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Eichwerder ist ein Ortsteil der Stadt Wriezen im Landkreis Markisch Oderland Brandenburg Das Dorf wurde vor 1756 im Zuge der Trockenlegung des Oderbruchs angelegt und war bis zur Eingemeindung in die Stadt Wriezen 1997 eine selbststandige Gemeinde EichwerderStadt WriezenKoordinaten 52 43 N 14 12 O 52 718333333333 14 201944444444 7 Koordinaten 52 43 6 N 14 12 7 OHohe 7 mEinwohner 293 25 Jul 2019 1 Eingemeindung 31 Dezember 1997Postleitzahl 16269Denkmalgeschutztes Haus eines Kleinkolonisten Eichwerder 31Denkmalgeschutztes Haus Eichwerder 32 Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Vorgeschichte 2 2 Besitzgeschichte 2 3 Kommunale Geschichte 2 4 Kommunale Zugehorigkeit 3 Einwohnerentwicklung inkl Thoringswerder 4 Eichwerderer Windmuhle 4 1 Muhlenmeister und Muller Ubersicht 5 Denkmalgeschutzte Gebaude 6 Schulzen Ortsvorsteher und Burgermeister 7 Personen aus Eichwerder 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenEichwerder liegt etwa 3 5 Kilometer ostlich von Wriezen Der Ort grenzt im Norden an Altwriezen Beauregard im Osten und Sudosten an Alttrebbin im Suden an Bliesdorf und im Westen an die Stadt Wriezen Durch den Ort fuhrt die Landesstrasse 33 Naturraumlich liegt Eichwerder auf einer kleinen Erhebung im Oderbruch Im Nordwesten bildet die Alte Oder die Gemarkungsgrenze Eichwerder liegt auf 7 m u NHN Geschichte BearbeitenDie hier geschilderte Geschichte beschrankt sich im Wesentlichen auf den Kernort Eichwerder Fur die Geschichte der Gemeindeteile Jackelsbruch und Thoringswerder siehe dort Eichwerder wurde bis 1756 im Zuge der Trockenlegung des Oderbruchs angelegt Nach der Dorfstruktur ist Eichwerder ein Strassendorf 2 dessen zentrale Strasse Teil der Landesstrasse L 33 ist Der Name ist ein Flurname der auf das Dorf ubertragen wurde So wurde bereits 1704 der Eich Werder in einer Freienwalder Urkunde erwahnt Der zweite Namensbestandteil weist auf eine flache Erhebung im Oderbruch hin 3 Die Gemarkung war allerdings schon in vorgeschichtlicher Zeit besiedelt Vorgeschichte Bearbeiten Bei Strassenbauarbeiten an der Landesstrasse 33 wurden im Juli 2016 im Zentrum des Strassendorfes neben dem alten Konsum Holzkohle Knochen und Scherben gefunden 4 Bei archaologischen Grabungen 2016 2017 unter der Leitung von Blandine Wittkopp wurden in 820 Befundstellen in vier Ebenen unterschiedlicher Epochen mehr als 30 000 Fundstucke geborgen 5 In einer jungsteinzeitlichen Totenhutte lag das Skelett eines etwa 1 10 m grossen ungefahr 18 jahrigen Mannes Grabbeigaben waren steinerne Pfeilspitzen ein Tonbecher aus Schnurkeramik und ein Steinbeil Mehrere Schmuckfunde lassen auf eine hohere gesellschaftliche Stellung des Bestatteten schliessen Das konnte mit den elf gefundenen Ofen zusammen hangen In einigen wurde Keramik hergestellt in anderen Metall geschmolzen Uberraschend war der Fund von Salzofen Da es im Oderbruch keine Solequellen gab wird vermutet dass das in jener Zeit ausserst wertvolle Salz aus Pflanzen gewonnen wurde 6 Besitzgeschichte Bearbeiten Der brandenburgische Hof Kammer und Kirchenrat Karl Philipp Mentzel 1703 1756 erwarb 1748 1 3 der Gemarkung von Altwriezen Mit dem Kauf wurde Mentzel verpflichtet 33 Familien im Oderbruch anzusiedeln Als Ort des neuen Dorfes hatte er den Eichwerder bestimmt Aus Geldnot ging die Ansiedlung nur langsam voran obwohl er von Friedrich dem Grossen zur Durchfuhrung des Besiedlungsprojekts 28 953 Taler 5 Silbergroschen und 5 Pfennige als Kredit erhalten hatte Bei seinem Tod Anfang 1756 waren zwar die Hauser der Kolonisten bis auf ein Haus eines Kleinkolonisten fertig gestellte aber er hatte erst 7 Kolonisten zur Ansiedlung gewinnen konnen Seine Erben verkauften Eichwerder am 7 August 1757 in Bausch und Bogen an den Amtmann Carl Friedrich Suchland auf Harnekop der die Ansiedlung zu Ende brachte 7 8 Gleichzeitig entstand ein Rittergut mit 109 Morgen Suchland behielt Eichwerder aber nur wenige Jahre und tauschte es 1763 mit Hauptmann Wolfgang Christian von Schmalenberg auch Schmallenberg Schmahlenberg geschrieben gegen einen Gutsanteil im Dorf Rohrbeck im Landkreis Konigsberg Nm in der Neumark 9 Der Wert von Eichwerder uberstieg aber den Wert des Gutsanteils in Rohrbeck sodass Schmalenberg noch 2 500 Taler dazu zahlen musste Ausserdem ubernahm er die noch auf Eichwerder lastende Restschuld an die Landschaftskasse von 6953 Talern Von 1796 datiert das Testament des Wolfgang Christian von Schmalenberg 10 Schmalenberg verkaufte am 22 August 2 September 1802 Eichwerder um 36 000 Taler an den ehemaligen Schulzen von Heinrichsdorf Jacob Schwartz der es zu Johanni 1803 ubernahm Schmalenberg hatte schon vorher das vaterliche Gut Blumberg im Landsberger Kreis heute Moscice Gmina Witnica Powiat Gorzowski Polen ubernommen Schwartz uberliess Eichwerder in einem Tausch Kauf am 2 Juli 1804 dem Georg e Wilhelm Kuntze 1776 1864 aus Neukietz der Schwartz dafur sein Gut in Neukietz uberliess Das Kaufgeld fur Eichwerder betrug 50 400 Taler Dem standen 21 000 Taler an Wert fur das Kuntze sche 90 Morgen Gut in Neukietz gegenuber sodass Kuntze noch 29 400 Taler darauf legen musste Kuntze war mit Johanna Sophie Lehmann verheiratet mit der er mehrere Kinder hatte darunter August Bernhard Kuntze und Moritz Kuntze s u 1812 richtete Kuntze eine Brennerei auf dem Gut ein die 1818 noch erweitert wurde 1829 betrieb er auch eine Ziegelei am Weg nach Beauregard Er liess sich 1826 das herrschaftliche Wohnhaus errichten Georg Wilhelm Kuntze starb am 3 Juni 1864 im Alter von 90 Jahren in Eichwerder 8 Bereits vor 1853 hatte der jungste Sohn Moritz Kuntze 1819 1880 die Bewirtschaftung des Gutes Eichwerder ubernommen 11 1853 wurde die herrschaftlichen Grundlasten der Eichwerderer Einwohner mit 15 405 Talern 27 Groschen und 9 Pfennigen abgelost 8 Der Gutsbezirk umfasste 1860 269 Morgen davon waren 4 Morgen Gehofte und 265 Morgen Acker Moritz Kuntze wurde nach der Einfuhrung der Amtsbezirke in der Provinz Brandenburg in den Jahren 1872 74 Amtsvorsteher des Amtsbezirks Nr 23 Altwriezen des Kreises Oberbarnim 12 1879 ist das Gut Eichwerder unter den nicht kreistagsfahigen Gutern aufgefuhrt Es hatte damals ein Grosse von 32 ha davon 30 ha Acker 1 ha Wiese und 1 ha Weide Der Grundsteuerreinertrag war mit 1827 Mark beziffert 13 1880 ist Moritz Kuntze verstorben 1884 wurde das Gut an Paul Milder Muler verkauft 14 der es aber bereits 1890 an einen Leutnant Mehlhausen weiter verausserte 8 Auch dieser behielt das Gut Eichwerder nur wenige Jahre und verkaufte es 1894 an Ulrich Gad 1869 1933 Die Grosse des Gutes ist nun aber mit 69 86 ha angegeben davon waren 67 86 ha Acker und 2 ha Wiese Der Grundsteuerreinertrag ist mit 11186 Mark angegeben 15 Auch 1907 ist als Besitzer des Gutes Eichwerder Ulrich Gad genannt Die Grosse ist nun mit 70 5 ha angegeben davon waren 68 ha Acker und 2 5 ha Wiesen Der Grundsteuerreintrag ist nun stark reduziert auf 3802 Mark Erstmals ist auch eine Baumschule mit 1 ha Grosse erwahnt 16 Ulrich Gad ist bis 1913 Besitzer des Gutes Eichwerder 17 8 1913 folgte dann Otto Brandes 18 Das Gut hatte nun eine Grosse von 100 ha davon 93 ha Acker 3 5 ha Wiesen 0 3 ha Holzung und 3 2 ha Unland Hofland etc Der Grundsteuerreinertrag war auf 5642 Mark festgesetzt Der Viehstand war 12 Pferde 40 Stuck Rindvieh davon 22 Milchkuhe und 8 Schweine Hinzu kam noch eine 1 ha grosse Baumschule 19 Ihm gehorte das Gut auch noch 1929 20 bzw 1939 Brandes war damals ausserdem Burgermeister von Eichwerder 21 1929 hatte er auch das Nachbargut Jackelsbruch gepachtet 20 Kommunale Geschichte Bearbeiten Das Dorf wurde in den Jahren 1755 56 aufgebaut 1756 waren die Hauser fur die Kolonisten fertig Im Jahre 1767 gab es hier 10 Grosskolonisten und 23 Kleinkolonisten 1779 tauschte die Gemeinde 1 Morgen 60 Quadratruten mit der Gutsherrschaft und errichtete auf diesem Areal an der Strasse nach Jackelsbruch ein kombiniertes Hirten und Schulhaus sowie einen Friedhof 8 Am 17 Marz 1780 wurde in Eichwerder August Crelle als Sohn eines Deichinspektors geboren Im Ort steht ein Gedenkstein fur ihn 1791 wohnten 10 Bauern 22 Halbbauern 6 Hausleute oder Einlieger und ein Muller im Ort Es gab 36 Feuerstellen 2 Friedrich Wilhelm Bratring beschreibt den Ort 1801 Eichenwerder sic Koloniedorf 10 Ganzbauern 22 Ganzkossaten 5 Einlieger Krug Windmuhle 22 Im Ort gab es 34 Feuerstellen mit 159 Einwohnern 1817 war die Einwohnerzahl schon auf 252 Personen angestiegen 23 1834 wurde die Strecke zwischen Wriezen und Eichwerder chaussiert 24 1840 standen bereits 37 Wohnhauser in Eichwerder die Einwohnerzahl war weiter auf 313 Personen gestiegen 25 1852 wurden die Reallasten der Kolonisten an den Gutsherrn in Eichwerder abgelost 26 Bis 1858 hatte sich neben dem Gutsbezirk der rechtlich getrennte Gemeindebezirk herausgebildet Der Gemeindebezirk umfasste 1858 685 Morgen davon 18 Morgen Gehofte 635 Morgen Acker und 35 Morgen Wiese Im Gemeindebezirk wohnten 221 Einwohner in 33 Wohngebauden Hinzu kamen im Gemeindebezirk 61 Wirtschaftsgebaude darunter eine Wind Getreidemuhle Den Gemeindemitgliedern gehorten immerhin 57 Pferde 127 Stuck Rindvieh und 24 Schafe Der Gutsbezirk umfasste 265 Morgen davon 4 Morgen Gehofte Im Gutsbezirk standen drei Wohngebaude in denen 82 Personen wohnten Hinzu kamen 12 Wirtschaftsgebaude Der Gutsbetrieb hielt 12 Pferde 22 Stuck Milchvieh und 1 Schaf Zum Gemeindebezirk Eichwerder gehorte nun auch Thoringswerder 27 Im Jahre 1863 wurde das Schulgebaude anstelle eines alteren Gebaudes errichtet Das Gebaude diente damals auch als Bethaus 1867 wurde in Thoringswerder eine Zuckerfabrik eingerichtet 1871 gab es im Gemeindebezirk Eichwerder 35 Wohnhauser und 284 Einwohner Im Gutsbezirk Eichwerder standen 5 Wohngebaude in denen 61 Personen lebten 28 1900 wurden im Gemeindebezirk 43 Hauser im Gutsbezirk 2 Hauser gezahlt 1900 hatte Eichwerder einen Kriegerverein der in diesem Jahr seine Fahne erhielt 1914 gab es im Ort bereits eine Offentliche Fernsprechstelle 19 1922 wurde das Gefallenendenkmal aufgestellt 1926 hatte Eichwerder bereits ein Freiwillige Feuerwehr 8 1939 hatte die Gemeinde eine Grosse von 499 ha und 407 Einwohner 21 Es gab einen landwirtschaftlichen Betrieb uber 100 ha 5 Betriebe mit einer Grosse von 20 bis 100 ha 15 Betriebe von 10 bis 20 ha 4 Betriebe von 5 bis 10 ha und 9 Klein und Kleinstbetriebe von 0 5 bis 5 ha In der Bodenreform von 1946 wurden nur 7 ha an 3 landarme Bauern und 2 ha an einen Kleinpachter umverteilt Die erste LPG entstand schon 1954 eine zweite LPG vom Typ III 1959 1960 hatte die LPG Typ III 58 Mitglieder und 415 ha landwirtschaftliche Nutzflache Die LPG Typ I hatte 18 Mitglieder und bewirtschaftete 109 ha landwirtschaftliche Nutzflache Sie wurde nur wenig spater an die LPG Typ III angeschlossen 1976 wurde die LPG Eichwerder mit der LPG Beauregard vereinigt 1969 betrieb der VEB Zuckerkombinat Oderland die Zuckerfabrik in Thoringswerder nbsp Denkmalgeschutztes Kleinkolonistenhaus Eichwerder 4Kommunale Zugehorigkeit Bearbeiten 1856 wurde das bisher gemeindefreie Vorwerk Thoringswerder in den Gemeindebezirk Eichwerder inkorporiert 1928 wurden der Gemeindebezirk und der Gutsbezirk Jackelsbruch in die Gemeinde Eichwerder eingegliedert Bemerkenswerterweise wurde die Gemarkung Jackelsbruch nicht mit der Gemarkung Eichwerder vereinigt Bis zum Jahre 1952 gehorte Eichwerder zum Kreis Oberbarnim danach zum Kreis Bad Freienwalde im Bezirk Frankfurt Oder Der Kreis Bad Freienwalde wurde 1993 zusammen mit den Landkreisen Seelow Strausberg und Teilen des Landkreises Furstenwalde zum Landkreis Markisch Oderland vereinigt Nach der Wende und Bildung des Landes Brandenburg wurden Amter gebildet die die Verwaltungsaufgaben der vielen kleinen Amtsgemeinden wahrnahmen Eichwerder hatte sich mit vier anderen Gemeinden und der Stadt Wriezen zum Amt Wriezen zusammengeschlossen Bereits zum 31 Dezember 1997 wurde das Amt Wriezen aufgelost und die amtsangehorigen Gemeinden wurden in die Stadt Wriezen eingemeindet Seither ist Eichwerder ein Ortsteil der Stadt Wriezen mit den bewohnten Gemeindeteilen Jackelsbruch und Thoringswerder 29 Im Ortsteil Eichwerder vertritt ein Ortsvorsteher die Belange des Ortsteils 30 Einwohnerentwicklung inkl Thoringswerder BearbeitenJahr 1791 1801 1817 1840 1858 1871 1885 1895 1910 1925 1939 1946 1950 1964 1971 1981 1991 2019Einwohner 170 159 252 313 303 345 334 331 417 425 383 724 634 505 480 426 381 293Quellen 2 31 28 32 33 Eichwerderer Windmuhle BearbeitenDie Eichwerderer Windmuhle lag ein paar Zehnermeter ostlich des ostlichen Ortsausgangs sudlich und dicht an der L 33 nach Thoringswerder und Altlewin heute gegenuber dem Sackgassenende von Eichwerder 24 Die Windmuhle wurde bereits mit der Anlage des Dorfes errichtet Hubert Otto will schon 1750 einen Ludwig Koch Windmuller in Eichwerder nachgewiesen haben 34 Woher diese Angabe stammt liess sich nicht ermitteln 1769 und 1784 ist Friedrich Korge Windmuller in Eichwerder 35 1784 ist dieser Friedrich Korge Mitglied in der Wriezener Mullerinnung 36 Nach Schmidt soll Christian Friedrich Korge die Muhle 1784 erworben haben 8 Es ist also wahrscheinlich dass der 1769 genannte Friedrich Korge und der 1784 genannte Christian Friedrich Korge Vater und Sohn waren 1801 erwahnt Friedrich Wilhelm Bratring die Windmuhle in Eichwerder jedoch ohne weitere Angaben 22 Das Verzeichnis der Wriezener Mullerinnung von 1802 fuhrt den Besitzer der Eichwerderer Bockwindmuhle als Korrick auf sicher eine Verballhornung von Korge Ab 1820 war Muhlenmeister August Korge Besitzer der Eichwerderer Windmuhle 1824 wurde dem diesem Muhlenmeister Korge in Eichwerder ein siebenjahriger Wallach Apfelschimmel aus dem Stall gestohlen 37 1842 starb August Korge 63 Jahre alt 1847 boten seine Erben die Bockwindmuhle mit Wohnhaus Scheune Stall und 10 Morgen Erbzinsland geschatzt auf 3252 Taler 10 Silbergroschen zum Verkauf an 38 Der Kaufer durfte bereits Muhlenmeister Eduard Draeger gewesen sein der 1852 die grundherrlichen Abgaben der Muhle Naturalpacht 1 Wispel Roggen Erbzins 1 Taler 15 Groschen Grundpacht 3 Groschen 9 Pfennige mit 23 Talern in bar abloste 39 8 1873 war die Eichwerderer Bockwindmuhle in den Besitz des Muhlenmeisters Heinrich Becker gekommen 8 Im Juli 1924 brannte die Bockwindmuhle ab sie wurde nicht wieder aufgebaut Der damalige Besitzer F Becker errichtete 1925 ein neues dreistockiges Muhlengebaude am ostlichen Ortsausgang von Eichwerder 1935 besass Ernst Becker die Eichwerderer Motormuhle 40 1936 verstarb Ernst Becker vollig unerwartet Seine Witwe verkaufte die Motormuhle mit Wohnhaus und Grundstuck an Herbert Zabel der noch 26 Morgen Ackerland dazu pachtete Im Wohnhaus richtete er ausserdem eine Backerei ein Die Muhle und das Wohnhaus uberstanden die Kampfe zum Ende des Zweiten Weltkriegs mit nur geringen Schaden Die Familie Zabel konnte den Mahlbetrieb und die Backerei bereits 1945 weiterfuhren Herbert Zabel wurde auf Grund von einer Denunzierung interniert und kam erst 1948 wieder frei Seine Frau fuhrte die Muhle mit Hilfe eines angestellten Mullermeisters weiter 1947 verpachtete sie aber die Backerei die nach Ablauf des Pachtvertrags 1963 geschlossen wurde 1960 mussten Herbert und sein Sohn Gerhard Zabel der ortlichen LPG beitreten Nun wurden nur noch Futtermittel fur die ortliche LPG produziert 1973 wurde das Mischfutterwerk in Wriezen in Betrieb genommen und machte die Muhle in Eichwerder uberflussig Der Seniormuller betrieb die Muhle noch bis 1985 und bis ins hohe Alter zuletzt nur noch aus Liebhaberei Das Muhlengebaude wurde danach zu Wohnungen umgebaut 41 Muhlenmeister und Muller Ubersicht Bearbeiten um 1750 Ludwig Koch 34 1769 bis Friedrich Korge 1784 Christian Friedrich Korge 35 36 1802 Korrick Verballhornung von Korge 36 1820 bis 1842 Muhlenmeister August Korge 37 1842 bis 1847 Muhlenmeister Korgosche Erben 38 1847 bis 1852 Eduard Draeger 8 1873 Heinrich Becker 8 1925 F Becker 8 1935 bis 1936 Ernst Becker 40 41 1936 Herbert Zabel bis 1960 Herbert und Gerhard Zabel 1960 LPG EichwerderDenkmalgeschutzte Gebaude BearbeitenDie ursprungliche Dorfstruktur Strassendorf von Eichwerder ist noch gut erkennbar Die Denkmalliste des Landes Brandenburg fur den Landkreis Markisch Oderland enthalt folgende denkmalgeschutzte Objekte nur Eichwerder ohne Gemeindeteile 42 Nr 09181443 auf dem Friedhof Grabanlage der Gutsbesitzerfamilie Kuntze Nr 09181032 Eichwerder 4 Hofanlage mit Wohnhaus und Stallscheune 09180420 Eichwerder 31 Die Hofanlage ist der typische Hof eines Kleinkolonisten Ein Hof eines Kleinkolonisten hatte damals typischerweise zehn Morgen Das Haus ein giebelstandiger Fachwerkbau mit Kruppelwalmdach wurde 1812 wurde an Stelle eines Vorgangerbaues erbaut Der dazugehorige Stall wurde 1919 errichtet Nr 09180793 Eichwerder 32 Die Hofanlage wurde ebenso 1812 erbaut Auch dieses Haus ist ein Fachwerkhaus mit Kruppelwalmdach und es ist giebelstandig Im Inneren befand sich eine Schwarze Kuche Schulzen Ortsvorsteher und Burgermeister Bearbeiten1769 Christian Kietzer Schulze 35 1907 bis 1918 Heufelder Gemeindevorsteher 43 44 1920 bis 1923 Krugler Gemeindevorsteher 45 46 1924 bis 1930 Strache Gemeindevorsteher 47 48 1931 Meseke Gemeindevorsteher 49 1933 bis 1939 Otto Brandes Burgermeister 50 21 Personen aus Eichwerder BearbeitenAugust Crelle 1780 1855 Mathematiker Architekt und Ingenieur wurde in Eichwerder geboren August Bernhard Kuntze 1814 1899 Gutsbesitzer und preussischer Landschaftsrat in Eichwerder geboren Horst Engelhardt 1951 2014 Bildhauer hat in Eichwerder gelebt und gearbeitet und ist hier gestorben Literatur BearbeitenIlona Rohowski Ingetraud Senst Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Denkmale in Brandenburg Band 9 1 Landkreis Markisch Oderland Teil 1 Stadte Bad Freienwalde und Wriezen Dorfer im Niederoderbruch Wernersche Verlagsgesellschaft Worms am Rhein 2006 ISBN 3 88462 230 7 S 293 295 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eichwerder Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Wriezen Eichwerder Abgerufen am 22 Mai 2022 a b c Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil VI Barnim Bearbeitet von Lieselott Enders unter Mitarbeit von Margot Beck In Klaus Neitmann Hrsg Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Staatsarchiv Potsdam Band 16 Begrundet von Friedrich Beck Verlag Klaus D Becker Potsdam 2011 ISBN 978 3 941919 83 9 S 127 28 Gerhard Schlimpert Brandenburgisches Namenbuch Teil 5 Die Ortsnamen des Barnim Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1984 S 94 Fluss Delta Oderbruch Salz Sensationen fur Archaologen In Schweriner Volkszeitung 11 Oktober 2016 svz de abgerufen am 1 Juni 2017 Grabungen auf der Zielgeraden Archaologen haben die Arbeit in Eichwerder wieder aufgenommen In Der Blitz Eberswalder Blitz Werbe amp Verlags GmbH 24 Marz 2017 abgerufen am 1 Juni 2017 Der Tod eines jungen Jagers Archaologin Blandine Wittkopp erzahlt von den Ausgrabungen in Eichwerder In BAB Lokalanzeiger Eberswalder Blitz Werbe amp Verlags GmbH 12 Mai 2017 abgerufen am 1 Juni 2017 Gottfried Wentz Geschichte des Oderbruches In Peter Fritz Mengel Das Oderbruch Erster Band S 85 238 Verlagsgesellschaft R Muller m b H Eberswalde 1930 hier S 188 a b c d e f g h i j k l m Rudolf Schmidt Die Herrschaft Eckardstein II Beitrage zur Entwicklungsgeschichte von Alt Wriezen Heinrichsdorf Kerstebruch Eichwerder Thoringswerder Jackelsbruch Wusing Beauregard Wollenberg Leuenberg Tiefensee Steinbeck Biesow Haselberg und Klosterdorf Kreisausschuss Oberbarnim Bad Freienwalde Oder 1926 hier S 42 49 Eichwerderer Windmuhle S 46 Fussnote 61 Online bei Kreisarchiv Barnim Rolf Straubel Adlige und burgerliche Beamte in der friderizianischen Justiz und Finanzverwaltung Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2010 ISBN 978 3 8305 1842 6 S 384 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Testament Schmalenberg zu Eichwerder Wolfgang Christian v 1796 Eduard Fidicin Die Territorien der Mark Brandenburg oder Geschichte der einzelnen Kreise Geschichte des Kreises Ober Barnim und der in demselben belegenen Stadte Ritterguter Dorfer etc Verlag von J Guttentag Berlin 1858 S 94 Online bei Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Beilage zum 27 Stuck des Amtsblattes vom 3 Juli 1874 S 9 12 Online bei Google Books Paul Ellerholz H Lodemann H von Wedell General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche Mit Angabe der Besitzungen ihrer Grosse in Culturart ihres Grundsteuer Reinertrages ihrer Pachter Industriezweige und Poststationen I Das Konigreich Preussen I Lieferung Die Provinz Brandenburg 311 S Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1879 PDF S 254 255 Paul Ellerholz Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse in Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Poststationen Zuchtungen specieller Viehracen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 2 verbesserte Auflage 340 S Berlin Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1885 S 172 73 Paul Ellerholz Ernst Kirstein Traugott Muller W Gerland und Georg Volger Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Mit Angabe sammtlicher Guter ihrer Qualitat ihrer Grosse und Culturart ihres Grundsteuerreinertrages ihrer Besitzer Pachter Administratoren etc der Industriezweige Post Telegraphen und Eisenbahn Stationen Zuchtungen spezieller Viehrassen Verwerthung des Viehbestandes etc I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 3 verbesserte Auflage 310 S Berlin Nicolaische Verlagsbuchhandlung 1896 Online bei Google Books S 166 67 Paul Niekammer Hrsg Guter Adressbuch der Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Guter mit Angabe der Guts Eigenschaft des Grundsteuer Reinertrages der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes aller industriellen Anlagen und der Fernsprechanschlusse Angabe der Besitz Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der evangelischen und katholischen Kirchspiele der Standesamtsbezirke der Stadt bzw Amtsbezirke der Kammer Land und Amtsgerichte der Landwehrbezirke sowie einem alphabetischen Orts und Personenregister und einem Handbuch der Koniglichen Behorden der Provinz 271 S Leipzig Paul Niekammer Stettin 1907 S 34 35 Kalender fur den Kreis Ober Barnim Jahrgang 1913 Stiftungsverlag Potsdam S 96 Zum Download bei SLB BrandenburgDOK Kalender fur den Kreis Ober Barnim Jahrgang 1914 Stiftungsverlag Potsdam S 90 Zum Download bei SLB BrandenburgDOK a b Ernst Seyfert Hrsg Guter Adressbuch fur die Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und grosseren Bauernhofe der Provinz mit Angabe der Guts Eigenschaft des Grundsteuer Reinertrags der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes aller industriellen Anlagen und der Fernsprechanschlusse Angabe der Besitz Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der evangelischen und katholischen Kirchspiele der Standesamtsbezirke der Stadt und Amtsbezirke der Oberlandes Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister dem Handbuch der Koniglichen Behorden sowie einer Karte der Provinz Brandenburg im Massstabe 1 1000000 XLV 433 S Reichenbach sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1914 Online bei Martin Opitz Bibliothek S 55 56 a b Ernst Seyfert Hans Wehner Alexander Haussknecht Ludwig Hogrefe Hrsg Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe der Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und Hofe von ca 20 ha aufwarts mit Angabe der Gutseigenschaft der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes der eigenen industriellen Anlagen und Fernsprechanschlusse Angabe der Besitzer Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister einem Verzeichnis der wichtigsten staatlichen Behorden und Dienststellen der landwirtschaftlichen Vereine und Korperschaften 4 vermehrte und verbesserte Auflage 464 S Leipzig Verlag von Niekammer s Adressbuchern Leipzig 1929 Niekammer s Guter Adressbucher Band VII Online bei Martin Opitz Bibliothek S 45 47 a b c Oberbarnimer Kreiskalender Ein Heimatbuch fur Stadt und Land fur das Jahr 1940 29 Jahrgang Verlagsgesellschaft Rudolf Muller Eberswalde S 137 Zum Download bei SLB BrandenburgDOK a b Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Zweiter Band Die Mittelmark und Ukermark enthaltend VIII 583 S Berlin Maurer 1805 Online bei Google Books hier S 254 Ortschafts Verzeichniss des Regierungs Bezirks Potsdam nach der neuesten Kreiseintheilung vom Jahre 1817 mit Bemerkung des Kreises zu welchem der Ort fruher gehorte der Qualitat Seelenzahl Confession kirchlichen Verhaltnisse Besitzer und Address Oerter nebst alphabethischem Register Georg Decker Berlin 1817 ohne Paginierung Online bei Google Books Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Situationsplan der Damm und Wegestrecke zwischen Wriezen und Eichwerder zwecks Chaussierung 1834 August von Sellentin Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Potsdam und der Stadt Berlin Aus amtlichen Quellen zusammengestellt 292 S Verlag der Sander schen Buchhandlung 1841 Zentral und Landesbibliothek Berlin Link zum Digitalisat S 49 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Rezess bzw Rezesse uber die Ablosung der Reallasten von Eichwerder 1852 Richard Boeckh Ortschafts Statistik des Regierungs Bezirks Potsdam mit der Stadt Berlin 276 S Verlag von Dietrich Reimer Berlin 1861 Online bei Google Books S 52 53 a b Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 II Provinz Brandenburg Verlag der Koniglichen Statistischen Bureaus Dr Engel Berlin 1873 Online bei Google Books S 24 25 Kommunalverzeichnis des Landes Brandenburg Stadt Wriezen Hauptsatzung der Stadt Wriezen vom 18 Dezember 2007 zuletzt geandert am 20 Juni 2019 PDF Beitrag zur Statistik Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 19 6 Landkreis Markisch Oderland PDF Koniglich Statistisches Bureau Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und anderer amtlicher Quellen III Stadtkreis Berlin und Provinz Brandenburg Verlag des Koniglichen statistischen Bureaus Berlin 1888 Online bei Google Books hier S 29 Fussnote 29 Konigliches Statistisches Bureau Gemeindelexikon des Konigreiches Preussen Teil III Stadtkreis Berlin und Provinz Brandenburg Verlag des Koniglichen statistischen Bureaus Berlin 1898 Online hier S 30 Fussnote 29 a b Hubert Otto Brandenburgische Kornmuller und Muhlenmeister vor 1800 Archiv fur Sippenforschung 37 384 391 1970 a b c Novum Corpus constitutionum Prussico Brandenburgensium praecipue Marchicarum Verzeichniss der in dem 1769sten Jahre ergangenen Edicten Patenten Mandaten Rescripten und Haupt Verordnungen Online bei Google Books S 5142 a b c Rudolf Schmidt Muhlenwanderungen durch den Oberbarnim Kreiskalender Oberbarnim Ein Heimatbuch fur Stadt und Land fur das Jahr 1926 15 Jahrgang S 91 104 Kreisausschuss Oberbarnim Bad Freienwalde Oder S 217 Zum Download bei SLB BrandenburgDOK a b Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Extra Blatt zum 46 Stuck vom 12 November 1824 S CCLV separate Zahlung der Extrablatter Online bei Google Books a b Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Oeffentlicher Anzeiger Nr 2 zum 15 Stuck vom 9 April 1847 S 166 separate Zahlung des Anzeigers Online bei Google Books Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Eichwerder Rezess uber die Muhlenabgabenablosung 4 Juli 1852 a b Klockhaus kaufmannisches Handels und Gewerbe Adressbuch des Deutschen Reichs Band 1A Gross Berlin Provinz Brandenburg Provinz Grenzmark Provinz Pommern Mecklenburg 1935 Klockhaus Verlagsbuchhandlung und Buchdruckerei Berlin Online bei Google Books S 653 Provinz Brandenburg a b Dieter Starke Muhle in Eichwerder Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Markisch Oderland PDF Brandenburgisches Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologisches Landesmuseum Kalender fur den Kreis Ober Barnim Jahrgang 1908 Stiftungsverlag Potsdam S 88 Zum Download bei SLB BrandenburgDOK Heimatkalender fur den Kreis Ober Barnim Jahrgang 1919 Stiftungsverlag Potsdam S 73 Zum Download bei SLB BrandenburgDOK Kalender fur den Kreis Ober Barnim Jahrgang 1921 Stiftungsverlag Potsdam Ortschaftsverzeichnis separate Zahlung S 1 Zum Download bei SLB BrandenburgDOK Kreiskalender Oberbarnim Ein Heimatbuch fur Stadt und Land fur das Jahr 1924 13 Jahrgang Kreisausschuss Oberbarnim Bad Freienwalde Oder S 141 Zum 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