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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Rus Begriffsklarung aufgefuhrt Die Rus ostslawisch Rus historisch Rous Rousskaѧ zemlѧ griechisch Rwsia Rossia lateinisch Russia bzw Ruthenia im fruheren deutschen Sprachgebrauch Russland 1 Ruthenien oder Reussen ist ein historisches Gebiet in Osteuropa das mehrheitlich von Ostslawen bewohnt war Der Name wird heute uberwiegend vom nordischen rodr fur Rudern Rudermannschaft hergeleitet 2 Karte der Rus zum Zeitpunkt der Mongoleninvasion 1237Im Fruhmittelalter entstand die Kiewer Rus als bedeutendes Reich auf dem Gebiet der Rus die nach der griechisch orthodoxen Christianisierung der Rus im Jahre 988 eine Blutezeit im 11 Jahrhundert erlebte bevor es im 13 Jahrhundert im Zuge der mongolischen Invasion der Rus erobert wurde und seine Teile in der Folgezeit in den Machtbereich verschiedener ausserer Akteure gelangten Im Nordosten der Rus entstand am Ende des 15 Jahrhunderts unter dem Moskauer Grossfursten Iwan dem Grossen einem Rurikiden ein zentralisiertes und unabhangiges Russisches Reich das vor allem mit dem Grossfurstentum Litauen und spater mit Polen Litauen jahrhundertelang um die westlichen Gebiete der Rus stritt Das Wort Rus wird in der modernen russischen Sprache mittlerweile eher im historischen und poetischen Kontext verwendet 3 Fur die Eigenbezeichnung des Landes wird ca ab dem 17 Jahrhundert das griechische Pendant Rossija verwendet wohingegen die Bezeichnung der russischen Sprache russkij yazyk und der russischen Ethnie russkij narod direkt von der Rus herkommt Das Wort Rus steckt auch im Landesnamen Belarus Weisse Rus Noch bis ins 20 Jahrhundert ging das Ethnonym der Ukrainer auf die Rus zuruck Ruthenen Kleinrussen Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Etymologie 2 Schriftliche und archaologische Zeugnisse der mittelalterlichen Rus 2 1 Schriftliche Quellen 2 2 Archaologie 3 Bedeutung der Rus im Hochmittelalter 4 Rezeption 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseHerkunft und Etymologie Bearbeiten Hauptartikel Normannentheorie Die heute von der Mehrzahl der Wissenschaftler vertretene Herkunftstheorie ist die normannische Theorie nach welcher sich der Name von der finnischen Bezeichnung fur Schweden Nordgermanen hergeleitet Ruotsi oder von ihrer mutmasslichen Heimat in Schweden Roslagen Das finnische Ruotsi ist aus dem altgermanischen bzw altnordischen Wort rodr fur Ruder mannschaft entlehnt 4 Die Rus welche auch Warager genannt wurden waren demnach Volksgruppen aus dem schwedischen Raum die an der Schwelle zur Wikingerzeit in den Nordwesten Russlands einwanderten worauf Funde aus dem 7 bis 9 Jahrhundert in Lettland sowie aus dem 750 gegrundeten Ladoga hindeuten In weniger als einem Jahrhundert breiteten sie sich nach Sudosten nach den Annales Bertiniani fur das Jahr 839 bis an die Grenzen des byzantinischen Reiches und nach Abu l Qasim Ubaid Allah ibn Khordadbeh fur das Jahr 840 des Abbasiden Kalifates aus Der Schatzfund von Staraja Ladoga enthalt orientalische Munzen und skandinavische Fundstucke aus der Zeit um 750 woraus zu schliessen ist dass zu dieser Zeit Ostfahrer bereits Zugang zu orientalischem Silber hatten Auch in Grobina Lettland wurden mehrere skandinavische Felder mit Hugelgrabern und Graberfelder Flachgraber mit Brandbestattungen aus der Vendelzeit gefunden Neueste historische Untersuchungen gehen jedoch davon aus dass Rus kein Ethnonym war sondern eine generelle Bezeichnung fur Verbande von Flussnomaden die sich aus verschiedenen Ethnien und Stammen zusammensetzten In der Nestorchronik der Hauptquelle zur Kiewer Rus spielen die Rus und die Warager eine herausragende Rolle Rus ist dort die Bezeichnung fur ein Volk oder die Gesellschaftsschicht die die Macht ausubte und Rus wurde auch zum Namen ihres Gebietes ahnlich wie die Worter Bohmen oder Ungarn Die Zahl der einwandernden Warager lasst sich allerdings heute nicht mehr bestimmen Eine weitere Theorie uber den Ursprung des Wortes Rus geht von einem indo arischen Ursprung aus Dieser sogenannten alanischen Theorie zufolge hat das Wort eine indo arische Wurzel ruksa ru s sa hell hell und Rus wird mit Weisse Seite ubersetzt Die Anwesenheit von nicht assimilierten Alanen in den Siedlungen und Stadten der fruhen Kiewer Rus ist archaologisch belegt Allerdings wird diese Theorie von den meisten Wissenschaftlern zuruckgewiesen Die alanische Theorie ist vor allem deshalb unwahrscheinlich weil Alanen eher im Suden der Rus lebten zudem in nur sehr geringer Zahl Zudem waren die Alanen in der fruhen Rus nicht so gut organisiert wie die skandinavischen Raubhandler Die dritte Theorie ist slawisch Anhanger dieser Theorie vermuten dass die Menschen entweder nach dem Namen des Flusses Ros dem rechten Nebenfluss des Dnjepr oder nach dem Namen der Stadt Rusa heute Staraja Russa benannt wurden Die protoslawische Wurzel rud rus rusyj bedeutet rot Rus war ausserdem in der altslawischen Sprache ein Wortstamm fur Wasser und ist heute in Worten wie Ruslo Flussbett Rosa Morgentau sowie im Verb oroshat bewassern erhalten Rus konnte demnach nicht zwangslaufig ein Stammesname sein sondern die Bezeichnung fur jegliche Menschen die die Flusse befuhren Ein Stamm von Rossomonen Ros Mannen wurde schon im 6 Jahrhundert bekannt lange vor der Ankunft der Warager Diese Theorie erfreute sich in der Sowjetunion grosser Beliebtheit wird aber ausserhalb der Gemeinschaft Unabhangiger Staaten GUS kaum vertreten Eine von nur sehr wenigen Historikern vertretene Theorie ist die folgende Der Name wird vom westslawischen Stamm der Ranen Rujanen hergeleitet die am Ostseehandel sowie an den Expeditionen der Warager intensiv teilgenommen haben Der Name des russischen Dynastiegrunders Rurik wird aus dem westslawischen Rarog abgeleitet Als Rus zur Bezeichnung eines Herrschaftsbereiches geworden war wurde die Rus zur Bezeichnung der Bewohner dieses Bereiches unabhangig von ihrer Stammeszugehorigkeit Dies ist jedoch kein hinreichender Beleg dafur dass sich die Bevolkerung auf der Kiewer Rus als einheitliches Volk verstanden hat Aus diesem Begriff leiten sich die heutigen Namen Weisse Rus Belarus Schwarze Rus Rote Rus Nowgoroder Rus Wladimir Susdaler Rus Moskauer Rus Grosse Rus Grossrussland und Kleine Rus Kleinrussland ab Schriftliche und archaologische Zeugnisse der mittelalterlichen Rus BearbeitenSchriftliche Quellen Bearbeiten Die bedeutendsten Quellen uber Rus und die Warager sind die Nestorchronik in all ihren Varianten und Uberlieferungsstrangen sowie die mit ihr verwandten aber teilweise abweichenden Chroniken aus dem 12 und den folgenden Jahrhunderten Danach sind die griechischen und arabischen Quellen zu nennen des Weiteren der Reisebericht des Norwegers Ottar uber seine Fahrt um das Nordkap zum Eismeer wahrscheinlich bis Archangelsk Aus dem 10 Jahrhundert gibt es in den Sagas verstreute Berichte uber Unternehmungen nach Rus Gardariki Auch existieren in Schweden einzelne Runensteine mit Namen von Waragern und einigen Unternehmungen in Rus In Pilgards wurde ein Runenstein gefunden der von einer Fahrt eines Waragers um das Jahr 1000 an den Dnjepr berichtet Archaologie Bearbeiten Mit Kulturzeugnissen der Rus ist erst Ende des 10 bis 11 Jahrhunderts zu rechnen Altere Zeugnisse sind nur in Verbindung mit den Wasserstrassen am Dnepr zu finden Eine skandinavische Besiedlung im 8 Jahrhundert ist fur Staraja Ladoga belegt Aus dem 10 Jahrhundert gibt es skandinavische nordgermanische Bestattungsplatze im oberen und mittleren Dnepr Gebiet und auch an der Wolga Auffallend ist die Haufung religioser Gegenstande zum Beispiel Thorshammerringe Enge Beziehungen nach Skandinavien sind noch bis ins 11 Jahrhundert festzustellen 5 Auf der anderen Seite hat die nomadische Bevolkerung auch die Kultur der Rus beeinflusst was in der Bewaffnung zum Ausdruck kommt Es sind neben dem Schwert auch der Sabel der Kettenpanzer und Bogen oft Reflexbogen nachweisbar Bevorzugt wurden Pfeilspitzen mit Dorn Einen Wendepunkt bedeutete die Taufe Wladimirs im Jahre 988 In Kiew entstand eine Monumentalarchitektur Aber im Gegensatz zur westlichen Romanik wurden die Bauten nicht aus Stein sondern in Ziegeln ausgefuhrt Im ostslawischen Siedlungsgebiet fallt die Vielzahl der Devotionalien auf zum Beispiel Reliquiarkreuze Kreuzanhanger und steinerne Ikonenanhanger Fruher hielt man sie fur byzantinische Erzeugnisse heute werden sie als lokale Erzeugnisse gewertet Ublich war die Korperbestattung Trotz Christianisierung verschwanden im Osten die bei den Westslawen nicht mehr gebrauchlichen Grabhugel nicht ganz Im dorflichen Umfeld sind Grabhugel noch bis ins 12 stellenweise sogar bis ins 13 Jahrhundert verwendet worden oft mit relativ reichen Grabbeigaben Eine Birkenrindeurkunde aus NowgorodCharakteristisch fur die Rus ist die Birkenrinde als Schreibmaterial Es sind ungefahr 1000 Birkenrindenurkunden aus der Zeit zwischen der ersten Halfte des 11 bis zum 15 Jahrhundert besonders aus Nowgorod und Smolensk gefunden worden Auffallend ist dass kaum eigene Munzen gepragt wurden Es sind lediglich 340 Munzen der Rus bekannt Sie stammen von Wladimir I und Swjatoslav aus dem sudlichen Reichsteil und von Jaroslaw dem Weisen aus dem nordlichen Reichsteil auch aus Skandinavien Die Beziehungen zu Byzanz fuhrten in der Metallverarbeitung der stadtischen Zentren zu einem einzigartigen Qualitats Niveau Die Tracht furstlicher Frauen wies Schmuckstucke mit Zellenemail Granulation Filigran und Niello auf Verbreitet waren ausserdem Silber Armreife die mit geometrischen oder Pflanzenmotiven vergoldet wurden Ebenso sind Glasarmringe aus dem 12 und 13 Jahrhundert uberliefert Viele Bestandteile der Trachten waren aus Bronze zum Beispiel Gurtelschnallen Zu den byzantinischen Importwaren sind die Weinamphoren zu rechnen Byzantinischer Einfluss macht sich auch an glasierter Keramik bemerkbar Aus Mitteleuropa wurden Reliquien importiert und andere Erzeugnisse exportiert wie die Kiewer Ostereier oder Spinnwirtel aus Owrutscher Schiefer die von Schweden bis Mahren verbreitet sind Bedeutung der Rus im Hochmittelalter Bearbeiten Hauptartikel Kiewer Rus Die Wikingerzeit wird im Westen nach Ereignissen wie der Plunderung von Lindisfarne und der Schlacht von Stamford Bridge auf die Spanne zwischen 793 und 1066 angesetzt Im Osten gibt es eine vergleichbare Einteilung nicht Die fruheste Nachricht stammt aus 839 Dort werden Svear unter ihrem Anfuhrer Rhos erwahnt die aus Byzanz heimkehrend den Rhein abwarts fahrend in Ingelheim landen Die Unternehmungen der Rus wichen nach klassischer Vorstellung charakteristisch von den im Westen operierenden Wikingern ab wie sich auch die geografischen Verhaltnisse ihres Wirkungsraumes stark unterschieden Kusten im Westen mit Flussen durchzogenes Binnenland im Osten Im Westen ging die Fahrt vor allem uber das Meer im Osten entlang der Flusse Im Westen kamen die Wikinger bald an die Grenzen des Frankenreiches wahrend sie im Osten auf viele kleine Herrschaftsbereiche und Stamme stiessen Auch die Motive der Fahrten waren andere Wahrend im Westen die Beherrschung von Gebieten im Vordergrund stand waren es im Osten den Darstellungen der Nestorchronik folgend vor allem der Handel und die Sicherung weiterer wichtiger Handelsrouten In der russischen Forschung hat man demgegenuber ohne die Bedeutung des Handels zu bestreiten die kriegerische Rolle im Gefolge der lokalen Fursten starker hervorgehoben was ebenfalls in der Nestorchronik erwahnt ist Furst Igor treibt Tribut bei den Drewlanen ein Bild von Klawdi Lebedew 1908 Die Rus an den Mauern von KonstantinopelDie Warager wollten offenbar aus diesem Gebiet abschopfen was fur den Fernhandel tauglich war Haupthandelswaren waren Pelze Honig und Wachs die auf die griechischen und orientalischen Markte geliefert wurden Dabei kamen ihnen die Erfahrungen im Bootsbau fur den Transport auf den Flussen und im Fernhandel zugute Zu Beginn beschaffte man sich die Waren durch Tribute jeder Haushalt musste jahrlich ein Eichhornchenfell abliefern 6 spater sahen die Einheimischen den Nutzen der Warenlieferung gegen Bezahlung an die grossen Sammelstellen zum Beispiel Kiew Warager Kriegergarden blieben aber aktiv um fur den Zusammenhalt des Reiches zu sorgen 7 Diese Warager griffen 860 912 941 944 970 und 988 mit ihren Schiffen Konstantinopel an Weitere Angriffsziele waren Stadte am Kaspischen Meer das Reich der Wolgabulgaren das Chasarenreich und der Balkan Peter Sawyer hat sich mehr auf die gefundenen orientalischen Silbermunzen bezogen und den Aspekt der Plunderung hervorgehoben 8 Sein Hauptargument ist dass Skandinavien zur damaligen Zeit gar nicht genugend Waren die auf dem orientalischen Markt gefragt waren habe liefern konnen ausser denen aus der naheren Umgebung So schnell wie die Munzen nach ihrer Pragung in den Norden gekommen seien liege die Plunderung oder eine Tributleistung naher Diese Auffassung ist aber auf Kritik gestossen 9 Der durch die verbesserte Infrastruktur bedingte wirtschaftliche Aufschwung lockte die Petschenegen an einen Reiternomadenstamm deren Gebiet im Suden und Sudosten des Reiches nur einen Tagesritt von Kiew entfernt war Als Reaktion darauf wurden auf den Hochufern der Zuflusse des Dnjepr Burgenketten errichtet die ausserdem dauernd bemannt und mit Nachschub versorgt werden mussten wozu Geld und Kampfer aus dem ganzen Reich notig waren Aufgrund dieser Unterstutzung durch die Reichsteile im Westen und Norden bezeichnete man die sudlichen und sudostlichen Reichsteile in die die Abgaben grossteils flossen bald als Rus im engeren Sinne Schon fur das Jahr 912 ist bezeugt dass die Stadte in den bedrohten Gebieten den hochsten Rang im Reich innehatten 10 und so gewannen auch die einheimischen Stamme bald das gesellschaftliche Ubergewicht gegenuber den auf Schiffen operierenden skandinavischen Handelsleuten worauf heute die rasche Slawisierung der Skandinavier in Rus zuruckgefuhrt wird Es besteht die Besonderheit dass zwar aus den Quellen und archaologisch eine Einwanderung aus Schweden belegt ist sich aber im Unterschied zu skandinavischen Einwanderungen im Nordseegebiet so gut wie keine Orts Flur oder Flussnamen aus dem Skandinavischen finden lassen 11 wobei zu berucksichtigen ist dass die Ortsnamensforschung dort noch am Anfang steht Sie wird auf eine gewisse zumindest anfangliche Abschottung der Ethnien in verschiedenen Quartieren der Siedlungen mit geringen wechselseitigen Kontakten zuruckgefuhrt 12 Auch blieb eine kulturelle oder technische Ubernahme aus Der Schiffbau blieb Domane der Warager Nach ihrer Slawisierung geriet die Technik in Vergessenheit Rezeption BearbeitenIn der ersten Strophe der sowjetischen Hymne von 1943 und auch in der Variante von 1977 wird die Rus explizit erwahnt Soyuz nerushimyj respublik svobodnyh Splotila naveki Velikaya Rus Da zdravstvuet sozdannyj volej narodov Edinyj moguchij Sovetskij Soyuz Die unzerbrechliche Union der freien Republiken vereinigte fur die Ewigkeit die grosse Rus Es lebe geschaffen durch den Willen der Volker die einige machtige Sowjetunion Siehe auch BearbeitenRussen Saqaliba Rus Urvater Antinormannismus Russland Begriffsklarung Weg von den Waragern zu den Griechen Der ganzen RusLiteratur BearbeitenIngmar Jansson Skandinavien Baltikum och Rus under vikingatiden In Det 22 nordiske historikermote Rapport I Norden og Baltikum Oslo 1994 Heinrich Kunstmann Die Slaven ISBN 3 515 06816 3 Anm Iranische Theorie E A Melnikowa und Vladimir Jakovlevic Petrukhin The origin and evolution of the name Rus The Scandinavians in Eastern European ethno political processes before the 11th century Thor 23 1991 Tor meddelanden fran Institutionen for Nordisk Fornkunskap vid Uppsala Universitet Institutionen for Arkeologi Saerskilt Nordeuropeisk Uppsala Universitet Statens Humanistika Forskningsrad Uppsala unter anderem Almqvist amp Wiksell 1 1948 1930 1998 99 2000 damit Ersch eingest Thomas Schaub Noonan Dirham exports to the Baltic in the Viking Age In Sigtuna Papers Proceedings of the Sigtuna symposium on Viking Age coinage 1989 Stockholm Peter Sawyer Kings and Vikings London 1982 Peter Sawyer Coins and commerce In Sigtuna Papers Proceedings of the Sigtuna symposium on Viking Age coinage 1989 Stockholm Gottfried Schramm Altrusslands Anfang Freiburg 2002 ISBN 3 7930 9268 2 Gottfried Schramm Marcin Woloszyn Rus und Russland In Reallexikon der Germanischen Altertumskunde RGA 2 Auflage Band 25 Walter de Gruyter Berlin New York 2003 ISBN 3 11 017733 1 S 609 619 Rudolf Simek Die Wikinger Beck sche Verlagsbuchhandlung Munchen 1998 ISBN 3 406 41881 3 Alexander Sitzmann Nordgermanisch ostslavische Sprachkontakte in der Kiever Rus bis zum Tode Jaroslavs des Weisen Edition Praesens Wien 2003 WSS 6 ISBN 3 7069 0165 X Hakon Stang The Naming of Russia Meddelelser Nr 77 University of Oslo Slavisk baltisk Avelding Oslo 1996 Weblinks BearbeitenArtikel uber die Rus in der Encyclopaedia BritannicaEinzelnachweise Bearbeiten Erich Donnert Das Kiewer Russland Kultur und Geistesleben vom 9 bis zum beginnenden 13 Jahrhundert Urania 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