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Monster Movie ist das Debutalbum der deutschen Avantgarde Rockband Can Das Album wurde 1969 eingespielt und erschien zunachst mit einer Auflage von 500 Stuck uber das Label Music Factory 1 1970 wurde es von Liberty Records neuveroffentlicht Den internationalen Vertrieb ubernahm United Artists Records Monster MovieStudioalbum von CanVeroffent lichung en August 1969Aufnahme 25 Juli 1969Label s Music FactoryLiberty RecordsUnited Artists RecordsFormat e LP CD SACDGenre s Krautrock Psychedelic RockTitel Anzahl 4Lange 37 37Besetzung Malcolm Mooney GesangHolger Czukay BassMichael Karoli GitarreJaki Liebezeit SchlagzeugIrmin Schmidt OrgelProduktion CanStudio s Inner Space Studio Schloss Norvenich NorvenichChronologie Monster Movie Soundtracks 1970 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Titelliste 3 Rezeption 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenMonster Movie entstand aus einer Serie von Jam Sessions im Schloss Norvenich nahe Koln wo die Band 1968 ihr Studio bezog Stilistisch vereinigt es Elemente des Free und Avantgarde Jazz mit experimentellen Kraut und Psychedelic Rock Komponenten Die Protagonisten des Werks waren Organist Irmin Schmidt der unter anderem acht Jahre bei Karlheinz Stockhausen studiert und als Theaterkapellmeister Erfahrungen mit Symphonieorchestern gesammelt hatte Gitarrist Michael Karoli der als Jurastudent in Schweizer Jazz und Pop Combos gearbeitet hatte Bassgitarrist Holger Czukay der unmittelbar vor seiner Can Karriere in den Elektronikstudios von Pousseur und Stockhausen verbracht hatte und Schlagzeuger Jaki Liebezeit der bei prominenten Jazzern wie Chet Baker und Manfred Schoof engagiert war Als Sanger stiess der US Amerikaner Malcolm Mooney zur Band 1 Vorangegangen waren der Veroffentlichung die beiden Singles Agilok amp Blubbo Juli 1968 und Kamasutra November 1968 sowie das Album Prepared to Meet Thy Pnoom das zunachst unveroffentlicht blieb da der Musikstil der Band in kein Vermarktungsschema der Plattenindustrie passte erst 1981 wurden Stucke daraus als Kollektion von Raritaten und Outtakes auf Delay 1968 herausgegeben 2 Im August 1968 lernte Hildegard Schmidt Ehefrau von Irmin Schmidt in Paris den Bildhauer Malcolm Mooney kennen der als neuer Sanger zur Band stiess Auf ihn ging der ursprungliche Bandname The Can zuruck im New Yorker Dialekt heisst das auch Arsch 3 bevor man den Artikel spater eliminierte Einige Veroffentlichungen des Albums trugen den Untertitel Made in a castle with better equipment in Anspielung auf das im 14 Jahrhundert errichtete Schloss Norvenich wo die Aufnahmen stattfanden und wo Eierboxen sowie ausgediente Militarmatratzen als Klangbildner dienten Titelliste BearbeitenAlle Songs stammen aus der Feder von Holger Czukay Michael Karoli Jaki Liebezeit Irmin Schmidt und Malcolm Mooney Seite 1 1 Father Cannot Yell 7 01 2 Mary Mary so Contrary 6 16 3 Outside My Door 4 06 Seite 2 4 Yoo Doo Right 20 14Rezeption BearbeitenQuelle BewertungAllmusic nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 4 Pitchfork nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 5 Das Album wurde positiv rezensiert Pitchfork wahlte es auf Platz 48 der 200 besten Alben der 1960er Jahre 6 Weblinks BearbeitenRezensionen zu Monster Movie auf den Babyblauen Seiten Monster Movie Progarchives com englisch Monster Movie bei AllMusic englisch The Can Monster Movie bei Discogs Monster Movie 1969 bei Musik Sammler deEinzelnachweise Bearbeiten a b Rock Lexikon Barry Graves Siegfried Schmidt Joos Bernward Halbscheffel Einmalige Sonderausgabe Reinbek bei Hamburg Rowohlt Taschenbuch Verlag 2003 Holger Czukay Short History of the Can Discography Mai 1977 Sendung Elektro Beats mit Olaf Zimmermann auf Radio Eins am 30 Mai 2012 23 00 Uhr Irmin Schmidt zum 75 Review von Fred Thomas auf allmusic com abgerufen am 14 Marz 2022 Dominique Leone auf pitchfork com abgerufen am 14 Marz 2022 The 200 Best Albums of the 1960s auf pitchfork com abgerufen am 14 Marz 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Monster Movie amp oldid 237452729