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Der Melaten Friedhof ist der Zentralfriedhof von Koln Er liegt an der nordlichen Grenze des Stadtteils Lindenthal im Stadtbezirk Koln Lindenthal Im Suden begrenzt ihn die Aachener Strasse im Osten die Piusstrasse im Westen die Oskar Jager Strasse und der Melatengurtel im Norden die Weinsbergstrasse Der 435 000 m grosse Friedhof ist gemessen an der Anzahl der Grabstatten 55 540 1 der grosste Friedhof in Koln 2 Der Sensenmann gilt als ein Wahrzeichen des Melaten Friedhofs 2022 Der Name Melaten ruhrt her vom Hof Melaten einem bereits im 12 Jahrhundert an dieser Stelle nachgewiesenen Heim fur Kranke und Aussatzige 1243 wurde der hoff to Malaten erstmals urkundlich erwahnt Die Kapelle St Maria Magdalena und Lazarus stammt aus dem Jahre 1245 Auf der anderen Seite der Aachener Strasse befand sich die Richtstatte Rabenstein Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Melaten heute 2 1 Struktur 2 2 Trauerhallen 2 3 Kapelle 2 4 Inschriften 2 5 Flora und Fauna 2 6 Kriegerdenkmaler 2 7 Fuhrungen 2 8 Patenschaftssystem 3 Prominente auf Melaten 3 1 A D 3 2 E H 3 3 I P 3 4 Q Z 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Kapelle des ehemaligen Leprosenheimes von 1245 2010 nbsp Gedenkstein fur uber hundert Bombenopfer von 1944 neben der Kapelle 2014 Wahrend der franzosischen Besatzungszeit in Koln die am 6 Oktober 1794 begann anderte sich das Begrabniswesen durch ein kaiserliches Dekret uber die Begrabnisse Decret sur les sepultures von Napoleon am 12 Juni 1804 erlassen Es untersagte aus vor allem hygienischen Grunden Beerdigungen innerhalb von Stadten Dorfern und geschlossenen Gebauden Die Stadtverwaltung kaufte deshalb ein Grundstuck auf dem Gelande des ehemaligen Leprosenasyls und liess die meisten Gebaude abreissen Die 1245 vom Kolner Erzbischof Konrad von Hochstaden geweihte Kapelle des Leprosenheimes heutiges Patronat des Hl Johannes und der Hl Maria Magdalena wurde in den Friedhof integriert Mit der Gestaltung des Friedhofes wurde Ferdinand Franz Wallraf beauftragt der sich den Pariser Friedhof Pere Lachaise zum Vorbild nahm Seine Plane beschrieb er in der 1809 erschienenen Schrift Uber den neuen stadtkolnischen Kirchhof zu Melaten Von Anfang an plante er den Friedhof auch als Erholungsstatte und als offentliche Grunanlage Am 29 Juni 1810 weihte der Dompfarrer Michael Joseph DuMont den Melatenfriedhof ein und die Friedhofe innerhalb der Stadt wurden geschlossen zwei Tage spater fand das erste Begrabnis statt Offiziell nannte man den Friedhof Gottesacker der Stadt Koln bis 1829 durften nur Katholiken dort bestattet werden Die Protestanten begrub man weiter auf dem alten Geusenfriedhof im Weyertal Juden bis zur Anlage des judischen Friedhofs 1903 im rechtsrheinischen Deutz Trotz mehrerer Erweiterungen des Friedhofes wurde er mit der Zeit zu klein Demografie Deutschlands Zu seiner Entlastung eroffnete man 1896 den Nordfriedhof 1901 den Sudfriedhof 1917 den Westfriedhof und 1946 den Ostfriedhof Melaten erlebte im Laufe der Geschichte mehrfach Zerstorungen Die durch Wallraf 1809 und Vincenz Statz 1850 instandgesetzte ehemalige Kapelle des Leprosenheimes wurde 1942 vernichtet und 1952 vereinfacht wiederhergestellt Die schlimmsten Verwustungen richteten am 30 und 31 Oktober 1944 Fliegerbomben an Ein Gedenkstein erinnert an die in einem Tiefbunker am Rande des Friedhofs am Tor zur Aachener Strasse hin damals durch einen Bombentreffer umgekommenen mehr als 100 Personen einer Hochzeitsgesellschaft 3 Auch das imposante Grabmal fur Wallraf und Johann Heinrich Richartz ging im Zweiten Weltkrieg verloren Heute erinnert nur noch ein schlichter Grabstein an beide Nach dem Zweiten Weltkrieg suchten Ausgebombte vorubergehend in den Gruften Unterschlupf und Wohnung Am 2 Mai 2023 wurde auf dem Friedhof ein englischer Funf Zentner Bombenblindganger aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt und entscharft 4 Melaten heute BearbeitenStruktur Bearbeiten nbsp Karte des FriedhofsDer 435 000 m grosse Friedhof besteht aus dem nordlich liegenden Alten Ehrenfelder Friedhof an der Weinsbergstrasse und dem Melaten Friedhof im engeren Sinne Beide Teile grenzen zum Melatengurtel hin an einen der Offentlichkeit nicht zuganglichen selbstandig verwalteten Judischen Friedhof Den Melaten Friedhof teilt ein Raster von rechtwinklig angelegten Wegen zwei Hauptwege fuhren von der Aachener Strasse nach Norden beide werden etwa in der Mitte von der Ost West Achse gekreuzt Insgesamt befinden sich 55 540 Graber auf dem Melaten Friedhof Die alteste Friedhofsmauer mit dem ehemaligen Haupttor Tor II lauft entlang der Aachener Strasse und stammt aus dem Jahre 1810 1874 und 1887 errichtete man ostlich und westlich vom Tor II weitere Eingange Tor I und Tor III 1957 dann den neuen Haupteingang an der Piusstrasse Heute hat der Melaten Friedhof sechs offentliche Eingange drei davon an der Aachener Strasse und je einen an der Piusstrasse der Weinsbergstrasse und am Melatengurtel Trauerhallen Bearbeiten nbsp Neue Trauerhalle von Fritz Schaller 2019 Die alte Trauerhalle wurde 1880 81 nach Entwurfen von Heinrich Wiethase in neoromanischen Formen errichtet 5 Um 1916 erfolgte eine Erweiterung um eine Langsachse nach Norden Hans Verbeek und sein Mitarbeiter Klewitz schufen einen klassizistischen Bauteil mit Loggia artigem Vorbau Nach starken Beschadigungen wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde sie notdurftig mit einem Flachdach wieder aufgebaut Erst 1955 wurde nach Planen von Fritz Schaller der neue Haupteingang an der Piusstrasse gestaltet und dort eine deutlich grossere Trauerhalle gebaut 6 Dadurch verlor die alte Halle schliesslich ihre Funktion und diente lange nur als Abstellraum Aus Anlass des desolaten Gebaudezustandes die alte Trauerhalle darf nicht betreten werden prasentierte der Arbeitskreis Denkmal des Monats im Rheinischen Verein fur Denkmalpflege und Landschaftsschutz das Bauwerk als Denkmal des Monats August 2013 Der Umbau und die Umnutzung der Trauerhalle zu einem Kolumbarium wurden Mitte 2022 seitens des Stadtrats beschlossen 7 8 Kapelle Bearbeiten An der Aachener Strasse liegt die 1245 vom Kolner Erzbischof Konrad von Hochstaden geweihte Kapelle St Maria Magdalena und Lazarus die nach einem Umbau im Jahr 1475 neben dem Patronat des Hl Johannes das der Hl Maria Magdalena erhielt 2019 erhielt sie eine neue elektronische Orgel der Firma Kisselbach die durch den saarlandischen Konzertorganisten Lucas Kluck am 1 November eingeweiht wurde Kolner Burger sind um die Wiederbelebung und Instandsetzung dieser fast vergessenen historischen Statte bemuht Inschriften Bearbeiten Beim alten Haupteingang an der Aachener Strasse befindet sich uber dem Torbogen die Inschrift Funeribus Agrippinensium Sacer Locus Fur die Leichen Kolns geheiligte Statte Weitere Inschriften seitlich des Tores lauten Ave In Beatius Aevum Seposta Seges Gruss Dir auf bessere Zukunft gesate Saat und Transi Non Sine Votis Mox Noster Geh nicht voruber ohne fromme Gebete Du bald der Unsrige Flora und Fauna Bearbeiten nbsp Bepflanzungsplan Melaten 1826von Maximilian Friedrich WeyheWahrend zu Anfang der Friedhof nur sparlich bepflanzt war sollte sich dies ab 1826 durch den Bepflanzungsplan des Gartenarchitekten Maximilian Friedrich Weyhe andern jedoch wurde sein Plan aus Kostengrunden nur teilweise verwirklicht Die Hauptwege und die Ost West Achse an der die teuersten Graber liegen wurden mit hohen lichten Alleen aus Platanen antike Todesbaume oder Trauerbaume bepflanzt die Seitenwege mit mittelhohen Linden und Rosenstocken Spater gesellten sich im Zuge der Erweiterungen bei den schlichteren Grabstatten unter anderem Lebensbaume Ahorne Birken Trauerulmen japanische Zierkirschen und Trompetenbaume dazu Einige Fluren sind von Hecken umrahmt Uber 40 Vogelarten leben und bruten auf dem Melatenfriedhof An eingerichteten Futterstellen und an den Wasserstellen kann man Grunfinken Blaumeisen Spechte Amseln Stare oder Dohlen Rotkehlchen und Dompfaffe beobachten Auch Halsband und Alexandersittiche deren Vorfahren vermutlich aus Zoohandlungen oder dem Zoo entflohen sind haben sich wie in vielen Kolner Grunanlagen an die herrschenden Bedingungen angepasst Eichhornchen Fledermause verwilderte Katzen und Fuchse runden das Tierspektrum ab Kriegerdenkmaler Bearbeiten Auf Melaten gibt es vier Kriegerdenkmaler und zwei Graberfelder des Ersten fur getotete Soldaten und Zweiten Weltkriegs fur Getotete eines Bombenangriffs 1942 darunter eine siebenkopfige Familie Das alteste Kriegerdenkmal der Napoleonstein von 1853 wurde von Veteranen der napoleonischen Kriege errichtet Es ist in zweifacher Hinsicht bemerkenswert denn erstmals wurde auf den Napoleonsteinen aller Soldaten unabhangig ihres militarischen Rangs erinnert Zweitens war die Napoleonverehrung in der in Preussen allgemein frankophoben Stimmung Mitte des 19 Jahrhunderts offenbar zuruckzufuhren auf eine Verklarung der franzosischen Besatzung in den ehemals franzosischen westdeutschen Gebieten Die Denkmaler zu den Einigungskriegen 1866 und 1870 71 letzteres bis in die 1950er Jahre mit einer Germania Skulptur sind gepragt von Kriegsverherrlichung In der Nahe des Denkmals von 1870 71 erinnert ein bescheidenes franzosisches Denkmal an die in Koln gestorbenen franzosischen Soldaten Der optische Zustand aller Kriegerdenkmaler und Kriegsgraber deutet darauf hin dass sie nur massig instand gehalten werden Vor dem Kriegerdenkmal von 1870 71 liegen jedoch haufig Kranze u a von der Stadt Koln Kriegerdenkmaler und Graberfelder nbsp Napoleonstein in der Nahe des alten Haupteingangs altestes Kriegerdenkmal auf Melaten nbsp Kriegerdenkmal zum Preussisch Osterreichischen Krieg 1866 nbsp Kriegerdenkmal zum Deutsch Franzosischen Krieg 1870 71 Hintergrund und Graberfeld Zweiter Weltkrieg 1942Fuhrungen Bearbeiten 1980 unter Denkmalschutz gestellt ist der Melatenfriedhof heute ein anziehendes Ausflugsziel vor allem wegen der vielen hier bestatteten Prominenten der interessanten Grabmaler und des parkartigen Charakters der Anlage die ein Biotop mitten in der Grossstadt darstellt Das System der Bezeichnung von Feldern Fluren und Wegen verwirrt manche Besucher da es nicht schlussig ist zudem sind die Feldsteine oftmals schwer zu entziffern Mehrmals jahrlich werden an Wochenenden Fuhrungen uber den Friedhof angeboten In der Nacht oder den spaten Abendstunden konnen Tierfreunde unter Anleitung die Tierwelt auf Melaten erkunden Fur altere Menschen gibt es einen kostenlosen Fahrservice der sie so nahe wie moglich an die Graber heranfahrt Auf dem Friedhof liegen einige Grossen des Kolner Karnevals z B Willi Ostermann Wahrend der funften Jahreszeit dem Kolner Karneval finden Fuhrungen zu Grabern bekannter Karnevalisten statt bei denen Besucher Geschichten und Anekdoten uber die Verstorbenen erfahren Kostenlose Fuhrungen bietet unter anderem die Stadt Koln an Der Stadtverband Koln des Naturschutzbundes NABU halt auch ausserhalb der allgemeinen Offnungszeiten naturkundliche Melaten Fuhrungen ab Patenschaftssystem Bearbeiten Von der Stadtkonservatorin Hiltrud Kier im Jahre 1981 angeregt und inzwischen von vielen Stadten ubernommen hat man das Institut einer Grabpatenschaft begrundet Dabei wahlt sich ein Pate eine denkmalgeschutzte Grabanlage aus deren Nutzungsrecht abgelaufen ist und pflegt und erhalt sie dann Als Gegenleistung steht dem Paten das Recht zu in diese Grabstelle beizusetzen Nutzungsgebuhren fallen erst nach einer neuen Beisetzung an Der Name des zuvor Bestatteten konnte zu Beginn noch auf der Ruckseite des neuen Grabsteines eingraviert bzw dorthin versetzt oder die alte Inschrift zum Beispiel mit einer Platte uberdeckt werden Nach der neuen Regelung muss die Originalinschrift an der alten Stelle sichtbar verbleiben neue Beisetzungen konnen etwa mit Liegeplatten vor der alten Grabanlage gekennzeichnet werden 9 Ein Patenschaftsgrab und zugleich eines der bekanntesten Grabmale auf Melaten ist der von dem Bildhauer August Schmiemann fur den Kaufmann Johann Mullemeister geschaffene Sensenmann Er halt in der rechten Hand eine Sanduhr und in der linken Hand eine Sense Die Paten dieser Grabstelle die Steinmetzfamilie Steinnus liessen dort ihren kleinen Sohn Martin begraben Sie schmuckten die Grabstelle mit einem Frosch in Anlehnung an seinen Spitznamen Froschlein Der Sensenmann befindet sich am westlichen Hauptweg zwischen den Fluren 82 und 76 B Das Patenschaftssystem war fruher eine von drei Moglichkeiten auf dem Melatenfriedhof begraben zu werden Die beiden anderen Grunde waren der Wohnort in der Kirchengemeinde zu der der Melatenfriedhof gehort und die Ehrenburgerschaft der Stadt Koln Wegen der gewachsenen Zahl von Urnen und anonymen Begrabnissen gibt es einen Uberhang an Bestattungsflachen so dass der Melaten Friedhof fur die Bewohner aller Kolner Stadtteile geoffnet wurde Prominente auf Melaten Bearbeiten nbsp Grabstein fur Wolfgang Anheisser nbsp Grabstein fur Hans Bockler nbsp Grabstein fur Theo Burauen nbsp Grabkapelle am Hauptweg Ruhestatte von Sophia Czory nbsp Familiengruft der Deichmanns nbsp Grabstein fur Arno Faust nbsp Grabstein fur Maria Clementine Martin nbsp Familiengrab der Millowitschs nbsp Grabstein fur Nicolaus A Otto nbsp Schlichter Grabstein fur Wallraf und Richartz Die imposanten Originalgrabmaler wurden im Zweiten Weltkrieg zerstort nbsp Grabstein fur Hans Jurgen Wischnewski in Klammern die Flurangabe Bedeutungen HWG ostlicher Hauptweg MA Ost West Achse Mittelachse genannt Millionenallee Lit Littera Buchstabe Weg Kennzeichnung E 1 20 Flur auf dem alten Ehrenfelder Friedhof A D Bearbeiten August Adenauer 1872 1952 Jurist Flur 20 in E Hanna Adenauer 1904 1978 Kolner Stadtkonservatorin Flur 20 in E Max Adenauer 1910 2004 Kolner Oberstadtdirektor Flur 19 D Johann Franz Ahn 1796 1865 Sprachlehrer MA zwischen Lit V und W Franz Albermann 1877 1959 Bildhauer Flur 37 Max Albermann 1870 1927 letzter Burgermeister von Kalk Flur 20 in E Wilhelm Albermann 1835 1913 Bildhauer Lit L Otto Andreae 1833 1910 Unternehmer und Kunstmazen MA zwischen Lit P Q Wolfgang Anheisser 1929 1974 Bariton MA Johannes Theodor Baargeld 1892 1927 Dadaist Flur 73a Dirk Bach 1961 2012 Schauspieler Moderator Komiker Lit C an Flur J 14 Alexander Bachem 1806 1878 Oberburgermeister von Koblenz und Koln Julius Bachem 1845 1918 Verleger und Politiker Flur 82 Fritz Bachschmidt 1928 1992 Schauspieler Flur 63 Wilhelm Backhaus 1884 1969 Pianist Flur 20 in E Karl Band 1900 1995 Architekt Lit C zwischen Lit V und Lit W Gerd Baukhage 1911 1998 Maler Flur 72a Hermann Becker 1820 1885 Oberburgermeister von 1875 bis 1885 HWG Wilhelm von Becker 1835 1924 Politiker und Burgermeister von Dusseldorf und Koln Flur 73a Werner Beinhauer 1896 1983 Romanist und Hispanist Flur 84 Erika Berger 1939 2016 Autorin und Sexberaterin Flur 4 O mit Ehemann Richard Mahkorn Hanswilly Bernartz 1912 1989 Rechtsanwalt und Marinesammler Lit D Matthaus Biercher 1797 1869 Architekt Flur 13 H 10 Alfred Biolek 1934 2021 Fernsehmoderator und produzent Flur 61 Willy Birgel 1891 1973 Schauspieler Lit D Elke Mascha Blankenburg 1943 2013 Dirigentin Flur 44 Hans Bockler 1875 1951 deutscher Politiker und Gewerkschaftsfunktionar Flur 60A Lis Bohle 1901 1990 Schriftstellerin Lit J Rudolf zur Bonsen 1886 1952 Regierungsprasident MA Gerhard Brinkmann 1935 2015 Okonom und Hochschullehrer Flur 31 Heinrich Burgers 1820 1878 Reichstagsabgeordneter Grab nicht erhalten Theo Burauen 1906 1987 Oberburgermeister von 1956 bis 1973 MA Fritz Burgbacher 1900 1978 Politiker und Energiewirtschaftler Lit R zwischen Lit D und Lit E Norbert Burger 1932 2012 Oberburgermeister von Koln HWG Heribert Calleen 1924 2017 Bildhauer und Medailleur Lit C Nr 491 Herbert Callhoff 1933 2016 Komponist und Hochschullehrer Flur 64 Nr 469 Ludolf Camphausen 1803 1890 Politiker und Bankier Lit L Hermann Cardauns 1847 1925 Historiker Lit B Claus Hinrich Casdorff 1925 2004 Journalist Lit J Nr 269 Werner Caskel 1896 1970 Arabist und Historiker Flur 117 Chargesheimer 1924 1971 Fotograf Flur 11 F 65 Johann Classen Kappelmann 1816 1879 Unternehmer und Politiker Lit P Franz Clouth 1838 1910 Unternehmer MA Sophia Czory 1930 1996 Konigin der Roma MA zwischen HWG und Lit H Holger Czukay 1938 2017 avantgardistischer Musiker Bassist von Can Flur 10 T Nr 73 Bernhard Deermann 1887 1982 Politiker und Padagoge Flur 36 Wilhelm Ludwig Deichmann 1798 1876 Bankier MA Daniel Heinrich Delius 1773 1832 Regierungsprasident in Koln HWG Rene Deltgen 1909 1979 Schauspieler Lit D Matthias Joseph de Noel 1782 1849 Kaufmann Schriftsteller Kunstsammler Lit D Hein Derichsweiler 1897 1972 Bildhauer Grab abgeraumt Nevio De Zordo 1943 2014 italienischer Bobfahrer Gastronom Flur 17 U Nr 555 Hubert Dormagen 1806 1886 deutscher Arzt Kunstsammler Stifter Flur 5 in P Joseph DuMont 1811 1861 deutscher Zeitungsverleger HWG Marcus DuMont 1784 1831 Grunder der Kolnischen Zeitung HWG Michael Joseph DuMont 1746 1818 Dompfarrer HWG E H Bearbeiten Christian Eckert 1874 1952 Wirtschaftswissenschaftler Rektor der Universitat zu Koln Flur 54 Eduard Endler 1860 1932 Architekt Flur 72 A Margot Eskens 1936 2022 Schlagersangerin Flur 26 Y Wilhelm Ewald 1878 1955 deutscher Heraldiker und Museumsdirektor Flur 37 Jean Marie Farina 1809 1880 Produzent des Eau de Cologne HWG XVI Johann Baptist Farina 1758 1844 Produzent des Eau de Cologne HWG XVII Johann Maria Farina 1685 1766 Createur des Eau de Cologne HWG XVIII Johann Maria Carl Farina 1840 1896 Produzent des Eau de Cologne Ehrengrab Flur 60 Arno Faust 1918 1984 Maler Musiker und Karikaturist Flur 64 Fritz Feinhals 1869 1940 Kammersanger Kgl Bay Hofopernsanger HWG Josef Feinhals 1867 1947 Kunstmazen Tabakhandler HWG Adolf Fischer 1856 1914 Osterreichischer Kunstsammler und Stifter Ehrengrab Flur 76 A Frieda Fischer Wieruszowski 1874 1945 Direktorin des Museums fur Ostasiatische Kunst Ehrengrab Flur 76 A Karl Flach 1905 1997 deutscher Unternehmer Flur 20 in E Otto H Forster 1894 1975 Kunsthistoriker und Direktor der Kolner Museen MA Martin Wilhelm Fonck 1752 1830 Generalvikar in Aachen und Dompropst in Koln HWG Robert Januarius von Frankenberg 1807 1873 General der Infanterie und Gouverneur von Koln Lit C Peter Joseph Fruh 1862 1915 Brauer Flur 72a Peter Fuchs 1829 1898 deutscher Bildhauer und Dombildhauer am Kolner Dom Lit R Ludwig Gies 1887 1966 Bildhauer Flur 44 Albert Gilles 1895 1989 deutscher Landrat und Gerechter unter den Volkern Flur 21 U Robert Gorlinger 1888 1954 Oberburgermeister von 1948 bis 1949 Flur 60a Hermann Gotting 1939 2004 Sammler und Kolner Original Flur 28 Nr 145 Andreas Gottschalk 1815 1849 Arzt und Revolutionar Lit K Anton Greven 1793 1870 Verleger Lit O Johann Wilhelm Greven 1820 1893 deutscher Verleger und Buchhandler Lit R Sigurd Greven 1908 1981 Verleger Flur 54 Erwin Grochla 1921 1986 Betriebswirtschaftler Flur 64A Johann Joseph Gronewald 1804 1873 Padagoge Lit B Everhard von Groote 1789 1864 Germanist Schriftsteller und Politiker Lit C Robert Grosche 1888 1967 Theologe Domkapitular MA Johannes Gross 1932 1999 Publizist Flur 26 Y Leo Fritz Gruber 1908 2005 Photokina Mit Grunder Photographiesammler und Publizist Flur 61 Hermann Gruneberg 1827 1894 Chemiker und Grunder der Chemischen Fabrik Kalk MA bei Flur 70 Bernhard Gunther 1906 1981 Politiker Flur 94 Alice Guszalewicz 1866 1940 Opernsangerin Flur 52 Eugen Guszalewicz 1867 1907 Opernsanger Flur 52 Paulina Olga Guszalewicz 1897 1965 Portrat Mode und Pressezeichnerin Flur 52 Wolfgang Hahn 1924 1987 Kunstsammler und Chefrestaurator am Wallraf Richartz Museum Flur 56 Albin Hanseroth 1939 2004 Intendant der Kolner Philharmonie Flur 20 in E Nr 43 Josef Haubrich 1889 1961 Jurist Kunstsammler und Kunstmazen Flur 72a Herbert Hax 1933 2005 Vorsitzender der Funf Wirtschaftsweisen Lit O Nr 17 18 Philipp Heimann 1881 1962 Verwaltungsjurist und Richter Flur 59 Willi Herren 1975 2021 Entertainer Flur 72 Iwan David Herstatt 1913 1995 Bankier Lit D Ferdinand Hiller 1811 1885 Komponist HWG Andreas Hillgruber 1925 1989 Historiker Flur 12 G Kurt Holl 1938 2015 Lehrer Flur 18 C I P Bearbeiten Hans Imhoff 1922 2007 Unternehmer Grunder des Schokoladenmuseums Flur 58 Peter Joseph Imhoff 1768 1844 Bildhauer Wilhelm Joseph Imhoff 1791 1858 Bildhauer Flur 6 in Q Karl Jachnick 1770 1851 preussischer Generalmajor Billy Jenkins 1885 1954 Zirkus und Variete Kunstler Flur 55 Carl Joest 1858 1942 Industrieller in der Zuckerindustrie HWG 23 24 Gerhard Jussenhoven 1911 2006 Komponist Flur 12 in C Nr 124 126 Hans Katzer 1919 1996 Politiker Flur H Engelbert Kayser 1840 1911 Kunsthandler und unternehmer MA zwischen Lit H und HWG Gerhard Kegel 1912 2006 Jurist Flur 78 Nr 42 44 Fritz Keller 1891 1943 Pfarrer und NS Opfer Flur 95 Friedrich Kempf 1908 2002 SJ Priester und Kirchenhistoriker Flur 30e Istvan Kertesz 1929 1973 Dirigent Lit E Irmgard Keun 1905 1982 Schriftstellerin Flur 12 in G Joachim Koch 1954 2008 Philosoph Flur 73 Nr 182 Wilhelm Koch 1845 1891 Mundartautor Flur 58 Jacob Koerfer 1875 1930 Architekt des Hochhaus am Hansaring MA Heinz Gunther Konsalik 1921 1999 Schriftsteller Flur 69a Wolfgang Korruhn 1937 2003 Fernsehmoderator und Journalist Lit U Nr 313 Karel Krautgartner 1922 1982 Jazzmusiker Flur R4 Nr 124 Hildegard Krekel 1952 2013 Schauspielerin und Synchronsprecherin Flur 19 D Dieter Kuhn 1935 2015 Schriftsteller Flur 28 Nr 95 Karl Kupper 1905 1970 Karnevalist Flur 69 A Heinz Ladendorf 1909 1992 Kunsthistoriker Flur 84 Eugen Langen 1833 1895 Ingenieur und Erfinder HWG Carl Leibl 1784 1870 Domkapellmeister in Koln Lit L zwischen HWG Lit P Otto Leichtenstern 1845 1900 Arzt Grab abgeraumt Jaki Liebezeit 1938 2017 avantgardistischer Schlagzeuger und Mitbegrunder von Can Flur 10 T Thomas Liessem 1900 1973 Karnevalist Flur 35 Franz Anton Lohr 1874 1918 Bildhauer Lit U Jakob Johann Lyversberg 1761 1834 Grosshandelskaufmann und Kunstsammler HWG Richard Mahkorn 1943 2007 Chefredakteur der Quick Zeitschrift Flur 4 O mit Ehefrau Erika Berger Max Martersteig 1853 1926 Schriftsteller und Theaterdirektor Flur 20 in E Maria Clementine Martin 1775 1843 Klosterfrau und Erfinderin des Klosterfrau Melissengeists Lit J Wilhelm Marx 1863 1946 Reichskanzler Lit F Georg Meistermann 1911 1990 Kunstler Flur 11 in F Peter Heinrich Merkens 1777 1854 Unternehmer und Politiker HWG Gustav von Mevissen 1815 1899 Unternehmer und Politiker HWG Lucy Millowitsch 1905 1990 Schauspielerin Flur 72a Willy Millowitsch 1909 1999 Schauspieler Flur 72a Josef Moest 1873 1914 Bildhauer Flur 44 Kurt Moll 1938 2017 Kammersanger Flur 3 N Wilhelm Mulhens 1762 1841 deutscher Kaufmann Lit H Wolfgang Muller von Konigswinter 1816 1873 Dichter HWG Horst Muys 1925 1970 Karnevalist Lit L Ernst Wilhelm Nay 1902 1968 Maler Flur 43 John van Nes Ziegler 1921 2006 Politiker Flur 82 Alfred Neven DuMont 1868 1940 Verleger Flur 63A Alice Neven DuMont 1877 1964 Sozial und Lokalpolitikerin Flur 63A Manfred Niehaus 1933 2013 Komponist Bratschist Chorleiter und Rundfunkredakteur Flur 11 F Nr 55 Marie Luise Nikuta 1938 2020 Mundartsangerin Lit F Alfred Nourney 1892 1972 Uberlebender des Titanic Untergangs MA Emil 1833 1897 und Laura Oelbermann 1846 1929 Wohltaterin und Stifterin MA bei Flur 70 Alfred Freiherr von Oppenheim 1934 2005 Privatbankier HWG Friedrich Carl von Oppenheim 1900 1978 Privatbankier HWG Willi Ostermann 1876 1936 Komponist Ehrengrab Lit R August von Othegraven 1864 1946 Komponist Lit A Karl Thomas von Othegraven 1769 1844 preussischer Generalleutnant der Befreiungskriege HWG Nicolaus August Otto 1832 1891 Erfinder vieler noch in den nach ihm benannten Verbrennungsmotoren verwendeter Details Lit C Heinrich Pachl 1943 2012 Kabarettist Flur 76 A Gert von Paczensky 1925 2014 Journalist und Schriftsteller Lit K Nr 225 Emil Pfeifer 1806 1889 Industrieller HWG Hermann Otto Pflaume 1830 1901 Architekt MA bei Flur 70a Gunther Philipp 1918 2003 Schauspieler Lit D Sigmar Polke 1941 2010 Maler und Photograph Lit D Nr 28 Hermann Punder 1888 1976 Oberburgermeister von 1945 bis 1948 Lit J Q Z Bearbeiten Anton Raderscheidt 1892 1970 Maler Lit V zwischen Lit E F Klaus Peter Rauen 1935 2018 Politiker Flur 32 Nr 190 192 Eugen Adolf Rautenstrauch 1843 1900 s Rautenstrauch Joest Museum MA August Reichensperger 1808 1895 Jurist Politiker und Forderer des Kolner Doms Lit F Heinrich Reissdorf Inhaber der Reissdorf Kolschbrauerei Flur 72 Fritz Remond junior 1902 1976 Schauspieler und Theaterleiter Lit J Rudolf Reuter 1891 1977 Bibliothekar und Erwachsenenbildner 95 Nr 310 11 Johann Heinrich Richartz 1796 1861 vgl Wallraf Richartz Museum HWG Albert Richter 1912 1940 Radrennfahrer Flur E 8 Wilhelm Riphahn 1889 1963 Architekt Lit V Joseph Roesberg 1824 1871 Komponist und Textdichter Lit E Josef Rosemeyer 1872 1919 Bahnradsportler Erfinder und Unternehmer Flur 94 Kurt Rossa 1930 1998 Oberstadtdirektor von 1977 bis 1989 HWG Dieter Friedrich Graf von Rothenburg 1948 1994 Unternehmer HWG an Flur 12 G 11 Wilhelm Salber 1928 2016 Psychologe und Philosoph Lit B Nr 109 August Sander 1876 1964 Fotograf Flur 87 Erich Sander 1903 1944 Fotograf Flur 87 Heinz Schacht 1909 1987 Schauspieler Lit D zwischen Lit V und Lit W Peter Schaeven 1885 1958 Politiker Flur 64a Mathias Joseph Scheeben 1835 1888 Theologe Flur 31 Elisabeth Scherer 1914 2013 Schauspielerin Flur 16 A Jupp Schmitz 1901 1991 Komponist und Sanger Flur X1 Erich Schneider Wessling 1931 2017 Architekt und Hochschullehrer Lit J Rudolf Alfons Scholl 1931 2018 Maler und Bildhauer Flur 2 in M Nr 138 140a Elsa Scholten 1902 1981 Schauspielerin Grab abgeraumt Bernard Schultze 1915 2005 Maler Flur 39 Ernst Schwering 1886 1962 Oberburgermeister 1948 1949 1950 1951 1956 Flur 19 D Leo Schwering 1883 1971 Historiker Lehrer und Politiker Flur 19 D Helma Seitz 1913 1995 Schauspielerin Flur 13 H Florian von Seydlitz 1777 1832 preussischer Generalmajor Lit C zwischen HWG Lit H Gunter Siefarth 1929 2002 Journalist Lit F Vincenz Statz 1819 1898 Architekt und Bildhauer MA Johann Adolf Steinberger 1777 1866 Oberburgermeister von 1823 bis 1848 Lit F Toni Steingass 1921 1987 Komponist und Verleger Flur 29 Ludwig Stollwerck 1857 1922 Fabrikant Flur 73a Rolf Stommelen 1943 1983 Rennfahrer Flur 72 Hermann Joseph Stupp 1793 1870 Oberburgermeister von 1851 bis 1863 Lit J Cornelius Stussgen 1877 1956 Grunder der Stussgen Supermarktkette Flur 60 Josef Sudbrack 1925 2010 Jesuit Schriftsteller Flur 30 Grab 3 Willi Suth 1881 1956 Oberstadtdirektor von 1946 bis 1953 Flur 60a Jon Sveinsson 1857 1944 Schriftsteller genannt Nonni HWG an Flur 19 Christine Teusch 1888 1968 Politikerin Flur 87 Gisela Uhlen 1919 2007 Schauspielerin Lit D Klaus Ulonska 1942 2015 Leichtathlet und Sportfunktionar HWG Oswald Mathias Ungers 1926 2007 Architekt und Architekturtheoretiker Lit V Nr 96 98 Walter Vitt 1936 2021 Journalist Flur 73a Els Vordemberge 1902 1999 Schauspielerin Horspielsprecherin und Leiterin des Kinderfunks des WDR Lit J Friedrich Vordemberge 1897 1981 Kunstmaler und Direktor der Kolner Werkschulen Lit J Ferdinand Franz Wallraf 1748 1824 vgl Wallraf Richartz Museum HWG Max Wallraf 1859 1941 Oberburgermeister von 1907 bis 1917 MA Guido Westerwelle 1961 2016 Politiker Bundesaussenminister 2009 bis 2013 MA Johann Peter Weyer 1794 1864 Kolner Stadtbaumeister Lit G Willy Weyres 1903 1989 Kolner Dombaumeister von 1944 bis 1972 Lit J Erwin Wickert 1915 2008 Diplomat und Schriftsteller Lit L Nr 101 102 Leopold von Wiese 1876 1969 deutscher Soziologe Lit C Peter Winkelnkemper 1902 1944 Oberburgermeister von 1940 bis 1944 Grab abgeraumt Johann Christoph Winters 1772 1862 Begrunder des Hanneschen Theaters Flur 20 in E Hans Jurgen Wischnewski 1922 2005 Politiker SPD Flur 3 in N Hermann von Wissmann 1853 1905 Gouverneur von Deutsch Ostafrika Flur 60a Heinrich von Wittgenstein 1797 1869 preussischer Regierungsprasident HWG Otto Wolff 1881 1940 Industrieller HWG Otto Wolff von Amerongen 1918 2007 Unternehmer vgl Otto Wolff Konzern HWG Ernst Friedrich Zwirner 1802 1861 Architekt und Dombaumeister HWG Literatur BearbeitenJosef Abt Wolfgang Vomm Der Kolner Friedhof Melaten 1986 ISBN 3 7743 0182 4 Josef Abt Johann Ralf Beines Celia Korber Leupold Friedhof Melaten Kolner Graber und Geschichte Koln 1997 Greven Verlag ISBN 3 7743 0305 3 Armin Beuscher Asja Bolke Gunter Leitner Antje Lohr Sieberg Anselm Weyer Melaten erzahlt von protestantischem Leben Ein Rundgang Herausgegeben von Annette Scholl im Auftrag der Evangelischen Gemeinde Koln 2010 ISBN 978 3 942186 01 8 Hilde Cornelius Cornelia Geiecke Lebendige Vergangenheit Kunstler Kunstwerke Kolner auf dem Friedhof Melaten ISBN 3 929769 43 3 Ayhan Demirci Melaten Mythos und Legenden 1996 ISBN 3 87909 479 9 Peter Guckel Der Vogel mit dem Stein Ein Grabmal auf dem Melatenfriedhof zu Koln Ein Nachsinnen 2005 ISBN 3 934233 03 1 Irmgart Hort Aussatzige in Melaten Regeln zur Krankheitsdiagnose um 1540 1580 in Joachim Deeters Johannes Helmrath Hrsg Quellen zur Geschichte der Stadt Koln Bd 2 Spates Mittelalter und Fruhe Neuzeit 1396 1794 Bachem Koln 1996 S 168 173 ISBN 3 7616 1285 0 Franz Irsigler Arnold Lassotta Bettler und Gaukler Dirnen und Henker dtv Munchen 9 Aufl 2001 bes das Kapitel Aussatzige S 69 86 ISBN 3 423 30075 2 Hermann Kinder Mein Melaten Der Methusalem Roman Frankfurt am Main 2006 G H Klovekorn Der Aussatz in Koln Leverkusen 1966 Gunter Leitner Friedhofe in Koln mitten im Leben 2003 ISBN 978 3 936333 01 5 Josef Mahlmeister Der Kolner Friedhof Melaten und der Wiener Zentralfriedhof Fotoband mit Engelbilder Palabros de Cologne Koln am Rhein 2010 ISBN 978 3 9810559 8 6 Wolfgang Oelsner Eine Fuhrung durch den Kolner Karneval auf dem Friedhof Melaten 1998 2 Auflage ISBN 3 9806384 0 5 Ilona Priebe Friedhof Melaten zu Fuss 2004 ISBN 3 7616 1806 9 Detlef Rick Melaten Graber erzahlen Stadtgeschichte 2021 ISBN 978 3 7408 1378 9 ausfuhrlicher Fuhrer mit detaillierten Karten Barbara Schock Werner mit Fotografien von Nina Gschlossl Mein Melaten Greven Koln 2022 ISBN 978 3 7743 0943 2 Max Leo Schwering Koln Braunsfeld Melaten Publikationen des Kolnischen Stadtmuseums Band 6 hrsg von Werner Schafke mit Beitragen von Wolfram Hagspiel Ulrich S Soenius und Matthias von der Bank Koln 2004 ISBN 3 927396 93 1 Wolfgang Stocker Die letzten Raume Sterbe und Bestattungskultur im Rheinland seit dem spaten 18 Jahrhundert 2006 ISBN 3 412 29105 6 mit Text und Bildbeitragen zum Melatenfriedhof Martin Uhrmacher So vinden wyr an euch als an eynen krancken und seichen manne Koln als Zentrum der Lepraschau fur die Rheinlande im Mittelalter und fruher Neuzeit In Die Klapper Zeitschrift der Gesellschaft fur Leprakunde 8 Jahrgang 2000 Online Marianne Vogt Werling und Michael Werling Der Friedhof Melaten in Koln Alle Denkmaler und ihre Zukunft Greven Koln 2010 ISBN 978 3 7743 0471 0 Gerlinde Volland Trauer in weiblicher Gestalt Grabplastik um 1900 am Beispiel des Kolner Friedhofs Melaten In Denkmalpflege im Rheinland 1 1998 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Melaten Friedhof Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Informationsseite der Stadt Koln mit Ubersichtskarte Friedhofsplan Melaten PDF Einzelnachweise Bearbeiten www stadt koeln de die Zahl war Anfang 2023 die gleiche wie 2008 siehe auch Kategorie Friedhof in Koln 30 Oktober 1944 Bombenangriff loscht Hochzeitsgesellschaft vollstandig aus Aktuelle Hinweise Eilmeldungen des Presseservices Weltkriegsbombenfund in Koln Braunsfeld Stadt Koln Amt fur Presse und Offentlichkeitsarbeit 2 Mai 2023 abgerufen am 2 Mai 2023 Josef Abt Johannes Ralf Beines Celia Korber Leupold Melaten Kolner Graber und Geschichte Koln 1997 Heribert Rosgen Denkmal des Monats Am Melatenfriedhof sieht s traurig aus In ksta de 29 August 2013 abgerufen am 10 August 2022 Sanierung der alten Trauerhalle auf dem Friedhof Melaten und Umnutzung als Kolumbarium Bedarfsfeststellungs und Baubeschluss In ratsinformation stadt koeln de Stadt Koln 20 Juni 2022 abgerufen am 10 Juli 2022 Stadtisches Bestattungsangebot wird ausgebaut In stadt koeln de Abgerufen am 10 Juli 2022 Grabanlagen In stadt koeln de Stadt Koln abgerufen am 10 Juli 2022 Matthaus Biercher in der Datenbank Find a Grave abgerufen am 13 Juli 2022 englisch Dieter Friedrich von Rothenburg in der Datenbank Find a Grave abgerufen am 14 Marz 2022 englisch 50 939444444444 6 9191666666667 Koordinaten 50 56 22 N 6 55 9 O Normdaten Geografikum GND 4098639 1 lobid OGND AKS LCCN n98048926 VIAF 248557673 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Melaten Friedhof amp oldid 237506336