www.wikidata.de-de.nina.az
Wilhelm Warsch 6 Dezember 1895 in Viersen 27 Dezember 1969 in Koln war ein deutscher Kommunalbeamter Burgermeister und Politiker CDU In seiner vom NS Staat unterbrochenen Laufbahn gelangte er schon fruh in Fuhrungspositionen zunachst im kommunalen nach 1945 auch im staatlichen Bereich Als Parteipolitiker gehorte er zur Grundergeneration der Christlich Demokratischen Union Deutschlands ohne in ihr Karriere zu machen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Laufbahn bis 1933 1 2 Nationalsozialismus 1 3 Laufbahn ab 1945 1 3 1 Kommunale Tatigkeit in Koln 1 3 2 Mitbegrunder der CDU 1 3 3 Oberburgermeister von Krefeld 1 3 4 Regierungsprasident von Koln 2 Ehrungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Wilhelm Warsch war altester Sohn der katholischen Familie des kaufmannischen Bezirksrevisors Heinrich Warsch 1866 und seiner Frau Maria geb Sahl 1869 1957 Warsch besuchte die Volksschule und wurde zunachst Justizangestellter beim Landgericht in Munchen Gladbach heute Monchengladbach Im Ersten Weltkrieg leistete er Militardienst Anschliessend studierte er Rechts und Staatswissenschaften an der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universitat Bonn 1920 wurde er mit einer Arbeit uber die Bedeutung der niederlandischen Hafen und des Schelde Rhein Kanals fur die deutsche Wirtschaft zum Dr rer pol promoviert Ab 1920 arbeitete er zunachst in seiner Geburtsstadt Viersen und danach in Monchengladbach in den dortigen Stadtverwaltungen Im Jahr 1921 wurde Warsch Direktor des Wohnungsamtes in Monchengladbach Bereits ein Jahr spater war er Stadtdirektor und Hilfsdezernent Warsch heiratete 1923 Gerta Gertrud geb Steffes Aus der Ehe ging 1924 ein Sohn hervor 1 Laufbahn bis 1933 Bearbeiten Spatestens wahrend seiner beruflichen Tatigkeit in Monchengladbach durfte Warsch Mitglied der katholisch gepragten Zentrumspartei geworden sein Vor diesem beruflichen und politischen Hintergrund bewarb sich Warsch erfolgreich um die Stelle des Burgermeisters der Stadt Uerdingen deren Stadtverordnetenversammlung in der das Zentrum die Mehrheit 12 von 22 Mandaten hatte ihn am 30 Juli 1925 fur eine Amtszeit von zwolf Jahren wahlte am 17 September 1925 wurde er durch den Regierungsvizeprasidenten Hermann Cossmann in sein neues Amt eingefuhrt Bereits zwei Jahre spater im Herbst 1927 konnte Warsch ein seit Jahrzehnten angestrebtes Ziel der Uerdinger Kommunalpolitik verwirklichen die Eingemeindung von Hohenbudberg und eines Teils von Kaldenhausen Kurz danach sollte im Zuge der kommunalen Neugliederung des Rheinisch Westfalischen Industriegebiets die Stadt Uerdingen der Grossstadt Krefeld zugeschlagen werden Es gelang Warsch den Preussischen Landtag von dem Sonderweg einer zweckvereinigten Stadt in Form einer Dachgemeinschaft der beiden Stadte Krefeld und Uerdingen am Rhein zu uberzeugen und dies im Gesetz uber die kommunale Neugliederung des rheinisch westfalischen Industriegebiets von 1929 4 7 zu fixieren Uerdingen wurde damit nicht nach Krefeld eingemeindet eingegliedert Die Stadt Krefeld Uerdingen am Rhein war eine im deutschen Kommunalverfassungsrecht bis heute einzigartige Konstruktion in der die beiden Stadte fur eine langere Zeit von bis zu 30 Jahren weitgehend ihre Eigenstandigkeit als Stadtteile Krefeld und Uerdingen beibehielten Nach Inkrafttreten des Neugliederungsgesetzes am 1 August 1929 wurde Warsch zunachst zum gleichberechtigten Stellvertreter des kommissarischen Burgermeisters dies wurde der bisherige Krefelder Oberburgermeister Johannes Johansen der neu gebildeten Stadt Krefeld Uerdingen a Rh ernannt Im Fruhjahr 1930 im Zuge der Umsetzung der neuen Kommunalverfassung der neuen Stadt wurde Warsch als Burgermeister des Stadtteils Uerdingen bestatigt und zugleich Erster Beigeordneter der Gesamtstadt Krefeld Uerdingen a Rh Nationalsozialismus Bearbeiten Warsch lehnte den Nationalsozialismus ab Im Vorfeld der Kommunalwahlen am 12 Marz 1933 wurde er seitens der NSDAP Ortsgruppe Uerdingen heftig angegriffen unter anderem wegen angeblich marxistisch zentrumlicher Einstellung Unmittelbar nach den Kommunalwahlen bei denen die NSDAP im Stadtteil Uerdingen elf die Kampffront Schwarz Weiss Rot drei von insgesamt 26 Sitzen erzielte womit beide Parteien zusammen uber die absolute Mehrheit verfugten trat Warsch einen bereits im Februar genehmigten Erholungsurlaub an Zeitgleich verstandigten sich NSDAP und Kampffront daruber beim Regierungsprasidenten von Dusseldorf Karl Bergemann seine weitere Beurlaubung mit dem Ziel der Amtsenthebung zu beantragen Warsch verwahrte sich in aller Form dagegen und stellte seine nationale Gesinnung heraus er sei stets loyal und korrekt gegenuber der NSDAP gewesen und habe sich auch gegenuber der neuen Regierung nichts zu Schulden kommen lassen vielmehr loyal und bereitwilligst Order pariert Am 26 Marz teilte die Pressestelle des Regierungsprasidenten mit Warsch bleibt mit meinem Einverstandnis vorlaufig weiter beurlaubt In sein Uerdinger Amt kehrte Warsch nicht mehr zuruck Nach einem langwierigen Verfahren wurde ihm am 3 Marz 1934 der Erlass vom 25 Januar 1934 uber seine Entlassung nach 4 des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums das heisst Entlassung wegen nationaler Unzuverlassigkeit zugestellt Ein ebenfalls eingeleitetes Dienststrafverfahren gegen ihn blieb ergebnislos Mitte 1934 beantragte er eine Umwandlung der erfolgten Entlassung gemass 4 in eine Zurruhesetzung gemass 6 des Gesetzes wegen Verwaltungsvereinfachung die der Minister des Innern im Juli 1935 auch aussprach sogar ruckwirkend Warsch war bereits am 10 Juli 1933 nach Koln umgezogen Durch Fursprache und Vermittlung des Kolner Erzbischofs Karl Joseph Kardinal Schulte ubernahm er als Direktor und Syndikus der Krankenanstalten und caritativen Institute der Schwesterngenossenschaft des Ordens der Augustinerinnen Zentralverwaltung Koln deren wirtschaftliche Betreuung Laufbahn ab 1945 Bearbeiten Kommunale Tatigkeit in Koln Bearbeiten Am 16 Marz 1945 wurde Konrad Adenauer von den Briten wieder als Oberburgermeister von Koln eingesetzt Adenauer verfolgte die Erweiterung der Stadt Koln Dabei versuchte er den Landkreis Koln in den Stadtkreis Koln einzuverleiben Eingemeindungen waren vorgesehen Warsch sollte in Stellung eines stadtischen Beigeordneten als Eingemeindungskommissar fungieren Am 6 Oktober 1945 wurde Adenauer von dem britischen Brigadier John Ashworth Barraclough seines Amtes enthoben da Adenauer seiner Ansicht nach das Kolner Grossprojekt vor seine Pflichten gegenuber der hungernden und zerstorten Stadt Koln stellte 2 Nach der Amtsenthebung liess sich Warsch zum Oberburgermeister von Koln wahlen Die Wahl wurde aber von den Briten offiziell nicht bestatigt sodass zunachst Willi Suth das Amt kommissarisch fuhrte 3 Mitbegrunder der CDU Bearbeiten Am 17 Juni 1945 traf sich Warsch in der Breite Strasse 118 im Kolner Kolpinghaus mit ehemaligen Zentrumsmitgliedern die unter dem Namen Christlich Demokratische Volkspartei CDVP eine uberkonfessionelle Volkspartei neuen Typs grunden wollten Weitere Mitglieder waren Josef Baumhoff Fritz Fuchs Mathilde Gescher Robert Grosche Bernhard Gunther Sibille Hartmann Clemens Hastrich Josef Hellmich Josef Hofmann Alfred Keller Josef Kuner Robert Pferdmenges Hans Pimperz Bruno Potthast Peter Schlack Schlochauer Leo Schwering sein Bruder Ernst Schwering die Sekretarin des Zeitungsverlegers Kurt Neven DuMont Erika Voigt Franz Wiegert und Karl Zimmermann Sie richteten an die Alliierte Militarregierung die Bitte um Erteilung der Genehmigung zur Grundung einer Christlich Demokratischen Partei Der Kolner Bibliotheksdirektor Leo Schwering wurde zum Vorsitzenden der Programmkommission gewahlt Auch Warsch arbeitete seit Juni 1945 im sogenannten Kolner Kreis an der programmatischen Grundlage zur Parteigrundung Einen durchaus sozialistischen Charakter hatten die Programmideen des Kolner Grunderkreises der CDU die Kolner Leitsatze 4 Warsch war seit dem 28 August 1945 Vorstandsmitglied der Partei im Rheinland Zum Landesvorsitzenden wurde Schwering gewahlt Am 3 September 1945 wurde dann offiziell die Christliche Demokratische Partei CDP gegrundet am 16 Dezember 1945 umbenannt in CDU Warsch gehorte zu den Mitgrundern Viele Vorlauferorganisationen und Grunderkreise der CDU hatten im Fruhsommer 1945 zum Teil deutlich sozialistische und sozialreformerische Tendenzen Die Wende zur burgerlichen und konservativen Partei vollzogen sie ab 1946 als Konrad Adenauer sichtbar in die Politik der Nachkriegszeit eingriff und nachdem sich die protestantisch gepragten norddeutschen CDU Verbande organisiert hatten Adenauer war Gegner solcher sozialistischer sozialreformistischen Ideen und klar fur eine feste Anbindung Deutschlands an den Westen 5 Nach der Wahl Adenauers zum CDU Landesvorsitzenden am 5 Februar 1946 in Uerdingen 6 machte kein Mitglied des Kolner Kreises noch politische Karriere Oberburgermeister von Krefeld Bearbeiten Warsch wurde mit Wirkung vom 1 Juli 1945 als Beamter auf Widerruf bei der Stadt Krefeld als Vertreter des Oberburgermeisters wieder in den Dienst gestellt und fuhrte fur die Dauer seiner Wiederverwendung die Amtsbezeichnung Burgermeister Im Zuge der Einfuhrung der kommunalen Doppelspitze durch die revidierte Deutsche Gemeindeordnung ernannten ihn die Britische Besatzungsbehorde am 28 Februar 1946 zum ehrenamtlichen Oberburgermeister der Stadt Krefeld Der bisherige hauptamtliche Krefelder Oberburgermeister Johannes Stepkes hatte auf den Posten des Oberstadtdirektors zu wechseln Schwerpunkte von Warschs Amtszeit in Krefeld neben dem allgemeinen Wiederaufbau waren die Sicherung der kommunalen Finanzen neue Industrie und Gewerbeansiedlungen aber auch Fluchtlingsfragen die Versorgung der Kriegsopfer und die Behandlung der Kriegsgefangenen Hinsichtlich der Entnazifizierung riet Warsch zu einem massvollen Vorgehen um nicht unnotig Graben aufzureissen Nach Ernennung zum Regierungsprasidenten in Koln legte Warsch am 20 Februar 1947 sein Amt als Krefelder Oberburgermeister nieder und wurde in der fur denselben Tag einberufenen Stadtvertretung feierlich verabschiedet Regierungsprasident von Koln Bearbeiten Die Landesregierung von Nordrhein Westfalen ernannte Warsch unter Zustimmung der Militarregierung zum Regierungsprasidenten in Koln Warsch ubernahm die Amtsgeschafte am 23 Februar 1947 und wurde am 17 Marz von Landesinnenminister Walter Menzel offiziell in sein Amt eingefuhrt Warsch beklagte die Teilung der Rheinprovinz in zwei Teile diese sei auf Dauer vollig untragbar auch weil sie den Bezirk Koln von den Nachbarbezirken Koblenz und Trier abschneide Eine der ersten vom neuen Regierungsprasidenten Warsch eingeleiteten Notmassnahmen war die Wiederherstellung der Strassen und Brucken im Oberbergischen Kreis Von sich reden machte der Regierungsprasident vor allem durch seinen vehementen Einsatz fur die Rekultivierung des rheinischen Braunkohlengebietes Das hierzu erlassene im Entwurf von ihm selbst formulierte Gesetz uber die Gesamtplanung im Rheinischen Braunkohlengebiet vom 25 April 1950 tragt den Spitznamen Lex Warsch 1954 plante der Braunkohlenausschuss die Umsiedlung von Alt Kaster in die Nahe von Gut Hohenholz aber heftige Burgerproteste sowie der Einsatz von Burgermeister Franz Vosen und Warsch verhinderten diesen Plan In der Folgezeit setzte er sich besonders fur Rekultivierung und Aufforstung ein 1951 wurde er Vorsitzender des deutschen Pappelvereins und der Nationalen Pappelkommission Mitglied der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald und des Volksbundes Deutsche Kriegsgraberfursorge ferner Prasident des Bezirksverbandes Koln der Deutschen Olympischen Gesellschaft und Mitglied des Kuratoriums der Deutschen Olympischen Gesellschaft in Frankfurt Main nbsp Grab auf dem Kolner Friedhof Melaten 2018 Warsch erlitt Anfang 1956 einen Schlaganfall Im Mai 1957 bat er aus gesundheitlichen Grunden um vorzeitige Versetzung in den Ruhestand die durch die Landesregierung zum 1 Juli 1957 ausgesprochen wurde Warsch verstarb 1969 im Alter von 74 Jahren und wurde auf dem Kolner Friedhof Melaten Flur 6 Q beigesetzt Nach ihm ist in Zundorf und Kaster die Wilhelm Warsch Strasse benannt Ehrungen BearbeitenVerdienstorden der Bundesrepublik Deutschland Grosses Bundesverdienstkreuz 1957 Ehrenburger der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universitat Ehrenburger von Porz Ehrenburger von Kaster 1952 Ritter des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem zuletzt im Rang eines Komturs Literatur BearbeitenBernd Haunfelder Nordrhein Westfalen Land und Leute 1946 2006 Aschendorff Munster 2006 ISBN 3 402 06615 7 S 475Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Wilhelm Warsch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Biographie Stadt Krefeld Wilhelm Warsch beim Landtag Nordrhein Westfalen Diss zum Kanal von 1920Einzelnachweise Bearbeiten Ohne Grond In Der Spiegel Nr 43 1959 S 38 online 21 Oktober 1959 Nie vergeben In Der Spiegel Nr 43 1962 S 45 48 online 24 Oktober 1962 Portal Rheinische Geschichte 60 Jahre CDU Mein Gott was soll aus Deutschland werden Adenauer und der Klerus Adenauer und die Sozialisten In Der Spiegel Nr 45 1961 S 47 60 online 1 November 1961 Bericht von Schwering uber das Verhaltnis von Konrad Adenauer zur CDU von der Grundung bis zu dessen Wahl zum rheinischen Landesvorsitzenden und uber die Vorgange bei dieser Wahl am 5 Februar 1946 in Urdingen Schwering bezieht sich hier auf folgende Briefe 1946 Febr 6 Schwering an Albers 1946 Febr 6 Warsch an Adenauer 1946 Febr 6 Warsch an Schwering 1946 Febr 6 Schwering an Adenauer und Albers 1946 Febr 7 Schwering an Adenauer b w je 4 1 2 S 2 Konzepte mit unterschiedlichen Korrekturen des zweite Konzept enthalt eine Stellungnahme von Wilhelm Warsch Vgl Schriftwechsel mit Adenauer Albers und Warsch 1193 97 99 und 294 Historisches Archiv der Stadt Koln Bestellsignatur Best 1193 Schwering Leo A 406 Altsignatur 406 Oberburgermeister in Krefeld Heinrich Ondereyck 1848 1872 Christian Roos 1872 1881 Ernst Kuper 1882 1903 Wilhelm Hammerschmidt 1903 1905 Adalbert Oehler 1905 1911 Johannes Johansen 1911 1930 Heinrich Hupper 1930 1933 Alois Heuyng 1933 1945 Johannes Stepkes 1945 1946 Wilhelm Warsch 1946 1947 Hermann Passen 1947 1949 Hanns Muller 1949 1951 Johannes Hauser 1951 1956 Josef Hellenbrock 1956 1961 Herbert van Hullen 1961 1968 Hansheinz Hauser 1968 1982 Dieter Putzhofen 1982 1989 Willi Wahl 1989 1994 Dieter Putzhofen 1994 2004 Gregor Kathstede 2004 2015 Frank Meyer seit 2015 Regierungsprasidenten des Regierungsbezirks Koln Friedrich zu Solms Laubach 1816 1817 Ludwig vom Hagen 1818 1825 Daniel Heinrich Delius 1825 1832 Franz Heinrich Gossen 1832 1834 Karl Ruppenthal 1834 1838 Karl von Gerlach 1839 1844 Gustav von Bonin 1844 1845 Karl Otto von Raumer 1845 1848 Heinrich von Wittgenstein 1848 Eduard von Moeller 1849 1866 Johann Baptist Birck 1866 1867 Otto von Bernuth 1867 1884 Chlodwig von Sydow 1884 1894 Hugo Samuel von Richthofen 1894 1901 Max von Balan 1901 1905 Otto von Steinmeister 1905 1917 Karl von Starck 1917 1919 Philipp Brugger 1919 1921 Sigmund Maria Graf Adelmann von Adelmannsfelden 1922 1926 Hans Elfgen 1927 1933 Rudolf zur Bonsen 1933 1934 Rudolf Diels 1934 1936 Eggert Reeder 1936 1945 Karl Eugen Dellenbusch 1942 1944 kommissarisch Clemens Busch 1945 1947 Wilhelm Warsch 1947 1957 Walter Rieger 1957 1958 Franz Grobben 1958 1966 Heinrich Stakemeier 1966 1967 Gunter Heidecke 1967 1978 Franz Josef Antwerpes 1978 1999 Jurgen Roters 1999 2005 Hans Peter Lindlar 2005 2010 Gisela Walsken 2010 2022 Thomas Wilk seit 2022 Normdaten Person GND 129032409 lobid OGND AKS VIAF 47830045 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Warsch WilhelmKURZBESCHREIBUNG deutscher Beamter Burgermeister und Politiker CDU MdLGEBURTSDATUM 6 Dezember 1895GEBURTSORT ViersenSTERBEDATUM 27 Dezember 1969STERBEORT Koln Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm Warsch amp oldid 237910562