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Heinrich Heinz Stakemeier 10 Januar 1921 in Eversberg 2 Marz 1992 war ein deutscher Jurist Verwaltungsbeamter und Politiker FDP Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Politik 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Beruf BearbeitenNach dem Abitur nahm Stakemeier ein Studium der Rechtswissenschaft auf das er 1947 mit dem ersten und 1951 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen beendete 1949 wurde er an der Universitat zu Koln zum Dr jur promoviert Dissertationsarbeit Die staatsrechtliche Stellung der Landerregierungen nach den neuen Verfassungen in den drei Westzonen Deutschlands Er arbeitete von 1951 bis 1953 als Assessor bei der Bezirksregierung Munster wurde 1953 zum Regierungsrat befordert und wechselte 1956 zur Kolner Bezirksregierung wo er 1957 die Ernennung zum Oberregierungsrat erhielt 1960 folgte eine Stelle als Regierungsdirektor bei der Regierung Arnsberg seit 1961 als Leitender Regierungsdirektor Von 1964 bis 1966 fungierte er als Vizeprasident des Regierungsbezirkes Munster Politik BearbeitenStakemeier trat in die FDP ein und amtierte 1966 67 als Regierungsprasident des Regierungsbezirkes Koln Er war 1966 Staatssekretar im Kultusministerium und von 1967 bis 1970 Staatssekretar im Ministerium fur Wirtschaft Mittelstand und Verkehr des Landes Nordrhein Westfalen Am 1 August 1970 wurde er zum Staatssekretar im Innenministerium ernannt 1974 trat er aus Protest gegen ein umstrittenes Papier der FDP zur Trennung von Kirche und Staat aus der Partei aus 1 und wurde daraufhin am 4 November 1974 in den einstweiligen Ruhestand versetzt 2 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Heinrich Stakemeier im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Biogramm in den Kabinettsprotokollen der BundesregierungEinzelnachweise Bearbeiten Staatssekretar Stakemeier verlasst wegen des Kirchenpapiers die FDP Hannoversche Allgemeine Zeitung 8 Oktober 1974 Strammer Macher In Der Spiegel Nr 43 1974 S 100 online 21 Oktober 1974 Regierungsprasidenten des Regierungsbezirks Koln Friedrich zu Solms Laubach 1816 1817 Ludwig vom Hagen 1818 1825 Daniel Heinrich Delius 1825 1832 Franz Heinrich Gossen 1832 1834 Karl Ruppenthal 1834 1838 Karl von Gerlach 1839 1844 Gustav von Bonin 1844 1845 Karl Otto von Raumer 1845 1848 Heinrich von Wittgenstein 1848 Eduard von Moeller 1849 1866 Johann Baptist Birck 1866 1867 Otto von Bernuth 1867 1884 Chlodwig von Sydow 1884 1894 Hugo Samuel von Richthofen 1894 1901 Max von Balan 1901 1905 Otto von Steinmeister 1905 1917 Karl von Starck 1917 1919 Philipp Brugger 1919 1921 Sigmund Maria Graf Adelmann von Adelmannsfelden 1922 1926 Hans Elfgen 1927 1933 Rudolf zur Bonsen 1933 1934 Rudolf Diels 1934 1936 Eggert Reeder 1936 1945 Karl Eugen Dellenbusch 1942 1944 kommissarisch Clemens Busch 1945 1947 Wilhelm Warsch 1947 1957 Walter Rieger 1957 1958 Franz Grobben 1958 1966 Heinrich Stakemeier 1966 1967 Gunter Heidecke 1967 1978 Franz Josef Antwerpes 1978 1999 Jurgen Roters 1999 2005 Hans Peter Lindlar 2005 2010 Gisela Walsken 2010 2022 Thomas Wilk seit 2022 Normdaten Person GND 1027504213 lobid OGND AKS VIAF 275670520 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stakemeier HeinrichALTERNATIVNAMEN Stakemeier HeinzKURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist Verwaltungsbeamter und Politiker FDP GEBURTSDATUM 10 Januar 1921GEBURTSORT EversbergSTERBEDATUM 2 Marz 1992 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich Stakemeier amp oldid 156561324