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Gymnich auch Gymmnich oder Gimnich Schreibweise auch G y i m m e nich ist der Name eines der altesten rheinlandischen Adelsgeschlechter Die Familie deren jungere Linie Beissel von Gymnich Schreibweise auch Be i y ss ss el bis heute besteht gehort ursprunglich zum niederrheinischen Uradel Stammwappen derer von GymnichWappen der Beissel von GymnichDie ehemalige Stammlinie von Gymnich ist seit 1825 erloschen Die bis heute bluhende jungere Linie Beissel von Gymnich spaltete sich bereits im Spatmittelalter von der alteren Linie ab und gehort damit zum altesten Uradel im Rheinland 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geschichte 2 1 Herkunft 2 2 Ausbreitung und Linien 2 2 1 Altere Linie zu Gymnich 2 2 1 1 Familienzweig zu Vischel 2 2 2 Jungere Linie Beissel von Gymnich 2 2 2 1 Linie zu Bornheim 2 2 2 2 Linie zu Friesheim 2 2 2 3 Linie zu Schmidtheim 2 2 2 4 Linie zu Frens 2 2 2 5 Familienzweig zu Satzvey 2 3 Standeserhebungen 3 Guter 3 1 Altere Linie von Gymnich 3 1 1 Luxemburger Nebenlinie 3 2 Jungere Linie Beissel von Gymnich 4 Bedeutende Familienmitglieder und Stammlinien 5 Wappen 5 1 Stammwappen der Gymnich 5 2 Stammwappen der Beissel von Gymnich 6 Namenstrager 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseName BearbeitenDer Name von Gymnich zeigt die Herkunft der Familie von ihrem ehemaligen Stammsitz in Gymnich an Deutungen wonach der Name romischen Ursprunges sei und auf die Legio XIIII Gemina eine zeitweise am Rhein stationierte romische Legion zuruckgehe lassen sich nicht belegen 3 Die Herkunft des von der jungeren Linie gefuhrten vorangestellten Beinamens Beissel ist nicht geklart Der erste fur den dieser Beiname anfangs als Genanntname gefuhrt belegt ist war Wilhelm von Gymnich genannt Beissel im 14 Jahrhundert Die Erklarung wonach Wilhelm den Namen nach dem Stemmeisen Beissel angeblich durch besonders ehrenhafte Kampfesweise als kaiserlicher Oberst im Krieg gegen die Turken erworben habe 4 wird angezweifelt da Wilhelm den Namen bereits in jungen Jahren als Knappe benutzte und da kein Kaiser zu dieser Zeit Krieg gegen die Turken fuhrte 3 Eine Verwandtschaft der Beissel von Gymnich mit anderen rheinischen Edelleuten die den Namen Beissel teils vor Wilhelm fuhrten ist unklar 3 So findet sich der Name Beisel im Rheinland unter anderem auch als Name eines Aachener Patriziergeschlechtes Geschichte BearbeitenHerkunft Bearbeiten nbsp Schloss Gymnich der ursprungliche Stammsitz der FamilieErstmals urkundlich erwahnt wird das Geschlecht von Gymnich in Gymnich im Jahre 1139 als sich das Kloster Siegburg mit Azelin von Gimnich einem erzbischoflich kolnischen Ministerialen der mit der Vogtei der Guter des Klosters belehnt war einigte 5 6 In einer zwischen 1168 und 1173 ausgestellten Urkunde bekundete Nikolaus Abt des Klosters Siegburg dass die Anspruche Reinhards von Gymnich Vormund der Kinder Azelins auf den zur Abtei gehorenden Fronhof in Gymnich abgefunden wurden 7 8 Gymnich mit dem gleichnamigen Stammhaus der Familie ist heute ein Stadtteil von Erftstadt im Rhein Erft Kreis in Nordrhein Westfalen Die Ortschaft erscheint erstmals 1121 1120 9 als Gimnich urkundlich Seit 1139 ist eine Grundherrschaft der Benediktinerabtei Siegburg in Gymnich bekannt Das halbe Dorf Gymnich gehorte als Unterherrschaft des Kurfurstentum Kolns den Herren von Gymnich 9 Eine erste Burg in Gymnich wurde 1354 von Heinrich I von Gymnich als befestigtes Haus errichtet Bereits 1399 liess der Erzbischof Friedrich von Saarwerden die Burg abreissen da Heinrichs Enkel Heinrich II Lehnsmann des Kolner Erzbischofs andere Lehnsleute des Erzbischofs gefangen hielt Das 1419 genannte ostlich der ersten Burg gelegene Haus Gymnich 10 wurde spater als Schloss erweitert und ausgebaut Die Herren von Gymnich sahen zwar Schloss Gymnich als ihren Stammsitz an bewohnten aber haufig ihre Stadtquartiere so unter anderem den Gymnicher Hof in Koln am Neumarkt 1825 erbten die Grafen von Wolff Metternich das Schloss Gymnich 11 Ausbreitung und Linien Bearbeiten Im Jahre 1344 entstanden durch die Erbteilung der Kinder des verstorbenen Ritters Emund von Gymnich zwei Linien eine altere und eine jungere Von den Kindern erster Ehe Heinrich und Wilhelm die alle Guter zu Gymnich zu Aachen zu Are Altenahr zu Vischel zu Holzweiler Vettelhofen und weitere erhielten stammt die altere Linie ab die sich von Gymnich nannte Von Johann Dietrich und Peter die den Hof zu Sechtem das Gut zu Dernau die Vogtei in Kaldenborn mehrere Weingarten und Hofstatten zu Altenahr weitere Hauser und Hofe so wie Geldeinkunfte erhielten stammt die jungere Linie 12 Die altere Linie deren Wappen in Silber ein rotes den gesamten Schild uberziehendes ausgekerbtes Kreuz zeigt erlosch im 19 Jahrhundert Die jungere bis heute bestehende Linie der Beissel von Gymnich fuhrt das gleiche Wappen jedoch das Kreuz oben mit einem schwarzen Turnierkragen belegt 13 Altere Linie zu Gymnich Bearbeiten Die Stammreihe der alteren Linie beginnt mit dem Ritter Heinrich von Gymnich 1311 1366 der wie sein Vater Ritter Emund von Gymnich Amtmann zu Altenahr war Von Erzbischof Engelbert von der Mark wurde er 1364 mit einem Burglehn zu Are Burg Are mit einem Burglehen zu Lechenich mit dem Haus Vischel und dem Gericht sowie mit seinem Haus und Gutern zu Gymnich belehnt 14 Vom Abt der Abtei Siegburg hatte er die Vogtei mit der zur Vogtei gehorenden Muhle und das Haus Neuerburg zu Gymnich inne 15 Heinrichs Nachkommen und Nachfolger Johann I von Gymnich vor 1390 Heinrich II von Gymnich um 1408 und Johann II von Gymnich zu Gymnich vor 1467 blieben im Besitz der Lehen die Heinrich I von Gymnich innegehabt hatte 1401 wird Dietrich von Gymnich auf dem Haus zu Wentzbergh Wensburg erwahnt Johann II von Gymnich beging 1448 die Grenzen seines Gerichtsbezirkes in Gymnich und liess nach der Befragung der Einwohner uber seine Rechte diese notariell bestatigen 16 Im Jahre 1467 wurde das Erbe unter den Sohnen Johanns II geteilt Mit Zustimmung des erbenlosen Johann III von Gymnich der seine Anteile seinen Brudern ubertragen hatte erhielt Arnold von Gymnich Haus und Herrlichkeit Gymnich mit allem Zubehor Salentin von Gymnich die Herrschaft Vischel 17 Arnolds Besitz wurde durch die Heirat mit Margarethe von Buschfeld im Jahre 1477 die das adelige das Haus in Rheindorf den Rittersitz in Dirmerzheim die Hofe zu Spurk Liblar zu Pingsheim und zu Konradsheim in die Ehe brachte erheblich vergrossert Arnolds Erbe Adolf Alf Herr zu Gymnich Amtmann zu Lechenich und zu Kempen erhielt von Salentins Sohn Johann von Gymnich zu Vischel die Herrschaft Vischel die nach Adolfs Tod an seinen Sohn Hermann fiel Der alteste Sohn Werner Herr zu Gymnich 1582 war Hofmarschall des Herzogs von Julich nbsp Karl Otto Ludwig Theodat von und zu Gymnich 1715 1785 Hofratsprasident zu Bonn nbsp Haus VischelDie folgenden Generationen der Herren von Gymnich zu Gymnich standen in Diensten der Kolner Kurfursten am kurfurstlichen Hof in Bonn Werners Sohn Adolf Herr zu Gymnich 1613 Amtmann zu Brauweiler der in den Freiherrenstand erhobene Adolf Herr zu Gymnich 1656 Amtmann zu Bruhl und kurkolnischer Hofmarschall Johann Adolf Ferdinand Freiherr von Gymnich zu Gymnich 1711 kurfurstlicher Rat Silberkammerer und adeliger Hofrat Maximilian Heinrich Freiherr von Gymnich zu Gymnich 1684 1727 kurfurstlicher Rat Silberkammerer und adeliger Hofrat und Karl Otto Theodat Freiherr von Gymnich zu Gymnich Hofratsprasident und kurkolnischer Staatsminister Nach dem Tod seines Sohnes Clemens August von und zu Gymnich kurkolnischer Kammerherr und kurfurstlich mainzischer Militargouverneur von Stadt und Festung Mainz im Jahre 1806 erlosch die altere Linie zu Gymnich im Mannesstamm und 1825 mit dem Tod seiner Tochter Johanna von Gymnich Stiftsdame zu Neuss starb die Linie vollstandig aus 18 13 Familienzweig zu Vischel Bearbeiten Haus und Herrschaft Vischel blieben fur mehrere Generationen bei den Nachkommen Hermanns von Gymnich zu Vischel Auf Hermanns Sohn Johann von Gymnich zu Vischel folgte dessen Sohn Johann Otto von Gymnich Herr zu Vischel Neurath und Wald kurtrierer Rat und Amtmann zu Munstereifel Er war verheiratet mit Amalia Kratz von Scharfenstein 13 Der Trierer bzw Mainzer Domherr Johann Wilhelm von Gymnich 1682 war einer ihrer Sohne Johann Ottos Enkelsohn Johann Otto Ludwig von Gymnich Herr zu Vischel Neurath Wald und Laurenzberg wurde kurpfalzischer Geheimrat und Hofmarschall Er heiratete eine Freiin Raitz von Frentz Er starb im September 1719 ohne Nachkommenschaft zu hinterlassen Sein Bruder Carl Casper Wilhelm von Gymnich war Domherr zu Mainz und 1690 zu Trier Er vererbte 1730 die Herrschaft Vischel und 1737 als Schenkung unter Lebenden Burg Satzvey und mit Einwilligung des Herzogs von Julich die im Herzogtum Julich gelegenen gymnichschen Stammguter und Stockguter darunter den Rittersitz Norvenich seinem Vetter Karl Otto Ludwig Theodat von und zu Gymnich Jungere Linie Beissel von Gymnich Bearbeiten Linie zu Bornheim Bearbeiten Die Stammreihe der jungeren Linie beginnt wie die der alteren mit Emund von Gymnich Peter von Gymnich Erbe zu Sechtem und Dernau war verheiratet mit Elise von Bornheim Tochter Ludolfs von Bornheim Durch sie kam die Vogtei und Herrlichkeit Bornheim an Peter von Gymnich der 1351 Vogt zu Bornheim war 19 Nachfolger als Vogt zu Bornheim wurde Peters Sohn Emund von Gymnich Nach dem Tod seines Bruders Emund wurde Wilhelm Beissel von Gymnich 1382 mit der Vogtei belehnt 20 Wilhelm von Gymnich fuhrte als erster Angehoriger den Namen Beissel von Gymnich 21 Arnold Robens erwahnt dass der Knappe Wilhelm von Gymnich den Namen Beissel wegen seiner Kriegstaten erworben hat 13 Wilhelms Sohn Emund erhielt die Vogtei 1429 Nachfolger als Vogt und Herr zu Bornheim war 1455 Edmunds Sohn Ulrich Beissel von Gymnich Elise die Tochter Ulrichs und Annas von Orly zu Beffort wurde Erbin der Vogtei und Herrlichkeit Bornheim Durch Elises Ehe mit Gerhard Scheiffart von Merode im Jahre 1462 kam die Herrlichkeit Bornheim an die Familie Scheiffart von Merode Linie zu Friesheim Bearbeiten Der nur uber drei Generationen bestehende Zweig der Familie in Friesheim erlangte keine grosse Bedeutung Der Erste war Johann Beissel von Gymnich der 1463 vom Dompropst Salentin von Isenburg mit einem Gut in Friesheim belehnt wurde 22 Im Jahre 1466 verausserte er das von den Erben Braun erhaltene Gut die Vorgangerin der Burg Redinghoven an Heinrich von Meller 23 1470 verkaufte er mit seiner Ehefrau Gertrud die Muhle zu Friesheim an ihre Verwandten Daem Beissel von Gymnich zu Busch den Enkel Wilhelms des Jungeren zu Bornheim und seine Ehefrau Christina von Eyl 1476 betatigte er sich als Geldverleiher an Balduin von Berge der sich verpflichtete die geliehene Summe zum 1 Oktober 1477 zuruckzuzahlen 24 1486 wurde er vom Kolner Dompropst Georg von Sayn Wittgenstein mit dem Beisselsgut bestehend aus der Hove im Dorf Friesheim der Vorgangerin der um 1830 niedergelegten Wymarsburg und der zum Gut gehorenden Hove im Feld heute Hoverhof bei Friesheim mit Olmuhle und Landereien belehnt Im Jahre 1532 belehnte Dompropst Georg Herzog von Braunschweig und Luneburg Heinrich Beissel von Gymnich mit den Gutern zu Friesheim 25 doch schon 1537 war Heinrich Beissel wegen hoher Verschuldung gezwungen das Beisselsgut mit allem Zubehor und allen Rechten wie er es von seinem Vater Werner Beissel seinem Grossvater Johann Beissel und seinen Voreltern geerbt hatte zu verkaufen 26 Linie zu Schmidtheim Bearbeiten nbsp Schloss SchmidtheimDietrich Beissel von Gymnich der Sohn Wilhelm Beissels von Gymnich erwarb Haus Busch das im Besitz seines Sohnes Daem Beissel von Gymnich blieb Daem Beissel von Gymnich der Jungere heiratete 1511 Eva von Schmidtheim die Erbin von Schmidtheim Durch die Heirat gelangte das Gut an die Familie Beissel von Gymnich Reinhard Beissel von Gymnich der Altere Amtmann zu Kronenburg und Kerpen Eifel setzte den von seinem Vater begonnenen Erzbergbau und die Eisenverhuttung fort 27 Durch den Pachtvertrag fur 50 Jahre mit Graf Dietrich von Manderscheid und Blankenheim uber die Verhuttung von Eisenerz und der Zusicherung keine weiteren Konzessionen zu erteilen hatte Reinhard eine Monopolstellung fur die Eisenverarbeitung in der Region das auch seinem Sohn Reinhard Beissel dem Jungern und seinem Enkel Bertram Beissel grossen Gewinn brachte 28 Friedrich Wilhelm Freiherr Beissel von Gymnich Herr zu Schmidtheim 1642 1713 wurde in den Freiherrenstand erhoben Sein Sohn Damians Nachkomme in der 5 Generation war Georg Anton Dominicus Beissel von Gymnich Herr zu Schmidtheim kurtrierer Geheimrat und Amtmann zu Prum Er heiratete 1722 Anna Maria Franzisca Freiin Raitz von Frentz die Erbin zu Frentz Quadrath Ichendorf Kenten und Kendenich Ihr gemeinsamer Sohn Franz Hugo Beissel von Gymnich Herr zu Schmidtheim und Frentz wurde ebenfalls kurtrierer Geheimrat und Amtmann zu Prum Aus seiner Ehe mit Maria Anna von Warsberg Blens stammte Franz Beissel von Gymnich 29 Herr zu Schmidtheim Boulay Quadrath Kenten Ichendorf Frentz Blens und Kendenich und von 1816 bis 1837 Landrat des Kreises Bergheim Erft Er erhielt 1816 den preussischen Grafenstand 13 Franz Ludwig Graf Beissel von Gymnich war zweimal verheiratet In erster Ehe war er dies mit Johanna Freiin von Freiberg Hofferau und in zweiter Ehe mit Magdalena Freiin von Ritter Aus erster Ehe kam Hugo Graf Beissel von Gymnich 1798 1863 koniglich preussischer Kammerherr Mitglied des Preussischen Herrenhauses und Herr der Fideikommissguter Blens Schmidtheim etc Er heiratete 1829 Theresa Freiin von Furstenberg Neheim 1800 1850 und in zweiter Ehe 1850 Maria Franzisca Grafin Borggraf d Altena Von seinen Geschwistern aus erster Ehe wurde Richard Graf Beissel von Gymnich 1802 1879 koniglich preussischer Kammerherr und Landrat im Landkreis Schleiden Er heiratete 1831 Camilla Grafin von Benesse Breidbach Von seinen drei Halbbrudern aus der zweiten Ehe seines Vaters war Friedrich Graf Beissel von Gymnich 1812 koniglich preussischer Hauptmann in der 3 Pionierabteilung und spater Kommandeur der 7 Pionierabteilung Er heiratete 1846 Charlotte Freiin Gross von Trockau und dessen Bruder Anton Graf Beissel von Gymnich 1813 wurde koniglich preussischer Rittmeister Der alteste der Bruder Friedrich Graf Beissel von Gymnich 1811 hinterliess Sohn Franz Ludwig und die Zwillinge Otto und Auguste 13 Sohn Otto Graf Beissel von Gymnich 1851 1931 wurde Landrat Polizeiprasident des Kreises Koblenz und Mitglied des Preussischen Herrenhauses Noch zu seinen Lebzeiten teilte er das umfangreiche Erbe unter seinen funf Sohnen Graf Karl 1879 1942 erhielt Schmidtheim mit den umliegenden Gutshofen und setzte die Linie der Grafen Beissel von Gymnich zu Schmidtheim fort 30 Linie zu Frens Bearbeiten nbsp Schloss FrensDie Linie zu Frens bestand nur wenige Generationen obwohl die Beissels zu Schmidtheim seit 1722 Besitzer von Schloss Frens waren Erst der zum Landrat des Kreises Bergheim Erft ernannte Franz Ludwig Carl Anton Graf Beissel von Gymnich hatte von 1816 bis 1837 seinen Wohn und Amtssitz auf Schloss Frens Gleichzeitig war er Schlossherr des Stammschlosses Schmidtheim Sein Sohn Franz Hugo Graf Beissel von Gymnich war 1861 Schlossherr zu Frens Er starb wie sein Bruder Richard Landrat des Kreises Gemund kinderlos Der Familienbesitz fiel an den Sohn Franz Ludwigs aus zweiter Ehe Friedrich Hubert Graf Beissel zu Gymnich 1812 1882 Dessen Sohn Otto Graf Beissel von Gymnich zu Schmidtheim und zu Frens 1851 1931 war von 1891 bis 1919 Landrat des Kreises Bergheim und wohnte auf Schloss Frens Bei der Teilung seines Besitzes erhielt Graf Otto das Gut Boisdorf Graf Klemens das Gut Schneppenheim Graf Eugen das Gut Friesenrath Franz Karl Graf Beissel von Gymnich erhielt das Schloss Frens das zu seinem Stammsitz wurde Infolge Heirat von Olga Grafin Beissel von Gymnich zu Frens mit Lupold Baron von Abercron kam das Schloss in den Besitz der Herren von Abercron nbsp Burg SatzveyFamilienzweig zu Satzvey Bearbeiten Ein Sohn des Clemens Graf Beissel von Gymnich zu Frens 1889 1952 Franz Josef Graf Beissel von Gymnich zu Frens 1916 2008 heiratete 1944 Adeline Reichsgrafin Wolff Metternich zur Gracht 1919 2010 die Erbin von Burg Satzvey Durch diese Heirat kam die Burg an die Grafen Beissel von Gymnich Standeserhebungen Bearbeiten In beiden Zweigen der Familie gab es Standeserhebungen In der alteren Linie wurden Adolf von Gymnich zu Gymnich sein Bruder Werner und ihre ehelichen Nachkommen am 21 Januar 1642 in Wien von Kaiser Ferdinand III in den Freiherrenstand erhoben 31 In der jungeren Linie war Friedrich Wilhelm Beissel von Gymnich zu Schmidtheim der erste Freiherr Franz Ludwig Beissel von Gymnich auf Frens koniglich preussischer Landrat des Kreises Bergheim Erft wurde am 17 Januar 1816 zu Berlin in den preussischen Grafenstand erhoben 21 Guter BearbeitenIm Laufe der Generationen waren die Beissel von Gymnich Herren uber verschiedene Herrschaften und Hauser darunter einige landtagsfahige Ritterguter teils als Fideikommiss teils als Stockguter Altere Linie von Gymnich Bearbeiten nbsp Schloss Gymnich nbsp Burg Wensberg nbsp Schloss Vischel nbsp Burg Vlatten Oberburg nbsp Schloss NorvenichHerrschaft Gymnich ehemaliger Stammsitz mit Schloss Gymnich 1354 von Heinrich I von Gymnich erbaut 32 Burg Kerpen im 13 Jahrhundert im Besitz der Familie 4 Dirmerzheimer Burg kam 1477 als Mitgift durch die Heirat von Arnold von Gymnich unter die Herrschaft der von Gymnich 1699 verkauft Burg Wensberg im 15 Jahrhundert im Besitz der von Gymnich Mormter bei Moers Lienden Lede bei Wijchen in Gelderland Burg Are im 14 und 16 Jahrhundert zeitweise als Pfand unter der Herrschaft der alteren Linie Schloss Vischel kam von den Grafen von Are an die von Gymnich 33 34 Burg Vlatten eine Halfte der Oberburg war von der ersten Halfte des 16 Jahrhunderts bis 1705 unter der Herrschaft der Familie ab 1605 auch die Unterburg Burg Kettenheim Schloss Norvenich auch Gymnicher Burg fiel Ende des 16 Jahrhunderts durch Heirat an den Freiherrn Johann Otto von Gymnich Herrschaft Neurath kam 1630 von den Herren von Merode in die Hande der Freiherren von Gymnich zu Vischel Burg Laurenzberg im 17 Jahrhundert zu 2 4 unter der Herrschaft der Familie Burg Satzvey gelangte 1747 durch Verkauf an Karl Otto von Gymnich fiel mit Ende der Linie 1882 zunachst an die Grafen Wolff Metternich gelangte 1944 durch Heirat zuruck in den Besitz der jungeren Linie Beissel siehe unten Alle Besitztumer der Stammlinie die nicht bereits zuvor verkauft oder vererbt wurden darunter die Guter Gymnich Vischel Norvenich und Satzvey gingen mit dem Erloschen der Stammlinie uber an das Geschlecht Wolff Metternich Luxemburger Nebenlinie Bearbeiten Burg Dudelingen um 1400 zerstort 35 Burg Johannisberg bei Dudelingen Anfang des 15 Jahrhunderts von der Linie von Gymnich zu Dudelingen erbaut Mitte des 16 Jahrhunderts im Krieg zerstort 35 Berburg bei Manternach Luxemburg MoestroffJungere Linie Beissel von Gymnich Bearbeiten nbsp Schloss Schmidtheim nbsp Schloss Frens nbsp Burg Satzvey nbsp Schloss Guteneck OberpfalzWasserburg Redinghoven im Jahre 1466 von Johann Beissel von Gymnich gekauft jedoch von demselben auch wieder verkauft Schloss Schmidtheim bei Schmidtheim kam 1511 durch Heirat von Damian Beissel von Gymnich mit der Erbin Eva von Schmidheim in den Besitz der Familie war Stammsitz der Linie Beissel von Gymnich zu Schmidtheim und befindet sich noch im Besitz der Familie Schloss Frens kam 1722 durch Heirat von Georg Anton Dominicus Beissel von Gymnich mit der Erbin Anna Maria Franzisca von Frentz an die Familie fiel Anfang des 20 Jahrhunderts an die Familie von Abercron Burg Blens kam Mitte des 18 Jahrhunderts durch Heirat des Franz Hugo Freiherr Beissel von Gymnich mit der Erbin Maria Anna von Warsberg Blens an die Familie und fiel mit Frens an die von Abercron Burg Boisdorf bei Boisdorf Burg Kendenich Burg Kenten bei Kenten 1770 gekauft von den Grafen von Plettenberg durch Freiherr Franz Hugo Edmund Beissel von Gymnich 4 Schloss Friesenrath bei Friesenrath 1925 26 erbaut von Eugen Graf Beissel von Gymnich 36 Burg Satzvey fruher bereits einmal im Besitz der Alteren Linie gelangte 1944 durch Heirat der Reichsgrafin Adeline Wolff Metternich zur Gracht mit Franz Josef Graf Beissel von Gymnich zu Frens zuruck in den Besitz der Familie Schloss Guteneck bei Guteneck in der Oberpfalz 1961 gekauft durch Albrecht Graf Beissel von Gymnich Herrschaft Bullay mit Burghaus am Moselufer beachte das Wappen der Beissel von Gymnich im zweiten Feld des Ortswappen diverse kleine Guter Gut Schneppenheim bei Schneppenheim Leuteratherhof bei Blankenheim Guter in Neef und Bremm Friesenrather Hof 36 diverse kleinere Herrschaften Blees Wald bei Bad Munstereifel Quadrath Ichendorf Bedeutende Familienmitglieder und Stammlinien BearbeitenStammlinien der Familie Beissel von Gymnich Vorname unbekannt 1164 1204 Schultheiss von Aachen Helswindis von Aachen Tochter von Wilhelm Reichsvogt von Aachen Linie von Gymnich zu Dudelingen Johann Hildegund Arnold II v G Herr zu Dudelingen Schultheiss zu Aachen Elisabeth v Kahler Gyso Arnold v G zu Dudelingen Margareta von Moestroff Gyso Arnold v G z Moestroff u Dudelingen Hagewigis Wennemar v G Herr zu Dudelingen u Moestroff 1379 Wennemar v G Herr zu Dudelingen u Berburg 1390 Anna von Fentsch Katharina von Homburg Arnold v G Herr zu Moestroff Vogt von Epinal Elisabeth v Bourscheidt Margareta v G Erbin von Moestroff 1390 Renaud d Argenteau Ende der Linie Linie von Gymnich Arnold I 1194 Schultheiss von Aachen Jutta Edmund I Edmund II Edmund III 1342 46 Ritter Heinrich I gt 1366 belehnt mit Vischel Peter lt 1346 gt 1372 Herr zu Sechtem u Bernau Erbvogt zu Bornheim Elisa v Bornheim Linie von und zu Gymnich und zu Vischel Johann v G gt 1387 Heinrich 1401 19 Johann 1463 1467 Herr zu Gymnich Vischel u Lynden Leede Vogt von Kerpen Arnold 1493 1506 Margareta von Buschfeld Adolf v u z G 1551 61 Herr z Vischel u Mormter Vogt von Lechenich Margareta von Hochsteden Werner v u z G 1582 Landdrost und Vogt von Julich Katharina von dem Bongard Adolf 1614 Heinrich Werner lt 1617 Adolf 1654 Johann Adolf Ferdinand Freiherr 1711 Maximilian Heinrich 1684 1727 Carl Otto Ludwig Theod 1715 1785 Katharina Elisabeth von und zu Frankenstein Maria Isabella Theresia Angela Franz Joseph Wolff Metternich zur Gracht Clemens August Ferdinand Maria Freiherr v u z G 1739 1806 kaiserlicher General Gouverneur von Mainz 37 Clementine von Velbruck Linie erloschen Carl Anton Ferdinand v G 1749 1773 Linie erloschen Linie Beissel von Gymnich zu Bornheim spater zu Schmidtheim Wilhelm lt 1379 lt 1404 Ritter Herr zu Bornheim genannt Beissel Elise v Dersdorf Sechtem Elisabeth v Kerpen Wilhelm B v G Paiza von Merode Dietrich B v G lt 1418 1450 67 Elisabeth von Fischenich Edmund Elisabeth Scheiffart von Merode Kulbeck Bela von Bunenbach Jutta von Wedenau Andreas Jutta v Goldtstein Johann Druda Adam lt 1466 1492 95 Damian auch Daem oder Adam 1540 Eva von Schmidtheim Erbin von Schloss Schmidtheim Reinhard 1515 1594 1603 Reinhard 1562 1637 Bertram 1591 1648 Friedrich Wilhelm 1638 42 1710 13 Maria Magdalena von Metzenhausen Erbin der Herrschaft Boulay Georg Anton Dominik 1683 1754 Freiherr zu Boulay Maria Anna Ludowika Raitz von Frentz Erbin von Schloss Frens Franz Hugo Edmund 1729 Freiherr zu Boulay Maria Anna Freiin von Warsberg Blens Erbin von Burg Blens Franz Ludwig Karl Anton Schmidtheim 1761 Frenz 1836 Freiherr ab 1816 Graf Geheimrat von Kurtrier Landrat von Bergheim Johanna von Freyberg Eisenberg 1803 1809 Maria Magdalena von Ritter zu Gruenstein Franz Hugo 1798 1863 Herr auf Schloss Frens kinderlos Johann Anton Richard 1802 1879 Landrat von Gemund und Schleiden 38 einzig Sohn starb mit 8 J Friedrich Hubert 1812 1881 Otto 1851 Erfurt 1931 Frens Landrat von Koblenz und Bergheim Karl Hubert Maria Otto Karl Friedrich Hubert Franz Karl Erbe von Schloss Blens Clemens Hubert Maria 1889 1952 Eugen Hubert Maria 1893 1943 Erbauer von Schloss Friesenheim Hermann Walther Hubertus Maria Albrecht Otto Richard kaufte Schloss Guteneck Olga Erbin von Blens Luitpold v Abercron Franz Josef Hubert Maria 1916 2008 Adeline Grafin Wolff Metternich zur Gracht Erbin von Burg Satzvey Emanuel Wolff Damian Hubertus Maria 1959 Herr auf Schloss Schmidtheim Burkhard Otto Maria 1954 Herr auf Schloss Guteneck Franz Josef 1945 Herr auf Burg Satzvey Jeannette Brogan 1953 bekannt fur ihre soziale Stiftung 39 Wappen Bearbeiten nbsp Stammwappen von Otto Hupp im Munchener Kalender von 1934Stammwappen der Gymnich Bearbeiten Das Stammwappen der Gymnich zeigt im silbernen Schild ein gedorntes ausgebissenes rotes Kreuz 40 auch Kerbkreuz oder Spindelkreuz genannt Dieses Kreuz war ein verbreitetes Wappenbild in der Region westlich und sudlich von Aachen Dass die Farbgebung vom Georgskreuz dem Symbol der Kreuzfahrer ubernommen wurde war wohl kein Zufall denn die Ritter von Gymnich zahlten zu den Kreuzrittern siehe unten Abschnitt Geschichte In fruherer Zeit und in Nebenlinien wurden die Farben manchmal variiert Statt rot silber trat auch silber rot rot gold schwarz silber blau silber und silber blau auf Allen Varianten gemein blieb aber das gedornte Kreuz Die Zier auf dem Helm mit rot silbernen Helmdecken 40 41 variiert in verschiedenen Abbildungen Die ursprungliche Helmzier war auf einem roten Turnierhut mit silbernem Stulp eine stehende naturliche oder rotbewehrte silberne Ente vor einem schwarzen Hahnenfederbusch alternative Beschreibung schwarze Schilfstaude 3 40 42 Johann Siebmacher zeigt eine naturliche Ente vor einem Schilfhalm 43 Auch wurde das Schildbild zwischen einem schwarzen offenen Flug 44 oder ein naturliches Schilfhuhn im grunen Schilf dargestellt 21 Stammwappen der Beissel von Gymnich Bearbeiten Die jungere Linie Beissel belegte im Stammwappen das Kreuz zur Unterscheidung von der alteren Linie zusatzlich mit einem schwarzen dreilatzigen 40 in fruherer Zeit auch funflatzigen 45 Turnierkragen im Schildhaupt 41 3 Auf dem Helm mit schwarz rot silbernen Helmdecken befindet sich ein goldbewehrtes naturliches Schilfhuhn im grunen Schilf 21 Nach der Ubernahme des Hauses von Schmidtheim im 16 Jahrhundert wurde das Wappen der Linie Beissel von Gymnich zu Schmidtheim geviert Im ersten und vierten Feld das mit Kragen belegte Kreuz der Beissel von Gymnich im zweiten und dritten die drei silbernen Schmidtheimer Hammer 41 nbsp Wappen der Stammlinie von und zu Gymnich rot auf silber nbsp Wappenbild der Beissel von Gymnich im 2 Feld des Wappens von Bullay nbsp Linie von Gymnich zu Dudelingen mit umgekehrten Farben nbsp Linie von Gymnich zu Dudelingen mit umgekehrten Farben und funflatzigem Turnierkragen nbsp Linie von Gymnich zu Berburg im 2 und 3 Feld des Kreuz der von Berburg Namenstrager BearbeitenBertram Beissel von Gymnich Domherr im Hochstift Paderborn 1613 1626 Clemens August Freiherr von Gymnich zu Gymnich 1739 1806 Gouverneur der Stadt und Festung Mainz 1792 kurfurstlich Mainzischer Militargouverneur und Festungskommandant ubergab die kaiserliche Festung Mainz an franzosische Revolutionstruppen 46 Hugo Beissel von Gymnich 1798 1863 rheinischer Gutsbesitzer und Politiker Jeannette Grafin Beissel von Gymnich 1953 US amerikanische Autorin und Medienexpertin Johann III von Gymnich Hofmeister und Glaubiger des Erzbischofs Hermann von Hessen Pfandherr und Amtmann zu Nurburg Rheinberg und Lechenich 1506 47 Johann Ignaz Freiherr von Gymnich 1687 1752 Ritter des Malteserordens Prior von Dacien Danemark Generalrezeptor Komtur zu Mainz Trier und Adenau Karl Otto Ludwig Theodat von und zu Gymnich 1715 1785 Hofratsprasident und kurkolnischer Staatsminister Otto Graf Beissel von Gymnich 1851 1931 rheinisch preussischer Adeliger Politiker Beamter und Unternehmer Richard Beissel von Gymnich 1802 1879 koniglich preussischer Kammerherr und Landrat Sibylle von Gymnich 1921 2001 deutsche Schauspielerin Werner von Gymnich zu Gymnich 1582 Haushofmeister und Hofmarschall des Herzogs Wilhelm IV von Julich Kleve Berg Begleiter des Erbprinzen Karl Friedrich auf einer Romreise Der Prinz starb in Rom an den Pocken und wurde in der Kirche Santa Maria dell Anima beigesetzt Eine Darstellung Werners von Gymnich mit Marschallstab befindet sich auf einem Alabasterrelief in dieser Kirche mit der Szene in der Papst Gregor XIII dem Julicher Prinzen das geweihte Schwert uberreicht Literatur BearbeitenLeopold von Zedlitz Neukirch Neues preussisches Adelslexicon Band 1 Gebruder Reichenbach Leipzig 1836 S 197 198 Digitalisat Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band I Band 53 der Gesamtreihe Seite 290 C A Starke Verlag Limburg Lahn 1972 ISSN 0435 2408 Herbert Schleicher Ernst von Oidtman und seine heraldisch genealogische Sammlung 18 Bande Koln 1990 1999 Matthias Weber Erftstadt Gymnich Ein Heimatbuch Koln 1984 ISBN 3 7616 0757 1 Dieter Kastner Bearb Die Urkunden des Archivs von Schloss Frens Regesten Bd 1 1316 1565 Bonn 2009 ISBN 978 3 7749 3662 1 Beissel v Gymnich In Pierer s Universal Lexikon Band 2 Altenburg 1857 S 505 Volltext auf Zeno org E v Oidtman Das Geschlecht Gymnich In Aachener Geschichtsverein Hrsg Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins Band 30 31 Verlag der Cremerschen Buchhandlung C Cazin Aachen 1908 S 232 Volltext im Internet Archive Ernst Heinrich Kneschke Hrsg Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 1 Verlag Friedrich Voigt Leipzig 1859 S 282 Textarchiv Internet Archive Weiss Der Ritterburtige Landstandische Adel des Grossherzogthums Niederrhein dargestellt in Wapen und Abstammungen Band 1 S 314ff Anton Fahne Die Dynasten Freiherren und jetzigen Grafen von Bocholtz S 49 f Textarchiv Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Adelsgeschlecht Beissel von Gymnich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Werke von und uber Beissel von Gymnich Familie in der Deutschen Digitalen Bibliothek Wappen der Gymnich im Wernigeroder Schaffhausensches Wappenbuch 15 Jahrhundert Tafel 246 Ahnenprobe des Maximilian Heinrich Freiherr von und zu Gymnich bei Ahnentafeln 1365 1937 In Monasterium net ICARUS International Centre for Archival Research abgerufen am 1 Januar 1900 Die Gymnich In Johann Siebmacherschen Wappenbuch in 5 Banden 1703 Band 5 Geschichte von Schloss Gymnich erftstadt gymnich deEinzelnachweise Bearbeiten E H Kneschke Neues allgemeines Deutsches Adels Lexicon siehe Literatur E v Oidtman Das Geschlecht Gymnich siehe Literatur a b c d e Johann Friedrich Schannat Eiflia Illustrata oder Geographische und historische Beschreibung der Eifel Band 2 J U Mayer Aachen Leipzig 1829 S 44 Textarchiv Internet Archive a b c Johann Peter Dethier Beitrage zur vaterlandischen Geschichte des Landkreises Bergheim Peter Schmitz Koln 1833 S 98 99 Textarchiv Internet Archive Erich Wisplinghoff Siegburger Urkundenbuch I Nr 45 erftstadt gymnich de Erich Wisplinghoff Siegburger Urkundenbuch I Nr 66 mit Anmerkungen zur Datierung Lacomblets Theodor Joseph Lacomblet Urkundenbuch fur die Geschichte des Niederrheins Band 1 S 253 a b Gerhard Kobler Historisches Lexikon der deutschen Lander Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart 7 vollstandig uberarbeitete Auflage C H Beck Munchen 2007 ISBN 978 3 406 54986 1 S 240 Archiv Schloss Gymnich Urkunde 105b erftstadt gymnich de Archiv Schloss Gymnich Urkunde Nr 6a 1 a b c d e f Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 1 Seite 282 284 Archiv Schloss Gymnich Urkunde Nr 28 Erich Wisplinghoff Siegburger Urkundenbuch I Nr 524 Archiv Schloss Gymnich Urkunde Nr 173 Archiv Schloss Gymnich Urkunde Nr 258 Herbert Schleicher Ernst von Oidtman und seine heraldisch genealogische Sammlung Bd 7 Mappe 335 S 172 ff Wilhelm Janssen Regesten der Erzbischofe von Koln im Mittelalter 6 Band S 73 Nr 225 Norbert Andernach Die Regesten der Erzbischofe von Koln im Mittelalter 9 Band S 78 Nr 304 a b c d Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band I Band 53 der Gesamtreihe Seite 290 HAStK Bestand Domstift Akten 3c Bl 111 Archiv Schloss Gracht Urkunde Nr 166 Dieter Kastner Die Urkunden des Archivs von Schloss Frens Bd I Nr 155 und Nr 168 HAStK Bestand Domstift Akten Nr 3c 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Biographie ADB Band 10 Duncker amp Humblot Leipzig 1879 S 243 f Ortsgeschichte Schmidtheim Vereinskartell Schmidtheim abgerufen am 13 Januar 2011 D C O Driscoll Beissel von Gymnich Abgerufen am 19 Januar 2011 a b c d Johann Siebmacher Otto Titan von Hefner J Siebmachers grosses und allgemeines Wappenbuch Der Adel des Konigreichs Preussen Band 1 Band 3 Bauer amp Raspe 1857 S 2 Beissel Textarchiv Internet Archive a b c Bernhard Peter Photos schoner alter Wappen Schmidtheim Abgerufen am 17 Januar 2011 Mit dem zusatzlichen Turnierhut zum Beispiel bei der Darstellung des Ahnenwappens Gymnich auf der Grabplatte fur Kuno zu Eltz vor 1475 nach 5 Februar 1529 in der Pfarrkirche St Martin und Severus in Munstermaifeld vgl Bernhard Peter Pfarrkirche St Martin und Severus in Munstermaifeld Grabplatte fur Kuno von Eltz vgl auch die dortige Blasonierung In Silber ein gedorntes rotes Kreuz Helmzier ein roter Turnierhut mit silbernem Stulp darauf eine stehende rotbewehrte silberne Ente vor einem schwarzen Hahnenfederbusch alternative Beschreibung als schwarze Schilfstaude Helmdecken rot silbern Es gibt weitere Varianten der Helmzier Die Gymnich Otto Hupp Munchener Kalender 1934 Verlagsanstalt Munchen Regensburg 1934 Seite 12 Rolf Zobel Wappen an Mittelrhein und Mosel Books on Demand 2009 ISBN 978 3 8370 5292 3 S 125 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Matthias Weber Erftstadt Gymnich Seite 282 283 Archiv Gymnich Urkunden Nr 312 Nr 318 336 358Normdaten Person GND 18941006X lobid OGND AKS VIAF 220818872 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gymnich Adelsgeschlecht amp oldid 237961488