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Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Die Schweden bilden eine Ethnie die als Titularnation Schwedens fungiert Mutter Svea gilt als nationale Personifikation Schwedens Inhaltsverzeichnis 1 Sprache 1 1 Gotlandisch 1 2 Schonisch 1 3 Jamtlandisch 2 Nationalmythos 2 1 Mythologie 2 2 Ethnogenese 2 3 Warager und Kreuzritter 2 4 Nationalstaat und Nationalismus 3 Religion 4 Diasporaschweden 4 1 Finnlandschweden 4 2 Estlandschweden 4 3 Schweden in Norwegen 4 4 Schweden in Deutschland 4 5 Schweden in Spanien 4 6 Schwedischstammige in den USA 5 EinzelnachweiseSprache Bearbeiten Verbreitung schwedischer Dialekte in Schweden und FinnlandDie meisten Schweden sprechen muttersprachlich die schwedische Sprache die zum ostlichen Zweig der nordgermanischen Sprachen gehort Sie loste sich zwischen dem 10 und dem 14 Jahrhundert von den anderen skandinavischen nordgermanischen bzw altnordischen ostnordischen Sprachen ab Ausschlaggebend dafur waren politische und soziale Grunde vor allem die Abgrenzung zum Danischen 1 Bis zur Mitte des 16 Jahrhunderts entstand das Standardschwedische Reichsschwedisch das auf dem mittelschwedischen 2 und dem ostergotlandischen 3 Dialekt basiert Daneben existieren funf regionale Dialekte das in Finnland gesprochene Ostschwedisch eingerechnet 2 Gotlandisch Bearbeiten Das einst mit dem Dialekt in Ostergotland in Verbindung stehende Gotlandisch hat sich nur noch auf der Insel Gotland erhalten und unterscheidet sich von den anderen Dialekten am deutlichsten so dass es gelegentlich als eigene Sprache angesehen wird 2 Schonisch Bearbeiten Eine Untergruppe der Schweden mit einer starken eigenen Identitat teilweise sehen sie sich als eigenes Volk sind die Schonen an der Sudspitze Schwedens in der gleichnamigen Provinz schwedisch Skane Wegen seiner historischen kulturellen und linguistischen Sonderrolle wird Schonen gelegentlich auch als Schwedens Baskenland bezeichnet 4 Seine Bewohner sprechen Schonisch einen Dialekt der lange Zeit mit dem Danischen in wechselseitigem Einfluss stand 2 Die Einordnung der mit dem ostdanischen Dialekt eng verwandten schonischen Sprache als sudschwedischer Dialekt ist allerdings eher politisch bedingt als wissenschaftlich begrundet Man kann Schonisch aber als Mischsprache bzw Ubergangssprache ansehen 1 Jamtlandisch Bearbeiten Die dem nordnorwegischen Trondheimer Dialekt verwandte Jamtlandische Sprache in Jamtland stellt eine Ubergangsform bzw eine historische Mischsprache mit dem westnordischen Norwegisch dar nicht zu verwechseln mit dem modernen Svorsk Nationalmythos Bearbeiten Gebiete der Svear gelb und Gauten blau im 12 JahrhundertInwieweit die mittelalterlichen schwedischen Volker der Svear und Gauten mit den bereits in Tacitus Germania erwahnten Suionen und Sithonen des 1 Jahrhunderts oder den Goten der Volkerwanderung in Verbindung stehen ist umstritten Dennoch war die vermeintliche Abstammung von bzw Verwandtschaft mit den Goten vom 17 bis zum 20 Jahrhundert im schwedischen Nationalbewusstsein popular Gotizismus Mythologie Bearbeiten Hauptartikel Nordische Mythologie und Schwedische Sagenkonige Mythischer Stammvater der Schweden bzw des Konigsgeschlechts der Ynglinger soll Odins Sohn Yngvi gewesen sein Yngvis Bruder Skjold und Saeming Saming sollen die Stammvater der Danen bzw Norweger geworden sein Danischen Uberlieferungen zufolge habe der Ynglinger Konig von Uppsala drei Sohne namens Dan Nor i und Osten gehabt die Stammvater der Danen Norweger und Schweden wurden Auch altnorwegisch islandischen Sagen zufolge sei der Stammvater des norwegischen Zweigs der Ynglinger Konige ein aus Uppsala vertriebener geflohener Ynglinger Prinz gewesen und der romisch gotische Chronist Jordanes hielt auch das Volk der Danen fur einen Unterstamm der Schweden Ethnogenese Bearbeiten Ungefahr im 6 Jahrhundert n Chr schlossen sich mehrere nordgermanische Stamme in Skandinavien erstmals zu grosseren Stammeseinheiten zusammen und drangten die zuvor von Nordosteuropa eingewanderte und aus finnischen Volkern Samen Lappen Finnen bestehende Vorbevolkerung immer weiter nach Norden ab 5 Bei der Entstehung des schwedischen Volkes spielten die am Malarsee bzw in Svealand Mittelschweden ansassigen Svear und die in Gotaland Vastergotland Ostergotland und Smaland ansassigen Gauten die wichtigste Rolle Die nordgermanischen Stamme hatten in Alt Uppsala ein gemeinsames politisches und kulturelles Zentrum Zu Beginn des 7 Jahrhunderts gelang es den Svear von Uppsala angeblich unter Fuhrung Konig Ingjalds die Gauten zu unterwerfen das politische und wirtschaftliche Zentrum verlagerte sich von Uppsala nach Birka Die Verschmelzung beider Volker begann erst im 8 bzw 9 Jahrhundert und zog sich wegen anhaltender Kampfe zwischen den fruh christianisierten Gauten und den an ihrer alten nordischen Religion lange festhaltenden Svear mindestens bis ins 10 Jahrhundert hin Eine Vermischung mit finnischen Volkern fand nicht statt Zur Reichseinigung Schwedens und somit zur Herausbildung eines Staates im heutigen Sinne kam es erst zwischen 995 und 1060 unter Konig Erik VIII und dessen Sohn Olof Skotkonung sie ging einher mit der Christianisierung Schwedens 6 Neues Zentrum Schwedens wurde zunachst das christliche Sigtuna ab der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts dann Stockholm Im Laufe politischer Differenzierung Verselbstandigung und gegenseitiger Abgrenzung der drei nordischen Volker voneinander bildete sich zwischen dem 11 und dem 16 Jahrhundert schliesslich die von Danen und Norwegern verschiedene Nation der Schweden heraus Hochburg der antidanischen Nationalbewegung Schwedens war die landliche Region Dalarna Fur die Konsolidierung der Nation war letztlich die im 15 und 16 Jahrhundert vollendete Abgrenzung der uberwiegend bauerlich gepragten 2 3 und vom Landadel gefuhrten schwedischen Volkskultur vom prodanischen Burgertum und Beamtenadel der Kustenstadte entscheidend 7 8 9 10 11 Die legendare Schlacht von Bravalla war der erste Hohepunkt schwedisch danischer Erbfeindschaft Waragerfurst Rjurik fuhrte schwedische Wikinger nach Osten und grundete die Nowgoroder Rus Karl X Gustav 1660 besiegte Danemark und erreichte Schwedens grosste Machtfulle Mit Niederlage und Tod Karls XII 1718 ging die Ostseeherrschaft an Russland verlorenWarager und Kreuzritter Bearbeiten Die Niederlage an der Newa gegen die Nowgoroder unter Alexander Newski setzte der Expansion in die einstigen Warager Gebiete ein Ende Schweden und Russen waren langst verschiedene Nationen geworden Noch wahrend die beiden schwedischen Volker der Svear und Gauten in der Heimat um den kargen Lebensraum um Reichseinheit und Christianisierung kampften liessen sich die ersten schwedischen Auswanderer seetuchtigen Handler und beutegierigen Krieger an den gegenuberliegenden Ufern der Ostsee nieder Erste skandinavische bzw schwedische Siedlungen entstanden ab dem 7 Jahrhundert im lettischen Grobina Seeburg in Kurland Livland Estland und in Finnland Die als Warager bezeichneten schwedischen Wikinger siedelten ab dem 8 Jahrhundert vor allem im Gebiet von Alt Ladoga und Holmgard Nowgorod und dehnten im 9 Jahrhundert unter Rurik ihre Herrschaft uber die Nowgoroder Rus aus Obwohl wiederum Ruriks Gefolgsleute Askold und Dir eine wichtige Rolle bei der Entstehung der Kiewer Rus spielten gingen die skandinavischen Krieger und Handler im 10 und 11 Jahrhundert in der slawischen russischen Mehrheitsbevolkerung auf bzw wurden assimiliert Allerdings ist noch fur die 1070er Jahre ein uber Schweden herrschender Konig namens Anund Gardske uberliefert der aus Alt Ladoga zuruck kam und bereits orthodox christianisiert war Letztlich haben die unterschiedliche Christianisierung Schweden katholisch die Kiewer Rus orthodox und das kirchliche Schisma von 1054 die voneinander verschiedene Entwicklung von Schweden und russisch gewordenen Waragern besiegelt Nicht immer lassen sich Ostfahrten und Besiedlungen ausschliesslich schwedischen Wikingern bzw Waragern zuordnen teilweise waren auch Danen und Norweger beteiligt 12 In Westeuropa wiederum wurden zeitweise alle danischen norwegischen und schwedischen Wikinger pauschal als Danen oder Normannen zusammengefasst So waren es eigentlich schwedische Wikinger die im 9 und 10 Jahrhundert das danische Haithabu Hedeby beherrschten Auch ein Grossteil der ersten skandinavischen Siedler im englischen Holderness Yorkshire sollen Schweden aus Uppland gewesen sein und Rollos Normannen die sich im 10 Jahrhundert in der Normandie ansiedelten seien nicht ausschliesslich Danen und Norweger sondern auch von den Danen aus Schonen vertriebene Schweden gewesen 13 Eine dauerhafte Besiedlung Finnlands kam jedoch erst mit den schwedischen Kreuzzugen seit Mitte des 12 Jahrhunderts zustande in dieser Zeit entstand in Finnland die schwedische Stadt Abo das heutige Turku Nach der Niederlage an der Newa 1240 war der schwedischen Expansion in Richtung der einst waragischen Stadtgrundung Nowgorod ein Ende gesetzt ein Nowgoroder Gegenangriff auf Abo konnte jedoch abgewehrt werden Ende des 13 Jahrhunderts war mit der Errichtung Wyborgs die Eroberung Finnlands abgeschlossen doch die gleichzeitig an der Newa errichteten Festungen Noteborg und Landskrona wurden 1301 von den Nowgorodern zerstort 12 Erst nach der Reformation dem Zusammenbruch des Deutschen Ordens 1561 und dem Untergang der russischen Rurikiden konnten sich die Schweden erneut Livlands bzw Estlands bemachtigen 1617 auch Ingermanlands und 1621 schliesslich Rigas 1610 hatten sie sogar Nowgorod besetzen konnen es jedoch schon 1617 wieder herausgeben mussen Siehe auch Gardarike und Weg von den Waragern zu den Griechen Nationalstaat und Nationalismus Bearbeiten In der Schlacht am Brunkeberg 1471 behaupteten sich antidanische Schweden gegen unionistische Danen und prodanische Schweden Die Schlacht wurde spater zum nationalen Mythos uberhoht Der schwedische Staat entwickelte sich im 17 Jahrhundert zu einer europaischen Grossmacht und vorherrschenden Macht im Ostseeraum die die seit Jahrhunderten danisch beherrschten Regionen Sudschwedens Skaneland Schonen Halland Blekinge sowie einige norwegische Grenzgebiete Jamtland Harjedalen Bohuslan hinzugewinnen konnte Nach der Niederschlagung prodanischer Aufstande wurde Schonens Bevolkerung enteignet und vertrieben schwedische Offiziersfamilien wurden angesiedelt und die Region nachhaltig schwedifiziert 14 In dieser schwedischen Grossmachtzeit erreichte der vor allem von Olaus Magnus Johannes Bureus und Olof Rudbeck propagierte Gotizismus grossgotischer Universalismus schwedisch Goticism unter Gustav Adolf einen Hohepunkt Die Grossmachtzeit ging jedoch mit dem Beginn des 18 Jahrhunderts zu Ende die Ostseeherrschaft ging im Grossen Nordischen Krieg verloren Estland Riga und Ingermanland fielen an Russland infolge weiterer Kriege gingen schliesslich 1809 auch Finnland und die Aland Inseln verloren Die 1814 den Norwegern aufgezwungene Personalunion mit Schweden wurde von den Norwegern abgelehnt und brach 1905 endgultig auseinander Seitdem ist die schwedische Nation auf das eigentliche Schweden Egentliga Sverige das heutige Konigreich Schweden beschrankt Nationalheld Engelbrekt 1436 gilt als Vater des schwed ischen National gefuhls 15 11 Reichsverweser Karl VIII 1470 begrundete den schwed ischen Danenhass 16 Konig Gustav Adolf 1632 wurde Vorbild fur einen religiosen National ismus 17 18 Rudolf Kjellen 1922 vertrat einen integralen konservativen NationalismusMitte des 19 Jahrhunderts hatte der vor allem von Danemark ausgehende nationalliberale Pan Skandinavismus jenen traditionell antidanischen 16 Grossmachtzeit nostalgischen 17 religios begrundeten 18 und gotizistischen schwedischen Nationalismus zunachst abgelost Mithilfe der panskandinavistischen Ideologie die Vorherrschaft uber Norwegen aufrechtzuerhalten war jedoch gescheitert Vor allem aber war der schwedische Panskandinavismus antirussisch und hat zu einer bis ins 20 Jahrhundert anhaltenden traditionellen Russophobie beigetragen 19 Mit dem Ende der Union dem Ersten Weltkrieg und der revolutionaren Nachkriegskrise hatte sich dann zu Beginn des 20 Jahrhunderts Rudolf Kjellens konservatives Volksheim Konzept Folkhemmet verbreitet das von schwedischen Nationalreligiosen Sozialdemokraten und Nationalsozialisten unterschiedlich interpretiert und weiterentwickelt wurde Die nationalreligose Auslegung sah die Schweden als ein auserwahltes Volk Gottes und war antipolnisch antikatholisch und antirussisch antiorthodox antikommunistisch 18 Die sozialdemokratische Auslegung hatte einen multiethnischen Wohlfahrtsstaat zum Ziel forderte die Zuwanderung und war etwa von den 1930er bis zu den 1990er Jahren vorherrschende Staatsdoktrin 20 Demgegenuber ist die rechtsnationalistische Auffassung extrem fremdenfeindlich 2 Sie behauptet dass das sudschwedische Skaneland bzw Vastergotland vgl Gotaland Theorie die eigentliche Urheimat der Germanen und Kelten gewesen sei 21 22 und uberbetont den Umstand dass die Schweden niemals von fremden Volkern unterworfen und kulturell uberfremdet wurden bzw sich niemals mit anderen Volkern vermischt hatten 3 23 trotz der danischen Fremdherrschaft einer gewissen Vermischung mit dem baltischen Adel sowie franzosischen niederlandischen und deutschen Kultureinflussen Kolportiert wird diese nationalistische Fremdenfeindlichkeit vor allem von den rechtspopulistischen Schwedendemokraten und den Nationaldemokraten sie hat ihre Hochburgen im dichtbevolkerten Schonen und einigen Vororten Stockholms 24 Siehe auch Schwedischer BefreiungskriegReligion Bearbeiten Hauptartikel Christianisierung Schwedens Christianisierung Skandinaviens und Schwedische Kirche Erste Ansatze einer Christianisierung Schwedens hatte es schon im 9 Jahrhundert gegeben Konig Bjorn von Birka hatte den frankischen Kaiser um Missionare gebeten 25 doch blieben die von Hamburg ausgehenden Missionierungsbemuhungen des Heiligen Ansgar 865 Rimberts 888 und des Bischofs Unni 936 zunachst erfolglos die meisten Schweden hielten langer als Danen oder Norweger an ihrem alten germanischen Gotterglauben fest 26 5 Bereits irgendwann zwischen 860 und 867 sollen die Kiewer Warager Askold und Dir von einem ersten Angriff auf Konstantinopel getauft zuruckgekehrt sein 988 wurde in der Kiewer Rus das orthodoxe Christentum eingefuhrt Wahrend auch die schwedischen Wikinger in Haithabu wohl schon um 950 bekehrt wurden begann das katholische Christentum in Schweden seinen allmahlichen Siegeszug erst mit der Taufe Olofs III im Jahr 1002 oder 1008 durch den Heiligen Siegfried Dennoch war um 1014 lediglich Vastergotland christianisiert Kampfe zwischen uberwiegend christlichen Gauten in Vastergotland und Ostergotland und uberwiegend nichtchristlichen Svear in Svealand hielten an Konig Inge I liess um 1087 den heidnischen Tempel von Uppsala zerstoren doch erst unter Sverker I der 1133 eine Kirche uber den Ruinen des einstigen Tempels errichten liess bzw unter Erik dem Heiligen der sich 1154 55 sogar bemuhte das Christentum mit einem Kreuzzug von Schweden nach Finnland auszubreiten setzte sich der neue Glaube durch 5 Eriks Nachfolger Karl VII erlangte 1164 mit der Errichtung des Erzbistums Uppsala eine vom danischen Erzbistum Lund unabhangige schwedische Kirche auch wenn dynastische Kampfe zwischen Gauten und Svear noch etwa bis 1250 andauerten Der kirchenfreundliche Sieger in diesen Kampfen Konig Birger Jarl 1266 unternahm weitere nachhaltigere Kreuzzuge gegen Finnland Die im 14 Jahrhundert wirkenden Birgitta von Schweden und Katharina von Schweden wurden spater ebenfalls heiliggesprochen Birgitta sogar in die Riege der Patrone Europas aufgenommen Trotz etwa 1000 Jahren Christianisierung haben sich in der schwedischen Volkskultur vorchristliche Traditionen wie etwa das Mittsommerfest zur Sommersonnenwende das Julfest zur Wintersonnenwende sowie der Glaube an Trolle Damonen usw bis heute erhalten Mit dem Heiligen Ansgar begann ab 829 die Christian isierung der Danen und Schweden Olof III 1022 war der erste christliche Konig Schwedens und erster Reichs einiger Als schwedischer Schutzheiliger ist Erik IX 1160 im Stockholmer Wappen verewigt Gustav I Wasa trennte die Schweden von den Danen und fuhrte 1527 die Reformation einWahrend des Danisch Schwedischen Krieges 1501 1512 hatte der Papst den Bischof von Linkoping den schwedischen Reichsverweser und all jene Reichsrate gebannt die sich gegen den danischen Unionskonig erhoben hatten Schwedens katholischer Klerus um Erzbischof Gustav Trolle hatte bis zuletzt den danischen Unionskonig unterstutzt Fur Trolles Absetzung wurde auch Gustav I Wasa vom Papst gebannt Die Einfuhrung der Reformation durch das Wirken Olaus Petris bot dem ab 1523 endgultig unabhangigen schwedischen Nationalkonigtum 1527 31 die Chance die Verschiedenheit der Schweden von den zunachst noch katholischen Danen herauszustellen 10 Die erste schwedische Bibelubersetzung die Gustav Wasa Bibel kodifizierte die reichsschwedische Schriftsprache Doch traten spatestens 1536 auch die Danen ebenfalls zum lutherischen Glauben uber wahrend die zunachst ebenfalls noch katholischen schwedischen Bauern sich im Dacke Aufstand noch bis 1543 den Auswirkungen der Reformation widersetzten Unter Johann III vor allem aber unter seinem Sohn Sigismund III drohte die Rekatholisierung Schwedens da Sigismund 1587 wieder zum katholischen Glauben gewechselt war um auch Konig von Polen werden zu konnen Sigismund wurde 1599 schliesslich von Karl IX abgesetzt und die Wasa Dynastie spaltete sich was zu langjahrigen Kriegen mit Polen fuhrte Schwedens Konig musste fortan Lutheraner sein und sich gegen die polnischen Wasa behaupten Karls Sohn Gustav Adolf besiegte die Polen ebenso wie die orthodoxen Russen und fuhlte sich in seinem religiosen Sendungsbewusstsein berufen zugunsten der protestantischen Reichsfursten auch im Deutschen Reich zu intervenieren wo er wahrend des Dreissigjahrigen Krieges fiel Ausgerechnet seine Tochter Christina dankte 1654 als Konigin ab um wieder katholisch werden zu konnen doch mit neuen Siegen ihres Nachfolgers Karl X Gustav uber Polen und dem Ende der polnischen Wasa 1668 war der lutherische Glaube in Schweden endgultig befestigt Ein sich an Gustav Adolf orientierendes religioses Sendungsbewusstsein und nationale Selbstuberschatzung verleiteten auch Karl XII dazu im Grossen Nordischen Krieg 1700 1721 deutsche Katholiken und orthodoxe Russen gleichzeitig zu bekampfen ohne das traditionelle Bundnis mit dem katholischen Frankreich fortzufuhren Der Krieg endete mit enormen Verlusten Verwustungen weiter Teile Schwedens dem Tod des Konigs und schliesslich der Aufgabe der traditionellen skandinavischen Gebiete in Estland Mit Sigismunds III Sturz scheiterte 1599 die Re kathol isierung und die Personal union mit Polen Karl IX 1611 sturzte Sigismund und sicherte die lutherische Aus richt ung Schwedens Christina Gustav Adolfs Tochter dankte 1654 ab und trat zum Kathol izismus uber Bernadotte kon vert ierte 1810 zum Luthertum um Konig werden zu konnenHeute sollen zwischen 68 27 28 und 90 3 Prozent der Bevolkerung Schwedens zur evangelisch lutherischen Konfession gehoren doch kaum 5 Prozent aller Schweden gehen regelmassig in die Kirche 29 Die evangelisch lutherische Schwedische Kirche geniesst in der schwedischen Verfassung eine privilegierte Stellung die der einer Staatskirche ahnelt Erst seit 1951 ist die Religionsfreiheit gesetzlich verankert 30 bis dahin mussten auch Regierungsmitglieder in der lutherischen Staatskirche sein Wahrend einer Krise im November 1983 drohte kurzzeitig die Spaltung der Staatskirche als zahlreiche Pfarrer und Laien aus Protest gegen die wachsende Politisierung der Kirche eine eigene Synode bilden wollten 31 Die evangelisch lutherische Kirche ist zwar seit 2000 offiziell nicht mehr Staatskirche das konigliche Staatsoberhaupt muss aber ebenso wie der die Thronfolger in nach wie vor lutherisch sein Siehe auch Nordgermanische ReligionDiasporaschweden BearbeitenVon den neun Millionen Einwohnern Schwedens sind zwischen 86 32 und 90 33 Prozent ethnische Schweden die ubrigen sind Samen Finnen und Burger mit Migrationshintergrund 34 Zahlreiche Schweden und Nachfahren schwedischstammiger Siedler beziehungsweise Auswanderer leben zudem in den nordeuropaischen Nachbarstaaten und den baltischen Staaten aber auch in Spanien und vor allem in den Vereinigten Staaten und Kanada Finnlandschweden Bearbeiten Hauptartikel Finnlandschweden In Finnland gibt es mit den fast 300 000 Finnlandschweden einen schwedischsprachigen Bevolkerungsteil der mindestens 5 6 der Gesamtbevolkerung ausmacht Gelegentlich wird zwischen den Finnlandschweden des Festlands Finnlander 2 und denen der Aland Inseln Alander unterschieden Erstere siedelten sich erst ab dem 12 Jahrhundert zwischen der finnischen Urbevolkerung an wahrend letztere schon im 7 Jahrhundert die damals unbewohnten Inseln besiedelten Die grosse Mehrheit der Finnlandschweden sieht sich jedoch nicht dem schwedischen Volk oder der schwedischen Kultur zugehorig Im Jahr 2005 veranlasste der Svenska Finlands folkting die offizielle Interessensvertretung der Finnlandschweden eine Untersuchung zur Identitat der Finnlandschweden Dabei gaben 82 der Befragten an finnlandschwedisch zu sein bedeute Zugehorigkeit zu einer eigenen Kultur aber auch Finne unter allen anderen Finnen zu sein Schweden und die schwedische Kultur empfanden 59 der Befragten als interessant aber fernliegend weitere 9 als vollig uninteressant 35 Diese Distanzierung hat historische Ursachen Wahrend des fur ganz Schweden katastrophalen Grossen Nordischen Krieges hatte vor allem Finnland von 1700 bis 1721 unter Zerstorung Bevolkerungsverlusten russischer Besetzung und Verwustung sowohl der Kustenregionen als auch des Inlands leiden mussen und ahnliches hatte sich 1741 1743 und 1788 1790 wiederholt Der um seine Existenzgrundlagen furchtende finnlandschwedische Adel opponierte daher zunehmend gegen eine antirussische Ausrichtung der schwedischen Politik und der Volksmeinung in Schweden Der finnlandschwedische Anjalabund versuchte 1788 sogar Konig Gustav III zu sturzen und oder Finnland mit russischer Hilfe von Schweden zu losen 36 Nachdem im Ergebnis eines weiteren Russisch Schwedischen Krieges 1809 schliesslich ganz Finnland an Russland gefallen war arrangierte sich die finnlandschwedische Oberschicht mit der neuen russischen Herrschaft Nach der Unabhangigkeit Finnlands von Russland 1917 wurden die Finnlandschweden als nationale Minderheit geschutzt und erhielten auf den Aland Inseln eine sehr weitreichende Autonomie Proschwedische Nationalisten beklagen daher dass die Aland Schweden keine Ambitionen zeigen ihre regionale Autonomie und ihre Privilegien innerhalb Finnlands zugunsten eines Anschlusses an einen zentralregierten schwedischen Nationalstaat aufzugeben 37 Estlandschweden Bearbeiten Hauptartikel Estlandschweden An der estnischen Westkuste und auf den estnischen Ostseeinseln Dago und Osel lebte spatestens seit dem 13 Jahrhundert eine skandinavische Minderheit die 1943 44 zum grossten Teil nach Schweden umgesiedelt wurde Bei der Volkszahlung wurden 1989 in Estland noch knapp 300 Schweden gezahlt 38 Trotz der geringen Zahl wird das schwedische Erbe in Estland seit den 1990er Jahren wieder durch Museen und zweisprachige Ortsschilder gepflegt Die Estlandschweden sprechen eine eigentumliche Variante des ostschwedischen Dialekts das Estlandschwedische Bereits 1781 82 waren etliche estlandschwedische Familien von Dago in die Ukraine ausgewandert um der drohenden Leibeigenschaft in Russland zu entgehen Sie grundeten dort die Stadt Gammalsvenskby deutsch Altschwedendorf Nach der russischen Revolution siedelten die meisten Schweden aus Gammalsvenskby nach Schweden um Viele zogen in der Folge weiter nach Kanada einzelne Familien kehrten in die Ukraine zuruck Heute leben noch 150 200 Schwedischstammige in Gammalsvenskby Schweden in Norwegen Bearbeiten Hauptartikel Svorsk Denkmal fur Nils Gobel in Torrevieja Als schwedischer Konsul in Spanien forderte er ab 1963 die Ansiedlung von Schweden und Norwegern an der Costa Blanca Schwedischer Shop in Torreviejas Nachbarort Guardamar del SeguraNach Finnland ist das benachbarte Norwegen jenes nordeuropaische Land mit der zweitgrossten schwedischen Gemeinde ausserhalb Schwedens Die Schweden in Norwegen sind sowohl Nachkommen schwedischer Siedler und Kolonisten aus den Zeiten fruherer schwedisch norwegischer Personalunionen zuletzt 1814 bis 1905 als auch schwedische Staatsburger die sich in jungerer Zeit ganz oder teilweise in Norwegen niedergelassen haben Erstere haben die norwegische Staatsburgerschaft und werden daher meist nicht gesondert erfasst letztere stellen die Mehrheit unter den vier Prozent aus EU Staaten eingewanderten Auslandern Ihre Anzahl betragt bis zu 30 000 2 Schweden in Deutschland Bearbeiten Nach Statistiken gibt es zwischen 23 000 und 50 000 Schweden in Deutschland Nach dem Dreissigjahrigen Krieg ubertrug der Westfalische Frieden 1648 Schweden die beiden Bistumer Bremen Verden mit der Exklave Wildeshausen Alle von ihnen wurden im Friedensvertrag von 1719 an Hannover abgetreten Durch den Westfalischen Frieden 1648 erhielt Schweden das schwedische Pommern an der deutschen Ostseekuste Das gesamte Herzogtum Pommern befand sich bereits seit dem Vertrag von Stettin 1630 unter schwedischer Kontrolle und im Vertrag von Stettin 1653 einigten sich Schweden und Brandenburg auf die endgultigen Bedingungen fur die Teilung des Herzogtums wobei Schweden den westlichen Teil behielt Westpommern Vorpommern einschliesslich Stettin 1720 wurden die sudlichen Teile des schwedischen Pommern mit der Stadt Stettin und den Inseln Usedom und Wollin nach dem Grossen Nordischen Krieg an das Konigreich Preussen abgetreten Die Hauptstadt wurde nach Greifswald verlegt 1814 wurde der Rest mit der Stadt Stralsund und der Insel Rugen an Danemark abgetreten das im Gegenzug Norwegen an den schwedischen Konig gemass dem Kieler Vertrag abgab der auf den Zweiten Krieg gegen Napoleon folgte Der Kieler Vertrag trat jedoch nie in Kraft Stattdessen ging die Souveranitat Westpommerns an das Konigreich Preussen uber das bereits die ostlichen Teile besass und sie in die Provinz Pommern verschmolz Norwegen erklarte seine Unabhangigkeit wurde aber nach einem kurzen Krieg zu einer Personalunion mit Schweden gezwungen Schweden erhielt im Westfalischen Frieden 1648 die deutsche Stadt Wismar mit der umliegenden Landschaft 1803 wurde Wismar gegen ein Darlehen verpfandet und die Kontrolle an Mecklenburg ubergeben Das Darlehen geriet 1903 in Verzug aber Schweden hob sein Recht auf Wiedererlangung der Kontrolle uber die deutsche Exklave auf und erhielt damit nominell seine derzeitige territoriale Verfassung Schweden in Spanien Bearbeiten Nach Angaben der schwedischen Botschaft in Spanien sollen bis zu 90 000 Schweden in dem sudeuropaischen Land leben 39 Sie konzentrieren sich in der Provinz Alicante an der Mittelmeerkuste Costa Blanca vor allem in der Kustenstadt Torrevieja wo es unter anderem sogar eine schwedische Kirche gibt Bei den an der Costa Blanca ansassigen schwedischen Residenten handelt es vor allem um Pensionare Betrug ihre Anzahl in der Provinz Alicante 1999 erst 5 443 40 so stieg sie bis 2011 auf 6 483 an 41 Zu Beginn des Jahres 2012 gab es allein in Torrevieja 3107 Schweden zu Beginn des Jahres 2014 waren es dort bereits 3206 42 Der von einigen skandinavischen Immigranten in Spanien wiederaufgegriffene Gotizismus verargert jedoch viele Spanier 43 Schwedischstammige in den USA Bearbeiten Hauptartikel Schwedische Auswanderung in die Vereinigten Staaten und Schwedenamerikaner Ausgerechnet in Minnesota wo die meisten Skandinav ischstammigen leben wurde der Runenstein von Kensington gefunden der eine fruhere schwedische Prasenz in Nordamerika schon im 14 Jahrhundert beweisen sollte Der Stein gilt als Falschung Bereits in der Mitte des 17 Jahrhunderts hatte Schweden kurzzeitig Kolonien in Nordamerika gegrundet Neuschweden Da diese aber rasch wieder verloren gingen kam es zu keiner nachhaltigen oder nennenswerten Ansiedlung von Kolonisten Im Jahr 1790 lebten erst rund 20 000 Schweden in den USA 44 Die heutigen schwedischstammigen Amerikaner sind vor allem Nachkommen schwedischer Auswanderer des 19 und 20 Jahrhunderts Wie schon im 17 Jahrhundert so soll auch noch im 19 Jahrhundert ein Grossteil der schwedischen Auswanderer finnische Wurzeln gehabt haben 45 Hohepunkt der Auswanderung waren die 1880er Jahre mit etwa 347 000 Auswanderern allein in den Rekordjahren 1882 und 1887 verliessen 50 000 bzw fast 47 000 Schweden ihr Land 46 47 Bis 1920 waren es bereits uber 1 Million bis 1930 etwa 1 2 Millionen 48 bis 1940 waren bereits 1 325 Millionen Schweden in die USA ausgewandert Anders als die rasch assimilierten Deutschamerikaner haben die Schwedenamerikaner oft familiare Bindungen in die alte Heimat bewahrt 47 Das erleichterte eine Ruckwanderung die seit der Weltwirtschaftskrise 1929 uberwog 49 Innerhalb eines Jahrhunderts zwischen 1820 und 1929 sind uber 20 Prozent aller Schweden in die USA eingewandert 50 Insgesamt wanderten zwischen 1820 und 1993 etwa 1 395 Millionen Schweden in die USA ein dazu 755 000 Norweger die 1820 1868 zusammen mit den Schweden erfasst wurden 51 sowie 350 000 47 Emigranten aus Finnland unter denen der Anteil an Finnlandschweden nicht erfasst wurde Die zweite Generation dieser Einwanderernachkommen heiratete zunachst noch uberwiegend innerhalb der schwedischen bzw skandinavischen Minderheit aber auch Angehorige der Nachkommen eingewanderter Deutscher Die dritte Generation von Nachkommen begann sich auch mit angelsachsisch protestantischen Amerikanern und anderen protestantischen europaischstammigen Minderheiten zu vermischen 52 45 Daraus ergab sich fur das Jahr 1990 eine Zahl von etwa 4 68 Millionen 53 bzw fur 2010 etwa 4 089 Millionen Einwohnern schwedischer Abstammung gegenuber 4 3 Millionen Amerikanern norwegischer Abstammung die meisten von ihnen lebten in den US Bundesstaaten Minnesota wo auch die meisten Norwegischstammigen leben dort vor allem in Minneapolis Illinois Chicago Wisconsin und Kalifornien 48 Doch nur noch 131 000 aller skandinavischen Abkommlinge sprechen eine der skandinavischen Sprachen als Muttersprache 54 Die Tendenz ist rucklaufig Im Jahr 2007 gab es noch fast 135 000 Sprecher skandinavischer Sprachen bei 4 34 Mio Schwedischstammigen und 4 66 Mio Norwegischstammigen 55 1990 sprachen von damals 4 68 Mio schwedischstammigen Amerikanern 77 511 Schwedisch und 1980 sogar noch 100 886 gegenuber 80 723 bzw 113 227 die damals Norwegisch sprachen 56 In Kanada wurden 2006 mehr als 28 000 Schweden sowie weitere 306 000 Schwedischstammige gezahlt 57 Einzelnachweise Bearbeiten a b Meyers Konversations Lexikon Vierzehnter Band 3 Auflage Leipzig 1878 S 476f Schwedische Sprache a b c d e f g h Willi Stegner Hrsg Taschenatlas Volker und Sprachen Klett Perthes Gotha Stuttgart 2006 S 38 41 a b c d Detlev Wahl Lexikon der Volker Europas und des Kaukasus Meridian Verlag Rostock 1999 S 173ff James William Barnes Steveni Unknown Sweden London Southampton 1925 S 36 72 a b c Meyers Konversations Lexikon Vierzehnter Band 3 Auflage Leipzig 1878 S 461f Schweden Geschichte Diercke Landerlexikon Augsburg 1989 ISBN 3 89350 211 4 Wahrend im schwedischen Standereichstag die Freibauern den dritten Stand bildeten Markov Anderle Werner Wurche S 224f war es in der danischen Standeversammlung ab 1468 das Burgertum Bohn S 42 Walter Markov Alfred Anderle Ernst Werner Herbert Wurche Kleine Enzyklopadie Weltgeschichte Band 2 Bibliographisches Institut Leipzig 1979 S 224f Robert Bohn Danische Geschichte C H Beck Munchen 2001 S 15 36 39f 42f 45f 48 a b Willy Andreas Hrsg Die Neue Propylaen Weltgeschichte 3 Band Propylaen Verlag Berlin 1940 S 293 301 a b Harm G Schroter Geschichte Skandinaviens C H Beck Munchen 2007 S 34ff a b Ulla Ehrensvard Pellervo Kokkonen Juha Nurminen Die Ostsee 2000 Jahre Seefahrt Handel und Kultur National Geographic Hamburg 2010 S 36 55 James William Barnes Steveni Unknown Sweden London Southampton 1925 S 24 31 33f 107f 324 326 Robert Bohn Danische Geschichte C H Beck Munchen 2001 S 78 f Bo Strath Integration von links Historische Bedingungen der Volksgeschichte in Schweden In Manfred Hettling Hrsg Volksgeschichten im Europa der Zwischenkriegszeit Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2003 S 195 a b Friedrich Merzbacher Europa im 15 Jahrhundert Der Norden In Golo Mann Hrsg Propylaen Weltgeschichte Band 6 S 417 a b Sverker Oredsson Geschichtsschreibung und Kult Duncker amp Humblot Berlin 1994 S 254 259 a b c Heike Stadtland Sakralisierte Nation und sakularisierte Religion In Sabine Rutar Hrsg Beyond the Balkans LIT Verlag Munster 2014 S 195f Ralph Tuchtenhagen Kleine Geschichte Schwedens C H Beck Munchen 2008 S 92 und 108 ff Harm G Schroter Geschichte Skandinaviens C H Beck Munchen 2007 S 101 112 James William Barnes Steveni Unknown Sweden London Southampton 1925 S 77 f Der Neue Brockhaus Band 4 Brockhaus Leipzig 1938 S 152 Schweden Der Neue Brockhaus Band 3 Brockhaus Leipzig 1937 S 392 Nordgermanische Volker sueddeutsche de vom 11 Mai 2010 Das geographische Erbe der Nazis Ralph Tuchtenhagen Kleine Geschichte Schwedens C H Beck Munchen 2008 S 22 Rudolf Simek Die Wikinger C H Beck Munchen 1998 S 129 f International Religious Freedom Report uber Schweden 2012 Eva Berie Der Neue Fischer Weltalmanach 2014 Frankfurt Main 2013 S 393 Josef Joffe Gott ist Amerikaner in Zeit Online 27 Februar 2011 Isabella Ackerl Die Staaten der Erde Europa und Asien Marix Verlag Wiesbaden 2007 S 195 Munzinger Archiv Internationales Handbuch Zeitarchiv 32 33 85 Schweden Chronik 1983 84 Ravensburg 1985 S 5 Time Almanac 2013 powered by Encyclopaedia Britannica Chicago 2013 S 438 Harenberg aktuell 2008 Meyers Lexikonverlag Mannheim 2007 S 679 Harm G Schroter Geschichte Skandinaviens C H Beck Munchen 2007 S 117 f Identitet och framtid Folktingets undersokning om finlandsvenskarnas identitet Suomenruotsalainen identiteetti Folktingetin kyselytutkimus PDF 925 kB schwed finn S 23 53 33 63 Zugangsdatum 6 April 2007 Walter Markov Alfred Anderle Ernst Werner Herbert Wurche Kleine Enzyklopadie Weltgeschichte Band 1 Bibliographisches Institut Leipzig 1979 S 312 Michael Braga Volker zur Freiheit Vom Kampf europaischer Volksgruppen um Selbstbestimmung Arndt Verlag Kiel 1982 S 19 f Estonian Institute Estonian Swedes Memento vom 22 Juli 2012 im Internet Archive Estonian Swedes In StMikael ee englisch Sigrid Rausing Minority report the plight of Estonia s ethnic Swedes In New Statesman 19 Dezember 2014 Sveriges Ambassad Madrid Svensk spanska forbindelser Memento des Originals vom 17 Mai 2014 imInternet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann 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Beck Munchen 2007 S 61 a b Ralph Tuchtenhagen Kleine Geschichte Schwedens C H Beck Munchen 2008 S 99 Johannes Riedel Knaurs Welt Atlas Berlin 1936 S 132 arte tv Verschollene Filmschatze 1903 Ellis Island N Y Memento des Originals vom 20 Mai 2018 imInternet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www arte tv Otto Johnson Information please Almanac Atlas and Yearbook 1995 Houghton Mifflin Company Boston New York 1995 S 832 Charles Frederick Marden Gladys Meyer Minorities in American Society New York 1968 S 105 Otto Johnson Information please Almanac Atlas and Yearbook 1995 Houghton Mifflin Company Boston New York 1995 S 834 Sarah Janssen The World Almanac and Book of Facts 2012 World Almanac Books New York Crawfordsville 2012 S 615 620 Sarah Janssen The World Almanac and Book of Facts 2009 World Almanac Books New York Crawfordsville 2008 S 596 601 Otto Johnson Information please Almanac Atlas and Yearbook 1995 Houghton Mifflin Company Boston New York 1995 S 834f Statistics Canada Ethnocultural Portrait of Canada Memento des Originals vom 18 August 2016 imInternet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www12 statcan ca Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schweden Ethnie amp oldid 229865474