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Dieser Artikel befasst sich mit der franzosischen Stadt Zu weiteren Bedeutungen siehe Limoges Begriffsklarung Limoges liˈmɔʒ okzitanisch Limotges Aussprache leˈmɔt ʒes ist eine Stadt in Frankreich mit 130 592 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 gelegen am Fluss Vienne im nordwestlichen Zentralmassiv Hauptstadt des Departements Haute Vienne und der ehemaligen Region Limousin LimogesLimoges Frankreich Staat FrankreichRegion Nouvelle AquitaineDepartement Nr Haute Vienne 87 Arrondissement LimogesKanton Limoges 1 Limoges 2 Limoges 3 Limoges 4 Limoges 5 Limoges 6 Limoges 7 Limoges 8 Limoges 9Gemeindeverband Limoges MetropoleKoordinaten 45 50 N 1 16 O 45 834444444444 1 2616666666667 Koordinaten 45 50 N 1 16 OHohe 209 431 mFlache 78 03 km Einwohner 130 592 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 1 674 Einw km Postleitzahl 87000INSEE Code 87085Website http www ville limoges fr Rathaus von LimogesKlimadiagramm von Limoges Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Zeit bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs 1 2 Verfolgungen und Internierungen in Limoges 1939 1945 1 3 Nach dem Zweiten Weltkrieg 2 Sehenswurdigkeiten 3 Wirtschaft 4 Bildung 5 Politik 6 Stadtepartnerschaften 7 Verkehr 8 Sport 9 Personlichkeiten 9 1 Sohne und Tochter der Stadt 9 2 Personen mit Bezug zur Stadt 10 Sonstiges 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Zeit bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs Bearbeiten In vorromischer Zeit war die Gegend von den keltischen Lemoviken besiedelt Nach der Eroberung Galliens durch die Romer grundeten diese um 10 v Chr die Stadt als Augustoritum auf einer Anhohe uber der Vienne an der Stelle wo sich die Strassen von Orleans nach Agen bzw von Saintes nach Lugdunum Lyon kreuzten In der Stadt entstanden zahlreiche Bauten die sich zum Teil bis heute erhalten haben so ein Amphitheater 136 115 Meter ein Theater die Thermen und das Forum im Hof der heutigen Stadtverwaltung Der Tempel befand sich an der Stelle der spateren Kathedrale Limoges wurde in der Spatantike Bischofssitz spater dem Erzbistum Bourges zugeordnet Wahrend der Volkerwanderung entstand auf dem Puy Saint Etienne eine befestigte Ruckzugssiedlung die spatere Cite ein weiterer Siedlungskern legte sich um eine Nekropole im Nordwesten von Augustoritum in welcher sich das Grab des heiligen Martial befand und dann spater die Burg Saint Martial gebaut wurde In der unmittelbaren Nachbarschaft von Saint Martial wurde in der Folgezeit die Residenz des Vizegrafen der Gegend angelegt die bald mit Saint Martial zusammenwuchs In der Merowingerzeit war Limoges eine wichtige konigliche Munzpragestatte Spatestens nach der Aufteilung des Teilreiches von Charibert I von Paris also 567 gehorte Limoges zu Neustrien Nach der Heirat des neustrischen Konigs Chilperich I gab dieser die Stadt zusammen mit Bordeaux Cahors Bearn und Bigorre jedoch als Morgengabe an seine Braut Gailswintha Diese funf Stadte lagen strategisch zum Gebiet des Schwiegervaters Athanagild dem Konig der Westgoten Nachdem Chilperich die Ermordung seiner Gattin veranlasst hatte ging dieses Erbe nach einer Regelung eines von Guntram dem Konig der Burgunder einberufenen Malbergs auf das Konigreich Austrasien uber Letzten Endes damit nicht einverstanden versuchte Chilperich ab dem Jahr 573 die Stadte zuruckzuerobern was zu einem der vielen merowingischen Burgerkriege fuhrte In der Cite der Bischofsstadt wurde im Hochmittelalter die Kathedrale Saint Etienne erbaut Stadt und Grafschaft kamen 1152 an die Anjous und wurden damit Teil des Angevinischen Reichs die englischen Besitzungen im Sudwesten Frankreichs gelangten allerdings rund 50 Jahre spater wieder weitgehend an Frankreich Im Hundertjahrigen Krieg erneuerten die Englander ihre Anspruche auf das alte Herzogtum Guyenne zu dem die Grafschaft Limousin gehorte Nach dem Sieg von Maupertuis 1356 und dem Frieden von Bretigny im Jahr 1360 wurde ihnen dann tatsachlich alles Land sudlich von Loire und Vienne zugestanden einschliesslich der Stadt Limoges die dadurch in eine prekare Grenzlage geriet Die Einwohner versuchten die englische Oberherrschaft abzuschutteln Daraufhin kam der Schwarze Prinz Edward of Woodstock als Landesherr mit seinen Leuten in die Stadt die er in einer sechstagigen Strafaktion plundern liess 3000 Einwohner kamen dabei ums Leben Diese vom Historiker Jean Froissart uberlieferte Zahl der Todesopfer steht jedoch in Frage man geht in neuerer Zeit nur von etwa 300 Getoteten aus 1 Auch wenn die Bischofsstadt bald darauf wieder franzosisch wurde erholte sie sich von diesem Schlag lange nicht stattdessen stieg die von 12 Meter hohen Mauern umgebene grafliche Siedlung Saint Martial auf In ihrem Umfeld entstanden neue Vororte in denen sich auch Franziskaner Karmelitinnen und Dominikaner niederliessen Im Mittelalter und in der Renaissance war Limoges eines der wichtigsten europaischen Zentren der Emailherstellung Das Limoges Email ist fur seine aufwendige meist figurliche Verzierung beruhmt Seit 1771 ist die Stadt auch fur die Herstellung von Porzellan bekannt da die Gegend reich an Kaolinvorkommen ist Limoges belieferte bis ins 19 Jahrhundert unter anderem den Hof in Paris Noch heute kommt mehr als die Halfte des franzosischen Porzellans aus den ehemals koniglichen Manufakturen 1792 wurden die beiden Siedlungen Cite und Chateau Saint Martial vereinigt und bilden seither die Stadt Limoges Hier fand die Revolution begeisterte Anhanger da die Kirchenherrschaft besonders verhasst war Die Zerstorung der Abtei Saint Martial ist ein deutlicher Beleg fur diese Haltung Siehe auch Liste von Porzellanmanufakturen und herstellernDurch den Porzellan und Emaillehandel kam es insbesondere mit den USA zu engen Kontakten sodass in dieser Provinzstadt des 19 Jahrhunderts sogar ein US amerikanisches Konsulat eingerichtet wurde 1832 entsteht der Pont Neuf uber die Vienne Seit 1856 hat Limoges einen Bahnanschluss Die Stadt wuchs durch die Industrialisierung rasch sodass die alten Stadtbefestigungen abgerissen wurden Das heutige Rathaus wurde 1883 errichtet der Pont de la Revolution 1885 Zugleich wuchs die Bedeutung der Arbeiterbewegung Bereits 1830 kam es zu einem mehrmonatigen Streik von April bis Mai 1848 bestand sogar eine regelrechte Arbeiter Stadtverwaltung sodass Limoges als Rom des Sozialismus galt So wundert es nicht dass die franzosische Gewerkschaft CGT 1895 in dieser Stadt gegrundet wurde 1905 kam es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Streikenden und Sicherheitskraften die ein Todesopfer forderten 1929 wurde der alte Gare des Benedictins der zu klein geworden war durch einen grosseren Bahnhof ersetzt Verfolgungen und Internierungen in Limoges 1939 1945 Bearbeiten Limoges scheint zu Beginn des Zweiten Weltkriegs eher Zufluchts als Internierungsort gewesen zu sein Die AJPN 2 berichtet von einer starken Bevolkerungszunahme seit dem September 1939 durch Kriegsfluchtlinge insbesondere auch judischen Fluchtlingen 3 Uber die Internierungen sogenannter unerwunschter Auslander vorwiegend deutscher oder osterreichischer Emigranten gibt es nur wenige Hinweise Bei der APJN heisst es deutsche und osterreichische Juden seien zwar im April 1940 als feindliche Staatsangehorige festgenommen am 10 Juni aber angesichts des Vormarsches der deutschen Wehrmacht auf Paris wieder freigelassen worden 3 Nach dem Waffenstillstand von Compiegne 1940 verblieb Limoges in der Freien Zone Judische Fluchtlinge konnten zunachst in Limoges bleiben bevor sie durch die Behorden des Vichy Regimes nach dem 20 Mai 1941 auf Kleinstadte im Haute Vienne verteilt wurden 3 Zuvor war bereits ein Internierungslager als Betreutes Aufenthaltszentrum Centre de sejour surveille fur Deutsche und Italiener in der Rue Francois Chenieux entstanden das aber offenbar nur im September 1940 bestand 4 Dass es zu keinen grosseren Internierungen in der Stadt kam lag sehr wahrscheinlich daran dass die franzosische Verwaltung bereits seit 1939 im Limousin etwa funfzig Sammel Uberwachungs Internierungs und Arbeitslager eingerichtet hatte Wahrend des gesamten Krieges dienten sie der Unterdruckung von Gegnern des Vichy Regimes und spater von Opfern der Nazi Besatzer 5 Die wichtigsten Lager im Umkreis von Limoges waren Camp de Nexon Camp de Saint Paul d Eyjeaux Durchgangslager Saint Germain les Belles nbsp Le Grand Seminaire de LimogesCamp de Nexon das von November 1940 bis August 1944 existierte war nach Coussy eines der wichtigsten Lager im Limousin 6 Es wurde am 11 Juni 1944 von Widerstandskampfern der Forces francaises de l interieur FFI angegriffen wodurch 54 Gefangenen die Flucht gelang Die im Camp verbliebenen Internierten wurden nach Limoges ins Camp Grand Seminaire verlegt 7 Wie lange die Internierten in diesem Priesterseminar ausharren mussten ist nicht bekannt Am 21 August 1944 wurde das seit November 1942 von den Deutschen besetzte Limoges von den Maquisards unter der Fuhrung von Georges Guingouin befreit Knapp anderthalb Jahre zuvor hatte sich am 28 Februar 1943 in Limoges eine Petain treue regionale Miliz gebildet die sich in der Folge durch Verfolgungen und Folterungen von Widerstandskampfern hervortat Sie hatte ihren Sitz zunachst im nahe dem Rathaus gelegenen Petit Seminaire spater im Lycee Gay Lussac 8 Am 10 Juni 1944 trafen im Petit Seminaire 311 Geiseln ein die die SS Division Reich nach dem Massaker von Tulle gefangenen genommen hatte 162 von ihnen wurden freigelassen 149 in Richtung Deutschland deportiert 9 Zu dieser Zeit wurde auch Andre Schwarz Bart im Petit Seminaire festgehalten und gefoltert 8 Sein Mithaftling dort war der Journalist und Schriftsteller Robert Giraud 1921 1997 10 der bereits zum Tode verurteilt durch die Befreiung Limoges der Hinrichtung entging 11 Zwischen Ende Januar 1944 und Ende Juni 1944 verhangte ein von der Vichy Regierung eingesetztes und von der Miliz kontrolliertes Kriegsgericht im Untersuchungsgefangnis von Limoges 26 Todesurteile gegen Widerstandskampfer Die Urteile gegen die keine Berufung moglich war wurden von anonymen Richtern gefallt und unmittelbar danach durch ein Erschiessungskommando vollstreckt Die letzte dieser Hinrichtungen fand am 30 Juni 1944 statt 12 An die Geschichte der Besetzung und des Widerstands erinnert heute das Musee de la Resistance et de la Deportation de Limoges Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten 1968 erhielt Limoges eine Universitat Limoges ist u a Partnerstadt von Furth Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Kathedrale Saint Etienne nbsp Die Hallen nbsp Brucke Saint Martial uber die Vienne mit Fachwerkhausern nbsp Place de la Motte und Kirche Saint Michel des LionsSehenswert sind das galloromische Amphitheater die Kathedrale Saint Etienne Baubeginn 13 Jahrhundert die Kirche Saint Pierre des Queyroix 13 Jahrhundert die Kirche Saint Michel des Lions 14 Jahrhundert die Krypta Saint Martial der Karmeliterkonvent die mittelalterlichen unterirdischen Gange das pittoreske mittelalterliche Village de la Boucherie die Chapelle Saint Aurelien das Chateau des Essarts 17 Jahrhundert die Fontaine des Barres 17 Jahrhundert das Chateau de Beauvais 18 Jahrhundert die Brucken Pont Saint Martial und Pont Saint Etienne die Kirche Beaune les Mines der Bischofspalast 18 Jahrhundert mit Musee des Beaux Arts de Limoges die Halles centrales Markthallen das Hotel Estienne de la Riviere das Hotel Maledent de Savignac de Feytiat das Rathaus 19 Jahrhundert das Gymnasium Gay Lussac fruher Jesuitenschule das Musee Adrian Dubouche Keramik und Steingutmuseum 19 Jahrhundert sowie aus dem 20 Jahrhundert der Pavillon du Verdurier das Gebaude der Prafektur und das Porzellanmuseum Wirtschaft BearbeitenBis heute dominierend sind die Emaille und Porzellanmanufakturen die das Kaolin aus dem nahen Saint Yrieix de la Perche beziehen Daneben spielen die elektromechanische Industrie Renault und Legrand haben einen Firmenstandort in der Stadt und die Chemieindustrie eine Rolle Nordlich der Stadt wurde in Bessines sur Gartempe von 1948 bis 2001 eine Uranmine betrieben die ganz Europa mit Uran zur Stromerzeugung belieferte Das Museum Ureka befasst sich mit der Geschichte des Uranabbaus Bildung BearbeitenAn der seit 1968 bestehenden Universitat Limoges studieren rund 15 000 Studenten Daneben verfugt die Stadt uber 20 Gymnasien 46 weitere Ober und 40 Grundschulen Die Stadt beherbergt auch die auf Keramik spezialisierte Ingenieurschule Ecole d ingenieurs ENSIL ENSCI Politik BearbeitenBurgermeister im lange Zeit traditionell roten Limoges seit 1912 war von 1990 bis 2014 der Sozialist Alain Rodet Bei den Kommunalwahlen 2014 wurde er in der Stichwahl abgewahlt Neuer Burgermeister ist Emile Roger Lombertie von der rechten UMP 13 Stadtepartnerschaften BearbeitenBelarus nbsp Hrodna Belarus seit 20 April 1982 Tschechien nbsp Pilsen Tschechien seit 11 Juni 1987 Deutschland nbsp Furth Deutschland seit 22 Mai 1992 Vereinigte Staaten nbsp Charlotte North Carolina USA seit 6 November 1992 Japan nbsp Seto Japan seit 18 November 2003 Verkehr Bearbeiten nbsp Trolleybusnetz 1994In Limoges besteht im Nahverkehr ein Trolleybusnetz das wie die ubrigen Buslinien von der S T C L betrieben wird Der Eisenbahnverkehr wird uber zwei Bahnhofe den Gare des Benedictins und den Gare Montjovis abgewickelt Es bestehen Verbindungen nach Poitiers Vierzon Paris Toulouse Perigueux und Angouleme Nordwestlich der Stadt befindet sich der Flughafen Limoges Limoges liegt an der Autobahn A20 L Occitane Vierzon Montauban sowie an mehreren Nationalstrassen Bis Ende der 1980er Jahre war Limoges die letzte franzosische Grossstadt ohne Autobahn Anbindung Sport BearbeitenDer mit Abstand erfolgreichste Sportverein der Stadt war CSP Limoges der 1993 den Landesmeisterpokal im Basketball gewann und in den 1980er und 1990er Jahren insgesamt neun franzosische Meisterschaften sowie funf Europapokale gewann Ihre Heimstatte Palais des Sports Beaublanc war auch Austragungsort bei der Basketball Europameisterschaft 1983 Profisport wurde oder wird daneben durch die Vereine USA Limoges Rugby Union FC Limoges Fussball und Limoges Handball betrieben Das Palais des Sports Beaublanc Bosc Blanc in Okzitanisch befindet sich im Sportpark der Stadt Limoges Seine Form ist sehr charakteristisch insbesondere das Eichendach Limoges war bisher 13 Mal Etappenort der Tour de France 14 In Limoges wird mit dem WTA Challenger Limoges ein internationales Tennisturnier ausgetragen Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Ruricius von Limoges um 440 507 10 Bischof von Limoges Eligius um 589 659 660 Heiliger Bernard de La Tour um 1306 1361 Kardinal aus der Familie La Tour d Auvergne Leonard Limosin 1505 1577 Emaillemaler und Goldschmied Pierre Naviheres 1553 Theologe und evangelischer Martyrer Antoine Goudin um 1639 1695 Theologe des Dominikanerordens und Philosoph Jean Baptiste de Jourdan 1762 1833 Marschall von Napoleon 1804 Jean Baptiste Dalesme 1763 1832 General der Infanterie Thomas Robert Bugeaud 1784 1849 General und Marschall von Frankreich 1843 Jean Cruveilhier 1791 1874 Arzt Chirurg Anatom und Pathologe Leon Faucher 1803 1854 Publizist und Staatsmann Michel Chevalier 1806 1879 Okonom und Freihandler Charles Francois Pecrus 1826 1907 Genre Landschafts und Marinemaler Jules Noriac 1827 1882 Schriftsteller und Librettist Marie Francois Sadi Carnot 1837 1894 franzosischer Staatsprasident von 1887 bis 1894 Jules Claretie 1840 1913 Schriftsteller Theaterkritiker und Theaterdirektor Auguste Renoir 1841 1919 Maler des Impressionismus Gabriel Desmoulins 1842 1902 Komponist Organist und Musikpadagoge Henri Charles Lavauzelle 1853 1926 Buchhandler Verleger und Drucker Georges Fourest 1864 1945 Schriftsteller Georges Catroux 1877 1969 Politiker Frank Burty Haviland 1886 1971 amerikanisch franzosischer kubistischer Maler Huguette Duflos 1887 1982 Schauspielerin Juliette Alvin 1897 1982 franzosisch britische Cellistin und Pionierin der Musiktherapie Maryse Bastie 1898 1952 Flugpionierin Henry de Bournazel 1898 1933 Offizier im Rang eines Hauptmannes capitaine wahrend der Eroberungskriege Frankreichs in Marokko Martial Valin 1898 1980 General der franzosischen Luftwaffe und Kommandant der Luftstreitkrafte Henri Ziegler 1906 1998 Flugzeugingenieur Manager und Widerstandskampfer der Resistance Marcel Couraud 1912 1986 Dirigent Georges Emmanuel Clancier 1914 2018 Dichter Schriftsteller und Horfunkjournalist Robert Giraud 1921 1997 Dichter Journalist Schriftsteller Roland Dumas 1922 Rechtsanwalt und Politiker Edmond Malinvaud 1923 2015 Wirtschaftswissenschaftler Adeline Daumard 1924 2003 Historikerin Jacques Lacarriere 1925 2005 Schriftsteller Jacques Dewatre 1936 2021 Offizier und Diplomat Pierre Combescot 1940 2017 Schriftsteller und Journalist Xavier Darcos 1947 Politiker UMP Luc Leblanc 1966 Radrennfahrer Karine Berger 1973 Politikerin Abgeordnete der Nationalversammlung Maxime Mederel 1980 Radrennfahrer Abdelkader Zitouni 1981 franzosisch polynesischer Fussballschiedsrichter Loic Guillon 1982 Fussballspieler Sebastien Puygrenier 1982 Fussballspieler Marie Pierre Vedrenne 1982 Juristin und Politikerin Guillaume Moreau 1983 Automobilrennfahrer Damien Chouly 1985 Rugby Spieler Alassane N Diaye 1991 franzosisch senegalesischer Fussballspieler Fanny Posvite 1992 Judoka Ferris N Goma 1993 franzosisch kongolesischer Fussballspieler Tony Mauricio 1994 franzosisch portugiesischer Fussballspieler Matthieu Vaxiviere 1994 Automobilrennfahrer Ania Caill 1995 rumanische Skirennlauferin Elodie Nakkach 1995 marokkanisch franzosische Fussballspielerin Bastien Augusto 1999 Leichtathlet Benoit Badiashile 2001 Fussballspieler Adil Taoui 2001 Fussballspieler Waniss Taibi 2002 franzosisch algerischer FussballspielerPersonen mit Bezug zur Stadt Bearbeiten Jean Fayen um 1530 1616 Arzt Dichter und Kartograf Charles Edward Haviland 1839 1921 Porzellan Industrieller Vater von Paul und Frank Burty Haviland Raoul Hausmann 1886 1971 Maler und Dadaist Mitglied der Dadabewegung Berlin lebte seit 1944 in Limoges wo er am 1 Februar 1971 verstarb Francois Reichenbach 1921 1993 Filmemacher auf dem Friedhof Louyat in Limoges begraben Mario David 1927 1996 Schauspieler Jean Joseph Sanfourche 1929 2010 genannt Sanfourche Maler und Dichter lebte in Limoges Pascal Sevran 1945 2008 Songschreiber und FernsehmoderatorSonstiges BearbeitenDer VII Teil von Mussorgskis Klavierzyklus Bilder einer Ausstellung Limoges Le marche Limoges Der Marktplatz schildert das quirlige Treiben auf dem Marktplatz dieser Stadt Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Limoges Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Limoges Reisefuhrer Geschichte und Geographie institutionell Akademie von Limoges AJPN Limoges 1939 1945 AJPN Camp de Nexon durant la Seconde Guerre mondiale WWII Pascal Coussy Il y a 80 ans les camps oublies de Petain en Limousin france3 nouvelle aquitaine 22 August 2020 Pascal Coussy Nexon l un des camps d internement oublies du Limousin france3 nouvelle aquitaine 23 April 2022 Les camps pour prisonniers civils en France et Allemagne NEXON Haute Vienne C S S internes politiquesEinzelnachweise Bearbeiten David Green Edward the Black Prince Power in medieval Europe Seite 92 Harlow 2007 ISBN 0 582 78481 6 Vorschau in der Google Buchsuche abgefragt am 18 September 2010 AJPN Anonymes Justes et Persecutes durant la periode Nazie dans les communes de France Namenlose Gerechte und Verfolgte wahrend der NS Zeit in den Gemeinden Frankreichs a b c AJPN Limoges 1939 1945 Fondation pour la memoire de la deportation Camp d internement Limoges Pascal Coussy Il y a 80 ans les camps oublies de Petain en Limousin Pascal Coussy Nexon l un des camps d internement oublies du Limousin Les camps pour prisonniers civils en France et Allemagne NEXON Haute Vienne a b Ici c est Limoges Limoges pendant la Seconde Guerre mondiale france3 22 Marz 2017 Le Petit Seminaire et ses martyrs Zu ihm siehe die Artikel in der franzosisch bzw englischsprachigen Wikipedia fr Robert Giraud amp en Robert Giraud Mort de Robert Giraud L Humanite 22 Januar 1997 Le Prison de Limoges Michel Feltin Palas Municipales a Limoges la victoire de l UMP est un tremblement de terre In L Express vom 30 Marz 2014 Tour de France Die Etappen im Einzelnen Memento vom 8 Juli 2009 im Internet Archive Gemeinden im Arrondissement Limoges Aixe sur Vienne Ambazac Augne Aureil Beaumont du Lac Bersac sur Rivalier Beynac Boisseuil Bonnac la Cote Bosmie l Aiguille Bujaleuf Burgnac Bussiere Galant Champnetery Chaptelat Cheissoux Chalus Chateau Chervix Chateauneuf la Foret Condat sur Vienne Coussac Bonneval Couzeix Domps Eybouleuf Eyjeaux Eymoutiers Feytiat Flavignac Glandon Glanges Isle Jabreilles les Bordes Janailhac Jourgnac La Croisille sur Briance Ladignac le Long La Geneytouse La Jonchere Saint Maurice La Meyze La Porcherie La Roche l Abeille Lauriere Lavignac Le Chalard Le Chatenet en Dognon Le Palais sur Vienne Les Billanges Les Cars Le Vigen Limoges Linards Magnac Bourg Masleon Meilhac Meuzac Moissannes Nedde Neuvic Entier Nexon Nieul Pageas Panazol Peyrat le Chateau Peyrilhac Pierre Buffiere Rempnat Rilhac Lastours Rilhac Rancon Royeres Roziers Saint Georges Saint Amand le Petit Saint Bonnet Briance Saint Denis des Murs Sainte Anne Saint Priest Saint Gence Saint Genest sur Roselle Saint Germain les Belles Saint Gilles les Forets Saint Hilaire Bonneval Saint Hilaire les Places Saint Jean Ligoure Saint Jouvent Saint Julien le Petit Saint Just le Martel Saint Laurent les Eglises Saint Leger la Montagne Saint Leonard de Noblat Saint Martin Terressus Saint Martin le Vieux Saint Maurice les Brousses Saint Meard Saint Paul Saint Priest Ligoure Saint Priest Taurion Saint Priest sous Aixe Saint Sulpice Lauriere Saint Sylvestre Saint Vitte sur Briance Saint Yrieix la Perche Saint Yrieix sous Aixe Sauviat sur Vige Solignac Surdoux Sussac Sereilhac Verneuil sur Vienne Veyrac Vicq sur Breuilh Normdaten Geografikum GND 4035770 3 lobid OGND AKS LCCN n81071953 VIAF 137166008 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Limoges amp oldid 237590913