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Schloss Norvenich fruher Gymnicher Burg genannt liegt in Norvenich Kreis Duren Nordrhein Westfalen Um 1400 erbaute der Amtmann Wilhelm von Vlatten den wehrhaften Palas der wasserumwehrten Gymnicher Burg am Ortsrand von Norvenich Durch verschiedene An und Umbauten sowie Turm und Gebaudeabriss im Bereich der Vorburg am Anfang des 20 Jahrhunderts erhielt das Bauwerk sein heutiges Aussehen 1 Luftbild der AnlageFrontansicht des HerrenhausesRuckseite des Herrenhauses 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung und fruhe Bauphase 2 Besitzverhaltnisse 3 Der Bau des Sudflugels 4 Hauptverbandsplatz 5 Entwicklung ab 1950 6 Umbenennung in Schloss Norvenich und heutige Nutzung 7 Standesamt und Feste 8 Baudenkmal und Kunst 9 Benefiz Veranstaltungen 10 Literatur 11 Filmografie 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseEntstehung und fruhe Bauphase BearbeitenAusgrabungen des Bonner Landesmuseums von 1982 ergaben bisher dass am heutigen Standort eine kleinere abgebrochene Burg aus der Mitte des 14 Jahrhunderts gestanden hat Aus einer Pfostengrube wurde hochmittelalterliche Pingsdorfer Keramik geborgen Im Pallaskeller wurden zwei Brunnenfullungen ausgenommen 2 Die Besiedlung der Region hatte schon vor tausenden Jahren begonnen In vorchristlicher Zeit gehorten Kelten und Germanen zu den Stammen die das Gebiet durchzogen und bevolkerten gefolgt von Romern Die bei der Grabung 1982 entdeckte rechteckige Burg mit vier runden Erkerturmen war etwa 11 mal 25 Meter gross und hatte einen nordlich vorgelagerten Zwinger Werner von Vlatten als Amtmann von Norvenich zwischen 1366 und 1394 genannt durfte sie bewohnt haben 1403 war sein Sohn Wilhelm nach einer Teilung Besitzer der Burg ob dies noch das ursprungliche Bauwerk oder bereits der Neubau war ist noch nicht geklart Wilhelms Bruder Werner erhielt bei der Erbteilung einen Hof aus dem sich zwei Jahrhunderte spater die Harff sche Burg entwickelte Das altere 11 mal 25 Meter grosse Burghaus muss um die Wende des 14 zum 15 Jahrhunderts bis auf die Grundmauern abgebrochen worden sein Auf den Fundamenten wurde dann der um 7 Meter langere Palas mit entsprechend vergrosserter Zwingeranlage erbaut Das zweigeschossige Herrenhaus seit dem 18 Jahrhundert dreiflugelig steht uber einem hohen Kellergeschoss das Ziegelsteinmauerwerk ist teilweise bis zu 1 50 Meter stark Es hat schwere mit Ziegeln gedeckte Walmdacher und beschieferte Gauben und Turmhauben Im 15 Jahrhundert fiel der Besitz durch Heirat an Konrad Scheiffart von Merode Bornheim Wilhelm Scheiffart von Merode und seine Frau Agnes von Bylandt vergrosserten das Haus in der Mitte des 16 Jahrhunderts um den Westflugel Ein auf Konsolen verkragender Erker dessen Brustungen die Wappen Merode und Bylandt und seitlich gotisches Mauerwerk tragen ist teils noch gotisch und gehort schon dem Renaissanceteil an Am Ende des 16 Jahrhunderts fiel die Burg durch Heirat an den Freiherrn Johann Otto von Gymnich in dessen Familie sie bis ins 19 Jahrhundert hinein verblieb und die ihr den im Volksmund gebrauchlichen Namen gegeben hat Besitzverhaltnisse BearbeitenJahr Besitzer1323 Johann von Merode Vlatten verheiratet mit Frau von Kendenich1350 Sohn Werner von Vlatten Amtmann von Norvenich 1366 1394 verheiratet mit Aleid von Modesheim Muddersheim 1366 Ritter Werner Scheiffart von Merode Vlatten 1416 Amtmann von Norvenich verheiratet mit Frau von Dersdorf1397 Wilhelm Scheiffart von Merode Vlatten 1510 verheiratet mit Hermanna von Wachtendonk 1480um 1400 Tochter Lieburg Yburg von Vlatten Erbin von Norvenich 1483 verheiratet mit Heinrich Scheiffart von Merode1419 Wilhelm von Vlatten Merode erhalt die Gymnicher Burg in Norvenich1483 Friedrich Scheiffart von Merode Vlatten 1457 verheiratet mit Margareta von Hamale 1484 1484 Gerhard Scheiffart von Merode Bornheim 1500 verheiratet mit Elisabeth Beissel von Gymnich 1522 1500 Reiner Scheiffart von Merode Bornheim 1465 1508 verheiratet mit Katharina von Flodrop 1474 1552 1508 Ulrich Scheiffart von Merode Norvenich 1500 1550 verheiratet mit Ursula von Hompesch1543 Wilhelm Scheiffard von Merode Norvenich 1526 1586 verheiratet mit Agnes von Bylandt 1527 1593 1586 Johann von Gymnich 1623 verheiratet mit Katharina Scheiffart von Merode 1644 1623 Johan Otto von Gymnich verheiratet mit Amalia Kratz von Scharfenstein Burg Gymnich bleibt bis zum 19 Jahrhundert im Familienbesitz 1735 Carl Caspar Wilhelm von Gymnich1739 Vetter Karl Otto Ludwig Theodat von und zu Gymnich Bau des Sudflugels 1825 Graf Max von Wolff Metternich in Gymnich Gymnicher Burg genannt 1830 Vicomt de Maistre zu Gymnich verheiratet mit Wilhelmine Grafin Wolff Metternich1840 Graf Maximilian von Wolff Metternich zu Gymnich1904 Leopold Peill Durener Fabrikant1935 Dr Culemann Dusseldorfer RechtsanwaltEnde 1944 1945 Not Lazarett der Deutschen Wehrmacht Schlacht im Hurtgenwald 1955 Josef Rolfes Gutsbesitzer auf Gut Mullenark Schophoven1980 John Gilbert und Marco John Bodenstein sowie Europaische Kulturstiftung e V Umbenennung in Schloss Norvenich Der Bau des Sudflugels BearbeitenMit dem Domherrn zu Mainz und Archidiakon zu Trier dem Freiherrn Karl Kaspar Wilhelm von Gymnich starben die direkten Nachkommen des Johann Otto von Gymnich im Jahre 1739 aus Er vererbte seinen Norvenicher Besitz an seinen Vetter Karl Otto Ludwig Theodat von und zu Gymnich der Vizeprasident des Hofrates bei Kurfurst Clemens August und Erster Staatsminister unter seinem Nachfolger war nbsp Schloss Norvenich um 1860 Sammlung Alexander DunckerDurch den Mainzer Domherrn erhielt die Anlage den Sudflugel die grosszugige zweilaufige Freitreppe mit einer Terrasse Ehrenhof und eine Vorburg deren Westteil 1902 abgebrochen wurde Damals wurden die Wassergraben zugeschuttet Um dem neuen sudlichen Wohnflugel das symmetrische Aussehen entsprechend dem Geschmack der Zeit zu geben erhielt auch er einen Erker der dem am Westflugel nachempfunden in seiner stilistischen und handwerklichen Ausfuhrung aber kaum gleichwertig ist In der Brustung tragt er das Wappen des Erbauers mit den gekerbten Gymnicher Kreuz sein Monogramm und die Jahreszahl 1732 Beide Seitenflugel haben hohe schlanke runde Eckturme mit geschweiften beschieferten Hauben und Balusterspitzen wie sie auch die beiden kleinen nordlich gelegenen Turme der Zwingeranlage und der westliche kleine Turm tragen der durch einen niedrigen Verbindungsbau an den Westflugel angebaut ist Dieser kleine westliche Turm durfte zur abgebrochenen Zwingeranlage gehort haben welche die Burg vermutlich allseitig schutzte Der dazugehorige vierte Turm muss im 18 Jahrhundert durch die Errichtung des Sudflugels uberbaut worden sein Die Vorburg diente bis zum Abbruch der Westanlage mit Scheunen Stallen und Nebenraumen landwirtschaftlichen Zwecken Der erhaltene Sudflugel hat heute noch zwei fast quadratische Eckturme mit geschweiften Hauben die der abgebrochene Vorburgflugel nicht hatte Im 19 Jahrhundert fiel das Anwesen den Grafen Wolff Metternich in Gymnich zu Sie nannten den neuen Besitz Gymnicher Burg um ihn von ihrem Stammschloss im nahe gelegenen Ort Gymnich besser zu unterscheiden Hauptverbandsplatz BearbeitenEine bei der Schlacht im Hurtgenwald kampfende Deutsche Wehrmacht Einheit richtete in der Burg heute Schloss Norvenich einen Hauptverbandplatz HVP ein Hier erhielten die an der Front verwundeten Soldaten eine arztliche Versorgung nachdem sie an der Front von Kompaniesanitatern Erste Hilfe erhalten hatten Viele Schwerstverletzte waren nicht transportfahig Sie wurden im HVP von Sanitatern betreut unterstutzt von Madchen aus dem Dorf Die Dacher der Burg waren mit grossen Rote Kreuz Zeichen versehen um feindliche Flugzeuge vom Beschiessen abzuhalten Im Burgpark etwa im Gelande der heutigen Grundschule wurde ein Friedhof angelegt Hier wurden die im HVP verstorbenen und die von der Front zuruckgebrachten gefallenen deutschen Soldaten beerdigt Eine erste Bestattung ist am 11 November 1944 erfolgt wie die vom HVP erstellte Graberliste ausweist Vom 11 November 1944 bis zur Ruckverlegung des Verbandplatzes am 25 Februar 1945 wurden hier 221 Tote bestattet darunter waren acht 19 jahrige sechsundzwanzig 18 jahrige und vierzehn 17 jahrige Soldaten Noch am 22 Februar wurde der in der Graberliste als Fronthelfer eingetragene 16 Jahre und 3 Monate alte Karl Heinz Schneider auf dem Friedhof im Burgpark beigesetzt Solange die Holzvorrate reichten wurden in den beiden Stellmacherwerkstatten im Dorf Sarge und Holzkreuze hergestellt Am 25 Februar 1945 musste der Hauptverbandplatz wegen der herannahenden Front zuruckverlegt werden Die Graber wurden von Dorfbewohnern spater von der Gemeinde gepflegt Im September 1950 wurden die Gebeine der Gefallenen vom Volksbund Deutsche Kriegsgraberfursorge auf den Ehrenfriedhof in Hurtgen umgebettet Entwicklung ab 1950 BearbeitenEtwa 1950 ist der grossere Teil des Daches der Vorburg mit der Geschossdecke eingesturzt Im Rahmen der Renovierung und Nutzbarmachung der Gesamtanlage ist eine Erneuerung erfolgt Im Inneren haben eine Anzahl von Raumen reichgestaltete Stuckdecken im Regencestil nach der Art der Schlosser Bruhl und Gymnich Sie tragen Blutenranken allegorische Figuren besonders aber wappentragende federballspielende Putten Der eine Mitra balancierende Putto in einem Zimmer des Obergeschosses soll wohl auf den Mainzer Dombauherrn und Trierer Archidiakon hinweisen der zu Beginn des 18 Jahrhunderts die grossen Baumassnahmen vornahm Da sein Erbe aufgrund seiner herausragenden Stellung die besseren Beziehungen zum kurfurstlichen Hof hatte wird er wohl die Gelegenheit wahrgenommen haben italienische Stuckateure von Bruhl zu seinen Hausern in Norvenich und Gymnich zu entsenden Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg ging die Anlage in nichtadligen Besitz uber Seit dieser Zeit hat es mehrfach den Eigentumer gewechselt In dem Schloss lebte und arbeitete von 1963 bis 1971 der Bildhauer Ulrich Ruckriem Die Rockgruppe Can hatte hier 1968 bis 1971 ihr Tonstudio eingerichtet Hier entstanden die Langspielplatten Monster Movie am 25 Juli 1969 Can Soundtracks aufgenommen November 1969 bis August 1970 und Tago Mago November 1970 bis Februar 1971 Umbenennung in Schloss Norvenich und heutige Nutzung BearbeitenSeit 1980 gehort das Anwesen der Familie Bodenstein die es seit 1981 Bodenstein Schloss Norvenich nennt Die Anregung dazu kam von Oberkreisdirektor Josef Huttemann 1981 1997 3 der bei einem Festakt im Rittersaal mit Wurdigung der privaten Erhaltungsmassnahmen anregte man konne das Baudenkmal nun Schloss Bodenstein nennen Joe F Bodenstein gehorte 40 Jahre der Nachrichtenagentur Associated Press an 4 und wirkte u a als Parlamentskorrespondent in Bonn und Berlin Sein beharrliches demokratisches Engagement fur die transatlantischen Beziehungen fuhrte zur Verleihung des Bundesverdienstkreuzes durch Bundesprasident Roman Herzog 5 Der Senior der Familie war lange Jahre der Kunsthandler von Arno Breker in Paris New York Er eroffnete 1985 im Schloss das Museum Europaische Kunst fur zeitgenossische Kunstschaffende 6 wo u a auch Werke von Gustav Zindel ausgestellt werden Standesamt und Feste BearbeitenSeit 2005 konnen wahrend der Sommermonate im Furstensaal des Schlosses standesamtliche Trauungen der Gemeinde Norvenich vorgenommen werden 7 Der historische Rittersaal des Schlosses bietet das Ambiente fur festliche Hochzeitsgellschaften Firmenfeste private Jubilaen Empfange und Konzerte fur bis zu 160 Personen Das Baudenkmal mit reprasentativem Schlosshof und dem angrenzenden Schlosspark der Gemeinde Norvenich ist eine beliebte Filmkulisse Das Schloss wurde am 22 Marz 1985 in die Denkmalliste der Gemeinde Norvenich unter Nr 52 eingetragen 1989 erfolgte die Verleihung der NRW Denkmalplakette durch Ministerprasident Johannes Rau in Anerkennung der privaten Aufbauleistungen zur Bewahrung des kulturellen Erbes in Nordrhein Westfalen 8 Baudenkmal und Kunst BearbeitenDas Baudenkmal Schloss Norvenich war seit dem 19 Jahrhundert wiederholt Gegenstand der bildenden Kunst Dazu gehoren laut Archiv Bestandsliste Abbildungen von Schloss und Landschaft unter anderen von folgenden Kunstlern Alexander Duncker Sammler und Verleger von Lithografien Berlin 1890 Ernst Ohst 9 Rudolf Liefke Duren Jean Schmitz Duren 1985 Karl Herzog Stuttgart 1986 Paul Seimetz 1987 Siegfried Lunau Dusseldorf 1990 Birgit Sewekow 2005 Lajos Tar Ungarn 2018 Im nordwestlichen Gebaudeteil befindet sich die Schlosskapelle mit dem Deckengemalde Maria Himmelfahrt von Johann Chrysanth Bollenrath aus dem Jahr 1729 Benefiz Veranstaltungen BearbeitenDie kulturelle Nutzung des Baudenkmals ab 1980 eroffnete die Moglichkeit zu uberregionalen Benefiz Veranstaltungen Dazu gehoren 1991 lud Barbara Genscher als Frau des Bundesaussenministers und Schirmherrin des Deutsche Herzstiftung e V mit dem NRW Kunstkreis zu einem Mozartkonzert auf das Schloss ein zu dem Gaste aus allen Bundeslandern kamen 10 Jahre vorher war bereits die erste Benefiz Veranstaltung mit First Lady Mildred Scheel von der die Deutsche Krebshilfe gegrundet worden war Als weitere Politiker Ehefrau kam unter anderen Hannelore Kohl zu Veranstaltungen der die Grundung der ZNS Hannelore Kohl Stiftung fur hirnverletzte Unfallopfer mit Schadel Hirn Trauma zu verdanken ist Literatur BearbeitenK H Oleszowsky Burgen und Schlosser der ehemaligen preussischen Rheinprovinz Alexander Duncker damals und heute 2012 ISBN 978 3 00 042292 8 Stefania Ney Lebendige Heimat Museumsfuhrer fur den Kreis Duren Edition winterwork 2013 ISBN 978 3 86468 546 0 Henk Verbeek Land an der Rur Baudenkmaler und europaische Geschichte entlang des Flusses Rur in Belgien Deutschland und den Niederlanden Edition Kunststrom Rur Gemeinde Roerdalen NL 2014 Gerd Schonfeld Museen und Sammlungen im Rheinland Landschaftsverband Rheinland Koln ISBN 3 7927 1843 X Herbert Pelzer Norvenich fortyfive nach dem Krieg im Neffeltal HGV Verlag Heimat und Geschichtsverein Norvenich 2014 ISBN 978 3 942513 28 9 Rainer Arke Jubilaumsausstellung 2017 Geschichte Schloss Norvenich Verlag Marco Edition Bonn 2017 ISBN 978 3 921754 53 5 Schloss Norvenich In Alexander Duncker Hrsg Die landlichen Wohnsitze Schlosser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der preussischen Monarchie nebst den koniglichen Familien Haus Fideicommiss und Schattull Gutern Band 15 Duncker Berlin 1878 Blatt 843 zlb de Text zwei Seiten danach Filmografie BearbeitenDas kulturelle und offentliche Leben mit Musems Ausstellungen und Konzerten auf Schloss Norvenich wird haufig in Filmen und Reportagen festgehalten um kommende Generationen uber Ereignisse im Baudenkmal zu informieren 11 Die Film und Video Produktionen werden im Museums Archiv registriert 12 Dazu gehoren u a folgende Filmdokumente 2017 Musica Humana Lajos Tar im Schloss Norvenich DVD Filmautorin Koka Wirtz nrwision de Skulpturen und Musik DVD von Marco J Bodenstein Schloss Norvenich in den vier Jahreszeiten von Josef Porschen Rosenfest auf Schloss Norvenich Film von Kinga Borowska und Patrick Bodenstein 2020 Fakten und Geschichten um Schloss Norvenich dokumentiert von Klaus Wirtz Heimat und Geschichtsverein NorvenichWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Norvenich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Schlosses Website InternationalEinzelnachweise Bearbeiten Foto Dokumente im Gemeinde Archiv Bonner Jahrbucher 1986 S 476 aachener nachrichten de Mitgliederverzeichnis Bundespressekonferenz Bundesprasidialamt Berlin Verleihungsurkunde vom 14 Januar 1998 Impressum des Museums Arno Breker noervenich de Ehrenurkunde vom 7 September 1989 Schloss Archiv Zeichnungen E Ohst 1974 S 44 Offizielle Einladungskarte der Herzstiftung zum 7 Juli 1991 bodensteincastle blogspot com schloss noervenich de50 808443 6 645805 Koordinaten 50 48 30 4 N 6 38 44 9 O Burgen der Gemeinde Norvenich Burg Binsfeld Burg Bubenheim Alte Burg Norvenich Harff sche Burg Schloss Norvenich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Norvenich amp oldid 237537261