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Dieser Artikel beschaftigt sich mit dem Schmelzuberzug Email im Allgemeinen Fur verfahrenstechnische Anwendungen siehe Technisches Email zur elektronischen Post siehe E Mail zur franzosischen Perkussionistin siehe Camille Emaille Das Email eˈmaɪ oder eˈmaːj suddeutsch osterreichisch eˈmaɪ l 1 oder haufiger 1 2 die Emaille eˈmalje eˈmaɪ oder eˈmaːj 2 von franzosisch email von altfrankisch smalt verwandt mit schmelzen 3 auch als Schmelzglas 4 oder Schmelzwerk 5 zu finden bezeichnet eine Masse anorganischer Zusammensetzung meist aus Silikaten und Oxiden bestehend die durch Schmelzen Fritten oder Sintern was einen kurz vor dem Zusammenschmelzen abgebrochenen Schmelzvorgang bedeutet in meist glasig erstarrter Form hergestellt wird Diese Masse wird manchmal mit Zusatzen in der Regel in einer oder mehreren Schichten auf ein Tragermaterial aufgebracht und bei hohen Temperaturen und kurzer Brenndauer geschmolzen wobei meist ein Uberzug des Tragermaterials angestrebt wird Email kommt auf Metall oder Glas als Tragermaterial zum Einsatz Armbanduhren Zifferblatt aus emailliertem BlechHistorisches Hinweisschild im DB Museum NurnbergZur Abgrenzung ahnlicher Produkte im Warenverkehr wird die vom RAL Institut herausgegebene Spezifikation fur Emaille herangezogen In der RAL RG 529 A3 sind die gultigen Begriffsbestimmungen fur Email le niedergelegt Alle nicht dieser Definition entsprechenden Techniken und Materialien wie Keramikglasuren werden danach nicht als Emaille bezeichnet Zulassig sind jedoch Wortverbindungen wie Emaillelack oder Emaillierpaste Diese Materialien haben allerdings nichts mit dem Email im Sinne dieses Artikels zu tun Erganzend zu den technisch warenrechtlichen Definitionen des RAL Instituts ist zum Sprachgebrauch von Email Emaille noch anzumerken Die kunstgeschichtliche und kunsthandwerkliche Fachsprache bevorzugt den Begriff Email womit sowohl Material und Technik als auch ein kleines emailliertes Objekt oder ein emailliertes Teilstuck bezeichnet wird Kaltemaille hingegen ist ein mit Farbpigmenten vermischtes Kunstharz das ohne Erhitzen erstarrt und zur Schmuck herstellung verwendet wird Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Zusammensetzung 3 Eigenschaften 4 Herstellung 5 Technisches Email 6 Schilderemaillierung 7 Schmuckemail 7 1 Drahtemail 7 2 Fensteremail 7 3 Grubenschmelz 7 4 Grubenrelief 7 5 Senkschmelz 7 6 Freie Emailmalerei 7 7 Korperemail 8 Ausbildung 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Schutzfunktion von Emaille an Alltagsgeraten ist eine Neuerung des 19 Jahrhunderts Altere Emailarbeiten haben durchweg Schmuckcharakter Die erste bekannte Emailarbeit ist 3500 Jahre alt und als Grabbeigabe in mykenischen Grabern auf Zypern gefunden worden Auch die alten Agypter kannten Emailarbeiten sowohl auf Gold als auch auf Eisen Einen weiteren Hohepunkt der Emailtechnik erreichten die Kelten 500 v Chr mit dem Blutemail nbsp Reliquienkastchen Metropolitan Museum of ArtIm Mittelalter wurde Email im Rahmen der Goldschmiedekunst eingesetzt Eine erste Blute erlebte die Emailkunst um das Jahr 1000 Zellenschmelz Cloisonne moglicherweise befordert durch die aus Byzanz stammende Kaiserin Theophanu vergleiche dazu den Einbanddeckel des Codex aureus Epternacensis nbsp Darbringung Christi byzantinisch Goldzellenschmelz 12 Jahrhundert Kunstgewerbemuseum Berlin Inv Nr 27 19Dabei wurden zarte biegsame Goldbander so auf eine Metallplatte aufgelotet dass sie die Umrisse der gewunschten Figur ergaben Die so entstandenen Zellen cloisons wurden mit verschiedenfarbigen Schmelzpulvern gefullt und bis zum Anschmelzen der Masse erhitzt Dies wurde solange wiederholt bis die notige Hohe des Emails erreicht war Eine zentrale Werkstatt fur diese Technik war wahrscheinlich in Trier beheimatet Ein wichtiges Beispiel dieser Kunst ist die Pala d Oro in Venedig Schon in der Fruhzeit wurden gern transluzide Glasflusse verwendet die den goldenen Metallgrund glanzend durchscheinen liessen Das Maasland trat im 11 Jahrhundert mit Arbeiten nach dem Grubenschmelz Verfahren email champleve hervor deren Blutezeit im 12 Jahrhundert im Kolner Raum lag Hierbei wurden opake Schmelzfarben bevorzugt deren Flachen nicht mehr durch Stege getrennt waren sondern Vertiefungen ausfullten die mit dem Stichel aus dem Metall ausgehoben waren Spater gewannen die blauen Arbeiten des Limoges Email aus Sudwestfrankreich bis ins 13 Jahrhundert an Bedeutung und waren in weiten Teilen Europas verbreitet Im 14 Jahrhundert kehrte das durchsichtige Email jetzt auf reliefartig gerasterte Silbergrunde aufgebracht zuruck In kleine Platten wurde die meist figurliche Zeichnung so graviert oder geschnitten dass sie ein sehr flaches aber scharf umrissenes Relief bildete und dann die ganze Flache mit verschiedenfarbiger durchsichtiger Schmelzmasse uberzogen Wo die Schicht dunner wurde glanzte das Silber durch und gab die lichten Stellen wahrend an den dickeren Schichten Schatten vorherrschte Dies fuhrte zu einer ausserst zarten Wirkung der Emailarbeit Eine fur die fruhe Neuzeit typische Art der Emailbearbeitung ist das Maleremail das im 16 Jahrhundert in Limoges entstand Die Farbflachen sind hier nicht mehr durch Stege oder Metallpartien getrennt sondern ineinander ubergehende mit dem Pinsel aufgebrachte Farben ermoglichen miniaturhaft feine bildliche Darstellungen Um Verspannungen des Tragermaterials und damit Sprunge im Email zu vermeiden wurde auch die Ruckseite der Hauptdarstellung mit Email uberzogen contreemail contre email das ebenfalls dekoriert sein konnte Wichtige Kunstler sind Pierre Reymond Jean Courtais und Leonard Limousin Im 17 Jahrhundert wurde diese Technik von der Emailmalerei abgelost Bei ihr werden nur noch die Metalloxide malerisch auf den weissen Emailgrund gebracht und aufgebrannt Das Verfahren wurde insbesondere in Frankreich und der Schweiz auch in Deutschland angewendet Uhrendeckel und Tabaksdosen waren typische Anwendungen dieser Dekorationskunst Nach dem Ruckgang der Emailkunst in der Mitte des 18 Jahrhunderts brachte erst ein Jahrhundert spater eine Ruckbesinnung im Bereich der kirchlichen Goldschmiedearbeiten ein Aufleben der alten Emailkunst Diese belebte die mittelalterlichen Techniken im spateren 19 Jahrhundert erinnerte man sich auch der dekorativen Moglichkeiten der Renaissance und imitierte nicht selten in Falschungsabsicht die Vorbilder des 16 Jahrhunderts Wichtige Statten waren dabei Aachen Koln Wien Mechelen Brussel Lyon und Paris Im 20 Jahrhundert wurde im Sinne der zeitgenossischen Stromungen Expressionismus Neue Sachlichkeit auch die Emailkunst in den Werkkunstschulen neu belebt Durch die Nachfrage angeregt begannen auch Japaner Chinesen und Inder die Emailkunst wieder aufzunehmen und zu vervollkommnen Zusammensetzung BearbeitenChemisch betrachtet handelt es sich bei Email um ein Schmelzgemisch Glasbildende Oxide sind hierbei Siliciumdioxid SiO2 Bortrioxid B2O3 Natriumoxid Na2O Kaliumoxid K2O und Aluminiumoxid Al2O3 Als Trubungsmittel dienen die Oxide von Titan Zirconium und Molybdan Damit Email fest auf metallischem Untergrund haftet enthalt es weiterhin Cobalt oder Nickeloxid Die zumeist eingesetzten keramischen Pigmente sind Eisenoxidpigmente Chromoxide und Spinelle 6 7 Eigenschaften Bearbeiten nbsp An den Einschusslochern dieser Schussel ist das Email abgeplatzt Man unterscheidet transparente und opake Emails mit fliessenden Ubergangen In der industriellen Anwendung dient das Email als Schutzuberzug beispielsweise von Gebrauchsgegenstanden oder verfahrenstechnischen Apparaten Das Metall wird hierbei durch die Emailschicht vor Korrosion geschutzt Man spricht von technischem Email Email dient oft zur Dekoration der Tragermaterialien beispielsweise durch Zugabe von farbigen Oxiden Emails die fur kunstgewerbliche Arbeiten in Gebrauch sind nennt man Kunst oder Tombak Email Schmuckemail ist Email fur die Kupfer und Edelmetallemaillierung Da die Emailschicht sproder als das darunter liegende Metall ist kann sie bei unsachgemasser Behandlung brechen oder abplatzen Die Eigenschaften des Emails sind auf das Untergrundtragermaterial und den Verwendungszweck abzustimmen Faktoren wie Farbe Haftvermogen Warmeausdehnung chemisches Reaktionsvermogen Toxizitat Verarbeitbarkeit und auch der Preis werden bei der Auswahl berucksichtigt Email muss einen deutlich niedrigeren Schmelzpunkt besitzen als das Tragermaterial und die Farbpigmente durfen sich durch die notwendige Hitzeentwicklung nicht zersetzen Herstellung Bearbeiten nbsp Schematische Darstellung des EmaillierprozessesEmail besteht aus glasbildenden Oxiden und solchen die die Haftfahigkeit auf dem Tragermetall stellen oder die Farbe geben Ein Grundemail besteht z B aus 34 Borax 28 Feldspat 5 Fluorid 20 Quarz 6 Soda 5 Natriumnitrat und je 0 5 bis 1 5 Cobalt Mangan und Nickeloxid Die Zusammensetzung von Deckemail weicht hiervon etwas ab 23 Borax 52 Feldspat 5 Fluorid 5 Quarz 5 Soda 2 5 Natriumnitrat je 0 5 bis 1 5 Cobalt Mangan und Nickeloxid und 6 5 Kryolith Diesem werden spater im Herstellungsprozess noch 6 bis 10 Trubungsmittel Zinnoxid Titansilikate und Farboxide beigegeben Die genannten Stoffe werden fein gemahlen und geschmolzen Die Schmelze wird in Wasser gegossen abgeschreckt und die entstehende kornige glasartige Fritte wieder fein gemahlen Beim Mahlen werden 30 bis 40 Wasser Ton und Quarzmehl zugesetzt Je nach Art des Emails kommen noch die erwahnten Trubungsstoffe und Farboxide hinzu Der entstehende Emailschlicker muss zur besseren Mischung einige Tage ruhen bevor er weiterverwendet werden kann Die zu emaillierenden Gegenstande werden ausgegluht in Saure geatzt mit Laugen neutralisiert und gewaschen Der Grundemailschlicker wird durch Tauchen oder Spritzen aufgebracht und bei 850 bis 900 C eingebrannt Die Emailschicht schmilzt zu einem Glasuberzug und die Gegenstande konnen anschliessend mit einer oder mehreren Deckemailschichten uberzogen werden Diese werden jede einzeln bei 800 bis 850 C gebrannt Einfache Emaillierungen sogenannte Einschichtemails werden in einem Arbeitsschritt aufgebracht Dunnschichtemails gehoren zu dieser Gattung Technisches Email Bearbeiten Hauptartikel Technisches Email Technisches Email ist die Anwendung des Emaillierens in technischen Applikationen wie beispielsweise zum Korrosionsschutz von hoch saurebestandigen Druckbehaltern in der chemischen und pharmazeutischen Verfahrenstechnik Schilderemaillierung Bearbeiten Hauptartikel Emailleschild Bei der Schilderemaillierung werden Dunnblech Emails verwendet Auf ein Stahlblech mit einer Dicke von 2 bis 3 Millimeter wird Email aufgetragen und gebrannt Die Schrift entsteht ublicherweise im Siebdruck oder mit Abziehbildern die aus Emailpuder hergestellt sind also aus feinst gemahlener Emailfritte Mittlerweile ist es zudem technisch moglich Emailschlicker in Wasser und Stellmitteln suspendierte fein gemahlene Emailfritte mit Tintenstrahldrucker Technik auf ein Abziehbild aufzudrucken Nach dem Aufbringen der Beschriftung erfolgt ein abschliessender Einbrand Schmuckemail BearbeitenBei der Herstellung von Schmuckemail gibt es verschiedene weitere Techniken z B der Rostower Finift Drahtemail Bearbeiten nbsp Zellenschmelz Email Aufbau nbsp Emailmalerei als DrahtemailBeim Drahtemail die Drahtemaille das Stegemaille Zellenschmelz oder das Email cloisonne franzosisch cloisonner unterteilen durch eine Scheidewand trennen werden auf einer Grundplatte aus Edel Metall Drahte aufgebracht als Begrenzung von farbigen Flachen bzw Zellen Die Drahte konnen hochkant gestellte Flachdrahte Runddrahte gekordelte oder tordierte Drahte sein Sie werden in Form gebogen dann aufgelegt verlotet oder in eine vorgebrannte dunne Schmelzflache eingebrannt In die Zwischenraume bringt man pulverisierte Glasstucke zum Beispiel als feuchten Brei auf 8 Mit Variationen sind sehr unterschiedliche Effekte bis hin zur Darstellung von Bildern moglich Die Stege konnen als Konturen als malerische Komponente zur Geltung kommen Sie bleiben nach dem Brennen entweder erhaben stehen oder werden anschliessend bis auf die Hohe des Emails abgeschliffen und poliert Auf die Ruckseite der Grundplatte muss beim Zellenschmelz ebenfalls eine Emailschicht das sogenannte Konteremail deutsche Schreibweise aufgetragen werden damit sich die Platte nicht durch die unterschiedlich starke Warmeausdehnung der Materialien beim Abkuhlen verzieht Fensteremail Bearbeiten nbsp Phonix Collier mit Feuer Email in Fenster Email TechnikBeim Fensteremail franz plique a jour oder email a jour ubersetzt etwa offenes Email werden entweder ebenfalls Stege miteinander verlotet oder aus einer Edelmetallplatte wird das gewunschte Motiv ausgesagt so dass ein Gerust entsteht Diese Arbeit wird dann auf Kupferfolie oder Glimmer gelegt das als Halt fur das Email dient welches in die Zwischenraume der Stege eingefullt und gebrannt wird Anschliessend werden die Folie oder der Glimmer wieder entfernt so dass das Email nur seitlich durch die Stege gehalten wird Die Ruckseite der Arbeit wird anschliessend glattgeschliffen und poliert Das so entstandene Schmuckemail ist je nach verwendeter Emailart mehr oder weniger lichtdurchlassig und ahnelt im Effekt farbigen Glasfenstern Grubenschmelz Bearbeiten nbsp Grubenschmelz Email AufbauBeim Grubenschmelz franz email champleve ubersetzt etwa Email mit erhohter Platte werden entweder zwei Edelmetallplatten aufeinandergelotet in deren oberer ein Motiv oder Muster ausgesagt wurde oder aber in eine dicke Platte werden durch Gravieren Atzen Schaben oder andere Verfahren flachige oder lineare Vertiefungen eingelassen die mit dem Email aufgefullt werden Durch die grossere Starke der verwendeten Metallplatte ist beim Brand des Grubenschmelzes kein Konteremail erforderlich Die Tragerplatte liegt hier nicht wie beim Zellenschmelz unter dem Email sondern auf einer Hohe mit dem Email daher der franzosische Begriff das von den in diese Platte eingetieften Gruben aufgenommen wird Grubenrelief Bearbeiten Das Grubenrelief franz email en basse taille d h ubersetzt Flachschnitt Email wird ahnlich wie der Grubenschmelz hergestellt jedoch wird in den flachen Boden der Grube meist mit einem Stichel ein Bildrelief eingeschnitten Die Grube wird schliesslich mit transparentem Email sog transluzides Email aufgefullt so dass das eingravierte Bildmotiv nach dem Brand sichtbar bleibt An den tiefen Stellen erscheint es durch die entstehende dickere Emailschicht dunkler an den erhabenen Stellen hingegen je nach Art des verwendeten Emails zarter oder heller so dass auch auf diese Weise Bilder dargestellt werden konnen Auch hier ist ein Konteremail aufgrund der Dicke der verwendeten Grundplatte entbehrlich Senkschmelz Bearbeiten Beim Senkschmelz franz email mixte werden mit Hilfe von Flachpunzen Vertiefungen in die sehr dunne Grundplatte getrieben Dann werden wie beim Zellenschmelz diese Vertiefungen mit Stegen versehen und die entstandenen Zellen mit Email aufgefullt und gebrannt Freie Emailmalerei Bearbeiten Bei dieser Technik wird ausser einem ausseren Rahmen auf Zwischenstege zur Trennung der Emailfarben verzichtet Ansonsten gleicht der Aufbau der Arbeit dem Zellenschmelz die Emailfarben werden frei aufgetragen so dass sie je nach Art des verwendeten Materials mehr oder weniger stark ineinander verlaufen konnen Die Grundplatte wird durch ein Konteremail stabilisiert In einer Variante der Emailmalerei wird die Grundplatte zunachst mit einer hellen in der Regel weissen Schicht opaken Emails uberzogen auf die mit Metalloxidfarbe ein Motiv aufgemalt und gebrannt wird Zum Schluss wird die Arbeit mit einer farblosen Emailschicht uberzogen Korperemail Bearbeiten Fur das Korperemail franz email en ronde bosse wird zunachst eine vollplastische Figur aus dunnem Blech getrieben Diese wird innen mit einer Schicht Konteremail uberzogen und aussen mit einer weiteren Emailschicht verziert die vor dem Brand wie bei der Emailmalerei farbig gestaltet werden kann In einer Variante wird die Form aus Draht gebogen und mit Email uberzogen Ausbildung BearbeitenEine Ausbildung zum Emaillierer bietet unter anderem die Goldschmiedeschule mit Uhrmacherschule Pforzheim an Weitere regelmassige Seminare und Weiterbildungsveranstaltungen bietet der Deutsche Emailverband uber das Informations und Bildungszentrum Email e V an Literatur BearbeitenErhard Brepohl Werkstattbuch Emaillieren August Augsburg 1992 ISBN 3 8043 0154 1 Erwin W Huppert Emaillieren leicht gemacht Vollmer Munchen 1980 ISBN 3 87876 339 5 Jochem Wolters Der Gold und Silberschmied Bd 1 Werkstoffe und Materialien 9 Auflage Ruhle Diebener Stuttgart 2000 Angelika Simon Rossler Farbe aus dem Feuer Faszination Email Mit einer historischen Einfuhrung von Bruno Wilhelm Thiele Ruhle Diebener Stuttgart 1998 Gert Lindner Das grosse Mosaikbuch vom Werken Mosaik Munchen 1979 ISBN 3 570 06469 7 Leo Lugmayr Josef Hofmarcher Friedrich Riess Email Werkstoff der Konige Vom Rohmaterial zum Fertigprodukt Ausstellungsdokumentation Riess Ferrum Schmiedezentrum Ybbsitz 2010 ISBN 3 901819 55 X riesskelomat at PDF 5 MB 90 Seiten Armin Petzold Helmut Poschmann Email und Emailliertechnik Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie Leipzig 1986 2 Auflage 2001 ISBN 3 342 00657 9 Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie ISBN 3 527 30946 2 Wiley VCH Weinheim Philipp Eyer Emaille Wissenschaft In gemeinverstandlicher Darstellung Verlag Die Glashutte Dresden 1912 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Email Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Rostower Finift Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Email Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Deutscher Email Verband Osterreichischer Email Verband European Enamel AuthorityEinzelnachweise Bearbeiten a b Email im Duden a b Emaille im Duden Emaille Emaille im Digitalen Worterbuch der deutschen Sprache zeno org zeno org Ind Ceram 765 759 762 1982 Rompp 9 Aufl Bd 2 S 1147 1148 Ludger Alscher u a Hrsg Lexikon der Kunst 1 Auflage Band 1 Stichwort Email VEB E A Seemann Buch und Kunstverlag Leipzig 1977 S 611 Normdaten Sachbegriff GND 4152058 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Email amp oldid 236071757