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Die Provinz Brandenburg war eine Provinz Preussens in der Zeit der Monarchie 1815 1918 und des Freistaats 1918 1934 Sie wurde 1815 im Wesentlichen aus der Mark Brandenburg gebildet und war mit der 1920 herausgelosten Hauptstadt Berlin das Kernland des Staates Im Zuge der Auflosung Preussens ging sie 1947 im Land Brandenburg auf Weitere Teile des fruheren Territoriums wurden nach Ende des Zweiten Weltkriegs seitens der sowjetischen Besatzungsmacht der Volksrepublik Polen zur Verwaltung unterstellt Preussische ProvinzBrandenburg Flagge WappenLage in PreussenBestehen 1815 1947Provinzhauptstadt Potsdam bis 1827 Berlin 1827 1843 Potsdam 1843 1918 Berlin 1918 1946 Flache 38 274 km ohne Berlin 1939 1 Einwohner 3 007 933 ohne Berlin Mai 1939 1 Bevolkerungsdichte 79 Ew km ohne Berlin Kfz Kennzeichen I EEntstanden aus Mark BrandenburgAufgegangen in Land BrandenburgHeute Teil von Brandenburg Berlin PolenKarte Inhaltsverzeichnis 1 Verwaltungsgeschichte 2 Einwohnerentwicklung 3 Wappen 4 Verwaltungsgliederung ab 1822 4 1 Regierungsbezirk Frankfurt 4 2 Regierungsbezirk Potsdam 5 Politik 5 1 Oberprasidenten 5 2 Landesdirektoren 5 3 Wahlen zum Provinziallandtag 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseVerwaltungsgeschichte Bearbeiten Hauptartikel Geschichte Brandenburgs Mit der Verordnung wegen verbesserter Einrichtung der Provinzial Behorden vom 30 April 1815 wurde das Konigreich Preussen in zehn Provinzen eingeteilt Preussen Westpreussen Brandenburg Pommern Schlesien Posen Sachsen Westphalen Kleve Berg und Niederrhein 2 Die Provinz Brandenburg 3 umfasste die Mark Brandenburg einschliesslich der Neumark ostlich der Oder aber ohne die Altmark westlich der Elbe die an die Provinz Sachsen angeschlossen worden war Zur Provinz Brandenburg gehorte ferner die Niederlausitz Sitz des Oberprasidiums staatliche Provinzialregierung geleitet vom Oberprasidenten fur die es heute keine vergleichbare Institution gibt war zunachst Potsdam von 1827 bis 1843 Berlin von 1843 bis 1918 Potsdam und von da an bis 1945 Berlin Charlottenburg Zum 25 Marz 1816 wurde die Provinz Brandenburg in drei Regierungsbezirke gegliedert Berlin Potsdam und Frankfurt Die Regierungsbezirke Berlin und Potsdam verstandigten sich im April 1816 auf die Aufteilung in einen engeren Regierungsbezirk der sich auf das Weichbild der Stadt Berlin den Tiergarten und die Hasenheide beschrankte und einen weiteren Regierungsbezirk zu dem das ubrige Berliner Umland gehorte Diese Zweiteilung bewahrte sich nicht Deshalb wurde der Regierungsbezirk Berlin zur Verwaltungsvereinfachung und zur Kostenersparnis Ende Dezember 1821 aufgelost 4 Die Stadt Berlin war ab dem 1 Januar 1822 eine kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Potsdam Am 1 April 1881 schied Berlin aus dem Provinzialverband Brandenburg aus und erhielt provinzahnliche Rechte ohne jedoch vollig aus der Provinz auszuscheiden 5 1920 wurden weitere Gebiete der Provinz Brandenburg mit fast zwei Millionen Einwohnern nach Gross Berlin eingemeindet Die Provinz Brandenburg gliederte sich in die beiden Regierungsbezirke Frankfurt und Potsdam Die Regierungsbezirke waren in Stadtkreise und Landkreise aufgeteilt Nach Auflosung der Provinz Grenzmark Posen Westpreussen im Jahre 1938 kamen von dort die Kreise Schwerin Warthe Meseritz und Bomst teilweise zur Provinz Brandenburg die gleichzeitig die Kreise Friedeberg Nm und Arnswalde an die Provinz Pommern abgab Seit dem 21 Marz 1939 fuhrte die Provinz die offizielle Bezeichnung Mark Brandenburg Nach Einstellung der Kampfhandlungen des Zweiten Weltkriegs wurde das unter Kontrolle der sowjetischen Besatzungsmacht befindliche Gebiet der Provinz ostlich der Oder Neisse Linie mit Ausnahme der militarischen Sperrgebiete der Volksrepublik Polen zur Verwaltung uberlassen Die Westalliierten hatten auf diese Massnahme keinerlei Einfluss und mussten den Status quo auf der Potsdamer Konferenz akzeptieren Das ubrige Gebiet der Provinz wurde im Juni 1945 als Provinz Mark Brandenburg in der Sowjetischen Besatzungszone bestatigt 6 Am 6 Februar 1947 wurde aus der Provinz das Land Brandenburg das 1949 zu einem Gliedstaat der Deutschen Demokratischen Republik DDR wurde 7 Der Freistaat Preussen wurde am 25 Februar 1947 durch das Kontrollratsgesetz Nr 46 aufgelost Einwohnerentwicklung BearbeitenJahr Einwohner 8 9 10 1 1816 1 254 1771846 2 066 9931871 2 863 2291880 3 389 1551890 2 541 7831900 3 108 5541910 4 092 6161925 2 592 2921933 2 725 6971939 3 007 933Die Bevolkerungszahl der Provinz wurde sowohl 1881 durch die Ausgliederung der Stadt Berlin als auch 1920 durch die Vergrosserung von Berlin deutlich verringert Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der Provinz BrandenburgBlasonierung ohne Schildhalter 11 Im silbernen Feld ein roter goldbewehrter rotgezungter Adler der mit dem Kurhut geschmuckt ist In der rechten Klaue halt er einen goldenen Zepter in der linken ein goldbegrifftes Schwert Die Flugel sind mit goldenen Kleestangeln besteckt Auf der Brust liegt ein blaues Herzschild worin ein aufrecht gestelltes goldenes Zepter Erzkammereramt erscheint Im gekronten Helm ein offener schwarzer mit goldenen Kleestangeln und auf den Sachsen mit goldenen Herzen belegter Adlerflug Die Decken sind schwarz golden Verwaltungsgliederung ab 1822 Bearbeiten nbsp Kreise 1905 Bis 1939 hiessen die Landkreise Kreise Regierungsbezirk Frankfurt Bearbeiten Hauptartikel Regierungsbezirk Frankfurt Stadtkreise Stadtkreis Cottbus seit 1886 Stadtkreis Forst Lausitz seit 1897 Stadtkreis Frankfurt Oder seit 1826 Stadtkreis Guben seit 1884 Stadtkreis Landsberg Warthe seit 1892 Landkreise Landkreis Calau Landkreis Cottbus Landkreis Crossen Oder Landkreis Guben Landkreis Konigsberg Nm Landkreis Landsberg Warthe Landkreis Lebus Landratsamt bis 1863 in Frankfurt Oder danach in Seelow Landkreis Luckau Nd Laus Landkreis Lubben Spreewald Landkreis Meseritz Landkreis Oststernberg Landratsamt in Zielenzig Landkreis Schwerin Warthe Landkreis Soldin Landkreis Sorau Lausitz Landkreis Spremberg Lausitz Landkreis Weststernberg Landratsamt in Reppen Landkreis Zullichau Schwiebus Landratsamt in Zullichau Regierungsbezirk Potsdam Bearbeiten Hauptartikel Regierungsbezirk Potsdam Stadtkreise Stadtkreis Lichtenberg 1908 1920 danach Stadtteil von Gross Berlin 1 Stadtkreis Schoneberg 1899 1920 danach Stadtteil von Gross Berlin 1 Stadtkreis Wilmersdorf 1907 1920 danach Stadtteil von Gross Berlin 1 Stadtkreis Brandenburg Havel seit 1881 Stadtkreis Charlottenburg 1877 1920 danach Stadtteil von Gross Berlin Stadtkreis Eberswalde seit 1911 Stadtkreis Neukolln 1899 1920 danach Stadtteil von Gross Berlin Stadtkreis Potsdam seit 1809 Stadtkreis Rathenow seit 1925 Stadtkreis Spandau 1886 1920 danach Stadtteil von Gross Berlin Stadtkreis Wittenberge seit 1922 1 ab 1912 schon mit Zusatz Berlin gefuhrt Landkreise Landkreis Angermunde Landkreis Beeskow Storkow Landratsamt in Beeskow Landkreis Juterbog Luckenwalde Landratsamt in Juterbog Landkreis Niederbarnim Landratsamt in Berlin Landkreis Oberbarnim Landratsamt in Bad Freienwalde Oder Landkreis Osthavelland Landratsamt in Nauen Landkreis Ostprignitz Landratsamt in Kyritz Landkreis Prenzlau Landkreis Ruppin Landratsamt in Neuruppin Landkreis Teltow Landratsamt in Berlin Landkreis Templin Landkreis Westhavelland Landratsamt in Rathenow Landkreis Westprignitz Landratsamt in Perleberg Landkreis Zauch Belzig Landratsamt in Belzig Politik BearbeitenFur die erheblich eingeschrankte Selbstverwaltung der Provinzen bestanden bis 1875 Provinzialstande in die vor allem Grundeigentumer und Stadte ihre Vertreter entsandten Als Ausfuhrungsorgan der preussischen koniglichen und spater Staatsregierung ernannte diese einen Oberprasidenten Er folgte Anweisungen der Regierung und uberwachte die Umsetzung der zentralen Vorgaben auf allen Verwaltungsebenen in der Provinz Erst 1875 mit der Starkung der provinzialen Selbstverwaltung wurden die Provinzialstande durch den Provinziallandtag ersetzt Provinzen hatten seither eine Doppelnatur und doppelte Leitungsgremien einerseits als Untergliederung des Zentralstaats andererseits eine Gebietskorperschaft Provinzialverband kommunaler Selbstverwaltung hohere Ordnung 12 Kreistage und Stadtrate wahlten die Mitglieder des Provinziallandtags dieser wahlte eine Provinzialregierung den Provinzialausschuss und ein Provinzialoberhaupt den Landesdirektor 13 Oberprasidenten Bearbeiten 1815 1824 Georg Christian von Heydebreck 1825 1840 Friedrich Magnus von Bassewitz 1840 1848 August Werner von Meding 1848 1849 Robert von Patow kommissarisch 1849 1850 Klemens von Wolff Metternich kommissarisch 1850 1862 Eduard von Flottwell 1862 9999 Werner von Selchow 1862 1879 Gustav von Jagow 1879 1899 Heinrich von Achenbach 1899 1905 Theobald von Bethmann Hollweg 1905 1909 August von Trott zu Solz 1909 1910 Friedrich Wilhelm von Loebell 1910 1914 Alfred von Conrad 1914 1917 Rudolf von der Schulenburg 1917 1919 Friedrich Wilhelm von Loebell 1919 1933 Adolf Maier 1933 1936 Wilhelm Kube 1936 1945 Emil SturtzQuelle Walther Hubatsch Hrsg Grundriss zur deutschen Verwaltungsgeschichte 1815 1945 Reihe A Preussen Band 5 Brandenburg Marburg 1975 S 35 37 Landesdirektoren Bearbeiten 1876 1896 Albert von Levetzow 1896 1912 Otto von Manteuffel 1912 1930 Joachim von Winterfeldt Menkin 1930 1933 Hugo Swart 1933 1944 Dietloff von Arnim ab 1937 als Landeshauptmann tituliert 1944 1946 Vakanz Wahlen zum Provinziallandtag Bearbeiten Provinziallandtagswahl in Brandenburg 1921 in Prozent 403020100 32 616 916 512 48 06 94 21 51 0keine SPDDNVPBVggDVPUSPDDDPVKPDWPZSonst Provinziallandtag 1921 Insgesamt 92 Sitze VKPD 4 USPD 8 SPD 29 DDP 6 Z 1 WP 1 BVgg 15 DVP 12 DNVP 16 Provinziallandtagswahl in Brandenburg 1925 in Prozent 403020100 31 725 09 27 05 95 74 02 71 67 2 DNVPSPDKPDcDVPWaVSLWPDDPDVFPBauernSonst Vorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen c 1921 VKPD Provinziallandtag 1925 Insgesamt 97 Sitze KPD 9 SPD 32 DDP 4 Z 2 WP 5 WBO 1 BBl 1 WaVSL 5 NPMB 1 DVP 6 DNVP 28 DVFP 3 Provinziallandtagswahl in Brandenburg 1929 in Prozent 403020100 34 829 48 87 66 35 64 31 20 91 1 SPDBHfuL bKPDWPDVPNSDAPBdM gBVggVRPSonst Vorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen b 1925 DNVPg Zusammenschluss aus DDP und Zentrum Insgesamt 96 Sitze KPD 9 SPD 34 BdM 4 WP 8 DVP 6 DNVP 29 NSDAP 6 Provinziallandtagswahl in Brandenburg 1933 in Prozent 6050403020100 53 220 615 27 71 60 50 40 9 NSDAPSPDKSWRcKPDZeCSVD fBdM gSonst hVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen c 1929 Brandenburgische Heimatliste fur Stadt und Lande 1929 Bund der Mittef als Wahlbundnis Christlich Nationaler Block g 1929 Bund der Mitteh Splitterparteien Insgesamt 96 Sitze KPD 8 SPD 21 KSWR 15 NSDAP 52Siehe auch BearbeitenListe der Stadte in OstbrandenburgLiteratur BearbeitenKonigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Brandenburg und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt Berlin 1873 Google Books Konigl Statistisches Bureau Hrsg Vorlaufige Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1890 im Konigreiche Preussen sowie in den Furstenthumern Waldeck und Pyrmont Berlin 1891 S 7 14 Google Books Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und anderer amtlicher Quellen Band III Stadtkreis Berlin und Provinz Brandenburg Berlin 1888 Google Books Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche Nach amtlichen und authentischen Quellen bearbeitet von Paul Ellerholz E Kirstein Traug Muller W Gerland und Georg Volger Erste Lieferung Provinz Brandenburg Dritte verbesserte Auflage bearbeitet von Georg Volger Nicolai Berlin 1896 Google Books Franz Heinrich Ungewitter Die preussische Monarchie nach den zuverlassigsten Quellen geographisch statistisch topographisch und historisch ausfuhrlich und ubersichtlich dargestellt Ein Handbuch fur Staats und Communalbehorden so wie zum Privatgebrauch Nicolai Berlin 1859 702 733 Google Books Pestalozziverein der Provinz Brandenburg Hrsg Die Provinz Brandenburg in Wort und Bild Berlin W 9 Verlag von Julius Klinkhardt 1900 Reprint Weltbild Verlag Augsburg 1999 ISBN 3 86047 209 7 Fabian Scheffczyk Der Provinzialverband der preussischen Provinz Brandenburg 1933 1945 Regionale Leistungs und Lenkungsverwaltung im Nationalsozialismus Mohr Siebeck Tubingen 2008 ISBN 3 16 149761 9Weblinks Bearbeiten nbsp Commons History of Brandenburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Provinz Brandenburg deutsche schutzgebiete de Provinz Brandenburg Landkreise Gemeinden und Gutsbezirke 1910Einzelnachweise Bearbeiten a b c Statistisches Jahrbuch fur das Deutsche Reich 1939 40 Gesetz Sammlung fur die Koniglichen Preussischen Staaten 1815 S 93 ff Die Verordnung im Wortlaut abgerufen am 4 Februar 2022 Elfi Bendikat Offentliche Nahverkehrspolitik in Berlin und Paris 1890 1914 Strukturbedingungen politische Konzeptionen und Realisierungsprobleme de Gruyter Berlin 1999 ISBN 3 11 015383 1 S 64 65 Anderung der Provinzialordnung Paragraf 2 im Jahr 1881 abgerufen am 4 Februar 2022 Vergleiche Geschichte Brandenburgs SBZ und Land Brandenburg 1945 bis 1952 sowie Beispiel fur die Bezeichnung Schulordnung fur die Provinz Mark Brandenburg vom 15 Februar 1947 Verfassung fur die Mark Brandenburg vom 6 Februar 1947 Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www verfassungen de Christian Gottfried Daniel Stein Handbuch der Geographie und Statistik des preussischen Staats Vossische Buchhandlung Berlin 1819 Die Provinz Brandenburg S 186 books google de Konigliches Statistisches Bureau Hrsg Mittheilungen des Statistischen Bureau s in Berlin Einwohnerzahlen Band 2 S 313 ff books google de Michael Rademacher P brandenburg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Maximilian Gritzner Lands und Wappenkunde der brandenburgisch preussischen Monarchie Berlin 1894 Vgl Artikel Provinzialverband In Der Grosse Brockhaus Handbuch des Wissens in zwanzig Banden 21 Bande 15 Auflage Brockhaus Leipzig 1928 1935 Band 15 1933 S 187 f In anderen Provinzen war nach 1918 die Bezeichnung Landeshauptmann ublich aber Brandenburg behielt den alten Titel bei Vgl Artikel Landesdirektor In Der Grosse Brockhaus Handbuch des Wissens in zwanzig Banden 21 Bande 15 Auflage Brockhaus Leipzig 1928 1935 Band 11 1932 S 71 Provinzen Preussens Im 19 Jahrhundert aufgelost Netzedistrikt Provinz Sudpreussen Provinz Neuostpreussen Neuschlesien Provinz Grossherzogtum Niederrhein Provinz Julich Kleve Berg Provinz Preussen 1772 1822 bis ins 20 Jahrhundert Provinz Ostpreussen Provinz Westpreussen Provinz Brandenburg Provinz Pommern Grossherzogtum Provinz Posen Provinz Sachsen Provinz Schlesien Provinz Westfalen Rheinprovinz 1850 1868 bis ins 20 Jahrhundert Hohenzollernsche Lande Provinz Schleswig Holstein Provinz Hannover Provinz Hessen Nassau Im 20 Jahrhundert gebildet Provinz Niederschlesien Provinz Oberschlesien Gross Berlin Grenzmark Posen Westpreussen Provinz Halle Merseburg Provinz Kurhessen Provinz Magdeburg Provinz Nassau Siehe auch Liste der Provinzen PreussensOberprasidenten in Brandenburg Georg Christian von Heydebreck Friedrich Magnus von Bassewitz August Werner von Meding Robert von Patow Klemens von Wolff Metternich Eduard von Flottwell Werner von Selchow Gustav von Jagow Heinrich von Achenbach Theobald von Bethmann Hollweg August von Trott zu Solz Friedrich Wilhelm von Loebell Alfred von Conrad Rudolf von der Schulenburg Friedrich Wilhelm von Loebell Adolf Maier Wilhelm Kube Emil SturtzPreussische Provinziallandtage Provinz Preussen Provinz Ostpreussen Provinz Westpreussen Provinz Brandenburg Provinz Pommern Provinz Posen Provinz Sachsen Provinz Schlesien Provinz Westfalen Rheinprovinz Hohenzollernsche Lande Provinz Schleswig Holstein Provinz Hannover Provinz Hessen Nassau Provinz Niederschlesien Provinz Oberschlesien Provinz Grenzmark Posen Westpreussen Normdaten Geografikum GND 25679 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Provinz Brandenburg amp oldid 236892609