch mechanische Druckverfahren fur Porzellan durch und die Manufaktur musste schliessen als er 17 Jahre alt war Renoir musste seinen Lebensunterhalt nun mit dem Bemalen von Fachern und Markisen und dem Kolorieren von Wappen bestreiten nbsp Tanzerin 1874 Danseuse Renoirs impressionistische Phase Bearbeiten Von 1861 bis 1864 studierte Renoir Malerei in der Klasse des Schweizer Malers Charles Gleyre Bald jedoch suchte er sich andere kunstlerische Vorbilder als seinen Lehrer namlich Gustave Courbet und Diaz de la Pena denen er zufallig bei der Malarbeit im Wald begegnet war und die ihn ermunterten stets nach dem Leben und dem Modell zu malen Er schloss Freundschaft mit Claude Monet Alfred Sisley und Frederic Bazille und malte mit ihnen gemeinsam im Freien Im Jahr 1864 wurde zum ersten Mal ein Bild von ihm fur den Pariser Salon oft einfach nur Salon genannt angenommen Im Salon von 1868 war er mit dem Bild Lise mit dem Sonnenschirm vertreten fur das Lise Trehot Modell stand Sie war von etwa 1865 bis 1871 Renoirs Geliebte Seine Erfahrungen im Freien wirkten sich auch auf seine Atelierbilder aus Kritiker wurden auf ihn aufmerksam und lobten die Frische und Naturlichkeit seiner Bilder Trotzdem fanden sich kaum Kaufer 1869 lebte Renoir in solch bitterer Armut dass er wie er spater selbst schrieb nicht einmal jeden Tag etwas zu essen hatte nbsp Die Loge 1874 La loge 1870 im Deutsch Franzosischen Krieg meldete sich Renoir freiwillig zu einem Kavallerieregiment wurde jedoch nur weit weg von den Kampfhandlungen stationiert 1871 nach Paris zuruckgekehrt geriet er in den Aufstand der Pariser Kommune Von den Kommunarden in die Wehrpflicht gezwungen bekam er grosse Schwierigkeiten als er aus Paris zu fliehen versuchte und von den Truppen der Gegenseite gefangen genommen wurde Nach dem Krieg nahm er bald wieder Kontakt zu seinen Freunden Monet und Sisley auf und verbrachte in den Sommern der 1870er Jahre viel gemeinsame Zeit mit ihnen und mit Edouard Manet Ein bekanntes Gemalde von ihm aus jener Zeit zeigt die Familie Monet im Garten ihres Hauses in Argenteuil Von Manet gibt es eine eigene Interpretation des gleichen Themas Beide Manet und Renoir hatten ihre Staffeleien nebeneinander gestellt und die gleiche Szene gemalt nbsp Tanz im Garten der Moulin de la Galette 1876 Bal au Moulin de la Galette Renoir liebte es gesellschaftliche Anlasse darzustellen und Lebensfreude in Bilder umzusetzen Trotz der Bewegungen der dargestellten Personen wie bei Tanz im Moulin de la Galette und der Ausgelassenheit integrierte er kleine Stillleben Anders als Monet und die anderen Impressionisten bemuhte sich Renoir weiterhin um die Aufnahme seiner Bilder in den Salon beteiligte sich jedoch 1874 mit grossem Enthusiasmus an der Vorbereitung und Durchfuhrung der ersten Impressionisten Ausstellung ebenso an der Ausstellung von 1876 Es gelang ihm Bilder an die Kunsthandler Paul Durand Ruel und Pere Martin zu verkaufen Durand Ruel ein grosser Forderer der Impressionisten gab ihm Geld so dass sich Renoir ein Atelier mieten konnte Diese Einnahmen waren jedoch so knapp bemessen dass sie gerade eben ausreichten um den Lebensunterhalt zu bestreiten Seine finanzielle Situation wendete sich Mitte der 1870er Jahre zum Guten als Renoir den Zollbeamten Victor Chocquet und den Verleger Georges Charpentier kennenlernte und von ihnen Auftrage fur Portrats und ein grosses Tafelbild bekam Durch die Fursprache der einflussreichen Madame Charpentier weitete sich sein Bekanntenkreis in der besseren Gesellschaft aus und er erhielt in den folgenden Jahren so viele Portratauftrage dass sie ihm zeitweise sogar lastig wurden In den Jahren 1881 1882 unternahm Renoir drei grosse Reisen nach Algerien Italien und wieder nach Algerien 1882 portratierte er in Palermo den Komponisten Richard Wagner Nachimpressionistische Lebensphase Bearbeiten nbsp Moulin Huet Bay 1883 Nach einem Aufenthalt 1881 in Italien wahrend er ein um 1400 verfasstes Handbuch fur Maler las orientierte er sich stark an Raffaels Fresken und an Jean Auguste Dominique Ingres es begann die Ingres Periode oder auch trockene Periode Renoir begann sich von Grund auf neu zu orientieren er wandte sich vom Spontanen ab und zeichnete die Formen scharfer blieb aber bei den Motiven voller Lebensfreude Er wandte sich auch vom Impressionismus ab und dem Klassizismus zu Eine Reise im September 1883 fuhrte ihn auf die Insel Guernsey wo eine Reihe von Gemalden entstanden unter anderem Moulin Huet Bay 1 nbsp Die grossen Badenden 1887 Les Grandes Baigneuses Um 1883 herum geriet Renoir in eine schopferische Krise Beim Publikum und bei der Kritik spurte er in jener Zeit laues Desinteresse und uber sich selbst ausserte er dass er sich in einer kunstlerischen Sackgasse befinde Die Arbeit jener Jahre kulminierte in dem Bild Die grossen Badenden von 1887 in das er Jahre an Vorstudien investiert hatte und das eine Fulle kunsthistorischer Zitate enthalt Am 23 Marz 1885 gebar seine Geliebte Aline Charigot die er Anfang der 1880er Jahre kennengelernt und die ihn nach Italien begleitet hatte das gemeinsame erste Kind den Sohn Pierre Renoir 2 der spater als Schauspieler bekannt wurde Am 14 April 1890 heiratete Renoir Aline Der zweite Sohn Jean Renoir geboren 1894 ergriff spater den Beruf des Filmregisseurs Der dritte Sohn Claude auch Coco genannt wurde am 4 August 1901 geboren Ende der 1880er Jahre fand er seine Freude an der Farbigkeit und am flussigen sinnlichen Malen wieder Die Abkehr von seinem impressionistischen Malstil der 1870er Jahre blieb jedoch endgultig nbsp Pierre Auguste Renoir um 1910Um 1892 zeigten sich bei Renoir die ersten Anzeichen von rheumatoider Arthritis Damals wurde falschlicherweise Gicht diagnostiziert Er merkte durch mehrere Kuraufenthalte dass es ihm im milden Mittelmeerklima besser ging und zog 1907 dauerhaft nach Les Collettes einem Landhaus mit grossem Garten in Cagnes sur Mer bei Nizza Im 20 Jahrhundert entstand dort ihm zu Ehren ein Museum 3 Trotz seiner Krankheit malte er unaufhorlich Renoir sass mittlerweile im Rollstuhl und liess sich nach eigenen Angaben taglich den Pinsel an die Hand binden da er ihn nicht mehr halten konnte Durch Aristide Maillol erhielt Renoir die Moglichkeit mit dessen Schuler Richard Guino zusammenzuarbeiten So konnte Renoir noch einmal mit dieser Zusammenarbeit Werke wie u a Venus Victrix Die grosse Wascherin 1917 und Mutter und Kind 1916 verwirklichen 4 Pierre Auguste Renoir starb im Jahr 1919 im Alter von 78 Jahren und hinterliess rund 6000 Werke Landschaftsbilder Stillleben Portrats von Erwachsenen und Kindern Aktbilder Bilder vom Tanzvergnugen und vom Familienleben Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof in Essoyes im Departement Aube in der Champagne Werke Auswahl BearbeitenBild Titel Wann entstanden Grosse Material Ausstellung Sammlung Besitzer nbsp Blumen im Gewachshaus 1864 Ol auf Leinwand Hamburger Kunsthalle nbsp Mademoiselle Romaine Lascaux 1864 81 65 cm Ol auf Leinwand Cleveland Museum of Art in Cleveland nbsp Der Maler Bazille an seiner Staffelei 1867 105 73 cm Ol auf Leinwand Musee d Orsay in Paris nbsp Lise mit dem Sonnenschirm 1867 184 115 cm Ol auf Leinwand Folkwang Museum in Essen nbsp Der Zirkusclown 1868 192 128 cm Ol auf Leinwand Kroller Muller Museum in Otterlo nbsp Im Sommer 1868 85 59 cm Ol auf Leinwand Alte Nationalgalerie in Berlin nbsp Das Ehepaar Sisley 1868 105 75 cm Ol auf Leinwand Wallraf Richartz Museum amp Fondation Corboud in Koln nbsp La Grenouillere 1869 66 86 cm Ol auf Leinwand Schwedisches Nationalmuseum in Stockholm nbsp Der Spaziergang 1870 80 64 cm Ol auf Leinwand J Paul Getty Museum in Los Angeles nbsp Odaliske 1870 69 123 cm Ol auf Leinwand National Gallery of Art in Washington D C nbsp Pont Neuf 1872 74 93 cm Ol auf Leinwand National Gallery of Art in Washington D C nbsp Madame Monet auf dem Diwan 1872 54 73 cm Ol auf Leinwand Museu Calouste Gulbenkian in Lissabon nbsp Claude Monet malend in seinem Garten in Argenteuil 1873 46 60 cm Ol auf Leinwand Wadsworth Atheneum in Hartford Connecticut nbsp Madame Monet und ihr Sohn 1874 51 68 cm Ol auf Leinwand National Gallery of Art in Washington D C nbsp Die Loge 1874 80 64 cm Ol auf Leinwand Courtauld Institute of Art in London nbsp Tanzerin 1874 142 93 cm Ol auf Leinwand National Gallery of Art in Washington D C nbsp Die Pariserin 1874 82 101 cm Ol auf Leinwand National Museum Cardiff in Cardiff nbsp Madame Victor Chocquet 1875 75 60 cm Ol auf Leinwand Staatsgalerie Stuttgart in Stuttgart nbsp Nach dem Bade 1876 verglast 92 4 73 2 cm Ol auf Leinwand Belvedere in Wien nbsp Die Schaukel 1876 92 73 cm Ol auf Leinwand Musee d Orsay in Paris nbsp Bal au Moulin de la Galette 1876 131 175 cm Ol auf Leinwand Musee d Orsay in Paris nbsp Der Ausflug des Konservatoriums 1876 1877 187 117 cm Ol auf Leinwand Barnes Foundation in Merion bei Philadelphia nbsp Jeanne Samary 1878 173 102 cm Ol auf Leinwand Generalstabsgebaude in Sankt Petersburg nbsp Madame Charpentier und ihre Kinder 1878 131 88 cm Ol auf Leinwand Metropolitan Museum of Art in New York nbsp Das Boot ca 1878 54 5 65 5 cm Ol auf Leinwand Museum Langmatt in Baden nbsp Die Welle 1879 64 8 99 2 cm Ol auf Leinwand Art Institute of Chicago in Chicago nbsp Ruderer in Chatou 1879 81 100 cm Ol auf Leinwand National Gallery of Art in Washington D C nbsp Nach dem Mittagessen La fin du dejeuner 1879 100 5 81 3 cm Ol auf Leinwand Stadel Museum in Frankfurt am Main nbsp Lesendes Madchen 1880 57 47 5 cm Ol auf Leinwand Stadel Museum in Frankfurt am Main nbsp Das Fruhstuck der Ruderer 1880 1881 130 173 cm Ol auf Leinwand Phillips Collection in Washington D C nbsp Der Dogenpalast in Venedig 1881 54 5 65 cm Ol auf Leinwand Sterling and Francine Clark Art Institute in Williamstown Massachusetts Le Grand Canal Venise Gondole 1881 54 64 8 cm Ol auf Leinwand Im Dezember 2014 bei Koller in Zurich in die USA versteigert nbsp Fruchte des Sudens 1881 51 68 5 cm Ol auf Leinwand Art Institute of Chicago in Chicago nbsp Die Regenschirme 1881 1885 180 115 cm Ol auf Leinwand National Gallery in London nbsp Richard Wagner 1882 53 46 cm Ol auf Leinwand Musee d Orsay in Paris nbsp Tanz in der Stadt 1882 1883 180 90 cm Ol auf Leinwand Musee d Orsay in Paris nbsp Tanz auf dem Land 1882 1883 180 90 cm Ol auf Leinwand Musee d Orsay in Paris nbsp Portrat von Paul Haviland 1884 57 43 cm Ol auf Leinwand Nelson Atkins Museum of Art in Kansas City nbsp Nachmittag der Kinder in Wargemont 1884 Ol auf Leinwand Museum Alte Nationalgalerie Berlin nbsp Das Kind mit Peitsche 1885 81 92 cm Ol auf Leinwand Generalstabsgebaude in Sankt Petersburg nbsp Der Zopf um 1886 87 57 47 cm Ol auf Leinwand Museum Langmatt in Baden nbsp Die grossen Badenden 1887 115 170 cm Ol auf Leinwand Philadelphia Museum of Art in Philadelphia nbsp Junge Madchen am Klavier 1892 116 90 cm Ol auf Leinwand Musee d Orsay in Paris nbsp Jean Renoir nahend 1900 55 46 cm Ol auf Leinwand Wallraf Richartz Museum amp Fondation Corboud in Koln nbsp Das Urteil des Paris 1908 81 100 cm Ol auf Leinwand Phillips Collection in Washington D C nbsp Badende ihr Bein abtrocknend 1910 1911 84 65 cm Ol auf Leinwand Museu de Arte de Sao Paulo in Sao Paulo nbsp Sitzendes Madchen 1910 1917 Schwarze Kreide Albertina Wien nbsp Ruhe nach dem Bad 1918 1919 110 160 cm Ol auf Leinwand Musee d Orsay in ParisRezeption BearbeitenNach dem Kunstkritiker Raymond Cogniat kann man Renoirs Leben in vier Phasen einteilen Die erste von den Anfangen des Malers bis in die ersten Jahre des Impressionismus dazu gehoren Familienszenen Portraits von Verwandten und Freunden In der zweiten Periode entstehen die Auftragsportraits so erhalt Renoir Anerkennung in dem anspruchsvollen Burgertum Die dritte Periode zeigt durchkonzipiertere Gemalde Konturen und Klarheit der Darstellungen werden professioneller Vollige Unabhangigkeit findet sich in der vierten Phase in der seine Umgebung wie Kinder Frau und Hausmadchen Gabrielle miteinbezogen werden 5 In der 2012 von Kurator Colin Bailey konzipierten Ausstellung Renoir Impressionism and Full Length Painting in der Frick Collection in New York City konnte man Renoir nicht nur als Farb sondern insbesondere auch als Kleidermode Kenner erleben 6 In die Schau wurden ausschliesslich seine hochformatigen Ganzkorperbilder aus den Jahren zwischen 1874 und 1885 einbezogen 7 Der Film Eine Landpartie 1936 gedreht 1946 veroffentlicht seines Sohnes Jean Renoir gilt als Hommage an seinen Vater in diesem Film rekurriert er Pierre Auguste Renoirs impressionistische Malereien von Landpartien und Kanufahrern 8 1952 entstand mit Joy of Living The Art of Renoir ein Oscar nominierter Kurzfilm von Jean Oser der sich mit dem Leben und Werk des Kunstlers beschaftigt Der 2012 gedrehte Film Renoir zeigt neben dem Protagonisten Renoir die Schauspielerin Catherine Hessling eines seiner letzten Aktmodelle die mit seinem Sohn Jean Renoir verheiratet war Eponyme BearbeitenDer Asteroid 6677 Renoir und der Merkurkrater Renoir sind nach ihm benannt Literatur BearbeitenFrancois Daulte Auguste Renoir catalogue raisonne de l oeuvre peint Durand Ruel Lausanne 1971 Jean Renoir Mein Vater Auguste Renoir Originaltitel Renoir Diogenes Zurich 1981 ISBN 3 257 22425 7 Julius Meier Graefe Renoir Insel Frankfurt am Main 1986 ISBN 3 458 32556 5 Bruce Bernard Hrsg Die grossen Impressionisten Delphin Munchen 1987 ISBN 3 7735 5323 4 Gotz Adriani Auguste Renoir Gemalde 1862 1917 Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Kunsthalle Tubingen DuMont Koln 1996 ISBN 3 7701 3594 6 Edmond Renoir Mein Bruder Auguste Renoir Der Brief von 1879 Aus dem Franzosischen ubersetzt von Elisabeth Edl Piet Meyer Basel 2007 ISBN 978 3 905799 02 6 Ingrid Mossinger Karin Sagner Hrsg Pierre Auguste Renoir Wie Seide gemalt Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in den Kunstsammlungen Chemnitz Hirmer Munchen 2011 ISBN 978 3 7774 4461 1 Karin Sagner Renoir und seine Frauen Ideale auf der Leinwand gestandene Frauen im Leben Mit einem Vorwort von Jacques Renoir Urenkel Sandmann Munchen 2012 ISBN 978 3 938045 67 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pierre Auguste Renoir Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Pierre Auguste Renoir im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Pierre Auguste Renoir in der Deutschen Digitalen Bibliothek Suche nach Pierre Auguste Renoir im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Achtung Die Datenbasis hat sich geandert bitte Ergebnis uberprufen und SBB 1 setzen Werke von Pierre Auguste Renoir bei Zeno org Pierre August Renoir Catalogue raisonnee Publikation des Verlages und Galerie Bernheim Jeune Paris 2007 Renoir Zwischen Boheme und Bourgeoisie Die fruhen Jahre Website zur Ausstellung von April bis August 2012 im Kunstmuseum Basel Anke Rebbert 03 12 1919 Todestag von Pierre Auguste Renoir WDR ZeitZeichen vom 3 Dezember 2019 Podcast Werke von Pierre Auguste Renoir im Museum BarberiniEinzelnachweise Bearbeiten The Nationalgallery Moulin Huet Bay abgerufen am 15 Juni 2011 Pierre Auguste Renoir und Aline Charigot In Tatjana Kuschtewskaja Geheimnisse schoner Frauen Beruhmte Kunstler und ihre Modelle Grupello Verlag Dusseldorf 2018 ISBN 978 3 89978 301 8 S 82 91 Internetseite der Stadt Cagnes sur mer mit Musee Renoir fr Memento vom 12 Oktober 2005 im Internet Archive Neret Gilles Renoir Taschen Verlag Koln 2019 S 468 469 Neret Gilles Renoir Taschen Verlag Koln 2019 S 224 Die dahinter stehende Tatsachen waren laut Bailey Renoirs Vater und Bruder waren Schneider Seine Mutter und viele seiner Freundinnen waren Naherinnen Deutschlandradio Kultur vom 16 Februar 2012 Grosse Wurfe Die Frick Collection in New York zeigt Pierre Auguste Renoirs Ganzkorperbilder Pierre Auguste und Jean Renoir im Musee d Orsay Kindheit im Atelier Abgerufen am 3 Dezember 2019 deutsch Normdaten Person GND 118599755 lobid OGND AKS LCCN n79055478 NDL 00453994 VIAF 29643005 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Renoir Pierre AugusteALTERNATIVNAMEN Renoir AugusteKURZBESCHREIBUNG franzosischer Maler des ImpressionismusGEBURTSDATUM 25 Februar 1841GEBURTSORT LimogesSTERBEDATUM 3 Dezember 1919STERBEORT Cagnes sur Mer Cote d Azur Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pierre Auguste Renoir amp oldid 235005841