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Bialystok bʲaˈwɨstɔk anhoren i deutsch veraltet Bjelostock 3 jiddisch ביאליסטאק Bjalistok belarussisch Belastok Belastok ist die Hauptstadt und einzige Grossstadt der polnischen Woiwodschaft Podlachien BialystokBialystok Polen BialystokBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft PodlachienPowiat Kreisfreie StadtFlache 102 12 km Geographische Lage 53 8 N 23 9 O 53 133333333333 23 15 Koordinaten 53 8 0 N 23 9 0 OHohe 120 160 m n p m Einwohner 296 958 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 15 001Telefonvorwahl 48 85Kfz Kennzeichen BIWirtschaft und VerkehrStrasse E 67 Prag Warschau TallinnEisenbahn Warschau HrodnaBialystok Elk Bielsk Podlaski BialystokNachster int Flughafen WarschauGminaGminatyp StadtgemeindeFlache 102 12 km Einwohner 296 958 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 2908 Einw km Gemeindenummer GUS 2061011Verwaltung Stand 2006 Stadtprasident Tadeusz Truskolaski 2 Adresse ul Slonimska 1 15 950 BialystokWebprasenz www um bialystok plBialystokIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Wirtschaft Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Im Laufe ihrer Geschichte war Bialystok eine vielsprachige Stadt Von der Stadtgrundung bis zum Zweiten Weltkrieg stellten Juden oft die Bevolkerungsmehrheit 4 5 Von der Mitte des 19 bis zum Anfang des 20 Jahrhunderts existierte hier auch eine zahlenmassig bedeutsame deutsche Minderheit Heute sind die Belarusen die grosste Minderheit der Stadt Bialystok liegt in einer ertragreichen landlichen Region Im 19 und 20 Jahrhundert wurde die Stadt zu einem Zentrum des Maschinenbaus und der Elektro Metall und Bierindustrie Sie liegt an der Eisenbahnstrecke von Warschau in Richtung Kaunas Vilnius Rail Baltica In Bialystok gibt es mehrere Hochschulen Die Stadt ist der Sitz eines katholischen Erzbistums Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Klima 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Bevolkerung 5 Verkehr 6 Hochschulen 7 Sport 8 Politik 8 1 Stadtprasident 8 2 Stadtrat 8 3 Stadtepartnerschaften 9 Kultur 9 1 Theater und Philharmonie 9 2 Museen 10 Personlichkeiten 11 Siehe auch 12 TV Dokumentationen 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Bialystok liegt rund 180 km nordostlich der Landeshauptstadt Warschau nahe der belarussischen Grenze an dem kleinen Fluss Biala der im Nordwesten der Stadt in den Suprasl mundet der sich wiederum einige Kilometer weiter westlich in den Narew ergiesst Klima Bearbeiten Monatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Bialystok Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Tagesmax C 2 2 0 6 4 4 12 0 18 4 21 5 22 6 22 1 17 4 11 5 4 6 0 2 O 11Mittl Tagesmin C 7 7 6 8 3 4 1 9 7 0 10 2 11 7 11 1 7 6 3 6 0 1 4 6 O 2 6Niederschlag mm 35 26 31 36 56 74 80 70 52 46 46 40 S 592Sonnenstunden h d 0 9 1 8 4 0 4 7 6 2 8 1 7 2 6 4 5 4 3 0 0 9 0 6 O 4 1Regentage d 9 7 8 8 10 10 10 9 9 8 10 10 S 108Luftfeuchtigkeit 87 85 81 75 73 77 79 80 84 86 89 90 O 82 2Temperatur 2 2 7 7 0 6 6 8 4 4 3 4 12 0 1 9 18 4 7 0 21 5 10 2 22 6 11 7 22 1 11 1 17 4 7 6 11 5 3 6 4 6 0 1 0 2 4 6Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 35 26 31 36 56 74 80 70 52 46 46 40 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle wetterkontor deGeschichte BearbeitenBialystok wurde im 16 Jahrhundert erstmals urkundlich erwahnt Ab 1665 gehorte es der Familie Branicki die es zur Residenzstadt ausbaute Auf Betreiben von Stefan Branicki erhielt Bialystok 1692 das Stadtrecht das August III 1749 erneuerte Bialystok und sein Umland kamen 1796 unter preussische Herrschaft und fielen nach dem Frieden von Tilsit 1807 als Belostok Belostok an Russland Dieser Umstand und die Errichtung einer Zollgrenze zwischen Kongresspolen und Russland im Jahr 1831 sorgten fur einen Aufschwung der Stadt Die Zollgrenze sorgte dafur dass Betriebe aus Polen ihren Sitz nach dem jetzt russischen Bialystok Belostok verlagerten um weiter fur die russische Armee produzieren zu konnen 6 Durch die Eroffnung der Warschau Petersburger Eisenbahn die durch Bialystok fuhrte wurde die Stadt zu einem industriellen Zentrum 7 Mit der Industrialisierung Mitte des 19 Jahrhunderts bildete sich eine bedeutende deutsche Minderheit die 1885 ca 12 000 Menschen umfasste in den folgenden Jahrzehnten jedoch wieder abnahm 1913 gab es nur noch 5 000 Deutsche in Bialystok 1935 noch 2 500 8 Im Jahre 1900 waren 63 der Einwohner Juden sodass sich die Stadt auch als ein bedeutendes judisches Zentrum entwickelte Im Ersten Weltkrieg erfolgte am 20 April 1915 ein deutscher Luftangriff auf Bialystok welcher 13 Tote und 34 Verletzte zur Folge hatte Schwere Schaden richteten die russischen Truppen an als sie sich am 13 August 1915 vor den heranruckenden Deutschen zuruckzogen 9 Die Stadt blieb von da an bis zum 19 Februar 1919 unter deutscher Kontrolle 10 Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Bialystok Teil der Zweiten Polnischen Republik und von 1919 bis 1939 Hauptstadt der gleichnamigen Woiwodschaft Kurz nach Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde die Stadt im Rahmen des Uberfalls auf Polen Mitte September 1939 von deutschen Truppen eingenommen nach der geheimen Absprache im deutsch sowjetischen Nichtangriffspakt jedoch am 22 September 1939 den Truppen der Sowjetunion ubergeben 11 amtlicher Name Belastok Belastok Im Zuge des am 22 Juni 1941 begonnenen deutschen Angriffs auf die Sowjetunion wurde Bialystok erneut von der Wehrmacht besetzt am 27 Juni 1941 brannte das deutsche Polizei Bataillon 309 die Grosse Synagoge von Bialystok nieder in die sie zuvor Hunderte Juden getrieben hatten Die neuen Machthaber errichteten hier den Bezirk Bialystok und das Ghetto Bialystok Die meisten der damals circa 43 60 Tausend 12 judischen Einwohner wurden in die Vernichtungslager Treblinka und Auschwitz verbracht und dort ermordet Bialystok war Amtssitz des Chefs der Zivilverwaltung und des Befehlshabers der Sicherheitspolizei und des SD der die unterstellten Kommandeure KdS und Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD befehligte Ende Juli 1944 wurde die Stadt von der Roten Armee eingenommen Es war zunachst vorgesehen die Stadt zusammen mit dem westlichen Teil der vormaligen Woiwodschaft in die Sowjetunion einzugliedern Seit 1945 gehort sie zu Polen und ist nachdem sie bis 1998 Sitz der gleichnamigen Woiwodschaft gewesen war seit der Reform der offentlichen Verwaltung Polens 1999 Hauptstadt der Woiwodschaft Podlachien wojewodztwo podlaskie Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Branicki Palast MarktplatzSehenswert sind das barocke Rathaus barokowy ratusz miejski der Branicki Palast Palac Branickich heute Medizinische Universitat das Dom Ensemble alte Kirche aus dem 16 Jahrhundert mit prachtvoller Ausstattung aus dem 18 Jahrhundert sowie der in neugotischem Stil gebaute Dom aus den Jahren 1904 bis 1915 dort befinden sich mehrere Kunstwerke wie der Hauptaltar und die Kanzel In Bialystok befinden sich auch mehrere orthodoxe Kirchen unter anderem die St Nikolai Kathedrale und die Hagia Sophia Zweihundert Meter ostlich des Doms befindet sich das Armeemuseum polnisch Muzeum Wojska w Bialymstoku Es ist ein Museum zur polnischen Militargeschichte und das grosste Kriegsmuseum in Podlachien Im Jahr 2018 hatte es mehr als 40 000 Besucher 13 Das Palais Nowik wurde 1912 erbaut Die Podlachische Oper und Philharmonie wurde 2012 eroffnet Etwa 80 km von der Stadt entfernt befindet sich der Bialowieza Nationalpark wo viele seltene Tiere leben darunter auch Wisente Bevolkerung Bearbeiten Kathedrale von Bialystok erbaut 1900 1905Historisch war Bialystok lange ein Schmelztiegel verschiedener Kulturen Zur Wende des 19 zum 20 Jahrhundert lebte in Bialystok eine gemischte Bevolkerung Um 1765 war Bialystok zu 65 70 von Polen zu 20 25 von Juden und zu 10 von anderen Nationalitaten bewohnt Doch bereits um 1800 machten Juden fast 40 der Stadtbevolkerung aus wahrend Polen etwa 55 ausmachten 1897 hatte die Stadt rund 66 000 Einwohner Dabei gaben 62 der Bevolkerung Jiddisch als Muttersprache an 17 2 Polnisch 10 3 Russisch 5 6 Deutsch und 3 7 Belarussisch 14 Daneben gab es noch einige hundert Lipka Tataren in der Stadt Nach der Volkszahlung von 1931 machten Polen 50 der Bevolkerung Bialystoks aus Juden 45 andere Minderheiten 5 hauptsachlich Weissrussen und Russen 1939 vor Ausbruch des Krieges lebten 53 Polen 42 Juden und etwa 5 andere Minderheiten in der Stadt Die deutsche Minderheit verfugte bis 1928 uber eine deutsche Volksschule Schulleiter war zuletzt Wilhelm Migulski 15 und eine protestantische Gemeinde St Johannis welche 1912 in der damaligen Alexandrowska Alexanderstrasse nach dem Ersten Weltkrieg Ulica Pierackiego und spatestens ab 1932 16 Ulica Warszawska genannt eine steinerne Kirche im neoromantischen Stil errichtete die heute als Kosciol sw Wojciecha der polnischen katholischen Gemeinde dient 17 Im Zweiten Weltkrieg wurde der Grossteil der Juden von Bialystok im Holocaust ermordet und die demografische Zusammensetzung der Stadt anderte sich radikal Ende 1945 lebten nur noch 1 085 Juden in der Stadt deren Zahl sich in den nachsten Jahren durch Emigration noch weiter verringerte 12 Auch die deutsche und die russische Minderheit der Stadt hatten nach Ende des Krieges Bialystok weitgehend verlassen Von den heute rund 295 000 Einwohnern sind etwa 97 Polen daneben gibt es noch eine kleine belarussische Minderheit von etwa 2 5 Sie ist durch einige Kulturzentren in der Stadt vertreten und betreibt unter anderem den Radiosender Radyjo Razyja Verkehr Bearbeiten Bahnhof BialystokBialystok liegt an der grosstenteils fertiggestellten Schnellstrasse S8 die den Ort mit der Landeshauptstadt Warschau verbindet Ausserdem ist geplant die Landesstrasse DK19 zur Schnellstrasse S19 auszubauen die uber Lublin nach Rzeszow fuhren soll Die Stadt ist Ausgangspunkt der Bahnstrecke Glomno Bialystok ausserdem liegt sie an der Bahnstrecke Zielonka Kuznica Bialostocka entlang der ehemaligen Petersburg Warschauer Eisenbahn die von Zielonka bei Warschau zur belarussischen Grenze fuhrt Im Juni 2016 wurde eine Regionalzugverbindung am Wochenende ins litauische Kaunas wiederaufgenommen 18 Ausserdem zweigen in Bialystok Regionalstrecken nach Czeremcha sowie nach Zubki in der Gmina Grodek ab Zudem soll die geplante Eisenbahnverbindung Rail Baltica durch Bialystok fuhren Im Januar 2017 wurde ein Referendum uber den Bau eines Regionalflughafens fur die Woiwodschaft Podlachien in Bialystok abgehalten bei der 96 der Abstimmenden sich dafur aussprachen Aufgrund der niedrigen Wahlbeteiligung von etwa 13 ist das Ergebnis aber nicht bindend 19 Hochschulen BearbeitenUniversitat Bialystok Technische Universitat Bialystok Musikhochschule Medizinische Universitat Bialystok SchauspielschuleSport Bearbeiten Stadion Miejski Bialystok In Bialystok ist der Fussballverein Jagiellonia Bialystok ansassig der in der Ekstraklasa der hochsten polnischen Spielklasse antritt Grosster Erfolg des Vereins der seine Heimspiele im etwa 22 000 Zuschauer fassenden Stadion Miejski austragt ist der Gewinn des polnischen Fussballpokals 2010 Politik BearbeitenStadtprasident Bearbeiten An der Spitze der Stadtverwaltung steht ein Stadtprasident der von der Bevolkerung direkt gewahlt wird Seit 2006 ist dies Tadeusz Truskolaski von der Platforma Obywatelska PO Bei der Wahl 2018 trat Truskolaski fur das Wahlbundnis Koalicja Obywatelska aus PO und Nowoczesna an Die Abstimmung brachte folgendes Ergebnis 20 Tadeusz Truskolaski Koalicja Obywatelska 56 2 der Stimmen Jacek Zalek Prawo i Sprawiedliwosc 30 2 der Stimmen Tadeusz Arlukowicz Wahlkomitee Tadeusz Arlukowicz Bialystok Ja Bitte 7 9 der Stimmen Katarzyna Sztop Rutkowska Wahlerinitiative fur Bialystok 4 2 der Stimmen Ubrige 1 5 der StimmenDamit wurde Truskolaski bereits im ersten Wahlgang wiedergewahlt Stadtrat Bearbeiten Der Stadtrat besteht aus 28 Mitgliedern und wird direkt gewahlt Die Stadtratswahl 2018 fuhrte zu folgendem Ergebnis 21 Koalicja Obywatelska KO 42 1 der Stimmen 16 Sitze Prawo i Sprawiedliwosc PiS 37 2 der Stimmen 12 Sitze Wahlerinitiative fur Bialystok 8 1 der Stimmen kein Sitz Wahlkomitee Tadeusz Arlukowicz Bialystok Ja Bitte 5 9 der Stimmen kein Sitz Sojusz Lewicy Demokratycznej SLD Lewica Razem LR 3 8 der Stimmen kein Sitz Wahlkomitee Spoza Sitwy 2 8 der Stimmen kein SitzStadtepartnerschaften Bearbeiten Die 21 Partnerstadte von Bialystok sind 22 23 Stadt LandBălți Moldau Republik MoldauBornova Turkei Izmir TurkeiChongzuo China Volksrepublik Guangxi Volksrepublik ChinaDijon Frankreich Bourgogne Franche Comte FrankreichEindhoven seit 1992 Niederlande Noord Brabant NiederlandeGjumri Armenien Schirak ArmenienGori Georgien Innerkartlien GeorgienHrodna Belarus BelarusIrkutsk Russland Sibirien RusslandJehud Israel IsraelJelgava Lettland LettlandKaliningrad Russland Nordwestrussland RusslandKaunas Litauen LitauenLuzk seit 2013 Ukraine Wolyn UkraineLusaka Sambia SambiaMazara del Vallo Italien Sizilien ItalienMilwaukee Vereinigte Staaten Wisconsin Vereinigte StaatenPskow Russland Nordwestrussland RusslandSliema Malta MaltaSumqayit Aserbaidschan AserbaidschanTomsk Russland Sibirien RusslandKultur BearbeitenTheater und Philharmonie Bearbeiten Dramatisches Theater Aleksander Wegierka in BialystokPodlachische Oper und Philharmonie Dramatisches Theater Aleksander Wegierka in Bialystok Puppentheater BialystokMuseen Bearbeiten In Bialystok gibt es zahlreiche staatliche wie auch private Museen Nachfolgend eine kleine Liste ausgewahlter Museen Ausgewahlte Museen in Bialystok Name Adresse Kurzbeschreibung Armeemuseum in Bialystok ulica Jana Kilinskiego 7 15 089 Bialystok Karte Es ist das grosste Kriegsmuseum in der Woiwodschaft Podlachien und hatte im Jahr 2018 mehr als 40 000 Besucher 24 Sibirisches Gedenkmuseum in Bialystok ulica Weglowa 1 15 121 Bialystok Karte Das Museum prasentiert die Geschichte der Deportationen der Polen nach Russland sowie die sowjetische Unterdruckung und Verbrechen einschliesslich Deportationen nach Sibirien und Kasachstan Historisches Museum in Bialystok ulica Warszawska 37 15 062 Bialystok Karte Das Museum prasentiert die Geschichte der Stadt Bialystok und Podlachien Ludwik Zamenhof Zentrum in Bialystok ulica Warszawska 19 15 062 Bialystok Karte Museum prasentiert die Geschichte des EsperantoPersonlichkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste von Personlichkeiten der Stadt BialystokSiehe auch BearbeitenKesselschlacht bei Bialystok und Minsk 1941TV Dokumentationen BearbeitenThomas Gaevert Martin Hilbert Ausgeloscht Bialystok und seine Juden Dokumentarfilm 43 Minuten Produktion WDR RBB 2007 Erstsendung 22 November 2007 Das ErsteWeblinks Bearbeiten Commons Bialystok Album mit Bildern Videos und Audiodateien Website der Stadt polnisch englisch VisitBialystok com englisch Publikationen uber Bialystok im Bibliotheks und Bibliographieportal Herder Institut Marburg Einzelnachweise Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 Website der Stadt Prezydent Miasta Memento vom 2 April 2015 im Internet Archive abgerufen am 3 Marz 2015 VI Deutscher Esperanto Kongress Bundestag des Deutschen Esperanto Bundes 1 Tag In Lubeckische Anzeigen 160 Jahrgang Abend Blatt Nr 280 Ausgabe vom 6 Juni 1911 Geschichte Virtuelles Schtetl Abgerufen am 18 Juni 2020 Demoscope Weekly Annex Statistical indicators reference Abgerufen am 18 Juni 2020 Manfred Alexander Kleine Geschichte Polens Reclams Universal Bibliothek 17060 Aktualisierte und erweiterte Ausgabe Reclam Stuttgart 2008 ISBN 978 3 15 017060 1 S 207 Paul Robert Magocsi Historical Atlas of Central Europe A History of East Central Europe Bd 1 Revised and expanded edition University of Washington Press Seattle WA 2002 ISBN 0 295 98193 8 S 109 Nikolaus Creutzburg Das Schicksal der deutschen Volksgruppe im Industriebezirk von Bialystok aus Mitteilungen des Vereins der Geographen an der Universitat Leipzig 1936 Heft 14 15 Bialystok unter deutscher Besatzung auf Polnisch Abgerufen am 22 August 2015 Bialystok in der Zwischenkriegszeit polnisch Abgerufen am 22 August 2015 Geschichte von Stadt und Garnison September 1939 auf Polnisch auf den Seiten der Parafia Wojskowa Abgerufen am 9 September 2015 a b Demografia Spolecznosc zydowska przed 1989 Bialystok Wirtualny Sztetl abgerufen am 10 September 2015 Vorlage Cite web temporar About the Museum englisch abgerufen am 31 Oktober 2020 http demoscope ru weekly ssp rus lan 97 uezd php reg 354 Aus der Bialystoker deutschen Volksschule in Der Heimatbote Mitteilungsblatt fur die Glieder der ev augsb Kirche Heft September 1966 S 5 Szkola Nr 10 in der ul Warszawska 46 Rubrik Powszechne szkoly publiczne w Bialymstoku im Adressbuch von Bialystok 1932 S 53 auf Polnisch Abgerufen am 7 April 2016 Parafia Pw Sw Wojciecha Biskupa i Meczennika w Bialymstoku Internetprasenz der Gemeinde des Hl Wojciech auf Polnisch 100 lat kosciola 100 Jahre Kirchengebaude Abgerufen am 9 September 2015 Reaktywacja polaczenia Bialystok Kowno juz w czerwcu polnisch 6 Mai 2016 abgerufen am 1 Juni 2017 Wynik referendum oficjalnie niewazny Frekwencja nie przekroczyla 13 polnisch 16 Januar 2017 abgerufen am 1 Juni 2017 Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission abgerufen am 25 Juli 2020 Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission abgerufen am 25 Juli 2020 Wspolpraca zagraniczna ǀ Wschodzacy Bialystok Oficjalny Portal Miasta Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 13 Marz 2019 abgerufen am 14 Januar 2017 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bialystok pl Wspolpraca zagraniczna Bialystok Oficjalny Portal Miasta Urzad Miejski w Bialymstoku abgerufen am 1 Januar 2023 polnisch About the Museum englisch abgerufen am 31 Oktober 2020 Woiwodschaft Podlachien Wojewodztwo podlaskie Kreisfreie Stadte Bialystok Lomza SuwalkiLandkreise Augustow Bialystok Bielsk Podlaski Grajewo Hajnowka Kolno Lomza Monki Sejny Siemiatycze Sokolka Suwalki Wysokie Mazowieckie Zambrow Normdaten Geografikum GND 4088261 5 lobid OGND AKS LCCN n81132523 VIAF 158290168 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bialystok amp oldid 234088304