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Erasmus Robert Freiherr von Patow 10 September 1804 in Mallenchen 5 Januar 1890 in Berlin war ein preussischer Beamter und Politiker Insbesondere wahrend der Reaktionsara und der Neuen Ara in den 1850 und 1860er Jahren gehorte er zu den fuhrenden altliberalen Politikern in Preussen Robert von Patow Adolph Menzel Studie zum Kronungsbild Wilhelm I Portrat Bleistift Wasser und Deckfarben auf graubraunem Papier 29 4 22 3 cm 1865 Robert von PatowRobert von PatowGrab von Robert von Patow in Gross Jehser Foto 2022 Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Zeit des Vormarz 3 Revolution 1848 49 und Erfurter Union 4 Oppositionspolitiker im Abgeordnetenhaus 5 Finanzminister 6 Zeit als Zivilgouverneur und Oberprasident 7 Familie 8 Literatur 8 1 Genealogie 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseHerkunft BearbeitenSeine Eltern waren Erasmus Gottfried Bernhard von Patow 1767 1842 und dessen Ehefrau Johanna Friederike geborene von Thermo 1766 1847 Sein Vater war Erbherr auf Mallenchen preussischer Kammerherr sowie kursachsischer Oberamtsregierungsrat des Markgrafschaft Niederlausitz Zudem wurde er 1790 zum Reichsfreiherren ernannt Der Landrat Bernhard von Patow war sein Bruder Sein Bruder Hermann von Patow 1801 1884 war Mitglied des Preussischen Herrenhauses Seine Schwester Karoline Friederike 1797 1871 heiratete den spateren preussischen Generalmajor Karl von Gotz und Schwanenfliess Sein Neffe Kurt 1836 1902 war mit Marie von Bodelschwingh 1842 1923 der Tochter des Ministers Carl von Bodelschwingh verheiratet Zeit des Vormarz BearbeitenEr selbst studierte nach dem Abitur Rechtswissenschaften in Berlin Heidelberg und Leipzig 1826 wurde er Auskultator beim Stadtgericht in Frankfurt an der Oder In derselben Stadt wurde er 1827 Referendar am Oberlandesgericht 1829 wechselte er ans Kammergericht in Berlin und war kurze Zeit spater bei der Bezirksregierung in Potsdam tatig Von Patow war zwischen 1830 und 1832 Hilfsarbeiter eine Art Assistent im preussischen Innenministerium Danach war er Regierungsassessor zunachst wieder in Potsdam und dann im preussischen Finanzministerium Dort war er an der Vorbereitung zur Grundung des deutschen Zollvereins beteiligt In dieser Zeit promovierte von Patow auch zum Dr jur 1833 wurde Patow Mitglied im Provinziallandtag von Brandenburg und hatte bereits hier den Gutsbesitz auf Zinnitz inne 1 Drei Jahre spater wurde er zum Regierungsrat und 1837 zum Geheimen Finanzrat sowie zum Vortragenden Rat im Ministerium des koniglichen Hauses ernannt Patow trat in engen Kontakt zu David Hansemann Ludolf Camphausen nannte ihn einen guten Vermittler Dagegen standen ihm Konservative wie Leopold von Gerlach und Otto von Manteuffel mit dem Patow in seiner Kindheit zeitweise zusammen erzogen worden war ablehnend gegenuber Dabei stand er im Vormarz den Konservativen deutlich naher als den Liberalen Patow heiratete 1837 Amalie von Endell Die Vermahlung mit der Tochter eines Patriziers aus Hamburg hatte dabei nicht zuletzt auch finanzielle Hintergrunde da Patow so seine uberschuldeten Guter sanieren konnte 2 Ab 1842 konnte er Schloss Zinnitz im spatklassizistischen Stil umgestalten Patow wurde 1840 zum Geheimen Finanzrat und zum Mitglied des Staatsrats ernannt Ein Jahr spater wurde er Vortragender Rat im koniglichen Zivilkabinett Im Jahr 1844 wurde Patow zum Wirklichen Geheimen Oberregierungsrat und Ministerialdirektor im Innenministerium befordert Noch im selben Jahr wurde er kurzzeitig Regierungsprasident in Koln und Ehrenburger der Stadt Lubben Ausserhalb seiner amtlichen Tatigkeit betatigte sich Patow im Fuhrungsgremium des Centralverein fur das Wohl der arbeitenden Klassen 3 Bereits 1845 wurde Patow zum Wirklichen Geheimen Legationsrat und zum Ministerialdirektor im Aussenministerium ernannt In dieser Funktion amtierte er 1846 als Prasident der Zollvereinkonferenz Patow war zwar freihandlerisch eingestellt war aber auch zu Kompromissen in Richtung Schutzzollen bereit 1847 regte er eine landerubergreifende deutsche Wechselordnung an und leitete die entsprechende Wechselkonferenz in Leipzig Kurzzeitig wurde Patow Nachfolger des Werner August von Meding als Kurator der Ritterakademie Brandenburg gefuhrt ohne Fortune Denn dies muss als Ubergangsvariante gedient haben oder beruhte schon zu Beginn auf Spannungen denn er wurde nicht fast fast durchweg konventionell war zum Domherrn des Hochstifts bestimmt 4 Revolution 1848 49 und Erfurter Union BearbeitenIm selben Jahr wurde Patow zum Mitglied des Vereinigten preussischen Landtags gewahlt Wie schon zuvor auf dem Provinziallandtag gehorte er auch hier zu den eher konservativen Mitgliedern 1848 wandelte sich Patows politische Position deutlich hin zum Liberalismus Durch koniglichen Erlass vom 17 April 1848 an das Staatsministerium wurde das neue Ministerium fur Handel Gewerbe und offentliche Arbeiten errichtet und bestimmt dass es vorzugsweise auch den arbeitenden und gewerbetreibenden Klassen der stadtischen wie der landlichen Bevolkerung seine Fursorge zu widmen hatte Die Leitung des neu gebildeten Ministeriums wurde vom Konig einstweilen dem Wirklichen Geheimen Legationsrathe Dr von Patow 5 anvertraut die er bis 25 Juni 1848 im Kabinett Camphausen Hansemann innehatte In dieser Zeit liess er unter anderem Vorschlage fur eine Agrarreform erarbeiten Sein Entwurf lehnte sich dabei bewusst an die Reformzeit an und zielte unter anderem auf die Abschaffung der letzten Feudallasten ab Die Vorlage ging den Bauern nicht weit genug und war nicht in der Lage die Unruhen insbesondere in Schlesien zu dampfen 6 Im Mai 1848 wurde der Dienstsitz Patows durch protestierende Arbeitslose gesturmt und er konnte sich nur mit Muhe gewaltsamen Ubergriffen entziehen Wenn auch stark verwassert ging die Agrarvorlage Patows in die Reform von 1850 ein 1849 war Patow kommissarischer Oberprasident der Provinz Brandenburg Sein Rucktritt wird in Verbindung gesetzt mit der durch ihn bewirkten Schliessung des Adelsinternats der Ritterakademie Brandenburg respektive der sich daraus resultierenden Beschwerden vom betroffenen Personenkreis der preussischen Adels beim damaligen Konig wahrend der Domweihe zu Brandenburg 7 1850 gehorte Patow dem Erfurter Unionsparlament an Dort spielte er eine wichtige Rolle als Befurworter der Unionspolitik Preussens Nach den Ideen von Karl Mathy war er als Berichterstatter des Verfassungsausschusses am Entwurf der Unionsverfassung massgeblich beteiligt Oppositionspolitiker im Abgeordnetenhaus BearbeitenVon 1849 bis 1863 und dann noch einmal von 1866 bis 1869 war Patow Mitglied der preussischen Zweiten Kammer beziehungsweise des Abgeordnetenhauses Zunachst stand er 1849 auf Seiten der gemassigten Konservativen und war zusammen mit Otto von Bismarck ein Gegner der Demokraten Vor allem wegen seiner Kritik an der oktroyierten preussischen Verfassung ging er aber erneut ins Lager der liberalen Opposition uber Dieser Wandel fuhrte zum Bruch mit Friedrich Wilhelm IV der Patow offentlich zur Rede stellte Dieser trat daraufhin aus dem Staatsdienst aus und lebte danach als Gutsbesitzer in Zinnitz Seither blieb Patow dem liberalen Lager verbunden 1850 kandidierte er fur das Amt des Berliner Oberburgermeisters scheiterte jedoch an der Obstruktion der Regierung Er war in der Reaktionsara einer der fuhrenden Altliberalen im Parlament Auch wenn er rhetorisch nicht sonderlich begabt war ubte er in den 1850er Jahren im Parlament scharfe Kritik an der Reaktionspolitik Manteuffels 1852 bis 1855 war er Fuhrer einer nach ihm benannten Fraktion von etwa 40 Mitgliedern Diese vereinigte sich 1855 mit der Fraktion Georg von Vinckes Aber auch nach deren Zusammenschluss schrumpfte ihre Bedeutung und umfasste nur noch 32 Mitglieder 1856 erteilte ihm der Konig die Erlaubnis Mitglied der Adlichen Ganerbschaft Alt Limburg zu werden 8 Am gleichen Tag vermeldet die Leipziger Zeitung die Wiedereinrichtung der Brandenburger Ritterakademie deren dauerhafte Bezuschussung Patow per Antrag als Abgeordneter nur wenige Monate spater verhinderte wollte 9 Finanzminister BearbeitenIn der Neuen Ara war er zwischen 1858 und 1862 Finanzminister Bei dieser Ernennung spielte der Einfluss von Otto Camphausen und Rudolf von Auerswald eine wichtige Rolle Als Finanzminister folgte er einem weitgehend freihandlerischen Kurs Allerdings stand er in Sachen der Heeresreform nur bedingt hinter den Vorstellungen von Wilhelm I Als sich die Angelegenheit im preussischen Verfassungskonflikt zuspitzte entschloss sich die Regierung 1860 zu einem ungewohnlichen Vorgehen Sie zog die ursprungliche Vorlage zuruck und bat stattdessen das Parlament um einen betrachtlichen Nachtragshaushalt in gleicher Hohe um den Heeresausbau zu finanzieren Damit waren die strittigen Themen zunachst ausgeklammert Von Patow versicherte den Abgeordneten dass mit der Zustimmung kein Prajudiz fur die gesamte Vorlage verbunden sein Dies fuhrte zur Beruhigung der Lage loste aber gleichzeitig heftigen Protest bei den Konservativen aus die dies als Niederlage empfanden Von dieser Seite erneut geschurt ging der Konflikt weiter und spitzte sich zu 1862 wurden die liberalen Minister der Regierung unter ihnen auch von Patow entlassen 10 Zeit als Zivilgouverneur und Oberprasident BearbeitenNach dem Krieg von 1866 war er ab dem 11 August 1866 Zivilgouverneur fur die von Preussen besetzten Gebiete Nassau Oberhessen und Frankfurt am Main Ausserdem war er ab 1867 Mitglied im Reichstag des Norddeutschen Bundes und bis 1873 des deutschen Reichstages Auch dort zahlte er zu den Altliberalen Ab 1869 war Patow Vorsitzender der Statistischen Zentralkommission Anlasslich eines Pairsschubes wurde er ab 1872 Mitglied des Preussischen Herrenhauses Zwischen 1873 und 1881 war von Patow Oberprasident der Provinz Sachsen und gleichzeitig Regierungsprasident in Magdeburg Ausserdem war er Mitglied des Provinziallandtages fur die Provinz Sachsen und Landtagsmarschall und Kurator der Provinzial Hilfskasse fur den kommunalen Verband der Altmark zu Stendal 11 Auch ist 1880 ist sein Kuratorium fur die Luisenstiftung als Hohere Tochterschule der Provinz Brandenburg nachgewiesen 12 Familie BearbeitenEr heiratete im Jahr 1837 Amalie von Endell 1818 1846 eine Tochter des Rittergutsbesitzers und Geheimen Kriegsrats Ernst Gottlieb von Endell 1781 1856 und der Luise Schror 1864 Das Paar hatte zwei Tochter Marie 13 August 1838 23 Juli 1839 Hedwig 14 Dezember 1842 3 April 1882 Robert von Keudell 1824 1903 preussischer Diplomat und kaiserlicher Gesandter in RomNach dem Tod seiner ersten Frau heiratete er Ida von Gunderrode 1817 1896 eine Tochter des Freiherren und Frankfurter Senators Friedrich Carl Hector Wilhelm von Gunderrode 1786 1862 und der Freiin Charlotte Henriette von Closen Haidenburg 1788 Der gemeinsame Sohn Robert 1855 verstarb wenige Tage nach seiner Geburt Literatur BearbeitenHermann von Petersdorff Patow Robert Freiherr von In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 52 Duncker amp Humblot Leipzig 1906 S 760 766 Bernd Haunfelder Klaus Erich Pollmann Reichstag des Norddeutschen Bundes 1867 1870 Historische Photographien und biographisches Handbuch Photodokumente zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 2 Droste Dusseldorf 1989 ISBN 3 7700 5151 3 S 247 446 447 mit Bild Otto Renkhoff Nassauische Biographie 2 Auflage Selbstverlag der Historischen Kommission fur Nassau Wiesbaden 1992 ISBN 3 922244 90 4 S 601 Jochen Lengemann Das Deutsche Parlament Erfurter Unionsparlament von 1850 Urban amp Fischer Munchen und Jena 2000 ISBN 3 437 31128 X S 232 234 mit Bild Gerd Heinrich Patow Robert von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 20 Duncker amp Humblot Berlin 2001 ISBN 3 428 00201 6 S 100 f Digitalisat Mathias Tullner Patow Erasmus Robert Artur Paul Freiherr von In Guido Heinrich Gunter Schandera Hrsg Magdeburger Biographisches Lexikon 19 und 20 Jahrhundert Biographisches Lexikon fur die Landeshauptstadt Magdeburg und die Landkreise Bordekreis Jerichower Land Ohrekreis und Schonebeck Scriptum Magdeburg 2002 ISBN 3 933046 49 1 S 531 Artikel online Bernd Haunfelder Die liberalen Abgeordneten des deutschen Reichstags 1871 1918 Ein biographisches Handbuch Aschendorff Munster 2004 ISBN 3 402 06614 9 S 311 312 Genealogie Bearbeiten Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser 1941 B Briefadel Jg 91 Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Justus Perthes Gotha 1940 S 326 328 Hans Friedrich von Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Jurgen von Flotow Walter von Hueck Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Hauser B Briefadel nach 1400 nobilitiert Band II Band 16 der Gesamtreihe GHdA Hrsg Deutsches Adelsarchiv e V C A Starke Glucksburg Ostsee 1957 S 349 351 ISSN 0435 2408Weblinks BearbeitenKurzbiographien Staatsbibliothek Berlin Patow Robert von im Frankfurter Personenlexikon Robert von Patow in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Patow Erasmus Robert Freiherr von Hessische Biografie Stand 9 Mai 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Hand Matrikel der in sammtlichen Kreisen des Preussischen Staats auf Kreis und Landtagen vertretenen Ritterguter 1857 In Karl Friedrich Rauer Hrsg GAB Vorganger auf Matrikelbasis 1 Auflage Provinz Brandenburg Kreis Kalau Selbstverlag Berlin 1857 S 116 uni duesseldorf de abgerufen am 10 April 2023 Hans Ulrich Wehler Deutsche Gesellschaftsgeschichte Band 2 Von der Reformara bis zur industriellen und politischen Deutschen Doppelrevolution 1815 1845 49 Beck Munchen 1989 ISBN 3 406 32262 X S 154 Hermann Beck The Origins of the Authoritarian Welfare State in Prussia University of Michigan Press 1997 ISBN 0 472 08428 3 S 184 Digitalisat Walter von Leers Die Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H 1705 1913 In Verein der ehemaligen Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H Hrsg Alumnatsverzeichnis Band 1 Die Zoglingsverzeichnisse Ubersicht Kuratoren Selbstverlag Druck P Riemann Belzig Ludwigslust 1913 DNB 361143532 S VI staatsbibliothek berlin de abgerufen am 10 April 2023 Gesetz Sammlung fur die Koniglichen Preussischen Staaten 1848 Nr 16 Selbstverlag Gesetz Sammlungs Debits und Zeitungs Komtoir Berlin 1848 S 109 f Wehler Band 2 S 714 Nurnberger Kurier Friedens und Kriegs Kurier Morgen Ausgabe 175 Auflage Nr 285 Sebaldt sche Buchdruckerei Nurnberg 12 Oktober 1849 google de abgerufen am 10 April 2023 Wilhelm Ruhm Ausserordentliche Beilage zu 31 Leipziger Zeitung In Leipziger Zeitung Konigl Expedition der Leipziger Zeitung Leipzig 5 Februar 1856 S 1 google de abgerufen am 10 April 2023 Stenographische Berichte uber die Verhandlungen Haus der Abgeordneten 65 Sitzung 26 April 1856 R v Decker Ober Hofbuchdruckerei Berlin 1856 S 1257 f google de abgerufen am 10 April 2023 Hans Ulrich Wehler Deutsche Gesellschaftsgeschichte Band 3 Von der Deutschen Doppelrevolution bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges 1849 1914 Beck Munchen 1995 ISBN 3 406 32263 8 S 256 S 259 Handbuch fur den Koniglich Preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1881 Sachsen Provinzial Verband Ressort Kommission R v Decker Marquardt amp Schenck Berlin 1880 S 522 google de abgerufen am 10 April 2023 Mushackes Deutscher Schul Kalender XXVII Auflage 2 1 Abt Preussische hohere Tochterschulen III Provinz Brandenburg Nr 1 B G Teubner Leipzig 1878 S 194 f google de abgerufen am 10 April 2023 Preussische Finanzminister Hans von Bulow Wilhelm Anton von Klewiz Friedrich von Motz Karl Georg Maassen Albrecht von Alvensleben Ernst von Bodelschwingh der Altere Eduard von Flottwell Franz von Duesberg David Hansemann Gustav von Bonin Rudolf von Rabe Carl von Bodelschwingh Robert von Patow August von der Heydt Carl von Bodelschwingh August von der Heydt Otto von Camphausen Arthur Hobrecht Karl Hermann Bitter Adolf von Scholz Johannes von Miquel Georg von Rheinbaben August Lentze Oskar Hergt Albert Sudekum Hugo Simon Albert Sudekum Hermann Ludemann Friedrich Saemisch Ernst von Richter Otto Braun Hermann Hopker Aschoff Walther Schreiber Otto Klepper Franz Schleusener Reichskommissar Johannes Popitz Reichskommissar Siehe auch Liste der preussischen FinanzministerOberprasidenten in Brandenburg Georg Christian von Heydebreck Friedrich Magnus von Bassewitz August Werner von Meding Robert von Patow Klemens von Wolff Metternich Eduard von Flottwell Werner von Selchow Gustav von Jagow Heinrich von Achenbach Theobald von Bethmann Hollweg August von Trott zu Solz Friedrich Wilhelm von Loebell Alfred von Conrad Rudolf von der Schulenburg Friedrich Wilhelm von Loebell Adolf Maier Wilhelm Kube Emil SturtzOberprasidenten in der Provinz Sachsen Friedrich von Bulow 1816 1821 Friedrich von Motz 1821 24 1825 Wilhelm Anton von Klewiz 1825 1837 Anton zu Stolberg Wernigerode 1837 1840 Eduard von Flottwell 1841 1844 Wilhelm von Wedell 1844 1845 Gustav von Bonin 1845 1850 Hartmann von Witzleben 1850 1872 Robert von Patow 1873 1881 Arthur von Wolff 1881 1890 Albert von Pommer Esche 1890 1897 Karl Heinrich von Boetticher 1898 1906 Kurt von Wilmowsky 1906 1908 Wilhelm von Hegel 1908 1917 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1947 1957 Walter Rieger 1957 1958 Franz Grobben 1958 1966 Heinrich Stakemeier 1966 1967 Gunter Heidecke 1967 1978 Franz Josef Antwerpes 1978 1999 Jurgen Roters 1999 2005 Hans Peter Lindlar 2005 2010 Gisela Walsken 2010 2022 Thomas Wilk seit 2022 Normdaten Person GND 116058668 lobid OGND AKS VIAF 59826237 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Patow Robert vonALTERNATIVNAMEN Patow Erasmus Robert Artur Paul Freiherr von vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Beamter und Politiker LRP MdRGEBURTSDATUM 10 September 1804GEBURTSORT MallenchenSTERBEDATUM 5 Januar 1890STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Robert von Patow amp oldid 235170521