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Die Berlin Stettiner Eisenbahn Gesellschaft BStE war ein privates preussisches Eisenbahnunternehmen das von 1840 bis 1885 bestand Die Hauptstrecke der Gesellschaft war die 1842 bis 1843 eroffnete Bahnstrecke Berlin Stettin Bis 1877 erweiterte die Gesellschaft ihr Netz um weitere Strecken in Vor und Hinterpommern auf eine Gesamtlange von rund 960 Kilometern sie gehorte damit zu den grossten deutschen Privatbahnen Am 13 Juni 1879 kaufte der preussische Staat die Gesellschaft zum 1 Februar 1880 auf Die Betriebsfuhrung oblag ab diesem Zeitpunkt der Koniglichen Eisenbahn Direktion der Berlin Stettiner Eisenbahn Die Gesellschaft bestand daneben bis zu ihrer Auflosung funf Jahre spater fort Streckennetz der Berlin Stettiner Eisenbahn Gesellschaft um 1877 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung und Bau der Stammstrecke 1 2 Verlangerung nach Stargard und Integration in das Netz der Ostbahn 1 3 Hinterpommersche Eisenbahn 1 4 Vorpommersche Eisenbahn 1 5 Konkurrenzlinie zur Ostsee 1 6 Ubernahme durch den preussischen Staat 2 Streckennetz 3 Fahrzeuge 3 1 Lokomotiven 3 1 1 Entwicklung des Lokomotivparks 3 1 2 Bezeichnung der Lokomotiven 3 2 Reise und Guterzugwagen 4 Anmerkungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Siegelmarke der Berlin Stettiner Eisenbahn GesellschaftGrundung und Bau der Stammstrecke Bearbeiten Angeregt durch Friedrich Lists Entwurf fur ein deutsches Eisenbahn System von 1833 empfahl der Herausgeber der Borsen Nachrichten der Ostsee Adolf Altvater am 24 Marz 1835 den Vorsitzenden der Stettiner Kaufmannschaft in einer Eingabe den Bau einer Eisenbahnstrecke zwischen Stettin und Berlin Im Verlauf der Prufung des Vorhabens schlossen sich die Stettiner Kaufleute am 14 Mai 1835 zum Berlin Stettiner Eisenbahn Komite zusammen welches daraufhin mit der Berliner Kaufmannschaft in Verbindung trat Dem Komitee gehorten unter anderem Joseph Mendelssohn und Wilhelm Gribel an 1 als Vorsitzender wurde der Stettiner Oberburgermeister Andreas Friedrich Masche bestimmt Durch Allerhochste Kabinettsorder AKO vom 10 Juli 1836 erhielt das Komitee die vorlaufige Konzession unter Auflagen erteilt 2 3 Bis zum 1 Februar 1837 mussten das Gesellschaftsstatut festgesetzt sein und zwei Drittel des Aktienkapitals gezeichnet sein Zudem war ein Vertrag mit der Postverwaltung abzuschliessen die zwischen beiden Stadten eine Kutschenverbindung betrieb 4 Das Komitee rechnete anfangs mit einem Anlagekapital in Hohe von 1 700 000 Talern und jahrlichen Betriebskosten von 100 000 Talern Hierbei erhoffte man 39 000 Personen und 20 000 Tonnen Guter jahrlich transportieren zu konnen was zu einer Kapitalrendite von gut funf Prozent fuhren sollte Nach Abschluss der ersten Vermessungen im Oktober 1836 waren nun Anlagekosten von rund 2 000 000 Talern veranschlagt Davon lagen rund 1 55 Millionen Taler Anmeldung zur Aktienzeichnung vor Fur die Ausarbeitung beauftragte das Komitee den Koniglichen Oberwegebau Inspektor Friedrich Neuhaus Nachdem dieser die weiteren Vermessungen anstellte ermittelte er die Gesamtkosten auf 2 209 616 Taler davon rund 135 000 Taler fur Bauzinsen Die Kostensteigerung ergab sich aus der Verwendung eines besseren Oberbaus und der Verlegung des Bahnhofes in Stettin in unmittelbare Odernahe Neuhaus legte fur seinen Kostenanschlag eine jahrliche Reisendenzahl von 40 000 Personen zugrunde die Einnahmen von 105 000 Talern verschaffen wurden Im Guterverkehr sollten weitere 152 500 Taler erwirtschaftet werden was bei Betriebskosten von 90 000 Talern einen Jahresuberschuss von 158 500 Talern ergabe Somit ware eine Verzinsung von 7 2 Prozent moglich gewesen Zu diesem Zeitpunkt waren 1 6 Millionen Taler an Aktien gezeichnet worden 4 Trotz der Tatsache dass im Marz 1837 die fehlenden 600 000 Taler ebenfalls gezeichnet waren kam es zu Verzogerungen Hinsichtlich der mit der Postverwaltung zu treffenden Vereinbarungen waren noch nicht alle Fragen geklart zudem standen noch die Verhandlungen mit den staatlichen Behorden uber das Gesellschaftsstatut aus Die parallel zwischen dem Staat und den Komitees anderer Eisenbahnprojekte fuhrten am 3 November 1838 zur Verabschiedung des Preussischen Eisenbahngesetzes Weitere Anderungen an der Trasse liessen die Kosten auf 2 520 000 Taler steigen 4 nbsp Fahrkarte fur die Eroffnungsfahrt Berlin Eberswalde 1842 nbsp Bahnhof Stettin um 1843Infolge der fast dreijahrigen Verzogerungen stellte das Komitee seinen Aktionaren im Februar 1839 frei ihre Zeichnungen zuruckzufordern oder ihre Beteiligungen herabzusetzen Von dem Recht machten die meisten Aktionare Gebrauch sodass nach Addition der gleichzeitigen Neuzeichnungen nur noch rund 762 000 Taler zur Verfugung standen Die Stadt Stettin erklarte sich daraufhin bereit 100 000 Taler zu zeichnen eine Beteiligung der Stadt Berlin unterblieb hingegen Wahrend die Gesamtkosten auf 2 724 000 Taler weiter anstiegen waren Ende 1839 nur 1 051 000 Taler Aktien gezeichnet Daraufhin ubernahm der altvorpommersche Kommunallandtag eine Zinsburgschaft auf sechs Jahre nach Inbetriebnahme der Bahn fur die noch zu zeichnenden rund 1 6 Millionen Taler Der preussische Konig Friedrich Wilhelm III stimmte dem Vorhaben am 3 Februar 1840 zu woraufhin die Stadt Stettin weitere 500 000 Taler zeichnete 2 4 Im Mai 1840 gab das Komitee bekannt dass 2 731 250 Taler gezeichnet waren Von dieser Summe entfielen 1 203 900 Taler aus Stettin 0 442 650 Taler aus der ubrigen Provinz Pommern 0 720 100 Taler aus Berlin 0 364 600 Taler aus den ubrigen Orten und GegendenAm 13 Juni lud das Komitee zu einer dreitagigen Generalversammlung ein auf der sich die Berlin Stettiner Eisenbahn Gesellschaft konstituierte Das beschlossene Gesellschaftsstatut regelte in 60 Paragraphen die Einrichtung und den Zweck der Unternehmung Rechte und Pflichte der Aktionare Verwaltung der gemeinsamen Angelegenheiten und dergleichen Als Sitz der Gesellschaft wurde Stettin bestimmt wo auch die funf Mitglieder des Direktoriums ihren Wohnsitz hatten Von den zwolf Mitgliedern des Verwaltungsrates mussten laut Statut mindestens vier in Stettin und vier weitere in Berlin ihren Wohnsitz haben Das Anlagekapital wurde auf 2 724 000 Taler festgesetzt Die Generalversammlung wahlte die Mitglieder des Direktoriums und des Verwaltungsrates Gleichzeitig wurde der Oberwegebau Inspektor Neuhaus mit der Oberbauleitung und der Ausfuhrung der Bahn beauftragt 4 Der erste Spatenstich fand am 3 August bei Eberswalde A 1 statt im Mai 1841 befand sich die gesamte Strecke im Bau Die Arbeiten konzentrierten sich zunachst auf das Teilstuck Berlin Eberswalde Am 19 Februar 1842 konnte die erste Probefahrt mit der Lokomotive Oder durchgefuhrt werden Sie fuhrte von Eberswalde etwa eine halbe preussische Meile A 2 in Richtung Berlin Am 30 Juli 1842 erfolgte die feierliche Eroffnungsfahrt zwei Tage darauf war die regulare Betriebsaufnahme mit taglich zwei Personenzugen je Richtung Die Strecke war bei Betriebsaufnahme die funfte Eisenbahn Preussens Am 15 November 1842 eroffnete die Gesellschaft die Strecke Eberswalde Angermunde Der uneingeschrankte Guterverkehr wurde am 12 Dezember 1842 aufgenommen nachdem genugend Wagen vorhanden waren Kleinere Mengen Guter und Eilguter beforderte die Gesellschaft bis dahin in den Personenzugen 4 5 Weitere umfangreiche Anderungen am Bau und den Fahrzeugen liessen die Projektkosten weiter ansteigen Zu den genehmigten 2 724 000 Talern kamen Mehrkosten in Hohe von 957 397 Talern hinzu Da auf der anderen Seite zu erwarten war dass die Bahn mehr an sich ziehe als ursprunglich erwartet stimmte die Generalversammlung am 26 Mai 1842 einer Kapitalerhohung um 500 000 Taler zu 6 Ab Mitte Juli 1843 fanden die ersten Probefahrten auf dem letzten Teilstuck statt das am 15 August 1843 unter Anteilnahme von Konig Friedrich Wilhelm IV eroffnet werden konnte 5 Im Jahresbericht fur 1844 gab die Gesellschaft bekannt dass sie fur den Bau der Bahn bis dahin 3 803 734 Taler ausgab weitere 255 521 Taler waren fur Restarbeiten vorgesehen 6 Verlangerung nach Stargard und Integration in das Netz der Ostbahn Bearbeiten Mit der Konzession von 1840 war der Gesellschaft das Recht zugeteilt Erweiterungen ihrer Strecken vorzunehmen Die Generalversammlung erorterte daher am 26 Mai 1842 die Verlangerung der Stammstrecke von Stettin nach Stargard Sie erhoffte sich dadurch eine bessere Ausgangslage hinsichtlich einer Ausdehnung nach West und Ostpreussen Die Aktionare stimmten dem Vorhaben vorbehaltlich zu sofern sich der Staat zur Ubernahme der Vorarbeiten oder zumindest derer Kosten bereiterklare Dieser bewilligte am 26 Dezember 1842 durch Allerhochste Kabinettsorder einen Beitrag von 3800 Talern Zusatzlich uberliess sie der Gesellschaft teilweise das benotigte Gelande In einer weiteren Kabinettsorder vom 24 Mai 1843 wurde der BStE der Bau einer festen Oderquerung genehmigt sofern diese die Schifffahrt nicht beeintrachtigte In der Order wurde zudem explizit darauf verwiesen dass aus der Streckenverlangerung kein Anspruch auf weitere Bahnen nach Osten entstunde 7 Die Generalversammlung beschloss am 26 Mai 1843 den Bau der Verlangerung Gleichzeitig erhohte sie das Aktienkapital der Gesellschaft um 1 5 Millionen auf 4 224 000 Taler Neben dem Streckenneubau waren davon 300 000 Taler fur Restarbeiten an der Hauptstrecke und 100 000 Taler fur den Reservefonds vorgesehen Das Gesellschaftsstatut wurde entsprechend geandert und mit Kabinettsorder vom 26 Januar 1844 genehmigt 7 Der Strecke wies mehrere Ingenieurbauwerke im Bereich des Odertals auf Sechs grossere Bruckenbauwerke querten nacheinander Oder Parnitz Kleine Reglitz Brunnekenstrom Grosse Reglitz und Zeglin Uber die beiden erstgenannten Strome war der Bau von Drehbrucken vorgesehen Da deren Baugenehmigung durch den Finanzminister auf Grund von Bauanderungen noch ausstand liess die Gesellschaft Interimsbrucken errichten um die Strecke rechtzeitig fertigstellen zu konnen Am 1 Mai 1846 ging die Strecke fur den regularen Personen und Guterverkehr in Betrieb Die Drehbrucken wurden im Folgejahr fertiggestellt 7 Auf Grund der Fortifikationsbestimmungen fur die Stadt Stettin war ein Oderubergang in direktem Anschluss an den Bahnhof nicht moglich Die Brucke entstand am sudlichen Bahnhofskopf sodass Zuge von und nach Stargard uber eine Spitzkehre fahre mussten 7 Nach Schleifung der Festungsanlagen konnte der Bahnhof 1869 in eine Durchgangsstation umgebaut werden 8 Die Strecke nach Stargard erfullte nicht die Erwartungen 1846 war ein Zuschuss von 46 264 Talern erforderlich Zur gleichen Zeit formierte sich die Stargard Posener Eisenbahn Gesellschaft Das ebenfalls in Stettin ansassige Unternehmen plante eine Verbindung von Stargard nach Posen und war an einem durchgehenden Betrieb bis Stettin interessiert was wiederum der BStE entgegenkam Am 1 Juli 1847 schlossen beide Gesellschaften einen zunachst auf sechs Jahre gultigen Pachtvertrag ab Die Stargard Posener Eisenbahn trug demnach samtliche Betriebs und Instandhaltungskosten der Strecke mit Ausnahme des Abschnittes im Odertal und war berechtigt verschiedene Anlagen der BStE zu nutzen Der Grossteil des Personals ging ebenfalls an die Stargard Posener Eisenbahn uber die fur die Zweigbahn beschafften Lokomotiven und Wagen verblieben bei der BStE Die Strecke wurde in zwei Schritten bis 10 August 1848 eroffnet 7 Da die Stargard Posener Eisenbahn nur dunn besiedeltes Gebiet erschloss blieb auf sie hinter ihren Erwartungen zuruck Sie trat daher Verwaltung und Betrieb zum 1 Juli 1851 an die Konigliche Eisenbahn Direktion der Ostbahn in Bromberg ab Diese trieb den Bau einer Eisenbahnverbindung von Berlin nach Ostpreussen voran Am 27 Juli 1851 nahm die Direktion die Verbindung von Kreuz uber Schneidemuhl nach Bromberg in Betrieb am 6 August 1852 folgte die Strecke von Bromberg uber Dirschau nach Danzig Bis zur Eroffnung der kurzeren Verbindung von Kreuz uber Kustrin nach Frankfurt Oder im Jahr 1857 wurde der Ostbahnverkehr von und nach Berlin uber sie abgewickelt 7 Hinterpommersche Eisenbahn Bearbeiten Der Weiterbau von Stargard nach Hinterpommern geschah auf Veranlassung des Staates unter Gewahrung einer Zinsgarantie Damit sicherte sich Preussen das Recht einer Ubernahme zu sollten die Strecken auf Dauer keinen Gewinn einfahren Am 18 August 1856 erhielt die BStE die Konzession fur die Strecken Stargard Belgard Koslin und Belgard Kolberg A 3 erteilt Diese wurden am 1 Juni 1859 eroffnet Infolge der Streckenverlangerung endete am 1 Januar 1860 das Pachtverhaltnis mit der Stargard Posener Eisenbahn Gesellschaft uber die Strecke Stettin Stargard 7 9 Im Januar 1867 wurde die Verlangerung der Stammbahn von Koslin uber Stolp nach Danzig beschlossen Nachdem am 24 April 1867 die Konzession erteilt worden war wurde die rund 200 Kilometer lange Strecke in drei Abschnitten eroffnet am 1 September 1869 von Koslin nach Stolp am 1 Juli 1870 von Danzig nach Zoppot sowie am 1 September 1870 der fehlende Abschnitt zwischen Stolp und Zoppot 9 Die Strecken wurden wiederum unter Gewahrleistung einer Zinsgarantie errichtet 10 Vorpommersche Eisenbahn Bearbeiten nbsp Bahnhof Greifswald 1868 nbsp Bahnhof Stralsund um 1870Die Stadt Prenzlau in der Uckermark bemuhte sich bereits beim Bau der Stammbahn um einen Anschluss an diese Trotz einer Zusage von 50 000 Talern bei Anderung der Trasse kam es lediglich zum Bau eines Bahnhofs in Passow von wo aus eine Kutschverbindung bestand Mitte der 1840er Jahre stellte die Stadt einen Antrag auf Errichtung einer Zweigbahn vom Bahnhof Passow Unterstutzung kam von den vorpommerschen Stadten Anklam A 4 und Greifswald In Stralsund tauchten zeitgleich Plane fur eine konkurrierende Strecke nach Berlin uber Neubrandenburg auf Friedrich Wilhelm IV konzessionierte zunachst diese spater als Berliner Nordbahn bezeichnete Bahn Am 16 November 1853 stimmte der Konig dem Bau der Strecke Passow Greifswald ausserdem genehmigte er zwei Zweigbahnen von Zussow nach Wolgast sowie von Stettin nach Pasewalk Fur eine Verlangerung nach Stralsund hatte er sich eine Entscheidung vorbehalten 11 Die Gesellschaft nahm den Bau dennoch nicht in Angriff da der Staat es ablehnte das benotigte Gelande kostenlos bereitzustellen und sich finanziell am Bau zu beteiligen 9 Im Jahr 1860 wurde der sudliche Ausgangspunkt der Bahn in Angermunde festgelegt wodurch sich die Gesellschaft einen besseren Anschluss dieser Richtung Berlin erhoffte Stralsund das bis dahin an den Planen der Nordbahn festhielt anderte nach dem vorubergehenden Scheitern dieses Projektes seine Meinung Im Dezember 1860 stimmte neuvorpommersche Kommunallandtag der Verlangerung nach Stralsund zu Anfang 1861 erklarte sich der preussische Staat bereit den Bau finanziell zu unterstutzen Im April 1861 stimmte die Generalversammlung der BStE dem Vorhaben zu Das preussische Herrenhaus gewahrte kurz darauf eine Zinsgarantie in Hohe von 4 5 Prozent auf das Anlagekapital bis auf eine Hohe von 12 000 000 Talern Der Staat behielt sich unter anderem das Recht vor bei Leistung eines Zuschusses in funf aufeinander folgenden Betriebs Kalenderjahren die Verwaltung und den Betrieb der Bahnen zu ubernehmen Das entsprechende Gesetz wurde am 22 Mai 1861 verabschiedet der neue Konig Wilhelm I unterzeichnete am 21 Juni 1861 die Konzessionsurkunde Die Genehmigung umfasste auch die Zweigstrecken Zussow Wolgast und Stettin Pasewalk 9 11 Die Angermunde Stralsunder Zweigbahn wurde 1863 in zwei Abschnitten eroffnet Am 16 Marz ging der Abschnitt zwischen Angermunde und Anklam einschliesslich der Zweigbahn Pasewalk Stettin in Betrieb Am 26 und 27 Oktober fand die Eroffnungsfahrt nach Stralsund unter Beisein von Wilhelm I statt Am 1 November 1863 war die Betriebsaufnahme zwischen Anklam und Stralsund zusammen mit der Strecke Zussow Wolgast 9 12 Die Verbindung zwischen Stettin und Pasewalk wurde drei Jahre spater am 15 Dezember 1866 nach Strasburg Uckermark verlangert wo ab dem 1 Januar 1867 Anschluss an das Netz der Mecklenburgischen Friedrich Franz Eisenbahn bestand 13 Nach weiteren Streckeneroffnungen im Westen Mecklenburgs bestand damit ab 1870 eine durchgehende Schienenverbindung von Stettin nach Lubeck 9 Konkurrenzlinie zur Ostsee Bearbeiten nbsp Prospekt der 1876er Obligationen der Berlin Stettiner Eisenbahn GesellschaftNach dem Anschluss Eberswaldes an die Bahn bemuhten sich Kaufleute aus Wriezen und Freienwalde um den Bau einer Zweigbahn in das Oderbruch Das Oberprasidium Potsdam beantwortete einen entsprechenden Antrag vom Fruhjahr 1859 positiv woraufhin der Landrat des Kreises Oberbarnim Alexis von Haeseler die Grundung eines Eisenbahn Komitees veranlasste Die daraufhin gefuhrten Verhandlungen mit der BStE zogen sich zunachst in die Lange Preussens Handelsminister Itzenplitz bewertete das Projekt positiv da er ihr nach der Verlangerung zur Ostbahn Berlin Kustrin grossere Bedeutung anmutete Am 7 Dezember 1863 erging die Konzession fur den Bau der knapp 30 Kilometer langen Bahn Am 15 Dezember 1866 ging die Zweigbahn Eberswalde Wriezen in Betrieb 14 1872 fasste die Gesellschaft den Entschluss zum Bau einer Zweigbahn Ducherow Swinemunde Altere Projekte sahen eine ahnliche Streckenfuhrung uber Anklam mit einer moglichen Fortsetzung uber Friedland nach Neubrandenburg vor Parallel dazu plante die Breslau Schweidnitz Freiburger Eisenbahn Gesellschaft BSF eine Anbindung Swinemundes uber Wollin Der preussische Handelsminister lehnte eine Beteiligung an dem Projekt ab und empfahl die Finanzierung durch private Geldgeber Die Swinemunder Bahn war gleichzeitig als Teil einer Fernverbindung vom Oberschlesischen Kohlerevier zur Ostsee gedacht Sie stand damit in direkter Konkurrenz zur Bahnstrecke Breslau Custrin Stettin der BSF 15 Mit der Bahn nach Swinemunde wollte die Gesellschaft eine Ausweichmoglichkeiten fur den Stettiner Hafen anbieten wenn dieser bei Zufrieren des Stettiner Haff nicht mehr hatte angelaufen werden konnen 16 Die Finanzierung erfolgte uber ein Konsortium das vom Bankhaus Mendelssohn angefuhrt wurde und dem ausserdem die Preussische Seehandlung die Disconto Gesellschaft und das Bankhaus Rothschild angehorten 17 Am 11 Dezember 1872 wurden die Strecken konzessioniert 16 1873 begannen die Arbeiten zum Bau der Strecke Die Betriebsaufnahme zwischen Ducherow an der Angermunde Stralsunder Bahn und Swinemunde erfolgte am 15 Mai 1876 15 In sudlicher Verlangerung ging 1876 die Strecke Wriezen Letschin in Betrieb 1877 folgten die Strecken Angermunde Freienwalde und Letschin Seelow Frankfurt Oder 10 Ubernahme durch den preussischen Staat Bearbeiten nbsp Gesetz betreffend den Erwerb mehrerer Privateisenbahnen fur den Staat 1879Ab Mitte der 1870er Jahre intensivierte der preussische Staat seine Bemuhungen zur Verstaatlichung der privaten Eisenbahn Gesellschaften Durch den Grunderkrach von 1873 waren viele Gesellschaften wirtschaftlich geschwacht sodass sich fur den Staat ein gunstiger Zeitpunkt zum Kauf der Gesellschaften ergab Am 1 Januar 1878 ubernahm Preussen kraft des ihm durch die Zinsgarantie gewahrten Ubernahmerechts die Verwaltung und den Betrieb auf der Hinterpommerschen Bahn Die Strecken fuhren zuletzt nicht die gewunschten Ergebnisse ein und belasteten den Fiskus 1877 mit 19 9 Millionen Mark Die Strecken wurden der Koniglichen Eisenbahn Direktion KED der Ostbahn in Bromberg unterstellt 10 18 Eine ahnliche Situation war auf der Vorpommerschen Bahn zu beobachten die den Fiskus 1878 mit 14 8 Millionen Mark belastete Lediglich auf der Stammbahn fuhr das Unternehmen noch Gewinne ein Dennoch sah sich dieses durch die Strecke Breslau Stettin der Breslau Schweidnitz Freiburger Eisenbahn Gesellschaft und der ab 1877 eroffneten Berliner Nordbahn in seiner Existenz bedroht Das Direktorium bot daher dem Staat die Gesellschaft zum Kauf an 10 Nachdem die Aktionare dem Vorhaben am 29 Mai 1879 zustimmten konnte der Kaufvertrag am 13 Juni 1879 abgeschlossen werden Verwaltung und Betrieb der Bahn sollten ruckwirkend zum 1 Januar 1879 auf Rechnung des Staates erfolgen Der Eigentumsubergang war auf den Beginn des zweiten Monats nach Abschluss der Kaufvertrages festgelegt 18 19 Das Preussische Abgeordnetenhaus erliess am 20 Dezember 1879 ein Gesetz zum Erwerb mehrerer Privatbahnen durch den Staat Am 29 Dezember 1879 erging die Allerhochste Kabinettsordner uber die Einrichtung der Koniglichen Eisenbahn Direktion der Berlin Stettiner Eisenbahn mit Sitz in Stettin Die Direktion nahm ihren Sitz in dem vormaligen Geschaftsgebauden der BStE wo diese bis zur Eigentumsubergabe am 1 Februar 1880 ihre Tatigkeit im Auftrag des Staats ausubte 19 Das Direktorium bestand daneben bis zur Ubernahme der Anleihen durch den Staat als Selbstschuldner im Jahr 1885 weiter 10 18 20 Die erst ein Jahr bestehende Konigliche Eisenbahn Direktion der Berlin Stettiner Eisenbahn wurde durch Kabinettsorder vom 23 Februar 1881 zum 31 Marz 1881 aufgelost und die Verwaltung der Strecken auf die Konigliche Eisenbahn Direktion Berlin ubertragen In Stettin waren zwei Betriebsamter eingerichtet Dem Betriebsamt Berlin Stettin unterstanden die Stammstrecke Berlin Stettin Stargard und die ostlich davon gelegenen Strecken dem Betriebsamt Berlin Stralsund waren die Vorpommersche Bahn und ihre Nebenstrecken zugeordnet Die Hinterpommerschen Bahnen verblieben bei der KED Bromberg die ab 1890 auf fur den Streckenabschnitt Stettin Stargard zustandig war 19 20 Im Zuge der Neuordnung der preussischen Eisenbahndirektionen wurde unter anderem die KED Stettin am 1 April 1895 neu gegrundet Neben weiteren Strecken umfasste diese den Grossteil des Streckennetzes der ehemaligen BStE Der Abschnitt Berlin Bernau der Stammbahn verblieb bei der KED Berlin 21 Ein Teilstuck der Strecke Eberswalde Frankfurt Oder kam zur KED Posen 22 Streckennetz Bearbeiten nbsp Stettiner Bahnhof in Berlin um 1875Das Netz der BStE wurde in vier Teilbereiche gegliedert Diese Aufteilung ist auf die Zinsgarantien zuruckzufuhren die beim Bau der Hinterpommerschen und Vorpommerschen Eisenbahn von staatlicher Seite gewahrleistet wurden 9 Die Aufteilung in die Teilnetze Netz A Stammbahn Netze B und D Hinterpommersche Eisenbahn Netz C Vorpommersche Eisenbahnspiegelte sich auch in der Bezeichnung der Triebfahrzeuge wider Der Stammbahn gehorten neben der Hauptstrecke Berlin Stettin Stargard die ostlich dieser gelegenen Strecken an Die Hinterpommersche Eisenbahn umfasste die Strecken Stargard Koslin Kolberg und Kolberg Danzig die Vorpommersche Eisenbahn die Strecken Angermunde Stralsund und ihre Zweigbahnen Die Gesamtstreckenlange lag bei rund 960 Kilometern je nach Quelle schwanken die Angaben zwischen 956 und 994 Kilometern Streckenlange 20 Davon waren 805 Kilometer als Hauptbahn klassifiziert die ubrigen Abschnitte als Nebenbahn 10 Die Strecken waren uberwiegend eingleisig teilweise war eine Erweiterung auf zwei Streckengleise beim Streckenbau berucksichtigt worden Der Abschnitt Berlin Angermunde erhielt 1863 das zweite Gleis Ab 1873 war die Strecke Angermunde Stettin Stargard zweigleisig 16 23 24 Weitere Abschnitte folgten nach der Verstaatlichung Streckenubersicht 10 25 Streckenabschnitt Lange in km Eroffnung NetzBerlin Eberswalde 0 45 2 30 07 1842 AEberswalde Angermunde 0 25 6 15 11 1842 AAngermunde Stettin 0 63 7 15 08 1843 AStettin Stargard 0 34 5 01 05 1846 AStargard Koslin 135 3 01 06 1859 BBelgard Kolberg 0 35 8 01 06 1859 BHafenbahn Kolberg 00 1 4 01 06 1859 BAngermunde Anklam 104 6 16 03 1863 CStettin Pasewalk 0 41 9 16 03 1863 CAnklam Stralsund 0 65 2 01 11 1863 CZussow Wolgast 0 17 8 01 11 1863 CHafenbahn Stralsund 00 3 2 01 11 1863 CWolgast Wolgast Hafen 00 1 6 23 08 1864 CHafenbahn Greifswald 00 2 7 10 03 1865 CEberswalde Wriezen 0 30 2 15 12 1866 APasewalk Strasburg 0 23 7 15 12 1866 A C A 5 Hafenbahn Niederfinow 00 1 2 00 00 1868 AKoslin Stolp 0 67 1 01 07 1869 DDanzig Zoppot 0 11 7 01 07 1870 DStolp Zoppot 119 5 01 09 1870 DDucherow Swinemunde 0 37 8 15 05 1876 A C A 5 Wriezen Letschin 0 17 7 01 07 1876 AAngermunde Freienwalde 0 30 0 01 01 1877 ALetschin Seelow 0 11 9 01 01 1877 ASeelow Frankfurt Oder 0 24 0 15 05 1877 AGuterverbindungsbahn Stettin 00 1 2 01 08 1877 AHafenbahn Swinemunde 00 1 9 15 01 1878 A C A 5 Frankfurt Oder Frankfurt Oder Vbf 00 2 4 01 01 1879 AVerbindung zur Berliner Ringbahn 00 1 3 00 00 1880 AFahrzeuge Bearbeiten nbsp BIESENTHAL Baujahr 1864 nbsp GRAF VON ITZENPLITZ Baujahr 1869 nbsp FIDES Baujahr 1870Lokomotiven Bearbeiten Entwicklung des Lokomotivparks Bearbeiten Neuhaus Kostenvoranschlag von 1839 sah die Beschaffung von zehn Lokomotiven vor Von den ersten Maschinen wurden zwei bei Sharp Roberts and Company in Manchester und zwei weitere bei Norris in Philadelphia gefertigt Von den amerikanischen Lokomotiven soll eine bei der Uberfahrt gesunken sein Die Loks standen fur Bau und Probezuge zur Verfugung Zur Eroffnung des Abschnittes Berlin Eberswalde lieferte Borsig drei weitere Maschinen Zwei der Loks waren nach Bauart der Norris Lokomotive 2A n2 das dritte Exemplar war in der Bauart 1A1 n2 ausgefuhrt Die Lokomotive wurde auf den Namen BAER getauft und zog den Eroffnungszug Fur die Fortsetzung nach Angermunde kam die BLUCHER zum Einsatz der Eroffnungszug 1843 nach Stettin war mit den Borsig Maschinen BAER und HERCULES bespannt Im gleichen Jahr fand bei Chorin eine Wettfahrt statt bei dem die englischen Maschinen gegenuber einer Lokomotive von Borsig das Nachsehen hatten 26 Im Werk Die Eisenbahnen Deutschlands Statistisch geschichtliche Darstellung ihrer Entstehung ihres Verhaltnisses zu der Staatsgewalt so wie ihrer Verwaltungs und Betriebs Einrichtungen aus dem Jahr 1843 von Friedrich Wilhelm von Reden sind auf Seite 248 jedenfalls folgende erste zehn Lokomotiven aufgefuhrt vier von Sharp Roberts in Manchester zwei von Norris in Philadelphia drei von Borsig in Berlin eine der Societe du Renard in Brussel mit dem Vermerk auf Probe Borsig wurde in den ersten zwei Jahrzehnten zum Stammlieferanten der BStE bis 1859 bestellte die Gesellschaft ausschliesslich bei Borsig Mit der Eroffnung der Hinterpommerschen Bahn von Stargard nach Koslin und Kolberg kamen erstmals zwei Lokomotiven der Stettiner Maschinenbau AG Vulcan zum Einsatz Ab 1869 griff die BStE auch auf andere Hersteller wie Wohlert und Schwartzkopff zuruck 27 In den ersten 20 Betriebsjahren dominierten die Maschinen der Achsfolge 1A1 da diese im Flachland universell einsetzbar waren Mit dem Anstieg der Wagenlasten waren sie ab den 1860er Jahren vorwiegend im Personenzugdienst anzutreffen Die Guterzuge wurden ab dieser Zeit mit B und C gekuppelten Lokomotiven bespannt 28 Ab 1869 beschaffte die BStE fur ihre vier Teilnetze gleiche Lokomotiven Sieben Jahre darauf einigten sich die grosseren preussischen Privatbahnen zur Beschaffung einheitlicher Typen Zunachst waren eine Personenzuglok die spatere P 2 und einer Guterzuglok die spatere G 3 vorgesehen 29 Bis Ende 1842 hatte die Gesellschaft neun Lokomotiven im Bestand 1843 waren es 14 Maschinen 1850 waren es 26 und 1860 waren 58 Lokomotiven im Bestand Ende 1876 waren auf allen vier Teilnetzen 308 Lokomotiven im Einsatz 1881 folgte eine Lieferung von sechs Lokomotiven deren Bestellung vor der Verstaatlichung erfolgte Insgesamt beschaffte die Gesellschaft 365 Lokomotiven bei zwolf Herstellern 30 117 Lok Stettiner Maschinenbau AG Vulcan Bredow 0 90 Lok August Borsig Berlin 0 54 Lok F Wohlert sche Maschinenbau Anstalt und Eisengiesserei Berlin 0 10 Lok Fox Walker amp Co Bristol 00 6 Lok Sharp Roberts amp Co Manchester 00 6 Lok Hohenzollern AG fur Lokomotivbau Dusseldorf 00 6 Lok Krauss amp Comp Munchen 00 6 Lok Maschinenbauanstalt F Schichau Elbing 00 4 Lok Eisengiesserei und Maschinenfabrik Louis Schwartzkopff Berlin 00 2 Lok Werkstatt Stettin 00 2 Lok Norris Locomotive Works Philadelphia 00 2 Lok Jones amp Potts Newton le Willows Auf dem Netz A waren 208 Lokomotiven im Einsatz 59 Lokomotiven liefen im Netz B 55 im Netz C und 43 Lokomotiven im Netz D 27 Bezeichnung der Lokomotiven Bearbeiten Die Lokomotiven waren anfangs mit Namen in Grossbuchstaben bezeichnet Die Namen richteten sich beispielsweise nach Orten an der Strecke BERLIN ANGERMUNDE STETTIN nach Tieren BAER ELEPHANT ADLER oder auch Figuren aus der Mythologie HERCULES PROMETHEUS AJAX Einzelne Namen wurden nach Ausmusterung der Maschinen wieder neu vergeben Ab 1858 versah die Gesellschaft ihre Lokomotiven zusatzlich mit Betriebsnummern Diese setzte sich aus einem Kennbuchstaben fur das Teilnetz A B C und D und einer angehangten Ordnungsnummer zusammen Lok und Tender erhielten dieselbe Nummer zugeteilt Die Fahrzeuge vom Netz A fuhrten die Betriebsnummern 1 50 spater auch 151 173 die Lokomotiven vom Netz B die Nummern 51 83 vom Netz C 101 136 und vom Netz D 201 234 Im Jahr 1873 fuhrte die BStE einen neuen Nummernplan ein Der Kennbuchstabe wurde mit einer Nummer entsprechend der Fahrzeuggattung kombiniert Nummern ab 1 waren fur Schnell und Personenzuglokomotiven mit Schlepptender vorgesehen Nummern ab 101 fur Guterzuglokomotiven mit Schlepptender und Nummern ab 201 fur Tenderlokomotiven Jedes Netz zahlte fur sich Die Namen der alteren Lokomotiven bestanden parallel hierzu weiter die nach 1873 beschafften Fahrzeuge erhielten keine Namen Ab 1883 wurden die Fahrzeuge nach dem Bezeichnungsschema der Preussischen Staatsbahn bestehend aus dem Direktionsnamen und einer Ordnungsnummer sortiert 28 31 Reise und Guterzugwagen Bearbeiten Wagenbestand 27 30 31 Jahr Netz A Netz B Netz C Netz D GesamtReisezugwagen1843 61 611860 801870 111 50 95 42 2981876 234 1101878 229 68 111 118 526Guterzugwagen1843 134 1341860 2041870 670 344 638 368 20201876 2107 8081877 2105 600 808 637 4150Die Gesellschaft beschaffte zunachst rund 200 Wagen davon 78 Reisezugwagen und zwei zur Personenbeforderung zugelassene Guterwagen Der Reisezugwagenpark setzte sich zusammen aus 25 zweiachsigen Personenwagen vier Wagen 1 Klasse zehn Wagen 2 Klasse elf Wagen 3 Klasse 36 dreiachsigen Personenwagen zwei Wagen 1 2 Klasse zehn Wagen 2 Klasse 24 Wagen 3 Klasse acht zweiachsigen Gepackwagen drei Postwagen und sechs vierachsigen Heizwagen 32 Fur Ende 1843 wird ein Bestand von 61 Reisezug und 134 Guterwagen benannt 27 Anmerkungen Bearbeiten bis 1875 Neustadt Eberswalde ca 3 7 Kilometer bis 1894 Colberg bis 1902 Anclam a b c Bezuglich der Strecken Ducherow Swinemunde einschliesslich Hafenbahn und Pasewalk Strasburg liegen unterschiedliche Aussagen daruber vor ob diese dem Netz A oder dem Netz C zugeordnet waren Literatur BearbeitenKgl Pr Minister d offentl Arbeiten Hrsg Berlin und seine Eisenbahnen 1846 1896 Springer Berlin 1896 ISBN 3 88245 106 8 Reprint 1982 Dieter Grusenick Erich Morlok Horst Regling Die Berlin Stettiner Eisenbahn transpress Stuttgart 1996 ISBN 3 344 71046 X Dieter Grusenick Erich Morlok Horst Regling Die Angermunde Stralsunder Eisenbahn einschliesslich Nebenstrecken transpress Stuttgart 1999 ISBN 3 613 71095 1 Weblinks BearbeitenStreckeneroffnungen im Gebiet des heutigen Polen eisenbahn wikia Stettiner Bahn auf bahnstrecken de Modelleisenbahn Ausstellung zum Thema Berlin Stettiner EisenbahnEinzelnachweise Bearbeiten Aus der Chronik der Berlin Stettiner Eisenbahn und des Rangierbahnhofs Berlin Pankow In Lichtenberger Eisenbahnfreunde Hrsg 100 Jahre Rangierbahnhof Berlin Pankow 100 Jahre Bahnbetriebswerk Pankow Berlin 1 August 1993 S 5 13 a b Horst Regling Dieter Grusenick Erich Morlok Die Berlin Stettiner Eisenbahn transpress Stuttgart 1996 ISBN 3 344 71046 X S 7 14 Rudi Buchweitz Rudi Dobbert Wolfhard Noack Eisenbahndirektionen Stettin Pasewalk und Greifswald 1851 1990 2 Auflage VBN Verlag B Neddermeyer Berlin 2011 ISBN 978 3 933254 76 4 S 7 11 a b c d e f Peter Bley Eisenbahnknoten Stettin Szczecin VBN Verlag B Neddermeyer Berlin 2009 ISBN 978 3 933254 97 9 S 9 23 a b Horst Regling Dieter Grusenick Erich Morlok Die Berlin Stettiner Eisenbahn transpress Stuttgart 1996 ISBN 3 344 71046 X S 15 22 a b Peter Bley Eisenbahnknoten Stettin Szczecin VBN Verlag B Neddermeyer Berlin 2009 ISBN 978 3 933254 97 9 S 24 33 a b c d e f g Peter Bley Eisenbahnknoten Stettin Szczecin VBN Verlag B Neddermeyer Berlin 2009 ISBN 978 3 933254 97 9 S 34 39 Peter Bley Eisenbahnknoten Stettin Szczecin VBN Verlag B Neddermeyer Berlin 2009 ISBN 978 3 933254 97 9 S 42 50 a b c d e f g Peter Bley Eisenbahnknoten Stettin Szczecin VBN Verlag B Neddermeyer Berlin 2009 ISBN 978 3 933254 97 9 S 40 41 a b c d e f g Dieter Grusenick Erich Morlok Horst Regling Die Angermunde Stralsunder Eisenbahn einschliesslich Nebenstrecken transpress Stuttgart 1999 ISBN 3 613 71095 1 S 7 15 a b Dieter Grusenick Erich Morlok Horst Regling Die Angermunde Stralsunder Eisenbahn einschliesslich Nebenstrecken transpress Stuttgart 1999 ISBN 3 613 71095 1 S 15 19 Dieter Grusenick Erich Morlok Horst Regling Die Angermunde Stralsunder Eisenbahn einschliesslich Nebenstrecken transpress Stuttgart 1999 ISBN 3 613 71095 1 S 20 31 Rudi Buchweitz Zweigbahnen der Berlin Stettiner Eisenbahn VNB Verlag B Neddermeyer Berlin 2012 ISBN 978 3 941712 26 3 S 125 126 Andreas Wegemund Eisenbahnknoten Eberswalde VBN Verlag B Neddermeyer Berlin 2013 ISBN 978 3 941712 25 6 S 161 162 a b Johannes Braun Ducherow umsteigen Eisenbahnen im Anklamer Land Steffen Verlag Friedland 2007 ISBN 978 3 940101 13 6 S 7 14 a b c Peter Bley Eisenbahnknoten Stettin Szczecin VBN Verlag B Neddermeyer Berlin 2009 ISBN 978 3 933254 97 9 S 51 56 Siehe Datei BSEG Obligationen1876 jpg a b c Horst Regling Dieter Grusenick Erich Morlok Die Berlin Stettiner Eisenbahn transpress Stuttgart 1996 ISBN 3 344 71046 X S 79 80 a b c Peter Bley Eisenbahnknoten Stettin Szczecin VBN Verlag B Neddermeyer Berlin 2009 ISBN 978 3 933254 97 9 S 63 73 a b c Andreas Wegemund Das Bahnbetriebswerk Pasewalk Von 01 bis 99 Fahrzeugeinsatz auf drei Spurweiten LOK Report Verlag Berlin 2011 ISBN 978 3 935909 18 1 S 10 17 Horst Regling Dieter Grusenick Erich Morlok Die Berlin Stettiner Eisenbahn transpress Stuttgart 1996 ISBN 3 344 71046 X S 80 82 Lothar Meyer Streckenkarte der Reichsbahndirektion Osten nach dem Stand von 1938 unterteilt nach Zugehorigkeit der Strecken im Jahre 1914 In eisenbahnfreunde ffo transnet de Abgerufen am 16 Mai 2016 Dieter Grusenick Erich Morlok Horst Regling Die Angermunde Stralsunder Eisenbahn einschliesslich Nebenstrecken transpress Stuttgart 1999 ISBN 3 613 71095 1 S 69 71 Andreas Wegemund Eisenbahnknoten Eberswalde VBN Verlag B Neddermeyer Berlin 2013 ISBN 978 3 941712 25 6 S 28 34 Rudi Buchweitz Zweigbahnen der Berlin Stettiner Eisenbahn VNB Verlag B Neddermeyer Berlin 2012 ISBN 978 3 941712 26 3 S 26 29 Horst Regling Dieter Grusenick Erich Morlok Die Berlin Stettiner Eisenbahn transpress Stuttgart 1996 ISBN 3 344 71046 X S 86 87 a b c d Peter Bley Eisenbahnknoten Stettin Szczecin VBN Verlag B Neddermeyer Berlin 2009 ISBN 978 3 933254 97 9 S 57 a b Horst Regling Dieter Grusenick Erich Morlok Die Berlin Stettiner Eisenbahn transpress Stuttgart 1996 ISBN 3 344 71046 X S 87 90 Dieter Grusenick Erich Morlok Horst Regling Die Angermunde Stralsunder Eisenbahn einschliesslich Nebenstrecken transpress Stuttgart 1999 ISBN 3 613 71095 1 S 60 68 a b Andreas Wegemund Eisenbahnknoten Eberswalde VBN Verlag B Neddermeyer Berlin 2013 ISBN 978 3 941712 25 6 S 117 124 a b Andreas Wegemund Das Bahnbetriebswerk Pasewalk Von 01 bis 99 Fahrzeugeinsatz auf drei Spurweiten LOK Report Verlag Berlin 2011 ISBN 978 3 935909 18 1 S 24 28 Rudi Buchweitz Zweigbahnen der Berlin Stettiner Eisenbahn VNB Verlag B Neddermeyer Berlin 2012 ISBN 978 3 941712 26 3 S 157 159 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Berlin Stettiner Eisenbahn Gesellschaft amp oldid 238155333