www.wikidata.de-de.nina.az
Die Kathedrale Saint Etienne die Bischofskirche des Bistums Limoges in der gleichnamigen Hauptstadt des Departements Haute Vienne und der ehemaligen franzosischen Region Limousin heute Nouvelle Aquitaine wurde Ende des 13 Jahrhunderts im Stil der Gotik begonnen und Ende des 19 Jahrhunderts vollendet In der Kirche sind Wandmalereien aus dem 14 Jahrhundert Bleiglasfenster aus dem 14 15 und 16 Jahrhundert prachtige Grabmaler und ein Lettner aus der Renaissance erhalten Die Kirche die dem Martyrer Stephanus geweiht ist wurde im Jahr 1862 als Monument historique in die Liste der Baudenkmaler Base Merimee in Frankreich aufgenommen 1 Kathedrale Saint EtiennePortal Saint JeanInnenraum mit Blick zum Chor Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 2 1 Turm 2 2 Portal Saint Jean 2 3 Innenraum 3 Wandmalereien 4 Bleiglasfenster 5 Lettner 6 Weitere Ausstattung 7 Orgeln 8 Grabmaler 8 1 Grabmal fur Raynaud de la Porte 8 2 Grabmal fur Bernard Brun 8 3 Grabmal fur Jean de Langeac 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenBereits im Jahr 1095 weihte Papst Urban II an der Stelle der heutigen Kirche eine romanische Kathedrale von der nur noch die nicht zugangliche Krypta und die unteren Stockwerke des Glockenturms erhalten sind Unter dem Bischof Aymeric de La Serre wurde der Bau einer neuen Kathedrale beschlossen zu der im Jahr 1273 die Grundsteinlegung erfolgte Als erstes wurde der neue Chor errichtet den man an das romanische Langhaus anfugte 1327 mussten die Bauarbeiten wegen Geldmangels unterbrochen werden Erst funfzig Jahre spater entstanden die Kapelle Saint Martial und ein Teil des nordlichen Querhauses einige Jahre spater folgte das sudliche Querhaus Nach dem Ende des Hundertjahrigen Krieges wurden in den Jahren zwischen 1458 und 1499 die beiden ostlichen Joche des Langhauses erbaut In der ersten Halfte des 16 Jahrhunderts liessen die Bischofe Philippe de Montmorency und Charles de Villiers de l Isle Adam das Portal Saint Jean des nordlichen Querhauses errichten Im Jahr 1533 gab Jean de Langeac den Lettner in Auftrag und verfugte den Bau der vier westlichen Langhausjoche Durch den Tod des Bischofs im Jahr 1541 und die Hugenottenkriege in der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts wurden die Bauarbeiten ein weiteres Mal unterbrochen Erst in der dritten Bauphase in den Jahren 1876 bis 1888 wurde unter dem Bischof Alfred Duquesnay das Langhaus mit dem bis dahin isoliert stehenden Glockenturm verbunden Architektur BearbeitenTurm Bearbeiten An der Westfassade erhebt sich der machtige 62 Meter hohe Glockenturm dessen drei untere quadratische Stockwerke noch aus dem romanischen Vorgangerbau stammen Die vier oberen mit Eckturmchen versehenen Stockwerke wurden in gotischer Zeit aufgebaut Die Portalvorhalle unter dem Turm die ebenfalls noch auf die romanische Kathedrale aus dem 11 Jahrhundert zuruckgeht wird von einem auf vier Saulen aufliegenden Kreuzgratgewolbe uberspannt An den Wanden sind mit Gravuren und Inschriften versehene Grabplatten von Chorherren aus dem 14 und 15 Jahrhundert angebracht Portal Saint Jean Bearbeiten Das Portal Saint Jean des nordlichen Querhauses gilt als ein Meisterwerk der Flamboyantgotik und wurde zwischen 1516 und 1530 aus Granit gemeisselt Es wird von einem mit Masswerk verzierten Tympanon uberfangen und von spitzbogigen Archivolten gerahmt Daruber sind mit Baldachinen bekronte Nischen in die Fassade eingeschnitten uber denen sich mit Masswerk verzierte Arkaden offnen Den oberen Abschluss bildet eine ebenfalls mit Masswerk versehene Rosette Auf den holzgeschnitzten Turflugeln sind Episoden aus dem Leben des heiligen Stephanus des Kirchenpatrons und des heiligen Martial von Limoges im Stil der Renaissance dargestellt Innenraum Bearbeiten Trotz der unterschiedlichen Bauphasen und der langen Bauzeit wirkt der Innenraum sehr einheitlich Das dreischiffige Langhaus ist in funf Joche und eine westliche Vorhalle gegliedert Die hohen Spitzbogenarkaden ruhen auf Bundelpfeilern uber der Arkadenzone verlauft ein Triforium uber dem im Langhaus vierbahnige und im Chor zweibahnige Masswerkfenster eingeschnitten sind Wandmalereien BearbeitenIn den Apsiskapellen der Chapelle Sainte Germaine und der Chapelle Saint Leonard und im Chorumgang sind Reste von Wandmalereien aus der Mitte des 14 Jahrhunderts erhalten die 1986 87 restauriert wurden 2 Die Malereien in der Chapelle Saint Leonard wurden bereits zu Beginn des 19 Jahrhunderts entdeckt die Malereien in der Chapelle Sainte Germaine sind seit 1853 bekannt Die Malereien in der Chapelle Sainte Germaine sind in zwei Ebenen unterteilt Auf der oberen Ebene sind eine Madonna mit Kind ein Bischof und ein Heiliger oder eine Heilige ohne Kopf Cephalophore die heilige Valeria oder der heilige Martial und eine Kreuzigungsszene zu erkennen Auf der unteren Ebene sind eine weibliche Figur die vor einem Baum kniet und ein Engel mit einem Kleeblattkreuz in der Hand vielleicht eine Verkundigungsszene oder die Szene Noli me tangere dargestellt 3 Die Malereien in der Chapelle Saint Leonard sind in drei Ebenen angeordnet und wie die Malereien in der Chapelle Sainte Germaine in eine imposante Scheinarchitektur eingebettet Es sind Szenen aus dem Leben der heiligen Valeria von Limoges oder der heiligen Katharina und der Jungfrau Maria zu erkennen uber denen musizierende Engel schweben Im oberen Bereich sind Christus und die Auferstehung der Toten dargestellt 4 Bleiglasfenster Bearbeiten nbsp Heilige Valeria und heiliger Martial Mitte Verkundigung rechts Von den ursprunglichen Bleiglasfenstern aus dem 14 15 und 16 Jahrhundert sind zum grossen Teil nur noch Fragmente erhalten Sie wurden in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts restauriert und in die damals von den Glasmalern Louis Charles Auguste Steinheil Achille Oudinot und Louis Saint Blancat neu geschaffenen Fenster integriert 5 Im zentralen Chorfenster das 1865 von Louis Charles Auguste Steinheil geschaffen wurde sind im Tympanon Scheiben aus dem 14 Jahrhundert erhalten Auf den Vierpassscheiben sind eine Majestas Domini Christus als Weltenrichter der heilige Stephanus und der heilige Martial von Limoges dargestellt 6 Grosse Personendarstellungen sind nur noch auf zwei oberen Fenstern im Chor und auf zwei Fenstern im Langhaus die ursprunglich im Chor eingebaut waren erhalten Die Darstellung der Verkundigung auf dem mittleren oberen Chorfenster 7 und die Figuren der heiligen Valeria und des heiligen Martial auf dem linken oberen Chorfenster 8 werden ins 14 oder 15 Jahrhundert datiert Die Darstellungen des Apostels Bartholomaus und eines weiteren Apostels 9 wie die Darstellung des Apostels Paulus und Johannes des Taufers 10 stammen aus dem 15 Jahrhundert Sie wurden 1888 von den Glasmalern Louis Charles Auguste Steinheil und Achille Oudinot restauriert erganzt und neu zusammengesetzt In den anderen Fenstern sind nur noch die Scheiben der Baldachine uber den Figuren Fragmente des ornamentalen Dekors und Scheiben in den Tympana von der ursprunglichen Bleiverglasung erhalten Das Fenster mit der Szene der Kreuzesprobe tragt die Signatur L ST BLANCAT TOULOUSE 1883 Die Scheiben im Tympanon stammen aus der ersten Halfte des 16 Jahrhunderts Auf ihnen sind die Kreuzigung Christi und Engel die die Leidenswerkzeuge tragen dargestellt 11 Auch das Fenster mit der Darstellung der Schutzmantelmadonna weist die Signatur von Louis Saint Blancat und die Jahreszahl 1880 auf Im Tympanon sind Scheiben eines Fensters aus der ersten Halfte des 16 Jahrhunderts enthalten auf denen Gottvater umgeben von musizierenden Engeln dargestellt ist Das Fenster war vermutlich von Charles de Villers de l Isle Adam der von 1522 bis 1530 Bischof von Limoges war in Auftrag gegeben worden 12 Aus der gleichen Zeit stammen auch die Scheiben der Rosette uber dem Portal Saint Jean am nordlichen Querhaus Auf dem Vierpass in der Mitte ist Christus dargestellt auf den umgebenden Scheiben sind Engel und Seraphim zu sehen 13 nbsp Apostel Paulus und Johannes der Taufer nbsp Apostel Bartholomaus rechts nbsp Schutzmantelmadonna Gottvater und Engel im Tympanon nbsp Kreuzesprobe Christus am Kreuz und Engel mit Leidenswerkzeugen im TympanonLettner Bearbeiten nbsp LettnerDer von Bischof Jean de Langeac in Auftrag gegebene und mit reichem Renaissancedekor verzierte Lettner 14 wurde zwischen 1533 und 1536 ausgefuhrt Wahrend der Franzosischen Revolution wurde er stark beschadigt Ende des 19 Jahrhunderts wurde der Lettner der ursprunglich Querhaus und Chor voneinander trennte an die westliche Vorhalle gesetzt Auf beiden Seiten fuhrt eine Wendeltreppe zur Empore die von einer steinernen Balustrade begrenzt wird Funf Arkaden gliedern die Vorderseite in deren Mitte sich ein Portal offnet Seitlich sind Nischen mit Baldachinen in die Fassade eingeschnitten die ursprunglich mit Statuen besetzt waren die allerdings nicht mehr erhalten sind Auf vier Reliefs sind Putten mit den Leidenswerkzeugen Christi dargestellt Die sechs Abhanglinge unter der Brustung sind mit allegorischen Figuren der Tugenden verziert die von dem Bildhauer Jean Arnaud geschaffen wurden und denen wahrend der Revolution die Kopfe abgeschlagen wurden Die Reliefs am Sockel stellen die Taten des Herkules dar 1885 wurde von dem Lettner ein Abguss hergestellt der in der Cite de l architecture et du patrimoine in Paris ausgestellt ist 15 nbsp Taten des Herkules nbsp Taten des Herkules nbsp Allegorische Figuren der Tugenden nbsp Allegorische Figuren der TugendenWeitere Ausstattung BearbeitenDie Figurengruppe der Steinigung des heiligen Stephanus die Figur des segnenden Christus 16 und die Figur eines Bischofs 17 die als heiliger Martial von Limoges interpretiert wird werden ins 14 Jahrhundert datiert Sie befanden sich bis 1956 an der Aussenfassade der Kathedrale und wurden durch Witterungseinflusse stark beschadigt Sie sind heute im Innenraum aufgestellt nbsp Segnender Christus nbsp Steinigung des heiligen Stephanus nbsp Statue eines BischofsOrgeln Bearbeiten nbsp Blick auf die HauptorgelDie Hauptorgel wurde 1963 von der Orgelbaufirma Danion Gonzalez erbaut Das Instrument hat 48 Register auf drei Manualen und Pedal Die Trakturen sind elektrisch 18 I Grand Orgue C c4Montre 16 Montre 0 8 Flute a fuseau 0 8 Bourdon 0 8 Diapason 0 8 Prestant 0 4 Flute 0 4 Doublette 0 2 Plein jeu IIPlein jeu IVCymbale IVCornet VBombarde 16 Trompette 0 8 Clairon 0 4 II Positif C c4Principal 8 Bourdon 8 Salicional 8 Prestant 4 Quinte 2 2 3 Doublette 2 Quarte 2 Tierce 1 3 5 Larigot 1 1 3 Plein jeu III 00Cymbale IITrompette 8 Cromorne 8 Clairon 4 III Recit expressif C c4Flute harmonique 8 Gambe 8 Voix celeste 8 Flute harmonique 4 Octavin 2 Cornet VTrompette 8 Basson hautbois 8 Pedale C g3Soubasse 32 Principal 16 Soubasse 16 Principal 0 8 Basse 0 8 Principal 0 4 Basse 0 4 Plein jeu V 00Bombarde 16 Trompette 0 8 Clairon 0 4 Die Chororgel wurde 1850 von dem Orgelbauer Ducroquet erbaut 1890 wurde das Instrument durch die Orgelbaufirma Merklin restauriert und in dem heutigen Orgelgehause aufgestellt Es hat 16 Register auf zwei Manualwerken und Pedal Die Spieltrakturen sind mechanisch die Registertrakturen sind pneumatisch 19 I Grand Orgue C g30 1 Bourdon 16 0 2 Montre 0 8 0 3 Bourdon 0 8 0 4 Salicional 0 8 0 5 Prestant 0 4 0 6 Plein jeu III0 7 Trompette 0 8 0 8 Clairon 0 4 II Recit expressif C c40 9 Flute harmonique 0 8 10 Gambe 0 8 11 Voix celeste 0 8 12 Flute octaviante 0 4 13 Basson hautbois 0 8 Tremolo Pedale C f114 Soubasse Nr 1 16 15 Flute Nr 2 0 8 16 Basse Nr 2 0 8 Koppeln II I I P Spielhilfen Appel d anches CrescendoGrabmaler BearbeitenGrabmal fur Raynaud de la Porte Bearbeiten nbsp Grabmal fur Raynaud de la PorteRaynaud de La Porte war von 1294 bis 1316 Bischof von Limoges er starb um 1323 25 Das Grabmal wurde vermutlich in seinem Todesjahr geschaffen Der hohe Sockel ist mit Spitzbogenarkaden verziert unter denen Chorherren stehen Die Liegefigur des Bischofs wird von einem aus Stein gemeisselten Vorhang den zwei Engel beiseite halten am Kopf und Fussende leicht verdeckt Ein Engel schwenkt ein Weihrauchfass Die Innenwande sind mit Reliefdarstellungen versehen Sie stellen an der Kopfseite die Madonna mit dem Jesuskind und drei Bischofe dar darunter die heilige Valeria die ihr abgeschlagenes Haupt dem heiligen Martial dem ersten Bischof von Limoges prasentiert Auf der gegenuberliegenden Seite ist oben der thronende Christus mit zwei Engeln dargestellt ein Engel halt das Kreuz der andere die Dornenkrone unten ist die Steinigung des heiligen Stephanus zu sehen Das Grabmal wird von einem machtigen Baldachin mit Dreipassbogen und Ziergiebeln uberspannt Das Grabmal ist stark beschadigt den meisten Figuren wurden die Kopfe abgeschlagen Die ursprunglichen Skulpturen der Ecknischen sind nicht mehr erhalten 20 nbsp Thronender Christus Steinigung des heiligen Stephanus nbsp Grabmal fur Raynaud de la Porte nbsp Madonna und Bischofe heilige Valeria und heiliger MartialGrabmal fur Bernard Brun Bearbeiten nbsp Grabmal fur Bernard BrunBernard Brun war nacheinander Bischof von Le Puy en Velay Noyon und Auxerre Er starb um 1349 50 Das Grabmal in der Form eines Wandnischengrabes wurde in der Mitte des 14 Jahrhunderts ausgefuhrt Der hohe Sockel ist mit acht spitzbogigen Arkaden unter denen jeweils ein Chorherr steht verziert Auf dem Sockel ist der Verstorbene als Liegefigur dargestellt Er ist mit bischoflichem Ornat bekleidet auf seinem Haupt tragt er eine Mitra seine Fusse ruhen auf einem Lowen An der Ruckwand sind vier grosse Relieftafeln angebracht Auf der linken oberen Tafel ist die Marienkronung dargestellt auf der rechten sitzt Christus auf einem Thron zu seinen Fussen das Himmlische Jerusalem vor ihm knien Maria und der Apostel Johannes zwei Engel halten eine Lanze und das Kreuz Auf der linken unteren Tafel prasentiert die heilige Valeria ihr abgeschlagenes Haupt dem heiligen Martial auf der rechten Tafel ist Christus am Kreuz mit Maria und Johannes dargestellt Das Grabmal wird von zwei spitzbogigen Arkaden mit Dreipassbogen gerahmt die mit Krabben besetzte Ziergiebel bekronen 21 nbsp Sockel nbsp ReliefsGrabmal fur Jean de Langeac Bearbeiten nbsp Grabmal fur Jean de LangeacJean de Langeac war von 1533 bis zu seinem Tod im Jahr 1541 Bischof von Limoges Das in Form eines Mausoleums gestaltete Grabmal wurde drei Jahre nach seinem Tod geschaffen Es besteht aus einem hohen Sockel an dessen Ecken vier kannelierte Saulen stehen die mit korinthischen Kapitellen verziert sind und die ein Gebalk tragen Am Sockel sind Relieftafeln angebracht auf denen Szenen der Apokalypse nach Motiven von Albrecht Durer dargestellt sind In den Basen der Saulen sind Nischen mit Statuen von Chorherren eingeschnitten Die Figuren sind stark beschadigt die Bronzeskulptur des knienden und betenden Bischofs wurde 1793 eingeschmolzen 22 nbsp Chorherr nbsp Chorherr nbsp Reliefs am SockelLiteratur BearbeitenFrancoise Gatouillat Michel Herold Les vitraux d Auvergne et du Limousin Corpus vitrearum Recensement des vitraux anciens de la France Band IX Presses Universitaires de Rennes Rennes 2011 ISBN 978 2 7535 1381 5 S 266 282 Erich Grau Margit Kilian Das Limousin DuMont Buchverlag Koln 1992 ISBN 3 7701 2732 3 S 227 228 Limousin Hachette Guides Bleus Paris 1997 ISBN 2 01 242306 X S 333 336 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kathedrale Saint Etienne von Limoges Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Cathedrale de Limoges Centre de la Culture du Limousin Medieval franzosischer und englischer Text abgerufen am 4 Januar 2019 Einzelnachweise Bearbeiten Cathedrale Saint Etienne in der Base Merimee des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Ensemble des peintures monumentales medievales du deambulatoire et des absidioles in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Peinture monumentale de la chapelle Sainte Germaine ensemble des peintures monumentales medievales du deambulatoire et des absidioles in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Peinture monumentale de la chapelle Saint Leonard ensemble des peintures monumentales medievales du deambulatoire et des absidioles in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Ensemble des vitraux anciens 32 verrieres in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Baie 0 in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Baie 300 in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Baie 301 in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Baie 37 in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Baie 34 in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Tympan de la baie 24 in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Tympan de la baie 27 in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Rose du portail Saint Jean in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Jube in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Jube Cite de l architecture et du patrimoine Musee des monuments francais Lapidation de saint Etienne Christ benissant in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Saint eveque dit saint Martial in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Le Grand Orgue de la cathedrale St Etienne Cathedrale Saint Etienne L orgue de Chœur de la cathedrale Saint Etienne Cathedrale Saint Etienne Tombeau de Raynaud de la Porte in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Tombeau de Bernard Brun in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Tombeau de Jean de Langeac in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch 45 82889 1 26667 Koordinaten 45 49 44 N 1 16 0 O Normdaten Geografikum GND 4600214 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kathedrale von Limoges amp oldid 238667137