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Grodno ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zur Burg in Niederschlesien siehe Burg Grodno Hrodna bzw Grodno belarussisch Grodna Hrodna russisch Grodno Grodno polnisch Grodno litauisch Gardinas alter belarussisch Goradnya Horadnja oder Garodnya Harodnja jiddisch גרא דנע Grodne deutsch veraltet Garten 2 3 ist eine Stadt in Belarus mit rund 380 000 Einwohnern Stand 2018 19 4 Sie liegt an der Memel Njemen nahe dem Dreilandereck mit Polen und Litauen und ist Verwaltungssitz der Hrodsenskaja Woblasz und des Rajon Hrodna Hrodna GrodnoGrodna Grodno belarus russisch Wappen Wappen Flagge FlaggeStaat Belarus BelarusWoblasz HrodnaGegrundet 1128 1127 Koordinaten 53 41 N 23 50 O 53 6842 23 8361 90 147 Koordinaten 53 41 N 23 50 OHohe 90 147 mFlache 142 km Einwohner 370 919 2018 1 Bevolkerungsdichte 2 612 Einwohner je km Zeitzone Moskauer Zeit UTC 3 Telefonvorwahl 375 15Postleitzahl 230000Kfz Kennzeichen 4 Burgermeister Boris KoselkowWebprasenz www gorod grodno byHrodna Belarus HrodnaIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Wirtschaft und Infrastruktur Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Von 1919 bis 1939 gehorte Hrodna zu Polen und hatte eine aus Juden und Polen bestehende polnischsprachige Mehrheitsbevolkerung Durch die von Stalin durchgesetzten Grenzverschiebungen fiel die Stadt an die Sowjetunion grosse Teile der polnischen Bevolkerung wurden vertrieben stattdessen wurden Russen und Belarussen aus anderen Landesteilen angesiedelt Seit 1991 ist die Stadt Teil des unabhangigen Belarus bis heute findet sich dort noch eine starke polnische Minderheit Hrodna ist Partnerstadt von Minden in Westfalen von Bialystok und Breslau in Polen von Limoges in Frankreich sowie von Alytus in Litauen 5 Inhaltsverzeichnis 1 Wappen 2 Geschichte 3 Bauwerke 4 Sport 5 Stadtepartnerschaften 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseWappen BearbeitenBeschreibung In Blau springt ein brauner Hirsch mit einem goldenen lateinischen Kreuz zwischen dem Geweih uber einen silbernen Flechtzaun Geschichte Bearbeiten nbsp Stadtansicht um 1575 nbsp Markt mit Franz Xaver Kathedrale um 1860Hrodna wurde 1128 zum ersten Mal als Burganlage unter dem Namen Goroden im Furstentum Polozk im Verband der Rus erwahnt Der Name hangt mit dem slawischen Wort Grad zusammen und bedeutet so viel wie befestigte Siedlung Einige Zeit spater wurde sie zum Zentrum eines eigenstandigen altrussischen Furstentums das in der Folgezeit seine Unabhangigkeit an das Grossfurstentum Litauen verlor Die Stadtrechte erhielt Hrodna 1391 vom litauischen Fursten Vytautas auf Grundlage des Magdeburger Rechts 6 Der Furst stiftete der Stadt auch die Pfarrkirche und liess zwei von drei hier befindlichen Schlossern ausbauen Nach der Schlacht bei Tannenberg erlebte die Stadt ab 1410 schnell eine Blutezeit in der sie sich territorial erweiterte Hrodna wurde von zwei Burgermeistern regiert einem katholischen und einem orthodoxen Ihre goldene Zeit erlebte die Stadt wahrend der Herrschaft der Jagiellonen und Wasa Dynastie Wahrend der Zeit von Stefan Batory wurde Hrodna de facto zur Hauptstadt des polnisch litauischen Reiches Das alte Schloss wurde damals ausgebaut es entstand eine Jesuiten Schule Hrodna war Sitz des Krontribunal des hochsten Gerichts fur die Gebiete des Grossfurstentums Litauen Schlechte Zeiten fur Hrodna brachen mit der sogenannten Schwedenflut an 1705 wurden russische Truppen bei Hrodna von schwedischen Truppen eingeschlossen konnten sich jedoch im Marz 1706 erfolgreich absetzen ohne dass es zu einem militarischen Aufeinandertreffen kam Unter Konig August III entstand 1737 bis 1742 das Neue Schloss als Tagungsort fur den polnisch litauischen Sejm Unter der Herrschaft von Stanislaw August Poniatowski entstand das erste Schauspielhaus Litauens der letzte polnische Konig grundete mehrere Schulen Seit 1776 erschien die Wochenzeitung Gazeta Grodzienska Grodnoer Zeitung und Rocznik Gospodarczy Wirtschaftsjahrbuch 1793 fand in der Stadt der letzte Sejm statt auf dem die zweite Teilung Polens ratifiziert wurde Zwei Jahre spater kam die Stadt unter russische Herrschaft und wurde 1802 zum Sitz des russischen Gouverneurs fur das Gouvernement Grodno 1812 von napoleonischen Truppen besetzt fiel sie einige Monate spater wieder unter russische Kontrolle Nach dem Novemberaufstand 1830 31 wurden die polnischen Bewohner der Stadt Repressionen ausgesetzt Der Zar liess den griechisch katholischen Ritus verbieten romisch katholische Kloster wurden Schritt fur Schritt liquidiert Die offentliche Verwendung der polnischen Sprache wurde verboten 1862 wurde die Petersburg Warschauer Eisenbahn gebaut an der Hrodna einen Bahnhof hat Diese Verbindung wird nur in Richtung Polen befahren die Strecke in Richtung Russland ist seit 2004 unterbrochen 1863 nahm die Mehrheit der Bewohner am Januaraufstand gegen Zar Alexander II teil Die Stadt war ein bedeutendes judisches Zentrum um 1900 waren rund 50 der Einwohner Juden 7 Von 1915 bis 1919 war die Stadt von deutschen Truppen besetzt im Fruhling 1919 wurde sie dem wiedererrichteten Polen angeschlossen und zur Kreisstadt in der Woiwodschaft Bialystok Die Mehrheit der Stadtbevolkerung bildeten Juden Weiterhin lebten katholische und orthodoxe Christen in der Stadt von denen sich die Mehrheit als Polen verstand In den Dorfern der Umgebung wohnten sowohl Polen als auch Belarussen im Norden zudem Litauer In der Zwischenkriegszeit wurde die Stadt trotz wirtschaftlicher Schwierigkeiten zum kulturellen Mittelpunkt der Region das Schauspielhaus benannt nach Eliza Orzeszkowa wurde eroffnet es entstanden historische und geologische Museen und ein Zoo Grodno war Sitz einer grossen Militargarnison Ab 1930 wurden in Grodno wieder neue Hauser im Stil des Konstruktivismus errichtet Viele von ihnen wurden in regionaler Holzbauweise in neuen Vierteln an der Peripherie der Stadt gebaut und sind heute vom Abriss bedroht 8 nbsp Blick uber die Memel zum Alten und Neuen SchlossAm 22 September 1939 wurde die Stadt im Zuge des sowjetischen Einmarschs in Polen besetzt Grodno war die einzige Ortschaft im damaligen Ostpolen die Widerstand gegen die Rote Armee leistete Am 2 November wurde die Stadt an Belarus angeschlossen und wurde zur Rajonstadt in Oblast Bialystok Im Februar April Juni 1940 und Februar 1941 wurden viele polnische Bewohner Hrodnas die als Klassenfeinde eingestuft wurden von der sowjetischen Besatzung nach Sibirien und Kasachstan verschleppt Von Juni 1941 bis Juli 1944 war die Stadt von der deutschen Wehrmacht unter dem Namen Garten besetzt 6 Formal wurde der Bezirk Bialystok an Ostpreussen angegliedert er verblieb jedoch eine eigene Verwaltungseinheit Von Allenstein aus wurden in Bialystok Gestapo Strukturen gegrundet die in Grodno die Uberwachung der Bevolkerung sowie den Mord an den Grodnoer Juden organisierten Die Juden der Stadt wurden ab dem 1 November 1941 in zwei Ghettos ins Zentrum der Stadt verbracht von wo mehr als 20 000 Menschen in das Zwischenlager oder direkt in die Vernichtungslager Treblinka oder Auschwitz Birkenau deportiert wurden wo fast alle von ihnen ermordet wurden 9 Hrodna war ausserdem ein Zentrum des polnischen Widerstandes und von Sowjetischen Partisanen 6 Im Vertrag von 16 August 1945 akzeptierte die polnische kommunistische Regierung die neue Grenze entlang der Curzon Linie Der Grossteil der polnischen Bevolkerung Hrodnas wurde nach Polen vertrieben wo sie sich in den ehemaligen deutschen Ostgebieten u a Ostpreussen Schlesien sowie in Zentralpolen ansiedelten Nach 1945 migrierten neben sowjetischen Kadern aus dem Osten der BSSR und dem Inneren der Sowjetunion orthodoxe und katholische Bauern aus der Umgebung nach Hrodna Dadurch lebten bereits seit Ende der 1950er Jahre offiziell mehr Polen und Belarussen in Grodno als vor 1939 10 Seit der Auflosung der Sowjetunion gehort die Stadt seit 1991 zum unabhangigen Belarus und ist Verwaltungssitz der Hrodsenskaja Woblasz Am 19 Dezember 2008 teilte Vizeregierungschef Wladimir Semaschko in Minsk mit dass auf dem Gebiet der Hrodsenskaja Woblasz der Standort des ersten belarussischen Kernkraftwerks liegen werde Der Bau sollte bereits 2009 beginnen Allerdings wurde erst 2012 ein Bau Rahmenvertrag zwischen der Minsker Regierung und dem russischen Unternehmen NIAEP JSC dem Managementunternehmen der Atomstroiexport JSC ASE uber den Bau von zwei Reaktoreinheiten der russischen Baureihe AES 2006 abgeschlossen Die erste Einheit ist seit 2013 im Bau Sie sollte 2018 ans Netz gehen die zweite Einheit dann 2020 11 Das Kernkraftwerk ging am 7 November 2020 mit seinem ersten Block offiziell ans Netz 12 Im September 2012 wurde der 2008 begonnene Bau des grossten belarussischen Wasserkraftwerks in Grodno fertiggestellt 13 Bauwerke Bearbeiten nbsp Katholische Franz Xaver Kathedrale nbsp Bernhardinerkirche nbsp Erloserordenkirche nbsp Front des Neuen SchlossesAltes Schloss Neues Schloss Grosse Synagoge erbaut 1902 bis 1905 254 Meter hoher Sendeturm Franz Xaver Kathedrale St Boris und Gleb Kaloschakirche Drama Theater Hrodna erbaut 1984Die Altstadt von Hrodna sowie die St Boris und Gleb Kirche aus dem 12 Jahrhundert stehen auf der Tentativliste fur die Aufnahme als UNESCO Welterbe Sport BearbeitenDer FK Njoman Hrodna ist ein Fussballverein der in der Wyschejschaja Liha spielt HK Njoman Hrodna ist mehrfacher Belarussischer Meister im Eishockey Stadtepartnerschaften BearbeitenHrodna ist Partnerstadt von Deutschland nbsp Minden Nordrhein Westfalen Deutschland seit 1991 Frankreich nbsp Limoges Region Nouvelle Aquitaine Frankreich seit 1982 Polen nbsp Bialystok Polen Polen nbsp Breslau Polen Litauen nbsp Alytus Litauen Russland nbsp Dserschinsk Russland seit 2005Personlichkeiten BearbeitenKasimir IV Jagiello 1427 1492 Konig von Polen Kasimir 1458 1484 Heiliger Sohn des polnischen Konigs Kasimir IV und Elisabeths von Habsburg Stephan Bathory 1533 1586 polnischer Konig January Suchodolski 1797 1875 polnischer Kriegsmaler und Offizier Maurycy Krupowicz 1823 1891 polnisch litauischer Historiker Eliza Orzeszkowa 1842 1910 polnische Schriftstellerin Zygmunt Wroblewski 1845 1888 polnischer Physiker Professor der Jagiellonen Universitat Wilfrid Michael Voynich 1865 1930 amerikanischer Buchersammler und Antiquar polnischer Abstammung Bernhard Kagan 1866 1932 Berliner Schachpublizist Pierre Choumoff 1872 1936 russisch franzosischer Fotograf Stanislaw Koscialkowski 1881 1960 polnischer Historiker Juliusz Rommel 1881 1967 polnischer General Nikolai Andreew Stojanow 1883 1968 bulgarischer Botaniker Walerian Bierdiajew 1885 1956 polnischer Komponist Dirigent und Musikpadagoge Wilhelm von Harff 1885 1938 russisch sowjetischer Generalstabsoffizier Robert Wartenberg 1886 1956 deutscher Professor fur Neurologie in den USA Lejb Najdus 1890 1918 jiddischer Dichter Alexei Antonow 1896 1962 sowjetischer General wahrend des Zweiten Weltkriegs Leiter der Operationsabteilung des Generalstabes und nach dem Krieg Stabschef der Streitkrafte des Warschauer Vertrages sowie Armeegeneral Marija Voss 1899 1955 russisch sowjetische Prahistorikerin Meyer Lansky 1902 1983 amerikanischer Mafioso Chaim Mosche Schapira 1902 1970 israelischer Politiker Nathan Yellin Mor 1913 1980 zionistischer Aktivist und israelischer Politiker Chasia Bornstein Bielicka 1921 2012 wahrend der Besetzung Polens in der Zeit des Nationalsozialismus am judischen Widerstand als Partisanin beteiligt Ryszard Dabrowski 1924 2004 polnischer Bauingenieur Paul Baran 1926 2011 US amerikanischer Informatiker Wiktor Woroszylski 1927 1996 polnischer Dichter Felix Zandman 1927 2011 polnisch judischer Physiker Erfinder und Grunder der Vishay Intertechnology Inc Marek Skwarnicki 1930 polnischer Dichter Jerzy Maksymiuk 1936 polnischer Dirigent Czeslaw Niemen 1939 2004 polnischer Musiker Aljaksandr Milinkewitsch 1947 belarussischer Physiker und Politiker Prasidentschafts Kandidat der Opposition fur die Wahlen 2006 Stanislaw Krupowicz 1952 polnischer Komponist und Musikpadagoge Olga Korbut 1955 sowjetische Kunstturnerin und Olympiasiegerin Wladimir Lapizki 1959 sowjetischer Florettfechter Sjarhej Hrynewitsch 1960 Maler Sergei Gorlukowitsch 1961 sowjetischer spater russischer Fussballspieler Aljaksandr Kurlowitsch 1961 2018 Gewichtheber im Superschwergewicht und zweifacher Olympiasieger Ihar Bassinski 1963 Sportschutze Walery Lewaneuski 1963 politischer und gesellschaftlicher Aktivist Vorsitzender eines Streikkomitees der Marktverkaufer und ehemaliger politischer Haftling Waleryj Zepkala 1965 Diplomat und Geschaftsmann Iryna Schylawa 1967 Sportschutzin Jury Humjanjuk 1969 2013 Poet und Journalist Sjarhej Hurenka 1972 Fussballspieler und trainer Kanstanzin Lukaschyk 1975 Sportschutze Ljudmila Ananka 1982 Biathletin Darja Ramenskaja 1983 Wasserspringerin Maksim Bardatschou 1986 Fussballspieler Alexander Butko 1986 russischer Volleyballspieler Sjarhej Krywez 1986 Fussballspieler Kiryl Keduk 1987 Pianist Aksana Papko 1988 Radrennfahrerin Aljaksandra Tarassawa 1988 Basketballnationalspielerin Sjarhej Tschernik 1988 Fussballtorwart Sjarhej Kalamojez 1989 Hammerwerfer Arzjom Kisly 1989 Eishockeyspieler Rufina Baslowa 1990 Kunstlerin Mikita Feaktystau 1990 Eishockeyspieler Sjarhej Maljauka 1990 Eishockeyspieler Alona Uehlin 1990 belarussisch deutsche Turniertanzerin und Tanzsporttrainerin Iryna Schuk 1993 Stabhochspringerin Jauhen Lissawez 1994 Eishockeyspieler Andrej Schtyhel 1994 Fussballspieler Dzmitry Urbanovich 1995 polnisch belarussischer Pokerspieler Margarita Koczanowa 1999 polnisch belarussische Mittelstreckenlauferin Ihar Subko 1999 SprinterLiteratur BearbeitenFelix Ackermann Palimpsest Grodno Nationalisierung Nivellierung und Sowjetisierung einer mitteleuropaischen Stadt 1919 1991 Harrassowitz Verlag Wiesbaden 2010 ISBN 978 3 447 06425 5 Deutsches Historisches Institut Warschau Quellen und Studien 23 perspectivia net The Beate Klarsfeld Foundation Hrsg Documents concerning the destruction of the Jews of Grodno 1941 1944 6 Bande und 1 Erg Band New York Band 6 erschien 1991 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hrodna Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Grodno Reisefuhrer Offizielle Website der Stadt russisch belarussisch englisch Grodno Das Ghetto englisch Grodno Das Festival der nationalen Kulturen Ich zeige Dir MEIN Grodno Deutschsprachiger Online Reisefuhrer zur Stadt Hrodna und zum Hrodnaer Gebiet Illustration von Daniel Meisner von 1625 Grodna Longinquitas Redargui Non Potest Digitalisat Hrodna Region The Land Of Catholics And SmugglersEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerungszahl zum 1 Januar 2018 Urkundenbuch Abgerufen am 9 Juni 2021 https commons wikimedia org wiki File Ordensland1410 png Chislennost naseleniya na 1 yanvarya 2016 g i srednegodovaya chislennost naseleniya za 2015 god po Respublike Belarus v razreze oblastej rajonov gorodov i poselkov gorodskogo tipa Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 30 Juli 2017 abgerufen am 31 Mai 2017 russisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www belstat gov by Liste der Partnerstadte von Alytus Litauen 1 2 Vorlage Toter Link www ams lt Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis abgerufen am 2 September 2010 a b c Hrodna Stadt EEO Abgerufen am 20 Februar 2023 P R Magocsi Historical Atlas of Central Europe University of Washington Press Seattle 2002 S 109 Belarus Forum Grodnoer Konstruktivismus Memento vom 20 November 2010 im Internet Archive Serge Klarsfeld Documents concerning the destruction of the Jews of Grodno 1941 1944 Ghetto and Deportations to Death Camps Cologne and Bielefeld Trials 6 Bande Beate Klarsfeld Foundation New York Paris 1987 1992 DNB 552121444 Felix Ackermann Palimpsest Grodno Nationalisierung Nivellierung und Sowjetisierung einer mitteleuropaischen Stadt 1919 1991 Harrassowitz Wiesbaden 2010 ISBN 978 3 447 06425 5 S 249 260 E Bulletin Nuklearforum Schweiz 7 Mai 2014 abgerufen am 6 Marz 2015 https www tagesschau de ausland belarus akw 101 html www belta by Memento vom 18 Dezember 2013 im Internet Archive Stadte in der Hrodsenskaja Woblasz Aschmjany Astrawez Bjarosauka Dsjatlawa Hrodna Iuje Lida Masty Nawahrudak Schtschutschyn Skidsel Slonim Smarhon Swislatsch WaukawyskAdministrative Gliederung der Hrodsenskaja Woblasz Rajonfreie Stadt HrodnaRajons Aschmjany Astrawez Berastawiza Dsjatlawa Hrodna Iuje Karelitschy Lida Masty Nawahrudak Schtschutschyn Selwa Slonim Smarhon Swislatsch Waukawysk Woranawa Normdaten Geografikum GND 4238420 5 lobid OGND AKS LCCN n81059012 VIAF 139563518 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hrodna amp oldid 237431010