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Wolff Metternich zur Gracht fruher auch Wolff genannt von Metternich ist der Name eines rheinischen und westfalischen Adelsgeschlechts das von den nordhessischen Herren Wolff von Gudenberg abstammt Stammwappen derer von Wolff MetternichDie Familie Wolff Metternich ist nicht zu verwechseln mit den inzwischen erloschenen Grafen und Fursten von Metternich Winneburg hat den Doppelnamen jedoch 1440 durch Einheirat einer Erbtochter derer von Metternich angenommen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ursprung 1 2 Standeserhebungen 1 3 Verbreitung und Besitze 2 Wappen 3 Familienmitglieder 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUrsprung Bearbeiten nbsp Torbogen Schloss Gracht Inschrift Vorhin War Ich aus Hessen Landt Von GudenBerg Ein Wolff GenandtIetzt Bin Ich Hier Durch Gottes MachtHeisch Wolff Gnant Metternich Zur Gracht Das hessische Geschlecht der Wolff von Gudenberg in der alteren Literatur haufig auch als die Wolffe von Gudenberg oder auch Lupi lateinisch Wolfe bezeichnet ist erstmals fassbar im Jahre 1213 mit Arnold I den man daher als Begrunder der Familie ansieht 1 Wilhelm Wolff von Gudenberg zu Itter wohl ein Sohn Arnolds VI und somit Enkel des Thile I Wolff von Gudenberg ging 1429 nach Andernach 2 Sein Sohn Gotthard Goddart Wolff von Gudenberg zu Itter heiratete 1440 Sybilla von Metternich die einzige Tochter und Erbin des Carl II von Metternich Er erwarb mit seiner Heirat Anteile an der Herrschaft Metternich bei Euskirchen und fuhrte nunmehr den Namen Wolff genannt von Metternich 3 Die Burg Metternich Weilerswist gehorte jedoch weiterhin und bis zum Verkauf 1692 den Metternichs Gotthards Urenkel Hieronymus nahm 1538 nach seiner Heirat mit Katharina von Buschfeld Erbtochter zu Gracht den Namen Wolff Metternich zur Gracht an 4 Standeserhebungen Bearbeiten Der Kaiserliche und Kurkolnische Kammerer und Hofmarschall Johann Adolf Wolff genannt von Metternich 1592 1669 wurde 1637 in den Reichsfreiherrenstand erhoben Im Jahr 1731 wurde mit Franz Joseph von Wolff Metternich zur Gracht Kaiserlichen Kammerer und Reichshofrat eine Linie der Familie in den Reichsgrafenstand erhoben Verbreitung und Besitze Bearbeiten Durch die Heirat mit Sybille von Metternich 1440 gelangte ein Zweig der hessischen Familie Wolff zunachst ins Rheinland und erwarb dort sowie spater auch in Westfalen viele Besitze und hohe Amter Rheinland1538 kam durch Heirat mit einer von Buschfeld das Schloss Gracht in Erftstadt Liblar in die Familie und wurde zum Ausgangspunkt der Verbreitung im Rheinland und danach in Ostwestfalen Dazu gehorte auch der Grachter Hof in Liblar der noch durch Zukaufe in Spurk erweitert wurde Im 16 Jahrhundert war auch die Wasserburg Redinghoven in ihrem Besitz nbsp Johann Adolf Wolff Metternich zur Gracht 1592 1669 Durch Johann Adolf Wolff Metternich zur Gracht 1592 1669 nahm die Familie einen weiteren grossen Aufschwung Neben der Herrschaft Gracht Liblar besass er Haus Raedt und Haus Forst bei Manheim sowie andere Hofe und auch Hauser in Koln Durch seine Ehe mit einer von Hall kam Schloss Strauweiler im Bergischen Land in die Familie und blieb es bis zu einem erneuten weiblichen Erbgang 1955 dazu der zugehorige Turmhof in Koln Zundorf Johann Adolf entfaltete wahrend des Dreissigjahrigen Krieges eine rege Diplomatentatigkeit im Dienste Kurkolns und ab 1646 Kurbayerns 1637 stieg er zum Reichsfreiherrn auf 1630 erhielt er von Kurkoln pfandweise die Hochgerichtsbarkeit uber Liblar mit Zollrechten Einkunften Diensten und anderem Zubehor verbunden mit der Auflage keine Protestanten in Liblar zu dulden 1633 die Unterherrschaft uber Liblar Im Laufe der Jahrzehnte erhielt er von Kurkoln ausserdem eine Reihe von weiteren Lehen und Unterherrschaften 1634 die bergische Unterherrschaft Odenthal 1635 das kurkolnische Lehen Schloss Langenau an der Lahn 1665 das kurkolnische Lehen Wehrden in Ostwestfalen ferner 1637 die pfalzische Unterherrschaft Flehingen im badischen Kraichgau als kurpfalzisches Lehen von Kurfurst Maximilian von Bayern und 1658 das bayrische Lehen Oberarnbach Er besass weiter ein Weingut in Nierstein Weingarten in Bornheim und ein kurpfalzisches Lehen in der Wetterau Landbesitz zu Oberschlich bei Juchen die Oberscheider Hofe bei Engelskirchen einen Hof in Linn das Zundorfer Rheinwerth vom Herzog von Julich Berg sowie vom Kolner Kurfursten einen Anteil an den Einkunften eines Vahrdienstes der Koln Deutzer Rheinfahre Seinen Status als Herr zu Liblar bekraftigte er durch den Ausbau des Stammsitzes Gracht zu einem reprasentativen Schloss im Jahre 1658 Von seinen 16 Kindern erreichten 14 das Erwachsenenalter von denen sechs Sohne und vier Tochter in den geistlichen Stand traten der Sohn Hermann Werner regierte von 1683 bis 1704 als Furstbischof von Paderborn und verschaffte seinen Neffen dort lukrative Positionen am Hofe WestfalenMit dem Erwerb von Wehrden Weser und Amelunxen durch den Paderborner Furstbischof Hermann Werner 1695 von der Familie von Amelunxen fasste die Familie erstmals Fuss in Ostwestfalen Er errichtete dort das Schloss Wehrden Von 1694 bis 1700 liess er ebenfalls vom Baumeister Ambrosius von Oelde das Schloss Bisperode als barockes dreiflugeliges Wasserschloss erbauen dessen Lehen er an sich gebracht hatte und das bis 1875 im Besitz der Familie blieb Um 1695 erwarb er von der Familie von Kanne das Gut Lowendorf Er errichtete aus seinem Guterkomplex 1697 ein Fideikommiss fur seine Familie Dieses wurde 1884 um das Gut Bruchhausen und nochmals 1930 um das Gut Maygadessen erweitert Maygadessen und Bruchhausen sind bis heute im Besitz der freiherrlichen Linie Wolff Metternich Wehrden und Amelunxen gehoren heute Andrea geb Freiin von Wolff Metternich und ihrem Ehemann Alexander von Kockritz und der gemeinsamen Tochter Louisa Freifrau von Weichs zur Wenne nbsp Schloss Gracht in Liblar 1538 1957 im Familienbesitz nbsp Schloss Strauweiler 350 Jahre im Besitz der Familie nbsp Wasserschloss Flehingen in Baden 1636 1876 im Familienbesitz nbsp Schloss Bisperode errichtet vom Furstbischof Hermann WernerWeitere BesitzerwerbungenIn Hessen erwarb die Familie um 1671 durch Pfandverschreibung das Schloss Weilbach das bis heute in ihrem Besitz verblieb Der damals noch unmundige Max Felix Graf Wolff Metternich zur Gracht beerbte 1824 seine Grosstante Johanna Freiin von Gymnich Tochter von Karl Otto Ludwig Theodat von und zu Gymnich und Letzte ihrer Familie und erwarb so im Rheinland das Schloss Gymnich und das Schloss Norvenich Bis zu seiner Volljahrigkeit lagen die Geschafte in der Hand seines Vaters Max Werner Reichsgraf Wolff Metternich lagen 5 Um 1900 gingen diese Besitze ebenfalls durch weibliche Erbfolge wieder aus der Familie ebenso wie die Burg Satzvey 1882 1944 die auch zum Gymnicher Erbe gehorte nbsp Schloss Gymnich 19 Jh nbsp Schloss Norvenich 1825 bis 1904 nbsp Burg Satzvey bis 1944 im Besitz der Familie1850 fiel nach dem Tode des Freiherrn Friedrich Florens Raban von der Wenge einziger Sohn des Clemens August von der Wenge das westfalische Erbe seiner Familie an die Nachfahren seiner altesten Schwester Maria Franziska 1775 1800 die mit Maximilian Werner von Wolff Metternich 1770 1839 verheiratet war darunter der Stammsitz Haus Wenge in Dortmund und Schloss Beck Diese Besitze wurden wie Gracht in den 1950er Jahren verkauft nbsp Haus Wenge nbsp Schloss Beck bis 1958 im FamilienbesitzDer Stammsitz Schloss Gracht blieb bis 1957 im Besitz der Familie wahrend die im 19 Jahrhundert zum Grachter Besitz gekommene Burg Kleinbullesheim ihr bis heute gehort Das badische Wasserschloss Flehingen wurde 1876 verkauft fur letzteren Besitz gehorte der dortige Zweig dem Ritterkanton Kraichgau des schwabischen Ritterkreises an Die grafliche Linie kam im 18 Jahrhundert durch Erbschaft in den Besitz von Schloss Vinsebeck ebenfalls in Ostwestfalen Im 20 Jahrhundert beerbte der Vinsebecker Zweig sodann die niedersachsische Familie von Adelebsen auf der Burg Adelebsen bei Gottingen und in der nachsten Generation das erloschene Furstenhaus Salm Reifferscheidt Dyck auf den rheinischen Besitzungen Schloss Dyck und Schloss Alfter Adelebsen und Dyck wurden von der Familie in Stiftungen eingebracht Ein Seitenzweig erbte 1909 das Kasteel Hillenraad in der niederlandischen Provinz Limburg ein weiterer erwarb im Jahr 2000 das schwabische Schloss Jettingen Heute noch im Besitz der Familie nbsp Schloss Weilbach Hessen nbsp Schloss Wehrden Ostwestfalen nbsp Haus Amelunxen Ostwestfalen nbsp Haus Bruchhausen nbsp Haus Maygadessen Ostwestfalen nbsp Schloss Vinsebeck Ostwestfalen nbsp Burg Adelebsen bei Gottingen nbsp Schloss Dyck bei Monchengladbach nbsp Schloss Alfter bei Bonn nbsp Burg Kleinbullesheim bei Euskirchen nbsp Kasteel Hillenraad Swalmen Niederlande nbsp Schloss Jettingen Bayerisch SchwabenWappen BearbeitenDas geteilte Stammwappen 1440 der Wolff Metternich zeigt oben in Blau einen dreilatzigen silbernen Turnierkragen unten in Silber einen schreitenden naturlichen Wolf Auf dem Helm mit blau silbernen Decken der Wolf wachsend 6 7 8 Dem reichsgraflichen Wappen vom 17 Mai 1731 fur Franz Joseph kurkolnischen Gesandten und Reichshofrat wurde das Wappen derer von Elmpt hinzugefugt weil die Familie Wolff Metternich kurze Zeit die Besitzungen der Linie Elmpt Burgau besessen hatte Feld 1 und 4 Stammwappen Wolff Metternich Feld 2 und 3 Stammwappen Elmpt Auf dem Schild ruht eine neunperlige Grafenkrone Zwei Helme gehoren zu diesem Wappen Helm 1 Helmzier Wolff Metternich Helm 2 Helmzier Elmpt 9 nbsp Stammwappen der Wolfe von Gudenberg nbsp Stammwappen der Wolff Metternich von 1440 im westfalischen Wappenbuch nbsp Wappen der Grafen Wolff Metternich von 1731 im westfalischen WappenbuchFamilienmitglieder Bearbeiten nbsp Hermann Werner von Wolff Metternich zur Gracht 1625 1704 Furstbischof von Paderborn nbsp Wappen des Paderborner Furstbischofs Hermann WernerAdolph Wolff von Metternich zur Gracht 1553 1619 Domdekan im Bistum Speyer und Hofmeister des Herzogs Wilhelm V von Bayern Wilhelm Wolff von Metternich zur Gracht 1563 1636 Jesuitenpater und Rektor der Kollegien zu Speyer Trier und Koln Johann Adolf Wolff Metternich zur Gracht 1592 1669 Neffe des Wilhelm Rat und Hofmarschall in Kurkoln 1637 zum Reichsfreiherrn erhoben Degenhardt Adolf von Wolff Metternich zur Gracht 1616 1668 altester Sohn des Johann Adolf Bruder des Paderborner Furstbischofs Hermann Werner kurkolnischer Geheimer Rat und Oberststallmeister Anna Adriana Wolff von Metternich zur Gracht 1621 1698 Kanonissin und Abtissin zu St Maria im Kapitol Koln Johann Wilhelm Wolff von Metternich zur Gracht 1624 1694 Domherr Domdekan und Dompropst Hermann Werner von Wolff Metternich zur Gracht 1625 1704 Bruder des Degenhardt Adolf Dompropst in Hildesheim 1683 1704 Furstbischof von Paderborn Ignaz Wilhelm von Wolff Metternich zur Gracht 1630 1688 Domdechant in Speyer und Domherr in Munster und Worms Franz Arnold von Wolff Metternich zur Gracht 1658 1718 Sohn des Degenhardt Adolf und Neffe des Paderborner Furstbischofs Hermann Werner folgte seinem Onkel 1704 1718 als Furstbischof von Paderborn 1706 auch Furstbischof von Munster Johann Adolf von Wolff Metternich zur Gracht 1651 1722 Sohn des Degenhardt Adolf kurkolnischer Geheimer Rat Oberkammerer und Marschall setzte die spater graflich gewordene Stammlinie fort Hieronymus Leopold von Wolff Metternich zur Gracht 1661 1719 Bruder des Johann Adolf kurkolnischer Geheimer Rat und Oberststallmeister Stammvater der freiherrlichen Nebenlinie Wolff Metternich zu Wehrden Wilhelm Hermann Ignatz Wolff Metternich zur Gracht 1665 1722 Regierungsprasident Titularbischof von Ionopolis und Weihbischof in Munster 1720 1722 Franz Wilhelm von Wolff Metternich 1752 Domherr in Munster August Wilhelm Franz von Wolff Metternich 1705 1764 Dompropst in Munster und kurkolner Obristkammerer Johann Ignaz Felix Reichsgraf Wolff Metternich 1740 1790 verheiratet mit Antonia Reichsgrafin von Wolff Metternich zur Gracht 1744 1827 Prasident der kurfurstlichen Hofkammer und Amtmann von Lechenich 10 Franz Wenzel Philipp von Wolff Metternich 1770 1825 Landrat im Landkreis Hoxter Max Werner Reichsgraf Wolff Metternich 1770 1839 Sohn von Johann Ignaz Felix Reichsgraf Wolff Metternich und Antonia Reichsgrafin von Wolff Metternich zur Gracht 5 Friedrich Wilhelm von Wolff Metternich 1773 1848 Domherr in Munster Klemens von Wolff Metternich 1803 1872 Verwaltungsbeamter Landrat im Kreis Paderborn Mitglied im Westfalischen Provinziallandtag Oberprasident in der Provinz Brandenburg Max Felix Reichsgraf Wolff Metternich 1814 1871 Sohn von Max Werner Reichsgraf Wolff Metternich 5 Friedrich von Wolff gen Metternich 1816 1898 deutscher Verwaltungsjurist und Landrat im Landkreis Hoxter Levinus Graf Wolff Metternich zur Gracht 1847 1939 Besitzer von Haus Friedrichstein und eines angeschlossenen Weinguts in Fahr am Rhein Graf Paul Wolff Metternich zur Gracht 1853 1934 deutscher Diplomat Ferdinand von Wolff Metternich 1855 1919 Gutsbesitzer Oberforster und Mitglied des Deutschen Reichstags Graf Levin Wolff Metternich zur Gracht 1877 1944 Jurist und letzter deutscher Burgermeister in Eupen Karl von Wolff gen Metternich 1878 1939 Landrat im Landkreis Hoxter Hermann Wolff Metternich 1887 1956 deutsche Militarperson Franz Wolff Metternich zur Gracht 1893 1978 Kunsthistoriker Provinzialkonservator Reichsbeauftragter fur den Kunstschutz in den besetzten Gebieten Michael Wolff Metternich 1920 2018 deutscher Automobilhistoriker Peter Wolff Metternich zur Gracht 1929 2013 deutscher Unternehmer von 2005 bis 2011 General Statthalter des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem in Rom Monika Grafin Wolff Metternich zur Gracht 1957 deutsche katholische Theologin Journalistin und AutorinSiehe auch Wolff gen MetternichLiteratur Bearbeiten nbsp Wappen Pluviale des Johann Wilhelm Wolff Metternich zur Gracht 1624 1694 Dompropst zu Mainz im Speyerer Domschatz Historisches Museum der Pfalz SpeyerClemens Freiherr von Wolff Metternich 1803 1872 Eine Lebens und Familienchronik Landschaftsverband Westfalen Lippe Westfalische Quellen und Archivverzeichnisse Band 11 Munster 1985 ISSN 0722 3870 Otto Hupp Munchener Kalender 1934 Verlagsanstalt Munchen Regensburg 1934 Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XVI Band 137 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg Lahn 2005 ISSN 0435 2408 Rudolf Knappe Mittelalterliche Burgen in Hessen 800 Burgen Burgruinen und Burgstatten 3 Auflage Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 2000 ISBN 3 86134 228 6 S 27 f Max von Spiessen Wappenbuch des Westfalischen Adels Tafel 340 dort beide Wappen Wolff von Gudenberg und Wolff gen Metternich Metternich zur Gracht In Heinrich August Pierer Julius Lobe Hrsg Universal Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit 4 Auflage Band 11 Altenburg 1860 S 200 zeno org Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der graflichen Hauser auf das Jahr 1863 S 555f Linie Wolf Metternich zur Gracht Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser auf das Jahr 1860 S 550f Linie Wolf Metternich zur Wehrden Maria Rossner Richarz Die Kopienbucher im Archiv der Grafen Wolff Metternich zur Gracht Ein Beitrag zur Familien und Ortsgeschichte Jahrbuch der Stadt Erftstadt 2001 Seite 29 36Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wolff Metternich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Werke von und uber Wolff Metternich in der Deutschen Digitalen Bibliothek Urkundenregesten aus dem Archiv der Familie von Wolff Metternich im Schloss Vinsebeck Digitale Westfalische Urkunden Datenbank DWUD Geschichte von Schloss Wehrden Schloss Flehingen und die Wolff Metternich Niederlandische GenWiki Webseite zu Wolff MetternichEinzelnachweise Bearbeiten Georg Landau Die hessischen Ritterburgen und ihre Besitzer Band 4 1839 Die Wolfe von Gudenburg S 262ff Tafel 3 Memento vom 18 Mai 2015 im Internet Archive Johann Friedrich Schannat Eiflia Illustrata oder geographische und historische Beschreibung der Eifel aus dem lateinischen ubersetzt von Georg Barsch Zweiter Band Zweite Abtheilung Lintz Trier 1844 S 562 Webseite zur Familie Metternich Winneburg Metternich zur Gracht In Heinrich August Pierer Julius Lobe Hrsg Universal Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit 4 Auflage Band 11 Altenburg 1860 S 200 zeno org a b c Michael Ladenburger Ludwig van Beethovens Beziehungen zum heutigen Erftstadt In Jahrbuch der Stadt Erftstadt 2022 Stadt Erftstadt 2021 S 7 24 hier S 20 Geviertes Wappen Wolff von Gudenberg und Turnierkragen Wappen Wolff gen Metternich im Wappenbuch des Westfalischen Adels auf Bildtafel 340 Turnierkragen Wappen der Wolff gen Metternach Wolff Metternich in Siebmachers Wappenbuch von 1605 in der Abteilung Ritterburtiger Adel Westfalen Geviertes vermehrtes Wappen aber ohne Turnierkragen der Wolff von Guttenberg Stammburgen Gudenberg in Siebmachers Wappenbuch von 1605 in der Abteilung Ritterburtiger Adel Hessen Bernhard Peter Schloss Gymnich Michael Ladenburger Ludwig van Beethovens Beziehungen zum heutigen Erftstadt In Jahrbuch der Stadt Erftstadt 2022 Stadt Erftstadt 2021 S 7 24 hier S 9 Normdaten Person GND 133699536 lobid OGND AKS VIAF 70126709 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolff Metternich amp oldid 239385648