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Die im Norddeutschen Tiefland gelegene Provinz Pommern war die 1815 nach dem Wiener Kongress aus dem Herzogtum Pommern und dem nordostlichen Teil der Neumark gebildete Provinz Preussens Sie bestand aus dem westlich der Oder gelegenen Vorpommern und Hinterpommern Pommerns Hauptstadt war Stettin Preussische ProvinzPommern Flagge WappenLage in PreussenBestehen 1815 1945Provinzhauptstadt StettinFlache 38 401 km 1939 1 Einwohner 2 393 844 1939 1 Bevolkerungsdichte 62 Ew km Verwaltung 3 RegierungsbezirkeKfz Kennzeichen I HEntstanden aus Herzogtum PommernHeute Teil von Mecklenburg VorpommernWoiwodschaft WestpommernWoiwodschaft PommernKarteAls Landeshymne hatte sich das Pommernlied etabliert Es entstand um 1850 und geht auf den Theologen und Dichter Adolf Pompe zuruck Nach der Kapitulation der Wehrmacht wurden die ostlich der Oder Neisse Linie liegenden Gebiete Pommerns militarische Sperrgebiete ausgenommen 1945 seitens der sowjetischen Besatzungsmacht der Volksrepublik Polen zur Verwaltung unterstellt Am 5 Juli 1945 stellte dann die SMAD im Schweriner Grenzvertrag das gesamte Stettiner Gebiet unter polnische Verwaltung 2 Die westlichen Alliierten die in der Anti Hitler Koalition an der Seite der Sowjetunion gekampft hatten akzeptierten den Status quo gemass dem Potsdamer Abkommen Der bei Deutschland verbliebene grosste Teil Vorpommerns bildet den Ostteil des Landes Mecklenburg Vorpommern Ein kleinerer Teil Vorpommerns um die Stadt Gartz liegt im Land Brandenburg Hinterpommern einschliesslich der westlich der Oder gelegenen ursprunglich zu Vorpommern gehorenden Stadte Stettin und Swinemunde auf Usedom der Insel Wollin und des sogenannten Stettiner Zipfels bilden den grossten Teil der polnischen Woiwodschaft Westpommern Der ostlichste Teil Hinterpommerns liegt in der Woiwodschaft Pommern Inhaltsverzeichnis 1 Gebiet und Einwohnerentwicklung 2 Geschichte 3 Die Verwaltungsgliederung in der Provinz Pommern von 1816 bis 1945 3 1 Neu gegrundete Stadtkreise 3 2 Verwaltungsgliederung der Provinz Pommern 1945 3 2 1 Regierungsbezirk Grenzmark Posen Westpreussen 3 2 2 Regierungsbezirk Koslin 3 2 3 Regierungsbezirk Stettin 4 Politik 4 1 Statthalter 4 2 Oberprasidenten 4 3 Provinzialverband 5 Entwicklung des Eisenbahnnetzes 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGebiet und Einwohnerentwicklung BearbeitenIm Jahr 1905 war die Provinz Pommern 30 120 km gross und zahlte 1 684 326 Einwohner 56 km Darunter 1 616 550 Evangelische 50 206 Katholiken und 9960 Juden 3 Die Provinz zahlte damit zu den am dunnsten besiedelten Gebieten Preussens und Deutschlands Nur Ostpreussen wies eine noch geringere Bevolkerungsdichte auf 4 Nachdem aufgrund des Versailler Vertrages von 1919 ein Gebiet von 6 64 km Grosse das zuvor zu den ostlichen Landkreisen Butow Lauenburg und Stolp gehort und im Jahre 1910 insgesamt 224 Einwohner aufgewiesen hatte an die polnische Woiwodschaft Pommerellen abgetreten werden musste wurde die Flache der Provinz Pommern ohne das Stettiner Haff die Bodden und sonstigen Meeresteile im Jahr 1925 mit 30 208 km angegeben 5 und die Einwohnerzahl mit 1 878 780 Im Jahr 1905 lebten in der Provinz 14 162 Personen 0 84 mit polnischer und am Lebasee sowie am Garder See insgesamt 310 Personen mit kaschubischer Muttersprache 6 Zehn Jahre zuvor waren es 9913 0 66 bzw 704 gewesen von denen auf die Regierungsbezirke Koslin 5631 1 01 Stettin 3207 0 43 und Stralsund 1075 0 52 entfielen 7 Jahr Einwohner 8 9 1 10 1819 729 8341846 1 165 0731871 1 431 6331880 1 540 0341890 1 520 8891900 1 634 8321905 1 684 3261910 1 716 9211925 1 878 7801933 1 920 8971939 2 393 844Siehe auch Liste der Orte in der Provinz PommernGeschichte Bearbeiten Hauptartikel Geschichte Pommerns Durch den Westfalischen Frieden 1648 kam Hinterpommern an Brandenburg und Vorpommern wurde zu Schwedisch Pommern Zwar gelang dem brandenburgischen Kurfursten Friedrich Wilhelm I 1678 die Eroberung ganz Schwedisch Pommerns doch musste er auf Druck Frankreichs im Frieden von Saint Germain 1679 auf den uberwiegenden Teil der eroberten Gebiete verzichten Nach dem Ende des Grossen Nordischen Krieges 1700 1721 kam der Teil Vorpommerns sudlich der Peene zu Preussen Altvorpommern Bei der territorialen Neuordnung Europas 1815 wurde auch der zuletzt schwedisch gebliebene Teil Vorpommerns mit der Insel Rugen preussisch Neuvorpommern Gleichzeitig erhielt Pommern die Kreise Dramburg und Schivelbein sowie die nordlichen Teile des Kreises Arnswalde mit der Stadt Norenberg von der Neumark die ansonsten bei der Provinz Brandenburg verblieb Wahrend der Weimarer Republik war bei den Wahlen zum Provinziallandtag bis 1929 und den Reichstagswahlen bis 1930 stets die Deutschnationale Volkspartei DNVP starkste Kraft in Pommern Diese holte hier ihre reichsweit hochsten Ergebnisse Reichstagswahl Mai 1924 49 5 Prozent Ab 1930 verlor sie jedoch stark zugunsten der NSDAP Bei der letzten demokratischen Reichstagswahl im Marz 1933 erzielten die Nationalsozialisten in Pommern mit 56 3 nach Ostpreussen den zweitgrossten Stimmenanteil in einem Wahlkreis des Deutschen Reichs Zusammen mit den Stimmen der DNVP stimmten die Wahlberechtigten zu 73 3 fur rechtsextreme Parteien der hochste Wert in einem Wahlkreis 11 Ab Marz 1945 wurde Hinterpommern einschliesslich des Gebiets um Stettin seitens der sowjetischen Besatzungsmacht der Volksrepublik Polen vorlaufig zur Verwaltung uberlassen In der Folgezeit unternahm die polnische Administration im Stadtkreis Stettin im sogenannten Stettiner Zipfel wie auch in ganz Hinterpommern militarische Sperrgebiete vorerst ausgenommen die politisch unbegrundbare wilde Vertreibung der einheimischen Bevolkerung Das von den einheimischen Bewohnern entvolkerte Gebiet wurde de facto administrativ dem polnischen Staat eingegliedert Es siedelten sich anschliessend Polen an Der verbleibende Teil Vorpommerns wurde 1945 Teil der Sowjetischen Besatzungszone Der freie nicht im kommunistischen Machtbereich liegende Teil Vorpommerns wurde Anfang Juli 1945 Teil des neu gebildetet Landes Mecklenburg Vorpommern Die selbst volkerrechtlich nicht anerkannte DDR schloss 1950 einen Grenzvertrag mit der Volksrepublik Polen ab Die Bundesrepublik Deutschland garantierte die Unverletzlichkeit der Nachkriegsgrenze vorbehaltlich einer zukunftigen friedensvertraglichen Regelung 1972 und nochmals im deutsch polnischen Grenzvertrag Die Verwaltungsgliederung in der Provinz Pommern von 1816 bis 1945 Bearbeiten nbsp Verwaltungsgliederung Pommerns im Jahr 1913 Regierungsbezirk Stralsund Regierungsbezirk Stettin Regierungsbezirk Koslin nbsp Verwaltungsgliederung Pommerns im Jahr 19391816 bestand die Provinz Pommern aus den drei Regierungsbezirken Koslin Stettin und Stralsund In der Zeit bis 1945 hat sich die territoriale Verwaltungsgliederung in der uberwiegend landwirtschaftlich strukturierten Provinz Pommern wiederholt verandert Im 19 Jahrhundert wurden zwei grosse Kreise aufgeteilt Der Kreis Lauenburg Butow wurde 1846 geteilt in die Kreise Lauenburg i Pom und Butow Der Kreis Furstenthum wurde 1872 aufgeteilt in die Kreise Koslin Kolberg Korlin und Bublitz Wahrend der Weimarer Republik wurden umgekehrt zwei kleine Kreise in grossere eingegliedert Der erst 1872 gebildete Kreis Bublitz wurde 1932 in den Kreis Koslin eingegliedert wobei die Kreisgrenzen teilweise geandert wurden 1932 wurde der Kreis Schivelbein in den Kreis Belgard eingegliedert Ebenfalls 1932 wurde der Regierungsbezirk Stralsund aufgelost und sein Bezirk dem Stettiner Regierungsbezirk zugeschlagen Wahrend der Zeit des Nationalsozialismus fanden umfangreiche Neugliederungen statt Zum 1 Oktober 1938 wurden die Grenzen der preussischen Provinz Pommern neu gezogen Die Provinz Grenzmark Posen Westpreussen wurde aufgelost und mit ihren meisten Kreisen als neuer Regierungsbezirk Grenzmark Posen Westpreussen mit Sitz in Schneidemuhl in die Provinz Pommern integriert Zusatzlich wurden die Landkreise Arnswalde und Friedeberg Neumark aus der Provinz Brandenburg sowie die pommerschen Kreise Dramburg und Neustettin in den neuen Regierungsbezirk eingegliedert 12 Eine letzte Anderung ihrer Kreisstruktur erfuhr die Provinz Pommern 1939 mit dem Gross Stettin Gesetz Der Landkreis Randow wurde vollstandig aufgelost und seine Gemeinden den umliegenden Kreisen zugeteilt wodurch vor allem der Stadtkreis Stettin vergrossert wurde siehe Landkreis Randow Stadte und Gemeinden 1939 Neu gegrundete Stadtkreise Bearbeiten Ausser dem bereits 1816 bestehenden Stadtkreis Stettin entstanden im Laufe der Zeit die folgenden weiteren Stadtkreise Name des Stadtkreises Grundungsjahr vorheriger LandkreisStralsund 1874 Landkreis Franzburg BarthStolp 1898 Landkreis StolpStargard 1901 Landkreis StargardGreifswald 1913 Landkreis GreifswaldKolberg 1920 Landkreis Kolberg KorlinKoslin 1923 Landkreis KoslinVerwaltungsgliederung der Provinz Pommern 1945 Bearbeiten Mit Stand 1945 war die Provinz Pommern wie folgt gegliedert Regierungsbezirk Grenzmark Posen Westpreussen Bearbeiten Der Regierungsbezirk Grenzmark Posen Westpreussen bestand aus einem Stadtkreis und acht Landkreisen StadtkreiseSchneidemuhlLandkreiseLandkreis Arnswalde Landkreis Deutsch Krone Landkreis Dramburg Landkreis Flatow Landkreis Friedeberg Nm Netzekreis Sitz Schonlanke Landkreis Neustettin Landkreis SchlochauRegierungsbezirk Koslin Bearbeiten Der Regierungsbezirk Koslin bestand aus drei Stadtkreisen und zehn Landkreisen StadtkreiseKoslin Kolberg StolpLandkreiseLandkreis Belgard Persante Landkreis Butow Landkreis Greifenberg i Pom Landkreis Koslin Landkreis Kolberg Korlin Sitz Kolberg Landkreis Lauenburg i Pom Landkreis Regenwalde Sitz Labes Landkreis Rummelsburg i Pom Landkreis Schlawe i Pom Landkreis StolpRegierungsbezirk Stettin Bearbeiten Der Regierungsbezirk Stettin bestand aus vier Stadtkreisen und dreizehn Landkreisen StadtkreiseGreifswald Stargard i Pom Stettin StralsundLandkreiseLandkreis Anklam Landkreis Cammin i Pom Landkreis Demmin Landkreis Franzburg Barth Sitz Barth Landkreis Greifenhagen Landkreis Greifswald Landkreis Grimmen Landkreis Naugard Landkreis Pyritz Landkreis Rugen Sitz Bergen auf Rugen Landkreis Saatzig Sitz Stargard i Pom Landkreis Ueckermunde Landkreis Usedom Wollin Sitz Swinemunde Politik Bearbeiten nbsp Gebaude der Regierung des Regierungsbezirkes Stettin an der Hakenterrasse in Stettin heute der Sitz der Woiwodschaftsverwaltung WestpommernStatthalter Bearbeiten Nachdem die Grenzfragen mit Schweden im Gefolge des Westfalischen Friedens geklart worden waren ernannte der Grosse Kurfurst einen Statthalter fur Hinterpommern Die Nachfolger waren fur die 1679 1720 und 1818 vergrosserte Provinz Pommern zustandig Einen wirklichen Anteil an der Verwaltung des Landes hatten sie seit dem Beginn der 18 Jahrhunderts nicht mehr Seit dem Beginn des 19 Jahrhunderts war Pommern die einzige Provinz die durch die kontinuierliche Ernennung eines Statthalters ausgezeichnet wurde 13 1650 1659 Philipp von Horn letzter pommerscher Kanzler 1659 1665 Vakanz 1665 1678 Ernst Bogislaw von Croy Neffe des letzten Herzogs von Pommern 1678 1695 Georg von Derfflinger Feldmarschall 1695 1706 Heino Heinrich von Flemming Feldmarschall 1706 1731 Albrecht Friedrich von Brandenburg Schwedt Halbbruder Konig Friedrichs I 1731 1786 Vakanz 1786 1797 Friedrich Wilhelm III Kronprinz 1798 1840 Friedrich Wilhelm IV Kronprinz ernannt im Alter von zwei Jahren 1840 1861 Wilhelm I Kronprinz 1861 1888 Friedrich III Kronprinz 1888 1911 Vakanz 1911 1918 Eitel Friedrich Prinz von Preussen zweiter Sohn Kaiser Wilhelms II Oberprasidenten Bearbeiten Mit der preussischen Verwaltungsreform 1815 wurde das Amt des Oberprasidenten mit Sitz in Stettin geschaffen Bis 1945 hatte Pommern 15 Oberprasidenten 1815 1816 Karl von Ingersleben 1816 1831 Johann August Sack 1831 1835 Moritz Haubold von Schonberg 1835 1852 Wilhelm von Bonin 1852 1866 Ernst Senfft von Pilsach 1867 1882 Ferdinand von Munchhausen 1883 1891 Ulrich von Behr Negendank 1891 1899 Robert Viktor von Puttkamer 1900 1911 Helmuth von Maltzahn 1911 1917 Wilhelm von Waldow 1917 1918 Hermann Freiherr von Ziller 1918 1919 Georg Michaelis 1919 1930 Julius Lippmann DDP 1930 1933 Carl von Halfern DVP 1934 1945 Franz Schwede NSDAP Provinzialverband Bearbeiten Hauptartikel Provinzialverband Pommern Von 1876 bis 1945 bestand auf dem Gebiet der Provinz Pommern der Provinzialverband Pommern als hoherer Kommunalverband Der Provinziallandtag des Provinzialverbandes wurde zunachst durch die Kreise und kreisfreien Stadte gewahlt von 1921 bis 1933 dann in unmittelbarer Wahl durch die Burger der Provinz Der Provinzialverband bestand formal bis 1945 fort Jedoch wurde seine selbstandige Stellung bereits 1933 und 1934 im Rahmen der Gleichschaltung beseitigt Entwicklung des Eisenbahnnetzes BearbeitenDie Provinz Pommern wurde massgeblich von der Berlin Stettiner Eisenbahn Gesellschaft BStE erschlossen die 1843 ihre erste Strecke von Berlin bis Stettin und 1846 weiter bis Stargard eroffnete Hier schloss sich 1847 die Stargard Posener Eisenbahn Gesellschaft an Sie ging 1851 52 auf die staatliche Preussische Ostbahn uber deren erste Magistrale 1851 im damals westpreussischen Kreuz begann und uber Schneidemuhl nach Bromberg fuhrte Der Anschluss von Frankfurt Oder kam 1857 zustande Von Schneidemuhl ging es 1871 in Richtung Konitz Dirschau weiter Weitere Nebenbahnen und Querverbindungen mit dem Knotenpunkt Neustettin folgten in den Jahren 1877 78 1878 Anschliessend wurde die Hinterpommersche Eisenbahn ein Teilnetz der Berlin Stettiner Eisenbahn Gesellschaft in staatliche Regie ubernommen und in die Konigliche Eisenbahn Direktion der Ostbahn eingegliedert sie hatte schon 1859 die Bahnlinie von Stargard bis Koslin nebst einer Abzweigung Belgard Kolberg weitergefuhrt und 1869 70 uber Stolp die westpreussische Hauptstadt Danzig erreicht 14 In das westlich der Oder gelegene Vorpommern fuhrte die Berlin Stettiner Eisenbahn Gesellschaft im Jahre 1863 Strecken von Stettin und Angermunde die sich in Pasewalk vereinigten und uber Anklam Greifswald in Stralsund endeten Dorthin fuhrte ab 1877 78 auch die Berliner Nordbahn eine Bahnstrecke uber Neubrandenburg und Demmin Die Hauptstrecke entlang der Oder zwischen Kustrin und Stettin wurde 1876 77 von der Breslau Schweidnitz Freiburger Eisenbahn Gesellschaft gebaut Im Jahre 1882 nahmen dann die Altdamm Colberger Eisenbahn Gesellschaft und die Stargard Custriner Eisenbahn Gesellschaft ihren Betrieb auf In den folgenden Jahren ubernahm die Preussische Staatsbahn alle diese Privatbahngesellschaften und erganzte sie durch Nebenbahnen Zusatzlich entstanden gerade in Pommern nach der Schaffung der gesetzlichen Voraussetzungen in vielen Kreisen bis zum Ersten Weltkrieg zahlreiche Kleinbahnbetriebe an denen Land Provinz Kreise Stadte und private Interessenten meistens auch die Firma Lenz amp Co GmbH als Erbauer und Betriebsfuhrer beteiligt waren Sie erschlossen mit z T schmalspurigen Bahnen einfacher Bauart die landlichen Gebiete Ab 1910 vereinigten sie sich zu einer gemeinsamen Betriebsfuhrung unter Leitung der Kleinbahnabteilung des Provinzialverbandes seit 1937 in der Landesbahndirektion Pommern Schliesslich fasste man 1940 alle Kleinbahnen in einer Korperschaft des offentlichen Rechts zusammen unter der Bezeichnung Pommersche Landesbahnen Siehe auch BearbeitenListe der Orte in der Provinz PommernLiteratur BearbeitenKonigl Statistisches Bureau Hrsg Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Pommern und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt Berlin 1874 Google Books Konigl Statistisches Bureau Hrsg Vorlaufige Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1890 im Konigreiche Preussen sowie in den Furstenthumern Waldeck und Pyrmont Berlin 1891 S 11 14 Google Books Julius Heinrich Biesner Geschichte von Pommern und Rugen nebst angehangter Specialgeschichte des Klosters Eldena Greifswald 1839 Google Books Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogtums Pommern und des Furstentums Rugen II Teil Band 1 Anklam 1865 Google Books II Teil Band 3 Anklam 1868 Google Books II Teil Band 4 Anklam 1868 Google Books III Teil Band 1 Anklam 1867 Google Books IV Teil Band 2 Anklam 1868 Google Books Franz Heinrich Ungewitter Die preussische Monarchie nach den zuverlassigsten Quellen geographisch statistisch topographisch und historisch ausfuhrlich und ubersichtlich dargestellt Ein Handbuch fur Staats und Communalbehorden so wie zum Privatgebrauch Nicolai Berlin 1859 S 734 753 Google Books Hermann Hoogeweg Die Stifter und Kloster der Provinz Pommern Zwei Bande Leon Saunier Stettin 1924 und 1925 Digitalisate urn nbn de gbv 9 g 5274453 urn nbn de gbv 9 g 5274017 Johann Georg Heinrich Hassel Bearb Vollstandige und neueste Erdbeschreibung der Preussischen Monarchie und des Freistaates Krakau Geographisches Institut Weimar 1819 S 174 210 Google Books Gerhard Kobler Historisches Lexikon der deutschen Lander Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart 7 vollstandig uberarbeitete Auflage C H Beck Munchen 2007 ISBN 978 3 406 54986 1 Friedrich Gottlob Leonhardi Hrsg Erdbeschreibung der Preussischen Monarchie Band 3 Halle 1794 S 523 923 Google Books Dirk Mellies Modernisierung in der preussischen Provinz Der Regierungsbezirk Stettin im 19 Jahrhundert Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft Band 201 Gottingen 2012 ISBN 978 3 525 37023 0 Friedrich von Restorff Topographische Beschreibung der Provinz Pommern mit einer statistischen Ubersicht Nicolai Berlin und Stettin 1827 Google Books Berthold Schulze Die Reform der Verwaltungsbezirke in Brandenburg und Pommern 1809 1818 Berlin 1931 Otto Sommer Die Provinz Pommern Landeskunde Preussens Bd 10 W Spemann Stuttgart und Berlin 2 Aufl 1913 Thomas Stamm Kuhlmann Hrsg Pommern im 19 Jahrhundert Staatliche und gesellschaftliche Entwicklung in vergleichender Perspektive Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Pommern Band 43 Koln u a 2007 ISBN 978 3 412 22806 4 Weblinks BearbeitenProvinz Pommern Provinz Pommern Landkreise Gemeinden und Gutsbezirke 1910 Pommersches Landesmuseum Hansestadt GreifswaldEinzelnachweise Bearbeiten a b c Statistisches Jahrbuch fur das Deutsche Reich 1939 40 Digitalisat Schweriner Grenzvertrag Wie Stettin zu Szczecin wurde Meyers Grosses Konversationslexikon 6 Auflage 16 Band Leipzig Wien 1909 S 134 Dirk Schleinert Text Heiko Wartenberg Das alte Pommern Leben und Arbeiten auf dem platten Land Hinstorff Verlag Rostock 2010 ISBN 978 3 356 01471 6 S 3 Der Grosse Brockhaus 15 Auflage 14 Band Leipzig 1933 S 741 744 Meyers Grosses Konversationslexikon 6 Auflage 16 Band Leipzig Wien 1909 S 134 Siehe Konigliches statistisches Bureau Hrsg Statistisches Handbuch fur den preussischen Staat Band III Verlag des koniglichen statistisches Bureaus Berlin 1898 S 128 f Statistisches Bureau zu Berlin Hrsg Beitrage zur Statistik des preussischen Staats Duncker amp Humblot Berlin 1821 Digitalisat Konigliches Statistisches Bureau Hrsg Mittheilungen des Statistischen Bureau s in Berlin Band 2 Einwohnerzahlen der Kreise Digitalisat Michael Rademacher P pommern Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Reichstagswahlen Wahlkreis Pommern www wahlen in deutschland de Abgerufen am 11 Januar 2017 territorial de Abgerufen am 21 Oktober 2012 Hans Branig Die Statthalter von Pommern Blatter fur Deutsche Landesgeschichte 99 1963 S 135 152 Dieter Grusenick Erich Morlok Horst Regling Die Angermunde Stralsunder Eisenbahn einschliesslich Nebenstrecken transpress Stuttgart 1999 ISBN 3 613 71095 1 S 7 15 Provinzen Preussens Im 19 Jahrhundert aufgelost Netzedistrikt Provinz Sudpreussen Provinz Neuostpreussen Neuschlesien Provinz Grossherzogtum Niederrhein Provinz Julich Kleve Berg Provinz Preussen 1772 1822 bis ins 20 Jahrhundert Provinz Ostpreussen Provinz Westpreussen Provinz Brandenburg Provinz Pommern Grossherzogtum Provinz Posen Provinz Sachsen Provinz Schlesien Provinz Westfalen Rheinprovinz 1850 1868 bis ins 20 Jahrhundert Hohenzollernsche Lande Provinz Schleswig Holstein Provinz Hannover Provinz Hessen Nassau Im 20 Jahrhundert gebildet Provinz Niederschlesien Provinz Oberschlesien Gross Berlin Grenzmark Posen Westpreussen Provinz Halle Merseburg Provinz Kurhessen Provinz Magdeburg Provinz Nassau Siehe auch Liste der Provinzen Preussens Normdaten Geografikum GND 4046744 2 lobid OGND AKS VIAF 130764401 Anmerkung Gemeinsamer Datensatz mit Herzogtum Pommern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Provinz Pommern amp oldid 237392933