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Die Kriegsgraberstatte Hurtgen in Hurtgen ist eine von zwei Kriegsgraberstatten im Hurtgenwald 1 Kriegsgraberstatte Hurtgen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Die Kriegsgraberstatte 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIn dem Bereich der Nordeifel in dem die beiden Kriegsgraberstatten liegen tobte im Zweiten Weltkrieg die Allerseelenschlacht bei der sowohl auf deutscher wie auch auf amerikanischer Seite viele Kriegstote zu beklagen waren Auf beiden Friedhofen hier und auf der Kriegsgraberstatte Vossenack wurden nicht nur die bei den Kampfen im Hurtgenwald gefallenen Soldaten sondern auch die Gefallenen aus der Umgebung beigesetzt Sie waren von vielen Freiwilligen unter ihnen der ehemalige Pionierhauptmann Julius Erasmus geborgen worden Die Kriegsgraberstatte BearbeitenDer Friedhof liegt etwa 0 5 km ausserhalb von Hurtgen direkt an der Bundesstrasse 399 Der Soldatenfriedhof Hurtgen wurde zwischen 1950 und 1952 vom Volksbund Deutsche Kriegsgraberfursorge errichtet Geplant wurde der Friedhof vom Gartenarchitekten Carl Ludwig Schreiber aus Aachen Auf den Grabern wurden die sogenannten Kameradenkreuze errichtet Hierbei handelt es sich um Doppelkreuze Die Doppelreihen der Graber richten sich alle auf das Hochkreuz aus Auf der Kriegsgraberstatte Hurtgen sind 2997 Tote begraben wovon 524 nicht identifiziert werden konnten Ein Denkmal erinnert an Friedrich Lengfeld Anfang Oktober 2021 kam es durch Unbekannte zu Vandalismus auf der Gedenkstatte 2 Siehe auch BearbeitenListe von KriegsgraberstattenLiteratur BearbeitenFrank Moller Die Kriegsgraberstatten Hurtgen und Vossenack in der Nordeifel Rheinische Kunststatten Heft 578 Rheinischer Verein fur Denkmalpflege und Landschaftsschutz Koln 2021 ISBN 978 3 86526 136 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kriegsgraberstatte Hurtgen Sammlung von Bildern Die Ehrenfriedhofe Vossenack und Hurtgen Memento vom 9 Oktober 2013 im Internet Archive Geschichtsverein Hurtgenwald Juni 2002 PDF 576 KB Gedenken und Mahnen in HurtgenwaldEinzelnachweise Bearbeiten Umstrittene Infotafeln Schuler erarbeiten neues Konzept Aachener Zeitung 11 November 2013 POL DN Vandalismus an der Gedenkstatte Hurtgenwald50 704244 6 359217 Koordinaten 50 42 15 3 N 6 21 33 2 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kriegsgraberstatte Hurtgen amp oldid 218011186