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Wriezen ˈvʀiːʦn im 19 Jahrhundert Wrietzen ist eine Stadt im Landkreis Markisch Oderland im Land Brandenburg Wappen Deutschlandkarte52 721388888889 14 134444444444 10 Koordinaten 52 43 N 14 8 OBasisdatenBundesland BrandenburgLandkreis Markisch OderlandHohe 10 m u NHNFlache 95 14 km2Einwohner 7221 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 76 Einwohner je km2Postleitzahl 16269Vorwahl 033456Kfz Kennzeichen MOL FRW SEE SRBGemeindeschlussel 12 0 64 512LOCODE DE RZEStadtgliederung 8 OrtsteileAdresse der Stadtverwaltung Freienwalder Strasse 50 16269 WriezenWebsite www wriezen deBurgermeister Karsten Ilm CDU Lage der Stadt Wriezen im Landkreis Markisch OderlandKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Stadtgliederung 3 Geschichte 3 1 Bis zum 19 Jahrhundert 3 2 20 Jahrhundert 3 3 Eingemeindungen 4 Bevolkerungsentwicklung 5 Religion 6 Politik 6 1 Stadtverordnetenversammlung 6 2 Burgermeister 6 3 Wappen 6 4 Flagge 6 5 Dienstsiegel 6 6 Stadtepartnerschaften 7 Sehenswurdigkeiten und Kultur 7 1 Bauwerke 7 2 Museum 7 3 Film 8 Wirtschaft und Infrastruktur 8 1 Verkehr 8 2 Bildung 9 Personlichkeiten 9 1 Ehrenburger 9 2 Sohne und Tochter der Stadt 9 3 Mit Wriezen verbundene Personlichkeiten 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDie Stadt liegt am westlichen Rand des Oderbruchs an der Alten Oder im brandenburgischen Landkreis Markisch Oderland Das Stadtgebiet umfasst sowohl Teile des tief gelegenen flachen Oderbruchs als auch der hugeligen Hochflache des Oberbarnim Zwischen und auf den in das Oderbruch abfallenden Hangen befinden sich die Wriezener Terrassen 2 und der artenreiche Wriezener Trockenrasensaum dessen Bedeutung fur den Naturschutz in letzter Zeit zunehmende Beachtung findet 3 Das Stadtzentrum vor der Trockenlegung direkt am Oderstrom gelegen liegt heute 11 km Luftlinie von der Oder und damit von der deutsch polnischen Grenze entfernt Trotz dieser Entfernung war Wriezen immer wieder von Hochwasserkatastrophen der Oder betroffen Nachbargemeinden sind im Norden Bad Freienwalde Oder und Oderaue im Osten Neulewin und Neutrebbin sowie im Suden Bliesdorf und Reichenow Moglin Westlich grenzen Protzel Hohenland und Falkenberg an das Wriezener Stadtgebiet Stadtgliederung BearbeitenDie Stadt gliedert sich nach ihrer Hauptsatzung in die folgenden Orts und Gemeindeteile 4 5 6 7 Ansicht nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Ortsteile Wriezen Kernstadt Altwriezen Beauregard Biesdorf Eichwerder Frankenfelde Haselberg Ludersdorf Rathsdorf SchulzendorfGemeindeteile Altwriezen Beauregard Biesdorf Franzenshof Eichwerder Jackelsbruch Thoringswerder Haselberg Radikow Landhof Ludersdorf Mariannenhof Altgaul Neugaul Rathsdorf Marienberg SchulzendorfWohnplatze Altkietz Altwriezener Loose Frankfurter Vorstadt Homburgshohe Kleine Muhle Biesdorfer SiedlungEinwohner 1910 0 7 547 8 696 226 499 215 207 296 471 310Einwohner 1939 7 746 613 0 9 383 260 226 00 488 9 431 431Einwohner 1971 6 286 526 155 478 252 298 398 380 404Einwohner 1996 6 484 332 00 10 394 173 249 00 363 10 300 363Einwohner 2016 5 415 278 139 287 160 261 219 265 331Einwohner 2019 5182 294 158 293 168 263 301 262 333Geschichte BearbeitenBis zum 19 Jahrhundert Bearbeiten An der Oder und der Strasse nach Stettin gelegen entstand im 12 Jahrhundert eine mittelalterliche Kaufmannssiedlung 1247 wurde Wriezen erstmals als oppidum wrecene urkundlich erwahnt Es wird angenommen dass der Name von der damaligen Siedlung in Altwriezen auf die neu gegrundete Stadt ubertragen wurde Dabei kann davon ausgegangen werden dass wrecene sich auf die Lage am Fluss bezieht In den meisten slawischen Sprachen bedeutet we an und recen reka Fluss Niedersorbisch reka auch recka Polnisch rzeka Tschechisch reka So lag Wriezen damals noch direkt an einem grossen Fluss an der Oder 11 Die ursprungliche Grundung der Stadt ist nicht beurkundet Bekannt ist aber dass Kaiser Ludwig der Bayer dessen Sohn Ludwig V Bayern von 1323 bis 1351 Markgraf von Brandenburg war Wriezen 1337 das Stadtrecht verlieh Im 14 Jahrhundert entwickelte sich die Stadt zum Handelszentrum des Oderbruchs und ostlichen Barnims Grossen Anteil daran hatte die Fischerei Die Stadt besass einen der wichtigsten Fischmarkte der Mark nicht zuletzt da die Fischer zwischen Oderberg und Kustrin ihren Fisch in Wriezen anbieten mussten 12 1438 wurden im Rathaus ein Oberstes Gericht und zum ersten Mal ein Gefangnis nebst Folterkammer eingerichtet Seit dem 16 Jahrhundert spielten auch Weinbau und Brauerei eine grosse Rolle in der Stadt 13 Auf eine wirtschaftliche Blutezeit folgte der Dreissigjahrige Krieg der auch in Wriezen grosse Verheerungen mit sich brachte Zwischen 1627 und 1641 wurde die Stadt fast jahrlich von Soldnern geplundert Dabei wechselten Kaiserliche als auch die Schweden einander ab 1631 war der schwedische Konig Gustav II Adolf in Wriezen Nach dem Krieg blieben von den rund 1200 Einwohnern weniger als 800 ubrig Ausserdem wuteten in den Jahren 1603 1639 und 1664 schwere Stadtbrande sodass nach dem letztgenannten nur 14 Hauser erhalten waren 1736 folgte eine besonders schwere Uberschwemmung 13 14 Nach der durch den Grossen Kurfursten veranlassten v a wirtschaftlichen Offnung des Kurfurstentums Brandenburg im Jahre 1671 liess sich bereits 1677 ein erster sogenannter Schutzjude Moses Levin in Wriezen nieder 1730 legten die Juden des Ortes einen eigenen Begrabnisplatz am heutigen Siedlungsweg an der in der NS Zeit nicht zerstort wurde und bis heute gepflegt wird SA Manner brannten jedoch in den Novemberpogromen von 1938 die zwischen 1884 und 1886 in der Gartenstrasse 48 errichtete Synagoge nieder die als eine der prachtigsten in Brandenburg galt Ein kleiner Vorgangerbau war ein 1820 in der Mauerstrasse eingeweihtes Gotteshaus Von den 127 im Jahr 1933 als judisch genannten Einwohnern blieb der Stadt nach Flucht Vertreibung und Ermordung niemand erhalten 13 Auf Veranlassung Friedrichs II wurden zwischen 1747 und 1762 der Verlauf der Oder und die Landschaft des Oderbruches vollig verandert und gleichzeitig die gewonnenen Flachen im Oderbruch urbar gemacht Dadurch kam es in Wriezen zu grossen Veranderungen der Wirtschaftsstruktur Die Bedeutung von Fischfang Hechtreisserei und Schifffahrt ging stark zuruck Landwirtschaft die Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte Muhlen Handwerk und Handel nahmen gerade auch wegen des Bevolkerungszuwachses in der Region infolge der planmassigen Aufsiedlung des Oderbruches an Bedeutung zu Mit der Einrichtung der Haken und Schnallenfabrik 1773 und weiterer Manufakturen hatte Wriezen ausserdem Anteil an der fruhen Industrialisierung 13 1806 eroffnete Albrecht Daniel Thaer bei Wriezen seine landwirtschaftliche Lehranstalt Die 1855 gegrundete Freiwillige Feuerwehr des Ortes ist heute die alteste im Land Brandenburg 15 1861 wurde der Schifffahrtsverkehr eingerichtet wovon die Stadt wirtschaftlich enorm profitierte 1866 erhielt Wriezen Eisenbahnanschluss uber die Zweigbahn Eberswalde Wriezen 1898 ging die Wriezener Bahn in Betrieb die die Stadt direkt mit Berlin und dem dortigen Wriezener Bahnhof verband Bis weit in das 20 Jahrhundert hinein wurde die nahe Hauptstadt Berlin von Wriezen aus mit Gemuse und Fisch versorgt Seit 1849 bestanden in Preussen Kreisgerichte Das Kreisgericht Wriezen war dem Kammergericht nachgeordnet Im Rahmen der Reichsjustizgesetze wurden diese Gerichte 1879 aufgehoben Von 1879 bis 1952 diente das Amtsgericht Wriezen als Eingangsgericht nbsp Rittergut Schulzendorf bis 1837 im Besitz der Pfuels aus der Sammlung Alexander Duncker nbsp Alte Brennerei in Haselberg nbsp Rittergut Haselberg um 1860 aus der Sammlung Duncker 20 Jahrhundert Bearbeiten 1940 erhielt der NS Staatsbildhauer Arno Breker zum 40 Geburtstag das im Ortsteil Eichwerder gelegene ehemalige Gut Jackelsbruch von Adolf Hitler geschenkt Die Schenkung umfasste nicht nur das Schloss mit Park sondern auch die gesamte Ausstattung des Hauses sowie ein vom Architekten Friedrich Tamms neu erbautes Atelier In Wriezen selbst befand sich seit Mitte 1941 ein grosses Werksgelande mit Gleisanschluss und Kanalhafen die Steinbildhauerwerkstatten Arno Breker GmbH Bei den Steinbildhauerwerkstatten handelte es sich um eine Einrichtung des Generalbauinspektors fur Berlin Albert Speer Aufgabe der Werkstatten war die Ausfuhrung von Bildhauerarbeiten fur die Neugestaltung Berlins sowie der Bauten auf dem Reichsparteitagsgelande in Nurnberg Die Werkstatten wurden in den folgenden Jahren mit Millionenbetragen kontinuierlich ausgebaut Gegen Ende des Krieges wurden bis zu 50 Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter fur Arbeiten an den Figuren eingesetzt Nach der Zerstorung des Berliner Hauptsitzes vom Arbeitsstab fur den Wiederaufbau bombenzerstorter Stadte im November 1943 bekam dieser auf dem Werksgelande in Form von Baracken seinen neuen Sitz Am Ende des Zweiten Weltkrieges setzte die Rote Armee Ende Januar 1945 im Rahmen der Weichsel Oder Operation nach einem schnellen Vorstoss mit Panzern uber die gefrorene Oder Die 100 Panzer von Wriezen erregten in Berlin grosses Aufsehen es kam teilweise zu panikartigen Zustanden da die deutsche Verteidigung Berlins vollig uberrascht war und keine Truppen zur Hand hatte Die Panzer uber deren Moglichkeit zu einem Handstreich auf die Stadt viel diskutiert wurde hatten jedoch zu wenig Treibstoff und wurden auch auf Grund der Gesamtlage wieder zuruck beordert 16 Nach dem Grossangriff der Roten Armee aus den Oder Bruckenkopfen am 16 April 1945 der zur Schlacht um Berlin fuhrte war Wriezen hart umkampft nbsp Kirchenruine in WriezenWriezen fiel am 19 April 1945 in sowjetische Hand Der kommunistische Widerstandskampfer Fritz Dornbusch wurde bei der Einnahme der Stadt von Soldaten der Roten Armee die in sein Kellerversteck schossen getotet In der DDR Zeit wurde Dornbusch im Ortsteil Haselberg ein Gedenkstein gewidmet und die Legende propagiert Dornbusch habe eine kampflose Ubergabe Wriezens beabsichtigt und sei deswegen von der SS gefasst und am 18 April 1945 durch Kopfschuss hingerichtet worden Den Gedenkstein mit entsprechender Inschrift und falschem Todesdatum liess die Gemeindevertretung nach 1990 abbauen 17 Die Stadt wurde bei den Kampfhandlungen fast vollstandig zerstort und in den folgenden Jahrzehnten unter erheblicher Veranderung des Stadtbildes wieder aufgebaut Zur Zerstorung trug anschliessend die Oderflutkatastrophe 1947 bei von dem auch die tiefer gelegenen Teile des Wriezener Stadtzentrums um Markt und Bahnhof schwer betroffen waren Wriezen war von 1817 bis zu dessen Auflosung im Jahre 1952 Teil des Landkreises Oberbarnim Regierungsbezirk Potsdam Anschliessend gehorte die Stadt bis 1990 zum neu gebildeten Kreis Bad Freienwalde im Bezirk Frankfurt Oder in der DDR Von 1992 bis 1997 war die Stadt Sitz des Amtes Wriezen In der Stadt befindet sich seit 1992 der Sitz der Amtsverwaltung des Wriezen fast umschliessenden Amtes Barnim Oderbruch bis zur Umbenennung 1994 Amt Wriezen Land Eingemeindungen Bearbeiten Die Stadt Wriezen wurde Ende 1997 um vier ehemalige Gemeinden vergrossert Zum gleichen Zeitpunkt wurde die neue Gemeinde Wriezener Hohe aus drei bisher selbststandigen Gemeinden gebildet 18 Im Oktober 2003 wurde die Gemeinde Wriezener Hohe in die Stadt Wriezen eingegliedert 19 Vorherige Gemeindezusammenschlusse fanden in den Jahren 1957 1959 und 1974 statt 20 Ehemalige Gemeinde Datum AnmerkungAltwriezen 1 Januar 1957 Zusammenschluss mit Beauregard zu Altwriezen BeauregardAltwriezen Beauregard 31 Dezember 1997Beauregard 1 Januar 1957 Zusammenschluss mit Altwriezen zu Altwriezen BeauregardBiesdorf 1 Januar 1974 Zusammenschluss mit Ludersdorf zu Ludersdorf BiesdorfEichwerder 31 Dezember 1997Frankenfelde 31 Dezember 1997 Eingemeindung nach Wriezener HoheHaselberg 31 Dezember 1997 Eingemeindung nach Wriezener HoheLudersdorf 1 Januar 1974 Zusammenschluss mit Biesdorf zu Ludersdorf BiesdorfLudersdorf Biesdorf 31 Dezember 1997 Eingemeindung nach Wriezener HoheNeugaul 1 April 1959 Zusammenschluss mit Rathsdorf zu Rathsdorf NeugaulRathsdorf 1 April 1959 Zusammenschluss mit Neugaul zu Rathsdorf NeugaulRathsdorf Neugaul 31 Dezember 1997Schulzendorf 31 Dezember 1997Wriezener Hohe 26 Oktober 2003Bevolkerungsentwicklung BearbeitenDie Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Jahr Einwohner1740 2 1021750 2 4701800 4 1401821 4 5051850 6 3301875 7 920 Jahr Einwohner1890 7 1321910 7 4051925 7 2711933 7 7481939 7 7461946 4 806 Jahr Einwohner1950 5 3601964 5 4931971 6 2861981 6 8561985 7 2641990 7 026 Jahr Einwohner1995 6 4942000 7 6522005 8 1092010 7 6792015 7 3552020 7 125 Jahr Einwohner2021 7 0942022 7 221Gebietsstand des jeweiligen Jahres Einwohnerzahl Stand 31 Dezember ab 1991 21 22 23 24 25 ab 2011 auf Basis des Zensus 2011 Religion BearbeitenDer uberwiegende Teil der Bevolkerung Wriezens ist konfessionell ungebunden Daneben gibt es traditionell evangelische Gemeinden Diese versammeln sich in der evangelischen Kirche St Marien sowie in den verschiedenen Dorfkirchen der Ortsteile Auch das Johanniter Gymnasium ist evangelisch gepragt In der Stadt gibt es ausserdem eine kleine katholische Gemeinde die sich in der 1913 geweihten Kirche St Laurentius versammelt Bis zur Zeit des Nationalsozialismus war Wriezen uber 200 Jahre ein Ort judischen Lebens An die zerstorte Synagoge erinnert ein Gedenkstein Der 1730 angelegte judische Friedhof ist erhalten geblieben Politik BearbeitenStadtverordnetenversammlung Bearbeiten Die Stadtverordnetenversammlung von Wriezen besteht aus 18 Mitgliedern und dem hauptamtlichen Burgermeister Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Ergebnis 26 Partei Wahlergruppe Stimmenanteil SitzeAfD 27 5 5FDP 20 7 4Burger fur Wriezen und Barnim Oderbruch 15 7 3CDU 14 1 3Bundnis 90 Die Grunen 0 8 4 1SPD 0 7 8 1Unabhangige Wahlergemeinschaft 0 5 8 1Burgermeister Bearbeiten 1989 2017 Uwe Siebert parteilos 27 seit 2017 Karsten Ilm CDU Ilm wurde am 24 September 2017 mit 63 4 der gultigen Stimmen fur eine Amtszeit von acht Jahren 28 gewahlt 29 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Wriezen Blasonierung Geviert von Gold und Blau belegt mit silbernem Herzschild darin ein roter Adler Feld 1 ein liegender schwarzer Schlussel Feld 2 ein silberner Fisch Feld 3 eine silberne Feder Feld 4 schraglinks ein schwarzer Schraubenschlussel 30 Wappenbegrundung Das 1969 von der Stadtverordnetenversammlung angenommene Wappen versinnbildlicht mit den Bildern der beiden oberen Felder die Vergangenheit und mit den beiden unteren die Gegenwart dieser Stadt Ein Hinweis auf die Stadtrechtverleihung ist der Schlussel Der Hecht erinnert an die im Mittelalter starkste Zunft der Hechtreisser die ihre gesalzenen Hechte bis nach Italien verkauften Die Feder kennzeichnet Wriezen als Stadt der Entenzucht wahrend der Schraubenschlussel auf die in der Stadt ansassige Kleinindustrie hindeutet Der Herzschild mit dem brandenburgischen Adler wurde dem ehemaligen seit 1337 in Gebrauch befindlichen Wappen entnommen 31 Das Wappen wurde am 30 Juni 1992 durch das Ministerium des Innern genehmigt Flagge Bearbeiten nbsp Flagge von Wriezen Die Flagge der Stadt ist Gelb Blau 1 1 zu je 2 Vierteln farblich versetzt gestreift Dienstsiegel Bearbeiten Das Dienstsiegel zeigt das Wappen der Stadt mit der Umschrift STADT WRIEZEN LANDKREIS MARKISCH ODERLAND Stadtepartnerschaften Bearbeiten Die Stadt Wriezen unterhalt folgende Stadtepartnerschaften Mieszkowice Barwalde in der Neumark Polen Hachiōji Japan 32 Sehenswurdigkeiten und Kultur Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmale in Wriezen Zur Erinnerung an das Oderhochwasser 1997 wird jahrlich das Deichfest gefeiert Bauwerke Bearbeiten nbsp Marienkirche nbsp Ruine der Marienkirche davor der Marktbrunnen Hauptartikel Liste der Baudenkmale in Wriezen St Marienkirche spatgotische Backsteinhallenkirche mit einem Anbau an der Sudseite und niedrigem polygonalen Chorschluss aus der 2 Halfte des 15 und dem 1 Viertel des 16 Jahrhunderts wurde unter Verwendung von Teilen eines Vorgangerbaus aus dem 13 Jahrhundert errichtet Der Turm wurde im 18 Jahrhundert barockisiert und mit einer welschen Haube versehen Die Kirche wurde im April 1945 schwer beschadigt und ist seitdem Ruine Das Sudschiff wurde 1951 zum Teil wieder aufgebaut und wird seitdem gottesdienstlich genutzt Der Turm wurde in den 1990er Jahren restauriert und mit einem flachen Notdach versehen die vorbereitenden Arbeiten fur den Wiederaufbau der Kirche unter Federfuhrung durch einen Forderverein haben begonnen Bei Ausgrabungen im November 2000 an der Marienkirche wurden 17 grosse Plastiksacke unsortierter Streuknochen geborgen die aufgrund ihrer Zusammensetzung aus uberwiegend Schadeln und Langknochen als Uberreste eines mittelalterlichen Gebeinhauses gedeutet wurden 2001 wurden die Knochen an der Freien Universitat Berlin anthropologisch untersucht 36 Schadel lagen nahezu vollstandig vor Anhand der linken Schienbeinknochen konnten 84 Erwachsene und acht Kinder identifiziert werden die meisten mannlich Die meisten Erwachsenen starben im fortgeschrittenen Alter Die Durchschnittsgrosse war mit 161 5 cm eher klein einzuschatzen Eine niedrige Belastung mit Zahnkaries liess auf eine zuckerarme Ernahrung mit massigem Fleischkonsum schliessen 33 34 Katholische St Laurentius Kirche 1912 1913 im neuromanischen Stil mit Jugendstilelementen erbaut und am 21 September 1913 eingeweiht Galerie Zur alten Malzfabrik Das Gebaude wurde 1858 als Malzfabrik gebaut und beherbergt seit 1997 das Wriezener Stadtmuseum den Humpensaal und die Galerie Gebaude der Stadtsparkasse Das imposante Gebaude wurde 1781 von dem Koniglichen Kammerrat Friedrich Wilhelm Noeldechen ursprunglich als Seidenbauhaus im Barockstil errichtet und spater zum Wohnhaus umgebaut Es beherbergte den Preussenkonig Friedrich Wilhelm III auf der Flucht nach der verlorenen Schlacht bei Jena und Auerstedt und wurde wahrend der franzosischen Besetzung als Kommandantur spater Militarmusikschule und seit Anfang Mai 1922 als Kreisbankgebaude genutzt Heute befindet sich in diesem Gebaude eine Zweigstelle der Sparkasse Markisch Oderland Ehemalige Taubstummenanstalt in der sich heute das Rathaus der Stadt befindet Alter Hafen Wriezen Der Wriezener Hafen wurde 1902 an der Alten Oder errichtet Mit einem 300 Meter langen Kai bot er Anlegeplatze fur Lastkahne nach Finowmass Transportiert wurden Baustoffe Petroleum Dungemittel und Getreide sowie Steinkohle und Kalk Der Hafenbetrieb wurde 1969 eingestellt das Hafenbecken teilweise zugeschuttet Seit 2006 bemuht sich eine Interessengemeinschaft Hafen Wriezen das historische Ensemble zu sanieren und der Offentlichkeit zuganglich zu machen Die historischen Kalkofen auf dem Hafengelande aus den Jahren 1860 Setzofen und 1889 Hochofen werden zurzeit mit Spenden und ehrenamtlicher Arbeit denkmalgerecht saniert 35 Marktbrunnen vom Bildhauer Horst Engelhardt aus dem Ortsteil Eichwerder geschaffen Mit seinen vielen provozierenden Details hat der Brunnen uberortlich fur Aufsehen gesorgt nbsp Gesamtansicht nbsp Der Fischer nbsp Der Teufel nbsp Das BrettDenkmal fur Albert Mahler 1819 1894 Das Denkmal auf dem Schutzenplatz wurde 1895 fur den Burgermeister und Begrunder der ersten Freiwilligen Feuerwehr in Brandenburg errichtet Judischer Friedhof Der unter Denkmalschutz stehende judische Friedhof wurde im Jahre 1730 weit ausserhalb der Stadt angelegt Er ist mit 1630 Quadratmetern die grosste noch erhaltene judische Grabstatte im Oderraum mit 132 Grabsteinen Im Rahmen des Projektes Judische Friedhofe in Brandenburg Judische Studien Universitat Potsdam wurde der judische Friedhof Wriezen in einer frei zuganglichen Online Datenbank dokumentarisiert 36 Bergfriedhof mit Grabdenkmalern und Grabsteinen aus dem 18 19 Jahrhundert Sehenswert ist das monumentale Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Gedenkstein aus dem Jahre 1949 von dem Bildhauer Bibach auf dem Friedhof links neben der Kapelle fur die drei antifaschistischen Widerstandskampfer Wilhelm Hirchert Fritz Dornbusch und Bruno Moses die im KZ Sachsenhausen bzw im KZ Auschwitz ermordet wurden Gedenktafel fur Fritz Dornbusch in der Vorhalle der zu DDR Zeiten nach ihm benannten Schule in der Freienwalder Strasse 1 die nach 1991 beseitigt wurde wie der Gedenkstein im nahegelegenen Haselberg Wildgehege Auf einer 10 Hektar grossen Flache am nordwestlichen Stadtrand wird seit 1989 Reh Dam Muffel und Schwarzwild in Gattern gehalten Die geringe Stuckzahl in den grossraumigen Gehegen garantiert einen ungestorten Ablauf der Aktivzeiten des Wildes im naturlichen Umfeld nbsp Ehemalige Destille nbsp Kalkofen nbsp Sparkasse nbsp Judischer Friedhof nbsp Feldsteinmauer in HaselbergMuseum Bearbeiten Stadtmuseum WriezenFilm Bearbeiten Nach Wriezen Dokumentarfilm 2012 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenDas Bauunternehmen Markische Ingenieur Bau GmbH die Justizvollzugsanstalt Wriezen und die Krankenhaus Markisch Oderland GmbH zahlen zu den grossten Arbeitgebern 37 Die Stadt ist Sitz der Amtsverwaltung des Amtes Barnim Oderbruch Verkehr Bearbeiten Die Wriezener Bahn verkehrte von Berlin Wriezener Bahnhof nach Wriezen In ostlicher Verlangerung fuhrte ab 1892 die Bahnstrecke Wriezen Jadickendorf uber die Oder in die Neumark Seit 2006 wird die Bahnstrecke Berlin Wriezen nur noch bis Werneuchen betrieben Der Bahnhof Wriezen befindet sich an der 1866 eroffneten und 1877 durchgangig fertiggestellten Bahnstrecke Eberswalde Frankfurt Oder Bedient wird er von der Regionalbahnlinie RB 60 Eberswalde Frankfurt Oder Der offentliche Personennahverkehr wird unter anderem durch den PlusBus des Verkehrsverbund Berlin Brandenburg erbracht Folgende Verbindung fuhrt betrieben von der Markisch Oderland Bus und Barnimer Busgesellschaft durch Wriezen Linie 889 Strausberg Protzel Schulzendorf Wriezen Bad FreienwaldeDie Bundesstrasse 167 zwischen Bad Freienwalde und Seelow sowie die Landesstrasse L 33 zwischen Strausberg und Letschin durchqueren das Stadtgebiet Die nachstgelegenen Autobahnanschlussstellen sind Finowfurt an der Bundesautobahn 11 und Berlin Hohenschonhausen an der Bundesautobahn 10 ostlicher Berliner Ring Wriezen liegt am Radfernweg Tour Brandenburg Bildung Bearbeiten In der Stadt gibt es die Grund und Oberschule Salvador Allende Mit dem Schuljahr 2007 08 wurde das Evangelische Johanniter Gymnasium eroffnet 38 Am gleichen Ort gab es bis dahin das Oderbruch Gymnasium Leonhard Euler das vor der Wende in der DDR nach dem 1945 ermordeten Kommunisten Fritz Dornbusch benannt war 39 Wriezen besitzt ausserdem eine kleine Stadtbibliothek Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten 1994 Nobutsugu Koenuma 1908 1946 japanischer Arzt 40 1996 Michael Succow 1941 Biologe und Agrarwissenschaftler Ehrenburger der damaligen Gemeinde Ludersdorf Biesdorf jetzt Ortsteil Wriezens 2003 Hartmut Meyer 1943 1993 bis 2003 Minister fur Stadtentwicklung Wohnen und Verkehr des Landes Brandenburg 2006 Peter Hanke 1941 Stadtverordneter und Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung 41 2014 Peter Fuhge 1941 2018 Leiter der Schule in Ludersdorf Burgermeister von Wriezener Hohe Ortsvorsteher Haselbergs 41 Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten nbsp August Leopold Crelle etwa 1825 nbsp Otto von HoffmannGottlob Mathias von Borcke 1717 1797 Generalmajor Samuel Bleichroder 1779 1855 Grunder eines bedeutenden Finanzimperiums das unter seinem Sohn Gerson Bleichroder Weltruf erlangte August Leopold Crelle 1780 1855 preussischer Oberbaurat Begrunder des Journals fur die reine und angewandte Mathematik in Eichwerder geboren August Reinhold Kaiser 1805 1874 preussischer Landrat Rudolf von Rabe 1805 1883 preussischer Beamter und Staatsminister Leopold Bornitz 1806 1853 Arzt und Schriftsteller Eduard Grawert 1808 1864 Maler Bernhard Kuntze 1814 1899 Rittergutsbesitzer in Eichwerder geboren Wilhelm von Ploetz 1825 1885 Generalleutnant Albrecht Conrad Thaer 1828 1906 Agrarwissenschaftler in Ludersdorf geboren Otto von Hoffmann 1833 1905 Verwaltungsjurist und Prasident der Reichsschuldenverwaltung Emil Steinweg 1836 1921 Schriftsteller Herman Schnetzky 1850 1916 deutschamerikanischer Architekt bedeutender Bauwerke in Wisconsin Carl Pietzner 1853 1927 k u k Hof und Kammerphotograph Karl Dammkohler 1856 1909 Forscher und Handelsreisender Emil Vogel 1859 1906 Musikgeschichtsforscher Otto Schulze 1868 1941 Wasserbauingenieur und Hochschullehrer Rektor der Hochschule und Senator der Freien Stadt Danzig Fritz Muntner 1870 1934 Gewerkschafter 42 Otto Werner 1885 1954 Architekt Konrad Karl Richard Muller 1891 1978 Maler und Weltenbummler Robert Herlth 1893 1962 Filmarchitekt Martin Schmidt 1894 1964 Radsporttrainer Kurt Herlth 1896 1966 Szenenbildner Karl Francioh 1912 1945 SS Mitglied verurteilter und hingerichteter Kriegsverbrecher Willi Kimmritz 1912 1950 Krimineller Morder Horst Krockert 1924 2015 Politiker SPD Erwin Ross 1926 2010 Maler im Amusierviertel von Hamburg St Pauli Rubens von St Pauli Erich Ahrendt 1933 2009 Speerwerfer Manfred Dambroth 1935 1994 Pflanzenbauwissenschaftler Gert Hartmann 1935 2016 evangelischer Theologe Autor Dieter Noeske 1936 2020 Orgelbauer Erika Sturmer Alex 1938 Grafikerin und Malerin Michael Succow 1941 Biologe und Agrarwissenschaftler in Ludersdorf geboren Henning von Boehmer 1943 Wirtschaftsjurist ehemaliger Generalsekretar der Internationalen Handelskammer Cornelia Froboess 1943 Schauspielerin und Schlagersangerin Jorg Detlef Kuhne 1943 Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer Martin Herche 1953 Theologe Generalsuperintendent fur den Sprengel Gorlitz der Evangelischen Kirche Berlin Brandenburg schlesische Oberlausitz Carmen Winter 1963 Schriftstellerin und Lyrikerin Holger Wulschner 1963 Springreiter Kerstin Jentzsch 1964 Journalistin und Schriftstellerin Dorothe Reinoss 1966 Schauspielerin Alfrun Kliems 1969 Slawistin und Hochschullehrerin Axel Anklam 1971 2022 bildender Kunstler Sebastian Scheel 1975 Politiker Die Linke Kristy Augustin 1979 Politikerin CDU Abgeordnete des Landtages Brandenburg Franziska Peter 1980 Kunstlerin Martin Sauer 1982 Ruderer Tobias Moeck 1984 Musiker Horfunknachrichtensprecher Norbert Muller 1986 Politiker Die Linke MdB Anne Rose Lindner 1990 FussballspielerinMit Wriezen verbundene Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Andreas EbertusLudwig IV HRR 1282 1286 1347 romisch deutscher Konig und Kaiser verlieh Wriezen 1337 die Stadtrechte Andreas Ebertus 1479 1557 lutherischer Theologe und Pfarrer in Wriezen Adam Spengler 1612 1665 Theologe und Philosoph 1641 1651 Rektor des Berliner Gymnasiums und anschliessend bis zu seinem Tod Pfarrer in Wriezen Seine Bibliothek ging beim Stadtbrand von 1664 komplett verloren 43 Johann Daniel Gohl 1674 1731 Kreisarzt in Wriezen Otto Balthasar von Thun 1721 1793 preussischer Generalleutnant Domherr in Halberstadt lebte und starb in Wriezen Denkmal Franz Korte 1782 1845 Natur und Agrarwissenschaftler wirkte an der Landwirtschaftlichen Akademie in Moglin lebte und starb in Ludersdorf Michael Moritz Eulenburg 1811 1887 Orthopade in Wriezen aufgewachsen Rudolf Schmidt 1875 1943 Journalist Heimatforscher und Regionalhistoriker Autor der Beschreibung der Stadt Wriezen Sibylle Klefinghaus 1949 Schriftstellerin lebt in Wriezen Horst Engelhardt 1951 2014 Bildhauer lebte und arbeitete in Eichwerder 44 Ingrid Koppe 1958 DDR Burgerrechtlerin lebt in Wriezen Nadeshda Brennicke 1973 Schauspielerin lebte zeitweise in WriezenLiteratur Bearbeitennach Autoren Herausgebern alphabetisch geordnet Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil VI Barnim Bearbeitet von Lieselott Enders unter Mitarbeit von Margot Beck In Klaus Neitmann Hrsg Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Staatsarchiv Potsdam Band 16 Begrundet von Friedrich Beck Verlag Klaus D Becker Potsdam 2011 ISBN 978 3 941919 83 9 S 639 ff Brigitte Heidenhain Juden in Wriezen Ihr Leben in der Stadt von 1677 bis 1940 und ihr Friedhof Universitatsverlag Potsdam 2007 ISBN 978 3 939469 39 1 Volltext Jorg Kritzler Geschichte der Stadt Wriezen eine chronologische Ubersicht Findling Verlag Kunersdorf 2008 ISBN 978 3 933603 44 9 Ilona Rohowski Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Denkmale in Brandenburg Landkreis Markisch Oderland 9 1 Stadte Bad Freienwalde und Wriezen Dorfer im Niederoderbruch Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 2006 ISBN 3 88462 230 7 Wriezen Tor zum Oderbruch Bildband Geiger Verlag Horb am Neckar 1994 ISBN 3 89264 920 0 Carl Wulff Wriezen an der Oder in alten Ansichten Europaische Bibliothek Zalthommel Niederlande 1992 ISBN 90 288 2054 X Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wriezen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Stadt Eintrag In Kommunalverzeichnis Brandenburg Einzelnachweise Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstandim Land BrandenburgDezember 2022 Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen bezogen auf den aktuellen Gebietsstand Hilfe dazu Thaer heute PDF Band 6 Moglin 2009 S 121 Trockenrasen Wriezen Memento vom 25 August 2014 im Webarchiv archive today Stiftung Naturschutzfonds Brandenburg 2012 Oderbruchhauptstadt Wriezen Ortsteile Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg Stadt Wriezen Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Landkreis Markisch Oderland PDF S 34 37 Bevolkerung im Land Brandenburg nach kreisfreien Stadten Landkreisen und Gemeinden 1991 bis 2014 Memento vom 2 April 2015 im Internet Archive PDF Inklusive des damals noch selbststandigen Alt Kietz a b Keine Einzeldaten Biesdorf war damals Teil der Gemeinde Ludersdorf a b Keine Einzeldaten Biesdorf war damals Teil der Gemeinde Ludersdorf Biesdorf Christian Samuel Ulrich Beschreibung der Stadt Wriezen und ihrer Umgegend in historisch statistisch topographischer Beziehung Berlin 1830 S 14 16 Christian Samuel Ulrich Beschreibung der Stadt Wriezen und ihrer Umgegend in historisch statistisch topographischer Beziehung Berlin 1830 S 21 a b c d Brigitte Heidenhain Juden in Wriezen ihr Leben in der Stadt von 1677 bis 1940 und ihr Friedhof Universitatsverlag Potsdam 2007 Christian Samuel Ulrich Beschreibung der Stadt Wriezen und ihrer Umgegend in historisch statistisch topographischer Beziehung Berlin 1830 Markische Oderzeitung 19 September 2005 S 10 Ausfuhrlich in Peter Gosztony Hrsg Der Kampf um Berlin in Augenzeugenberichten Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1985 ISBN 3 423 02718 5 S 49 ff Annette Leo Unscharfe Konturen scharfe Konkurrenzen In Gedenkstattenrundbrief 131 S 27 33 Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 1997 StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 2003 StBA Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 Herausgeber Statistisches Bundesamt Heinrich Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafthums Nieder Lausitz in der Mitte des 19 Jahrhunderts oder die geographische historisch statistische Beschreibung der Provinz Brandenburg Zweiter Band Adolph Muller Brandenburg 1855 S 396 A A Mutzell Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des Preussischen Staates Funfter Band T Z Karl August Kummel Halle 1823 Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Landkreis Markisch Oderland PDF S 34 37 Bevolkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Stadten Landkreisen und Gemeinden Tabelle 7 Amt fur Statistik Berlin Brandenburg Hrsg Statistischer Bericht A I 7 A II 3 A III 3 Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstand im Land Brandenburg jeweilige Ausgaben des Monats Dezember Ergebnis der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 Ein vergessener Spitzel Nicht mehr online verfugbar In Markische Oderzeitung 20 Februar 2012 archiviert vom Original am 29 September 2017 abgerufen am 21 August 2022 Kommunalwahlen 26 10 2003 Burgermeisterwahlen PDF S 26 Ergebnis der Burgermeisterwahl am 27 September 2009 Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg Dr Karlheinz Blaschke Prof Dr Gerhard Kehrer Heinz Machatscheck Lexikon Stadte und Wappen der Deutschen Demokratischen Republik Hrsg Heinz Goschel 1 Auflage VEB Verlag Enzyklopadie Leipzig 1979 S 490 491 DNB 800116615 Freundschaft neu bekraftigt In Markische Oderzeitung 12 Juli 2017 moz de Projekt Wriezen ehemaliges Gebeinhaus In anthropologie jungklaus de Abgerufen am 4 Juni 2017 Bettina Jungklaus Blandine Wittkopp Memento Mori am Eingang Ein Knochenlager an der Marienkirche in Wriezen Landkreis Markisch Oderland In Archaologie in Berlin und Brandenburg 2001 Konrad Theiss Verlag in Kommission Stuttgart 2002 ISBN 3 8062 1784 X S 145 146 Alter Hafen Interessengemeinschaft Hafen Wriezen e V Judischer Friedhof in Wriezen Online Datenbank der Universitat Potsdam abgerufen am 14 Mai 2017 Krankenhaus Markisch Oderland Ev Johanniter Gymnasium Wriezen Schulen in MOL abgerufen am 25 Juni 2011 Stilles Gedenken an Dr Koyenuma In Markische Oderzeitung 9 Marz 2009 moz de a b Ehrenburger der Stadt Wriezen Memento vom 21 Juni 2017 im Internet Archive auf www wriezen de Fritz Muntner in Digitale Bibliothek der Friedrich Ebert Stiftung Christian Samuel Ulrich Beschreibung Der Stadt Wriezen Und Ihrer Umgegend In Historisch Statistisch Topographischer Beziehung Berlin 1830 S 221 222 Biografie Horst EngelhardtOrtsteile der Stadt Wriezen Altwriezen Beauregard Biesdorf Eichwerder Frankenfelde Haselberg Ludersdorf Rathsdorf SchulzendorfWeitere Wohnplatze Altgaul Altkietz Altwriezen Altwriezener Loose Beauregard Biesdorfer Siedlung Frankfurter Vorstadt Franzenshof Homburgshohe Jackelsbruch Kleine Muhle Landhof Mariannenhof Marienberg Neugaul Radikow ThoringswerderStadte und Gemeinden im Landkreis Markisch Oderland Stadte Altlandsberg Bad Freienwalde Oder Buckow Markische Schweiz Lebus Muncheberg Seelow Strausberg WriezenGemeinden Alt Tucheband Beiersdorf Freudenberg Bleyen Genschmar Bliesdorf Falkenberg Falkenhagen Mark Fichtenhohe Fredersdorf Vogelsdorf Garzau Garzin Golzow Gusow Platkow Heckelberg Brunow Hohenland Hoppegarten Kustriner Vorland Letschin Lietzen Lindendorf Markische Hohe Neuenhagen 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