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Can war eine 1968 in Koln gegrundete avantgardistische Band die keinem bestimmten Musikstil zuzuordnen ist und es ablehnte als Rockband bezeichnet zu werden Sie bewegte sich zwischen Free Jazz und Avantgarde Jazz Funk und innovativen Krautrock und Psychedelic Rock Elementen experimentierte daruber hinaus mit elektronischer Musik CanAllgemeine InformationenHerkunft Koln DeutschlandGenre s Krautrock Experimental RockGrundung 1968 1986Auflosung 1979 1999Website spoonrecords comGrundungsmitgliederSchlagzeug Jaki Liebezeit Orgel Irmin SchmidtBass Holger Czukay bis 1977 ab 1986 Gitarre Michael Karoli Flote David C Johnson 1968 Ehemalige MitgliederGesang Malcolm Mooney 1968 1970 ab 1986 Gesang Damo Suzuki 1970 1973 Bass Rosko Gee 1977 1978 Perkussion Gesang Reebop Kwaku Baah 1977 1979 GastmusikerGesang Rosemarie Heinikel 1 1968 Gesang Perkussion Flote Manfred Manni Lohne 1968 Gesang Margareta Juvan 1968 Saxophon Gerd Dudek 1968 Tenorsaxophon Olaf Kubler 1975 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung 1968 1 2 1968 bis 1973 1 3 1974 bis 1977 1 4 1978 bis 1999 1 5 Nach 1999 2 Filmmusik 3 Konzerte 4 Rezeption 5 Diskografie 6 Literatur 7 Weblinks 7 1 Musikbeispiele 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung 1968 Bearbeiten Grunder und kunstlerischer Kern der Band waren der Keyboarder Irmin Schmidt und der Bassist Holger Czukay Beide hatten bei Karlheinz Stockhausen an der Musikhochschule Koln Komposition studiert Sie versammelten Anfang 1968 Musiker mit kontrastierenden musikalischen Hintergrunden um sich und bildeten mit ihnen ein Experimentierkollektiv David C Johnson war zu diesem Zeitpunkt Dozent fur elektronische Musik Vom Free Jazz kam der Schlagzeuger Jaki Liebezeit der zuvor mit Manfred Schoof zusammengearbeitet hatte 2 Gitarrist Michael Karoli suchte noch nach musikalischer Identitat Zunachst nannte sich die Band Inner Space Aus einem Konzert vom Juni 1968 wurden zunachst die Singles Agilok amp Blubbo Juli 1968 und Kamasutra November 1968 veroffentlicht Das Management ubernahm Hildegard Schmidt Irmin Schmidts Frau Ab 1968 probte die Band zunachst in Schloss Norvenich wo sie sich im Juni 1968 zu einer Jamsession in der Besetzung Karoli Czukay Schmidt Liebezeit und Johnson traf Hierbei wurden sie kurzfristig erganzt von Manfred Manni Lohne Gesang Perkussion Flote Diese Jamsession wurde 1984 als Bootleg Prehistoric Future veroffentlicht das in limitierter Auflage von 2000 Exemplaren erschien und Samples der Studentenunruhen an der Pariser Sorbonne beinhaltete Im August 1968 lernte Hildegard Schmidt in Paris den Bildhauer Malcolm Mooney kennen der als neuer Sanger zur Band stiess Die ubrigen Bandmitglieder akzeptierten seinen Vorschlag die Band The Can zu nennen 3 Er verliess die Gruppe wenig spater da er die immer rockigere Ausrichtung der Musik nicht mittragen wollte 1968 bis 1973 Bearbeiten Im November 1968 nahmen Can den Soundtrack zum Kinofilm Kamasutra Vollendung der Liebe auf der am 5 Juni 1969 in die Kinos kam Die erste LP Monster Movie entstand am 25 Juli 1969 in Schloss Norvenich und beinhaltet Spontankompositionen Deren lediglich auf 500 Exemplare veranschlagte erste Auflage wurde in zwei Wochen verkauft Ab Ende des Jahres verzichtete die Band auf das The im Namen und nannte sich nun Can Auf Konzerten fiel Malcolm Mooney zu dieser Zeit auch durch seine verwirrt wirkenden Darbietungen auf Auf Anraten seines Psychiaters kehrte er wenig spater in die Vereinigten Staaten zuruck 4 Im Mai 1970 wurde der Strassenmusiker Kenji Damo Suzuki Gesang fur ein Konzert in Munchen engagiert Es folgten die ebenfalls in Norvenich aufgenommenen LPs Can Soundtracks aufgenommen von November 1969 bis August 1970 und Tago Mago November 1970 bis Februar 1971 Soundtracks enthielt eine Zusammenstellung von Filmmusiken der letzten funf Filme fur die Can als Komponisten verantwortlich zeichneten Im Dezember 1971 bezogen Can ein eigenes Tonstudio in einem ehemaligen Kinosaal in Weilerswist bei Koln 5 Hier sorgten 1500 ausgediente Bundeswehr Matratzen fur einen trockenen Sound Als Toningenieur fungierte Holger Czukay Erst 1974 wurde 16 Spurtechnik eingesetzt Von 1971 bis 1978 entstanden hier acht Studioalben der Gruppe Die erste LP aus dem neuen Tonstudio war Ege Bamyasi Dezember 1971 bis Juni 1972 es folgte Future Days veroffentlicht im August 1973 Auf Vorschlag von Conny Plank ubernahm ab 1973 Rene Tinner die Rolle als Toningenieur und fuhrte 1978 das Studio als CAN Studio weiter Im September 1973 verliess Damo Suzuki die Band 1974 bis 1977 Bearbeiten Die LP Limited Edition 1974 war zunachst mit einer Auflage von 15 000 Exemplaren geplant und wurde 1976 zur Unlimited Edition erweitert Es folgten die LPs Soon Over Babaluma August 1974 und Landed Februar bis April 1975 Die Doppel LP Unlimited Edition Marz 1976 enthielt als erweiterte Version der Limited Edition unveroffentlichte zwischen September 1968 und September 1974 entstandene Aufnahmen sowie Flow Motion Juni 1976 und Saw Delight Januar 1977 Im Mai 1977 verliess Czukay die Band Rosko Gee von der britischen Rockband Traffic hatte bereits auf Saw Delight dessen Bass Part ubernommen Out of Reach Oktober 1977 war das zehnte Studioalbum gefolgt von Can Februar 1978 mit der im Dezember 1977 entstandenen Single Auskopplung Can Can Can Be basierend auf Jacques Offenbachs Grundthema des Cancan Tanzes Mit der LP Delay 1968 benannte die Gruppe selbstironisch die Verzogerungen bei der Veroffentlichung des Materials 1981 Aufnahmen entstanden zwischen Marz und Oktober 1968 in Schloss Norvenich 1978 bis 1999 Bearbeiten Nach den Sessions zur LP Can im Februar 1978 loste sich die Gruppe schliesslich auf Im selben Jahr verliess Karoli die Band 1980 zog Schmidt mit Familie in die Provence Spatere Auftritte erfolgten unter der Bezeichnung Can Solo Projects mit einzelnen ehemaligen Bandmitgliedern 1986 oder 1987 fanden sich Can in der Besetzung von Monster Movie erneut zusammen nachdem Malcolm Mooney hinter seinem Sofa ein Flugticket gefunden hatte das ihm die anderen Mitglieder ein Jahrzehnt zuvor gesendet hatten 6 4 Als letztes regulares Album folgte in dieser Besetzung Rite Time dessen Produktion bis Anfang 1989 dauerte 1999 fand fur die Serie Pop 2000 die letzte Zusammenarbeit unter dem Namen Can statt 1999 traten bei vier Konzerten Michael Karoli Holger Czukay Irmin Schmidt und Jaki Liebezeit als CAN Solo Projects nacheinander auf eine Wiedervereinigung auf der Buhne fand jedoch nicht statt 7 Nach 1999 Bearbeiten Michael Karoli starb am 17 November 2001 infolge einer Krebserkrankung Am 18 Juni 2012 erschien die CD Can The Lost Tapes mit verschollenen Aufnahmen von etwa 30 Stunden Spieldauer Sie wurden aufgefunden als das Can Studio Inner Space im November 2007 aufgelost und in Gronau Westf durch das Rock n popmuseum originalgetreu wiederaufgebaut worden war Jaki Liebezeit starb am 22 Januar 2017 im Alter von 78 Jahren an einer Lungenentzundung 8 Am 5 September 2017 wurde Holger Czukay in seiner Wohnung in Weilerswist tot aufgefunden 9 Am 22 Januar 2018 gab es in der Kolner Philharmonie ein Konzert unter dem Titel Jaki Liebezeit A Tribute bei dem unter anderem die Ex Can Bandmitglieder Irmin Schmidt Damo Suzuki Rosko Gee und Gerd Dudek mitspielten Als externe Gaste fungierten Gianna Nannini Helmut Zerlett Jah Wobble Hans Maahn Rudiger Elze Manfred Schoof Baba Zula Chen Pi hsien Drums Off Chaos Reiner Linke Maf Retter und Manos Tsangaris Rene Tinner Robert Coyne Michael Rother Ralf Gustke Dominik von Senger Jochen Irmler Marc Layton Bennett Jono Podmore Ian Tregoning Aglaja Camphausen und Werner Steinhauser 10 11 12 Am 9 Marz 2023 erschien der Dokumentarfilm Can and me des Regisseurs Michael P Aust uber den Musiker Irmin Schmidt das zum Zeitpunkt der Veroffentlichung des Dokumentarfilms einzige noch lebende Grundungsmitglied der Krautrockband Can in ausgewahlten Kinos In dem Film sprechen ausserdem Can Bandmanagerin und Ehefrau Hildegard Schmidt sowie Musiker Helmut Zerlett und Filmemacher Wim Wenders 13 Filmmusik Bearbeiten nbsp Can SpoonEinem grosseren Publikum bekannt wurde die Band durch Filmmusik so etwa zu Tom Toelles Fernsehfilm Das Millionenspiel 14 ausgestrahlt am 18 Oktober 1970 Auf der LP Can Soundtracks waren Titel aus den Filmen Madchen mit Gewalt Deutschlandpremiere am 19 Februar 1970 Ein grosser graublauer Vogel Deutschlandpremiere im Juni 1970 Deadlock 15 Oktober 1970 Deep End 29 April 1971 und Cream Schwabing Report 27 August 1971 enthalten Bekanntester Soundtrack war der Titel Spoon mit Rhythmusmaschine veroffentlicht im Dezember 1971 der als Erkennungsmelodie der dreiteiligen Durbridge Krimiserie Das Messer ab 30 November 1971 ausgestrahlt wurde In der deutschen Hitparade gelangte die Single im Dezember 1971 bis auf Rang 8 Vom Song wurden nachfolgend uber 200 000 Exemplare verkauft 15 1973 lieferte Can als The Can die Musik zur 25 Tatort Folge Tote Taube in der Beethovenstrasse von Samuel Fuller ausgestrahlt am 7 Januar 1973 der Titel Vitamin C erschien wie auch Spoon spater auf der LP Ege Bamyasi Ab 24 September 1975 lief die Krimiserie Eurogang mit der Can Single Hunters and Collectors aus der LP Landed Die Single I Want More aus der LP Flow Motion gelangte im August 1976 in die britischen Charts bis auf Rang 26 die einzige britische Chart Notierung der Gruppe Der Titel Aspectacle aus der LP Can wurde im Februar 1978 zur Erkennungsmelodie des ZDF Kulturmagazins Aspekte Can steuerte zu insgesamt 21 Filmen die Musik bei Dies ermoglichte der Band die finanzielle Unabhangigkeit bei ihren ubrigen Projekten 16 Konzerte BearbeitenIhr Konzert 1970 auf der Soester Allerheiligenkirmes im Karussell der Jugend war der erste komplette Live TV Auftritt Er wurde vom WDR mitgeschnitten und dort am 6 Februar 2017 erstmals ausgestrahlt 17 Einem grosseren Publikum wurde Can im Juli 1970 auf dem ersten Open Air Pop Festival in Aachen bekannt Die Band war in Grossbritannien trotz der verhaltenen Verkaufszahlen sehr bekannt Die erste Tournee durch England fand bereits ab 28 April 1972 statt beginnend in London und endend am 8 Mai 1972 in Colchester 18 seitdem traten sie hier regelmassig auf Eine umfangreiche England Tournee startete am 16 Februar 1973 und endete erst nach vier Wochen am 18 Marz 1973 Am 9 August 1971 standen sie im Beat Club vor den Kameras Can gab am 3 Februar 1972 ein Konzert in der ausverkauften Kolner Sporthalle das vom WDR Fernsehen unter der Regie von Peter Przygodda mitgeschnitten und am 25 September 1975 in WDR 3 ausgestrahlt wurde Die letzten Auftritte fanden im Mai 1977 in Portugal statt Rezeption BearbeitenCan setzten in ihrer Spielweise der Art des Zusammenspiels und in der Produktionsmethode experimentelle Akzente die von der konventionellen Rockmusik deutlich abwichen Repetitive Passagen starke improvisatorische in den Jazz Rock und Free Jazz hineinreichende Passagen wurden zu ihrem Markenzeichen Can war weder eine kommerzielle Rockband noch eine dem Mainstream der Rockmusik zuzuordnende Formation Der Musikstil der Band passte nicht in das Vermarktungsschema der meisten Plattenfirmen so dass es der Gruppe anfangs schwer fiel eine Plattenfirma zu finden Das war der Grund warum die Band so haufig das Plattenlabel wechseln musste Erst im Mai 1975 erhielten sie einen Plattenvertrag bei EMI Cans Aufnahmegewohnheiten fuhrten zur Ansammlung unveroffentlichter Aufnahmen die dann erst Jahre spater auf den Markt kamen 2003 bekamen Can den deutschen Musikpreis Echo fur ihr Lebenswerk Von Anfang an standen Can abseits der Tradition des Rock n Roll was darauf zuruckzufuhren war dass zwei ihrer Musiker Czukay und Schmidt aus der klassischen Musikszene um Karlheinz Stockhausen kamen Ein Mitarbeiter von Stockhausen der Komponist Flotist und Live Elektroniker David Johnson gehorte zu den Grundungsmitgliedern von Can Der einzige der zur Grundungszeit Erfahrung im Bereich Rockmusik aufweisen konnte war der junge Gitarrist Karoli der bereits in verschiedenen Beatgruppen gespielt hatte Zudem brachte der Schlagzeuger Liebezeit der sich zuvor mit Jazz und eine Zeit lang mit Free Jazz beispielsweise im Quintett von Manfred Schoof beschaftigt hatte einen weiteren Kontrast in die musikalische Kommune mit ein die vor allem in den Anfangstagen einen Schwerpunkt auf improvisierte Musik legte Ein anderer Einfluss der alle Mitglieder der Formation pragte war Weltmusik und Folklore aus allen Teilen der Erde Im Laufe ihres Schaffens kamen standig neue Einflusse wie Disco aber auch technische Neuerungen hinzu wodurch sich ihr Klangbild nach und nach veranderte Diese standigen Veranderungen und die eigentumlichen Ansichten zur Zusammenarbeit im Kollektiv fuhrten immer wieder zu Besetzungswechseln obwohl der Kern stets erhalten blieb Ihr entscheidender Beitrag zur Musikgeschichte liegt darin dass sie wie kaum eine andere Band eine von der klassischen Liedstruktur unabhangige Asthetik repetitiver Klangkompositionen entwickelte Damit sind Can richtungsweisend fur die Musik der 1970er 1980er und 1990er Jahre So beriefen sich beispielsweise Punkbands wie die Buzzcocks auf Can Weitreichende Akzeptanz gab es im Bereich des Post Punk z B Siouxsie and the Banshees Public Image Ltd und The Fall und Independent z B Sonic Youth The Jesus and Mary Chain Radiohead und The Mars Volta Durch den minimalistischen Einsatz elektronischer Instrumente klassisch minimalistische Drumsets und die typischen repetitiven Songstrukturen wurden Can zu einer der Vorreiter der elektronischen Tanz und Unterhaltungsmusik 19 Neben den Einsturzenden Neubauten Kraftwerk und den Scorpions zahlen Can zu den weltweit erfolgreichsten und bekanntesten deutschen Bands Die US amerikanische Rockband The Mooney Suzuki benannte sich nach den Nachnamen der beiden Can Sanger daruber hinaus sind musikalische Einflusse jedoch nicht festzustellen Auf seinem Album Graduation 2007 Roc A Fella Records benutzt Kanye West ein Sample aus Sing Swan Song fur Drunk and Hot Girls Der Experimentalkomponist Karlheinz Essl schuf mit Father Earth das 2007 auf seiner Veroffentlichung SNDT X erschien eine Hommage an Can die sich auf Mother Sky von der LP Soundtracks bezieht In einem Interview mit The Quietus von 2011 beschreibt Geoff Barrow von Portishead den enormen Einfluss von Can auf sein kreatives Schaffen Can are my favourite and most inspirational band ever I think I heard this in the early nineties on the radio thinking they were the best new band ever and then I found out it was released in the early 70s Melodically sonically and rythmically this is experimentation with songs 20 Stephen Malkmus der ehemalige Sanger und Gitarrist von Pavement der mit dieser Band wie auch mit den Jicks eine intensive Can Rezeption verarbeitete coverte zusammen mit Mitgliedern der Band Von Spar 2012 das gesamte Can Album Ege Bamyasi auf dem Kolner Weekend Festival und veroffentlichte die Aufnahme 2013 als Can s Ege Bamyasi 21 Im Juni 2015 wahlte die Zeitschrift Rolling Stone das Album Future Days auf Platz 8 der 50 besten Progressive Rock Alben aller Zeiten 22 Diskografie Bearbeiten Hauptartikel Can Band DiskografieStudioalbenJahr TitelMusiklabel Hochstplatzierung Gesamtwochen monate Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen Template Charttabelle Wartung ohne Quellen Template Charttabelle Wartung Monatsdaten Jahr Titel Musiklabel Plat zie rungen Wo chen Mo nate Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK1969 Monster MovieUnited Artists Records Erstveroffentlichung August 19691970 SoundtracksLiberty Records Erstveroffentlichung September 19701971 Tago MagoUnited Artists Records DE 38 1 Mt DE Erstveroffentlichung Februar 19711972 Ege BamyasiUnited Artists Records Erstveroffentlichung Juni 19721973 Future DaysUnited Artists Records Erstveroffentlichung August 19731974 Soon over BabalumaUnited Artists Records Erstveroffentlichung November 19741975 LandedHarvest Records Erstveroffentlichung September 19751976 Flow MotionHarvest Records Erstveroffentlichung Oktober 19761977 Saw DelightHarvest Records Erstveroffentlichung Marz 19771978 Out of ReachHarvest Records Erstveroffentlichung Juli 19781979 Can auch bekannt als Inner Space Harvest Records Erstveroffentlichung Juli 19791989 Rite TimeSpoon Records Erstveroffentlichung 1989grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarLiteratur BearbeitenHermann Haring Rock aus Deutschland West Von den Rattles bis Nena Zwei Jahrzehnte Heimatklang Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1984 Pascal Bussy Andy Hall The Can Book SAF Publishing 1989 Hildegard Schmidt Wolf Kampmann Can Box Book Medium Music Books 1998 Julian Cope Krautrocksampler One Head s Guide to the Grosse Kosmische Musik Werner Piepers MedienXperimente 1996 Robert von Zahn Irmin Schmidt Holger Czukay Jaki Liebezeit CAN DuMont Koln 2006 Christoph Wagner Klang der Revolte die magischen Jahre des westdeutschen Musik Underground Schott Mainz u a 2013 Alexander Simmeth Krautrock transnational Die Neuerfindung der Popmusik in der BRD 1968 1978 Transcript Verlag Bielefeld 2016 ISBN 978 3 8376 3424 2 Rob Young Irmin Schmidt All Gates Open The Story of Can 2018 ISBN 978 0 571 31149 1 Jan Reetze Times amp Sounds Germany s Journey from Jazz and Pop to Krautrock and Beyond Halvmall Verlag Bremen 2020 ISBN 978 3 9822100 0 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Can Band Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Spoonrecords com Can bei laut de Can bei Discogs Can auf den Babyblauen Seiten Can Feature aus der SoundOnSound 07 2012 Deutsche Ubersetzung Diskografie und Dokumentation von Liveauftritten In all blues de The 34 Great Recordings of Can as selected by Scott McFarland November 1997 In phinnweb org Can bei German Rock e V Musikbeispiele Bearbeiten Can Vitamin C auf YouTube Can I Want More auf YouTube Can And More auf YouTube Can She Brings the Rain auf YouTubeEinzelnachweise Bearbeiten Rosy Books Music amp more Ausstellung Munchner Stadtmuseum Abgerufen am 28 Juli 2013 Thomas Westphal The CAN Abgerufen am 28 Juli 2013 Sendung Elektro Beats mit Olaf Zimmermann a b Holger Czukay can publications Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 21 September 2013 abgerufen am 7 August 2013 The Mojo Collection In Mojo Magazine 2007 S 291 Holger Czukay Holger Czukay s Short History of the Can Discography Mai 1997 abgerufen am 16 April 2017 welt de Lungenentzundung Can Schlagzeuger Jaki Liebezeit in Koln gestorben In Express de Abgerufen am 23 Januar 2017 Rock Avantgardist Can Bassist Holger Czukay tot aufgefunden In Spiegel Online Abgerufen am 6 September 2017 Jaki Liebezeit A Tribute In Youtube Channel Abgerufen am 14 November 2020 Koln feiert in der Philharmonie seinen Schlagzeug Helden In Kolner Stadt Anzeiger Abgerufen am 14 November 2020 Ein grandioser Abend in der Philharmonie Koln In Jazz and Rock Abgerufen am 14 November 2020 Can and me Offizieller Trailer zum Dokumentarfilm uber Musiker Irmin Schmidt von der deutschen Krautrockband Can 2023 Regie Michael P Aust Eine Produktion von TelevisorTroika GmbH Koln und RFF Real Fiction Filmverleih e K Koln in Zusammenarbeit mit dem WDR Die Musiktitel der Sendung vom 26 August 2012 Memento vom 8 Marz 2017 im Internet Archive Informationen zur Sendung Druckfrisch Neue Bucher mit Denis Scheck auf der Website der ARD abgerufen am 22 November 2012 Barbara Lammerschmitt Bernd Lindner Rock Jugend und Musik in Deutschland 2005 S 64 Stefan Morawietz Roboter essen kein Sauerkraut Dokumentarfilm von 2008 ab Minute 37 Onlineversion bei YouTube TV Auftritt in Soest Can Tourneeplan In All Blues de Sebastian Ingenhoff Zeitgeschichten Can In Groove September Oktober Nr 138 18 November 2012 groove de abgerufen am 4 September 2015 Bakers Dozen Portishead Choose Their Favourite 13 Albums In The Quietus 31 August 2011 abgerufen am 12 Juli 2012 Can s Ege Bamyasi Played By Stephen Malkmus And Friends In dominorecordco com 20 Februar 2013 Reed Fischer 50 Greatest Prog Rock Albums of All Time Can Future Days 1973 In Rolling Stone 17 Juni 2015 abgerufen am 2 September 2015 englisch Normdaten Korperschaft GND 5209599 X lobid OGND AKS LCCN n95075498 VIAF 130345961 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Can Band amp oldid 233291546