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Belarussisch ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Weitere Bedeutungen sind unter Belarussisch Begriffsklarung aufgefuhrt Die belarussische Sprache auch belarusische Sprache oder weissrussische Sprache Belarussisch 1 bzw Belarusisch und Weissrussisch 2 3 veraltet Belorussisch oder Weissruthenisch Eigenbezeichnung belaruskaya mova belaruskaja mowa ist eine ostslawische Sprache deren Sprecherzahl sehr unterschiedlich angegeben wird und zwischen etwa 2 5 und etwa 7 9 Millionen Muttersprachlern liegt Die Mehrheit der Muttersprachler lebt in Belarus wo es neben dem Russischen eine der beiden Amtssprachen ist Eine Minderheit lebt in Russland und der Gegend um Bialystok in Polen Die belarussische Sprache stammt von der ruthenischen rusischen Sprache ab und wird heute mit einer Variante der kyrillischen Schrift geschrieben BelarussischGesprochen in Belarus Belarus Ukraine Ukraine Russland Russland Polen Polen in der Umgebung von Bialystok Lettland Lettland Litauen LitauenSprecher 7 9 Millionen 2009 LinguistischeKlassifikation Indogermanisch SlawischOstslawischBelarussisch dd dd Offizieller StatusAmtssprache in Belarus Belarus Auf lokaler Ebene Polen Polen Czyze Hajnowka Land Hajnowka Stadt Narewka OrlaAnerkannte Minderheiten Regionalsprache in Ukraine Ukraine Litauen Litauen Russland RusslandSprachcodesISO 639 1 beISO 639 2 belISO 639 3 belSprachgebiet dunkelblau Mehrheitssprache hellblau Minderheitssprache Dialekte Inhaltsverzeichnis 1 Sprachgeschichte 1 1 15 18 Jahrhundert Ruthenische Sprache Altbelarussisch 1 2 19 20 Jahrhundert Ausbau zur belarussischen Standardsprache 2 Schrift und Orthographie 3 Grammatik 4 Morphologie 5 Deklination 6 Syntax 7 Wortschatz 8 Sprachvergleich 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseSprachgeschichte BearbeitenDas Belarussische hat sich im Mittelalter aus dem Altostslawischen unter dem Einfluss von mundlichen Dialekten auf dem Territorium des heutigen Belarus ansassiger Stamme entwickelt 4 Zu den Sprachdenkmalern die erste belarussische Sprachzuge aufweisen zahlen unter anderem der Vertrag von Smolensk aus dem Jahre 1229 5 sowie Predigten des Bischofs Kyrill von Turaŭ 1130 1182 die sich der ruthenischen Sprache bedienten 15 18 Jahrhundert Ruthenische Sprache Altbelarussisch Bearbeiten Das Ruthenische erlebte in der Epoche des Grossfurstentums Litauen seine Blutezeit die in der Literatur als Goldenes Zeitalter gilt Es wurde Staats und Urkundensprache und fungierte als Hauptmittel der uberdialektalen schriftlichen Kommunikation im multiethnischen Staat 6 Die litauische Personalunion mit Polen 1569 fuhrte zu einer Polonisierung in der Kultur und Sprache und zur Verdrangung des Ruthenischen aus allen gesellschaftlichen Bereichen Bereits zu Beginn des 18 Jh existierte sie nicht mehr in schriftlicher Form und wurde nur noch von belarussischen Bauern und vom Kleinburgertum gesprochen 7 Nach der Zerschlagung des polnisch litauischen Staates 1795 gehorten die belarussischen Territorien bis zur Bildung der BSSR 1919 zum Russischen Reich Damit verlor das Land seine Staatlichkeit und das Prestige des Ruthenischen sank zugunsten des Russischen als offizielle Sprache noch weiter ab Die gescheiterten Befreiungsbestrebungen von 1817 1840 hatten eine Verstarkung der Russifierungspolitik zur Folge Das Ruthenische wurde als ein minderwertiger Dialekt des Russischen abgetan und im Schulwesen verboten 8 19 20 Jahrhundert Ausbau zur belarussischen Standardsprache Bearbeiten In der Mitte des 19 Jh nahm die schriftliche Tradition der altbelarussischen Sprache nach einer fast zweihundert Jahre langen Unterbrechung ihren Neuanfang Es entstanden erste literarische Werke in einer neuen belarussischen Schriftsprache die sich auf die nordostlichen Dialekte des Belarussischen stutzte um sich bewusst von der adelig intellektuellen Tradition des Russischen und des Polnischen abzusetzen 9 Als erstes Werk gilt eine zwischen 1812 und 1830 entstandene anonyme Ubersetzung der Aeneis Eneida nawywarat Aeneis umgedreht Erst nach der Revolution von 1905 konnten legal Bucher und Zeitungen gedruckt werden Von 1903 bis 1911 erschien in Warschau das wichtige Werk Belorussy Jazyk belorusskowo naroda von Jauchim Karski in dem die Schriftsprache kodifiziert wurde Eine wichtige Rolle spielte in dieser Zeit ferner die ab 1906 erschienene Zeitschrift Nascha Niwa Unsere Flur 1917 scheiterte der erste Versuch einen eigenen weissrussischen Staat zu grunden danach lebten die meisten Belarussen in der Sowjetrepublik Weissrussland ein kleinerer Teil in Polen In der Sowjetunion konnte sich das Belarussische bis Ende der 1920er Jahre frei entfalten danach geriet es wieder unter deutlichen Druck des Russischen 1933 wurde durch eine Orthographiereform die Annaherung an das Russische erzwungen auch Wortschatz und Grammatik standen seitdem unter russischem Einfluss Das gleiche Schicksal ereilte das Belarussische in den polnischen Gebieten die 1939 an die Sowjetunion angeschlossen wurden Erst unter der Perestroika kam es zu einer Wiederbelebung der belarussischen Schriftsprache die im Januar 1990 zur Staatssprache der Sowjetrepublik Weissrussland erklart wurde Die darauf folgende kurze Blute Wiedergeburt belarussisch Adradschenne genannt endete aber durch die Einfuhrung des Russischen als weiterer Amtssprache durch Prasident Lukaschenka im Jahre 1994 95 wieder Es gab auch Bestrebungen die 1933 abgeschaffte traditionelle Orthographie nach ihrem Entwickler Branislau Taraschkewitsch unter dem Namen Taraschkewiza Taraskievica tarashkevica 10 11 oder als die klassische Variante 12 bekannt wiedereinzufuhren Seit dieser Zeit konkurrieren faktisch zwei Systeme namlich die Taraskievica von Emigranten und aktiven Belarussischsprechern bevorzugt und die sowjetische Narkomauka narkomayka bis heute immer noch offizieller Standard Gegenwartig wird die belarussische Schriftsprache nur von einer kleinen intellektuellen Schicht in den Stadten gesprochen Auf dem Land sind belarussische Dialekte verbreitet sowie eine Ubergangsform zwischen dem Belarussischen und dem Russischen die abwertend als Trassjanka Gemenge aus Getreidekornern und Kleinstroh 13 bezeichnet wird der grosste Teil der Stadtbevolkerung spricht Russisch Im Bildungssystem ist das Belarussische nur schwach verankert im Sommer 2003 wurde gegen starken Widerstand der Schuler und Lehrer das einzige Gymnasium mit belarussischer Unterrichtssprache geschlossen Viele Belarussen befurchten dass ein volliges Aufgehen des Belarussischen im Russischen fast nicht mehr zu verhindern sei Die Lage der belarussischen Sprache in Belarus wird mit jener der irischen Sprache in der Republik Irland verglichen 14 Zudem hat sich mit einer Bewegung die das Westpolessische zu einer eigenen Sprache ausbauen will eine weitere Zersplitterung ergeben Allerdings ist nach der Annexion der Krim durch Russland eine starkere Forderung der belarussischen Sprache zu beobachten wodurch eine gewisse inhaltliche Annaherung zwischen Staatsfuhrung und den oft oppositionellen Intellektuellen festzustellen ist Schrift und Orthographie BearbeitenBis zum Ende des 17 Jahrhunderts wurde das Belarussische grosstenteils kyrillisch geschrieben Vom Ende des 16 Jahrhunderts bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges wurden kyrillische und lateinische Schriften Lacinka verwendet Allerdings wurde die Lateinschrift im Jahr 1912 in Zentral und Ostbelarus durch die Kyrillica ersetzt spater im Jahr 1939 auch im polnischen Westbelarus 15 Somit wird die heutige belarussische Schriftsprache mit kyrillischer Schrift geschrieben Das Alphabet umfasst 32 Buchstaben 10 fur Vokale 21 fur Konsonanten und ein weiches Zeichen vgl die folgende Tabelle Buchstabe Transliteration Deutsche Transkription HinweisA a A a A aB b B b B bV v V v W wG g H h H hG g G g G g Derzeit nicht Teil der offiziellen OrthographieD d D d D dE e E e E e Am Wortanfang je nach Vokalen und nach je Yo yo E e Jo joZh zh Z z Sch sch Weich wie in JournalZ z Z z S s Wie in SaftI i I i I iJ j J j J jK k K k K kL l L l L lM m M m M mN n N n N nO o O o O oP p P p P pR r R r R rS s S s S s Zwischen Vokalen ssT t T t T tU u U u U uЎ y Ŭ ŭ U uF f F f F fH h Ch ch Ch chC c C c Z zCh ch C c Tsch tschSh sh S s Sch schY y Y y Y y ʼ Vor Vokalen jE e Ė e E eYu yu Ju ju Ju juYa ya Ja ja Ja jaDas Buchstabeninventar entspricht etwa dem des Russischen bzw des Ukrainischen Typisch belarussisch ist der Buchstabe y der ausser im Dunganischen in Kirgisistan und im Yupik der Tschuktschen Halbinsel nur in dieser Sprache vorkommt ferner ist das Trema bei der Schreibung des e obligatorisch anders als im Russischen Dem Belarussischen fehlen die russischen Buchstaben i sh und als Trennzeichen wird der Apostroph ʼ verwendet Dafur hat die Schrift zusatzlich i y und den Apostrophen Im Vergleich mit dem Ukrainischen fehlen ihr die Buchstaben yi und ye dafur hat es zusatzlich y e e und y Die Rechtschreibung des Belarussischen ist phonetisch das heisst sie richtet sich weitgehend nach der Aussprache Dies bedeutet auch dass anders als im Russischen an die Stelle des unbetonten o das mit der Aussprache eher korrespondierende a tritt Dadurch entsteht ein deutlicher Unterschied des Schriftbilds zum Russischen und Ukrainischen vgl etwa belarussisch vada Wasser gegenuber russisch voda die Worter werden gleich ausgesprochen Die Buchstabenverbindungen dzh und dz werden manchmal als eigene Einheiten behandelt da sie auch nur einen Laut bezeichnen In diesen Fallen folgen sie im Alphabet als eigene Buchstaben nach d Ein Problem der belarussischen Orthographie besteht darin dass sowohl der Laut h wie auch der Laut g durch den Buchstaben g wiedergegeben werden Bis 1933 wurde fur g ein eigener Buchstabe g verwendet wie im Ukrainischen seine Wiedereinfuhrung wird erwogen Die Schreibung des Belarussischen in Lateinschrift Lacinka orientiert sich an der polnischen Orthographie weist aber auch Sonderzeichen mit Diakritika s c usw auf und verwendet anders als das Polnische den Buchstaben v statt w Charakteristisch ist auch fur sie eine phonetische Schreibung Wasser heisst dann also vada Es gibt eine offizielle Regel der Republik Belarus fur Transliteration geografischer Begriffe die der Lacinka ahnelt siehe Lacinka Lacinka heuteGrammatik BearbeitenDie Grammatik des Belarussischen unterscheidet sich nicht wesentlich von der anderer slawischer Sprachen Im Einzelnen kann Folgendes gesagt werden Die Substantive weisen drei Genera auf Maskulina Feminina Neutra die sich wiederum in belebte und unbelebte aufteilen Es gibt sechs Kasus und zwei Numeri Singular und Plural Auffallig ist dass die Deklination der Substantive starker ausgeglichen ist als etwa im Russischen oder im Tschechischen was dadurch zu erklaren ist dass die weissrussische Standardsprache im 19 Jahrhundert aus der Volkssprache hervorgegangen ist und keine direkte Kontinuitat zum Altweissrussischen besteht Die Adjektive haben die aus anderen slawischen Sprachen bekannten pradikativen Formen sog Kurzformen eingebusst Das Verbum weist vier Tempora auf neben Prasens Prateritum und Futur auch das in slawischen Sprachen seltene Plusquamperfekt ausserdem die fur die slawischen Sprachen charakteristische Kategorie des Aspekts Das System der Partizipien und Adverbialpartizipien ist weniger entwickelt als in anderen slawischen Sprachen Morphologie BearbeitenDie belarussische Sprache gehort zu den Sprachen mit einem stark entwickelten Flexionssystem Das Verhaltnis der Substantive und der Verben zueinander wird oft mit dem Begriff der Kompensation bezeichnet je ausgebildeter die nominalen Wortarten sind desto armer ist die Wortart Verb und umgekehrt Wesentliche syntaktische Funktionen im Satz werden im Belarussischen durch die Nominalreflexion signalisiert haufig in Verbindung mit Prapositionen 16 Es werden zehn Wortarten unterschieden Substantiv nazoynik Adjektiv prymetnik Numerale lichebnik Verb dzeyasloy Adverb prysloye Pronomen zajmennik Praposition prynazoynik Konjunktion zluchnik Partikel chascica und Interjektion vyklichnik 17 Deklination BearbeitenNach Endungstypen werden die Substantive in drei Deklinationen unterteilt 1 Deklination bilden die maskulinen und neutralen Substantive mit den fur diese Genera typischen Merkmalen Nom Sg als blosser Stamm auf einen Konsonanten bei den Maskulina und Nom Sg o a e yo Endung bei den Neutra Singular Nom stol kon akno poleGen stal a kan ya akn a pol yaDat stal u kan yu akn u pol yuAkk stol kan ya akn o pol eInstr stal om kan em akn om pol emPrap stal e kan i akn e pol iZur 2 Deklination gehoren feminine Substantive mit der fur den Nom Sg a ya EndungIn der 3 Deklination sind verschiedene Feminina mit einem fur dieses Genus untypischen blossen Stamm auf einen weichen KonsonantenSyntax BearbeitenDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Um syntaktische Beziehungen zu vermitteln verwendet die belarussische Sprache hauptsachlich Flexionen abanderbarer Worter Untergeordnete Konjunktionen zwischen Wortern werden durch Prapositionen gebildet die mit den Formen indirekter Falle von Substantiven Pronomen und Numeralien kombiniert werden Koordinierende Konjunktionen werden verwendet um homogene Satzglieder zu verbinden Unterordnende Konjunktionen und verwandte Worter bilden die Verbindung zwischen Haupt und Nebensatz Wortstellung und Ton dienen als Indikatoren fur die syntaktische Bedeutung Die belarussische Sprache hat neben ihrer Syntax viele Gemeinsamkeiten mit anderen slawischen Sprachen hinsichtlich der Regeln fur den Aufbau eines Satzes und der Ausdrucksmoglichkeiten fur Haupt und Nebensatz Sie hat auch spezifische syntaktische Merkmale Diese Besonderheit liegt in der Bevorzugung bestimmter Wortverbindungen und Satzmodelle in der syntaktischen Synonymie und in der Originalitat der syntaktischen Funktionen einiger morphologischer Formen Wortschatz BearbeitenDer Wortschatz des Belarussischen setzt sich aus verschiedenen Schichten zusammen Neben dem slawischen Erbwortschatz und einigen Einflussen des Kirchenslawischen sind vor allem Entlehnungen aus dem Polnischen charakteristisch die hingegen dem Russischen uberwiegend fehlen Vgl etwa belarussisch dzyakavac dsjakawaz danken gegenuber russisch blagodarit blagodarit und polnisch dziekowac belarussisch cikavy zikawy interessant wie polnisch ciekawy usw In der Zwischenkriegszeit waren belarussische Linguisten bemuht statt polnischer und russischer Lehnworter eigene Worter auf der Grundlage von Dialektwortern zu bilden ab 1933 wurde der Fachwortschatz jedoch gezielt russifiziert Sprachvergleich BearbeitenBelarussischBelaruskaya mova Belaruskaja mowa UkrainischUkrayinska mova Ukrajinska mowa RussischRusskij yazyk Russki jasyk BulgarischBlgarski ezik Balgarski esik Serbisch Srpski јezik Srpski jezik Polnisch Jezyk polski DeutschVitayu Witaju Dobry dzen Dobry dzien Vitayu Witaju Zdravstvujte Sdrawstwujte Zdravejte Sdrawejte Zdravo Zdravo Witam Hallo Guten TagVitayu Witaju Privit Prywit Privet Priwet Zdravej Sdrawej Zdrasti Sdrasti Ћao Cao Czesc HalloTak TakNe Ne Tak TakNi Ni Da DaNet Net Da DaNe Ne Da DaNe Ne TakNie JaNeinDzyakuj Dsjakuj Dyakuyu Djakuju Spasibo Spassibo Blagodarya vi Blagodarja wi Hvala Hvala Dziekuje DankeSpadar Pan Spadar Pan Spadarynya Pani Spadarynja Pani Spadarychna Spadarytschna Pan PanPani PaniPanna Panna Gospodin GospodinGospozha Gosposcha Gospodin GospodinGospozha GosposchaGospozhica Gosposchiza Gospodin GospodinGospoђa GospođaGospoђica Gospođica PanPaniPanna HerrFrauFrl Vydatna Wydatna fajna fajna Vidminno Widminno fajno fajno Otlichno Otlitschno otlichen Otlitschen Odlichno Odlicno Fajnie Vorzuglich ausgezeichnetSiehe auch BearbeitenSprachen in Belarus Trassjanka Gesellschaft fur belarussische SpracheLiteratur BearbeitenHermann Bieder Das Weissrussische In P Rehder Hrsg Einfuhrung in die slavischen Sprachen Darmstadt 1998 ISBN 3 534 13647 0 S 110 125 Mark Bruggemann Die weissrussische und die russische Sprache in ihrem Verhaltnis zur weissrussischen Gesellschaft und Nation Ideologisch programmatische Standpunkte politischer Akteure und Intellektueller 1994 2010 Oldenburg 2014 ISBN 978 3 8142 2304 9 Mark Bruggemann Unentbehrliches Russisch entbehrliches Weissrussisch Russophone zur Sprachgeschichte und Sprachverwendung in Weissrussland In Sebastian Kempgen et al Hrsg Deutsche Beitrage zum 15 Internationalen Slavistenkongress Minsk 2013 Munchen etc S 89 98 Mark Bruggemann Zwischen Anlehnung an Russland und Eigenstandigkeit Zur Sprachpolitik in Belarus In Europa ethnica 3 4 2014 S 88 94 Claudia Hurtig Belarussische Grammatik in Tabellen und Ubungen Hramatyka belaruskai mowy u tablizach i praktykavannjach Munchen 2003 ISBN 3 87690 850 7 Holger Knauf Weissrussisch Belarus Wort fur Wort Kauderwelsch Band 145 1 Auflage Reise Know How Verlag Rump Bielefeld 2001 ISBN 3 89416 552 9 Ulrich Steltner Alice Bartsch Hrsg Deutsch Weissrussischer Sprachfuhrer Grammatik Gesprachsbuch Worterbucher Institut fur Slawistik der Friedrich Schiller Universitat Jena Jena 2006 ISBN 3 9805226 9 5 Inna Kalita Kalita I V Sovremennaya Belarus Jazyky i nacional naja identicnost yazyki i nacionalnaya identichnost Usti nad Labem 2010 ISBN 978 80 7414 324 3 S 112 190 Mikalaj Kur janka Deutsch belarussisches Worterbuch Vyd Zmicer Kolas Minsk 2006 ISBN 985 6783 25 9 Siarhiej Aliaksandraŭ Halina Mycyk Syargej Alyaksandray Galina Mycyk Gavary sa mnoj pa belarusku Variant Moskau 2008 ISBN 978 5 903360 13 0 PDF Sprachkurs fur russischsprachige Studenten auf Basis der klassischen Orthographie Weblinks BearbeitenAuch in der Wikipedia stehen zwei belarussische Versionen nebeneinander Wikipedia auf Belarussisch normativ Kurzel be Wikipedia auf Belarussisch Klassische Orthographie Taraskievica Kurzel be tarask Wiktionary belarussisch Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Einfuhrungen Hienadz Cychun Weissrussisch In Milos Okuka Gerald Krenn Hrsg Lexikon der Sprachen des europaischen Ostens Wieser Enzyklopadie des europaischen Ostens Band 10 Wieser Verlag Klagenfurt Celovec 2002 ISBN 3 85129 510 2 S 563 579 aau at PDF Aleksandr D Dulicenko Halschanisch In Milos Okuka Gerald Krenn Hrsg Lexikon der Sprachen des europaischen Ostens Wieser Enzyklopadie des europaischen Ostens Band 10 Wieser Verlag Klagenfurt Celovec 2002 ISBN 3 85129 510 2 S 253 255 aau at PDF Seit dem Zerfall der Sowjetunion von einer Minderheit der Belarussen in Litauen betriebenes Projekt einer Schriftsprache auf regionaler Dialektbasis in slawischer Lateinschrift mit Diakritika wie im Tschechischen Kitabs the unique highlight of the Belarusian language Chris Marchant Fundamentals of Modern Belarusian PDF 456 kB englisch Uladzimir Katkoŭski Belarusian Phrasebook and Dictionary PDF 373 kB englisch Worterbucher Englisch belarussische Worterbucher in Lateinschrift Einsprachige belarussische Online Worterbucher und Enzyklopadien Sloŭnik org Deutsch belarussisches Worterbuch Belarussische Worterbucher fur ABBYY LingvoEinzelnachweise Bearbeiten Franz Lebsanft Monika Wingender Europaische Charta der Regional oder Minderheitensprachen Ein Handbuch zur Sprachpolitik des Europarats De Gruyter 2012 S 401 degruyter com Empfehlungen zur Schreibweise von Belarus in deutschsprachigen Texten Stand Juli 2020 Pressemitteilung der deutsch belarusischen Geschichtskommission auf geschichte historyja org PDF 638 KB Belarusisch mit einem s geschrieben abgeleitet von der Kiewer Rus Siehe Felix Ackermann Die Republik Belarus ist mehr als Weissrussland Und ihre Eigenstandigkeit beginnt mit dem Namen des Landes NZZ 11 Januar 2020 Natallia Savitskaya Widerstreit um das Belarussische De Gruyter 2020 S 33 34 Baldur Panzer Die slavischen Sprachen in Gegenwart und Geschichte Sprachstrukturen und Verwandtschaft Peter Lang Frankfurt am Main 1991 S 37 Natallia Savitskaya Widerstreit um das Belarussische De Gruyter 2020 S 34 35 Natallia Savitskaya Widerstreit um das Belarussische De Gruyter 2020 S 36 37 Natallia Savitskaya Widerstreit um das Belarussische De Gruyter 2020 S 40 Meckovskaja 2003 25 26 zitiert nach Natallia Savitskaya Widerstreit um das Belarussische De Gruyter 2020 S 40ff Marc Stegherr Kerstin Liesem Die Medien in Osteuropa Mediensysteme im Transformationsprozess Springer 2010 ISBN 978 3 531 17482 2 S 362 Regionale Bewegungen und Regionalismen in europaischen Zwischenraumen seit der Mitte des 19 Jahrhunderts Verlag Herder Inst Marburg 2003 ISBN 3 87969 306 4 S 155 Hienadz Cychun Weissrussisch In Milos Okuka Gerald Krenn Hrsg Lexikon der Sprachen des europaischen Ostens Wieser Enzyklopadie des europaischen Ostens Band 10 Wieser Verlag Klagenfurt Celovec 2002 ISBN 3 85129 510 2 S 563 579 aau at PDF Michael Moser Koexistenz Konvergenz und Kontamination ostslavischer Sprachen in Weissrussland und in der Ukraine In Zeitschrift fur Slawistik Band 45 2000 Nr 2 S 185 199 hier S 194 Roj Medvedev Nepreryvnoe razvitie yazykov ih vliyanie drug na druga i konkurenciya In Nauka i zhizn Nr 3 2006 Hermann Bieder Das Weissrussische In Peter Rehder Hrsg Einfuhrung in die slavischen Sprachen mit einer Einfuhrung in die Balkanphilologie WBG Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1998 S 111 Milos Okuka Enzyklopadie des europaischen Ostens 10 Lexikon der Sprachen des europaischen Ostens Wieser Klagenfurt 2002 ISBN 3 85129 510 2 Olav Mueller Reichau Marcel Guhl Hrsg Aspects of slavic linguistics formal grammar lexicon and communication ISBN 978 3 11 051582 4 Slawische Sprachen Ostslawisch Altnowgoroder Dialekt Altostslawisch Belarussisch Karpato Russinisch Russinisch Russisch Ruthenisch Ukrainisch WestpolessischWestslawisch Kaschubisch Knaanisch Masurisch Niedersorbisch Obersorbisch Polabisch Pomoranisch Polnisch Schlesisch Slowakisch Slowinzisch TschechischSudslawisch Agais Mazedonisch Altkirchenslawisch Banater Bulgarisch Bosnisch Bulgarisch Burgenlandkroatisch 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