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Der Kreis Schleiden war ein Landkreis in der Eifel im ehemaligen Regierungsbezirk Aachen der preussischen Rheinprovinz bzw des Landes Nordrhein Westfalen Er entstand 1829 durch Umbenennung aus dem Kreis Gemund Kreisstadt war Schleiden Der Kreis gehorte bis 1946 zur Rheinprovinz und seitdem zu Nordrhein Westfalen Er ging 1972 im Rahmen der kommunalen Neugliederung des Landes bis auf vier Orte die dem Kreis Duren und zwei Orten Einruhr und Hirschrott die dem Kreis Aachen zugeschlagen wurden im Kreis Euskirchen auf Wappen Deutschlandkarte50 53 6 4763888888889 Koordinaten 50 32 N 6 29 OBasisdaten Stand 1971 Bestandszeitraum 1829 1971Bundesland Nordrhein WestfalenRegierungsbezirk AachenLandschaftsverband RheinlandVerwaltungssitz SchleidenFlache 822 56 km2Einwohner 65 900 31 Dez 1971 Bevolkerungsdichte 80 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen SLEKreisschlussel 05 4 36Kreisgliederung 15 GemeindenLandrat Peter Milz CDU Inhaltsverzeichnis 1 Nachbarkreise 2 Geschichte 2 1 Verwaltungsgeschichte 2 2 Einwohnerentwicklung 2 3 Zustandigkeiten 2 4 Wappen 3 Politik 3 1 Ergebnisse der Kreistagswahlen ab 1946 3 2 Landrate 3 3 Oberkreisdirektoren 4 Kfz Kennzeichen 5 Literatur 6 EinzelnachweiseNachbarkreise BearbeitenDer Kreis Schleiden grenzte 1971 im Uhrzeigersinn im Nordwesten beginnend an die Kreise Monschau Duren und Euskirchen alle in Nordrhein Westfalen sowie an die Landkreise Ahrweiler Daun und Bitburg Prum alle in Rheinland Pfalz Im Westen grenzte er an die belgische Provinz Luttich Geschichte Bearbeiten nbsp Der Kreis Schleiden auf einer Karte aus dem Jahr 1905Verwaltungsgeschichte Bearbeiten Der Kreis Schleiden ging aus dem Kreis Gemund hervor der 1816 bei der Neuordnung der preussischen Rheinprovinzen im Regierungsbezirk Aachen eingerichtet worden war 1829 wurde er in Kreis Schleiden umbenannt nachdem der Landratssitz nach Schleiden verlegt worden war Der Kreis Schleiden setzte sich anfanglich aus den 23 Burgermeistereien Blankenheim Bleibuir Dollendorf Dreiborn Eicks Gemund Heimbach Hellenthal Hollerath Holzmulheim Kall Keldenich Kronenburg Lommersdorf Marmagen Nothen Schleiden Tondorf Udenbreth Vussem Wahlen Wallenthal und Weyer zusammen 1 Die Burgermeistereien Holzmulheim und Tondorf wurden spater zu einer gemeinsamen Burgermeisterei zusammengeschlossen Mit der Einfuhrung der Gemeindeordnung fur die Rheinprovinz von 1845 wurden die meisten Burgermeistereien des Kreises in mehrere Gemeinden untergliedert Gemund erhielt 1856 und Schleiden 1857 die Rheinische Stadteordnung Die bis dahin zur Burgermeisterei Schleiden gehorenden Gemeinden Broich Bronsfeld Harperscheid Oberhausen und Schoneseiffen bildeten seitdem die Burgermeisterei Harperscheid 2 Im Kreis Schleiden bestanden seitdem auf einer Flache von 824 km 23 Burgermeistereien mit insgesamt 76 Gemeinden 3 Burgermeisterei Gemeinden 1885 Blankenheim Blankenheim Blankenheimerdorf Mulheim ReetzBleibuir Bleibuir Hergarten VlattenDollendorf Alendorf Dollendorf Hungersdorf Ripsdorf WaldorfDreiborn DreibornEicks Berg Eicks Floisdorf Glehn HostelGemund Gemund Stadt Harperscheid Broich Bronsfeld Harperscheid Oberhausen SchoneseiffenHeimbach Hausen HeimbachHellenthal HellenthalHollerath HollerathHolzmulheim Tondorf Bouderath Buir Engelgau Frohngau Holzmulheim Lindweiler Roderath Rohr TondorfKall Frohnrath Golbach Heistert Kall Rinnen Sistig Sotenich Bgm Kall Keldenich Keldenich Sotenich Bgm Keldenich Kronenburg Baasem Dahlem KronenburgLommersdorf Ahrdorf Freilingen Lommersdorf UedelhovenMarmagen Marmagen Nettersheim Schmidtheim UrftNothen Hohn Nothen PeschSchleiden Schleiden Stadt Udenbreth Berk UdenbrethVussem Breitenbenden Harzheim Holzheim Lorbach Mechernich Roggendorf Strempt Vussem BergheimWahlen WahlenWallenthal WallenthalWeyer Kallmuth Weyer ZingsheimDie Burgermeisterei Vussem wurde um 1900 in Burgermeisterei Mechernich umbenannt 4 Die Gemeinden Strempt und Roggendorf wurden 1914 in die Gemeinde Mechernich eingegliedert 5 Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Gemeinde Losheim in den Kreis Schleiden eingegliedert Losheim war 1919 als Teil des Kreises Malmedy an Belgien gefallen kehrte aber nach Nachverhandlungen 1921 zum Deutschen Reich zuruck 6 Wie in der gesamten Rheinprovinz wurden seit dem 1 Januar 1928 die Burgermeistereien des Kreises als Amter bezeichnet In den 1930er Jahren wurden die Gemeinden Frohnrath und Heistert in die Gemeinde Sistig eingegliedert Ausserdem wurden die beiden Sotenicher Teilgemeinden und die Gemeinde Rinnen zur Gemeinde Sotenich zusammengeschlossen 7 8 Vom 1 April 1949 bis zum 28 August 1958 gehorte Losheim erneut zu Belgien bis es auf der Basis des deutsch belgischen Grenzvertrages von 1956 zur Bundesrepublik Deutschland und zum Kreis Schleiden zuruckkehrte 9 10 Von den 1930er bis zu den 1960er Jahren wurde die Zahl der Amter des Kreises mehrfach reduziert unter anderem wurden die Amter Bleibuir und Eicks im Jahre 1949 zum neuen Amt Hergarten zusammengeschlossen 11 12 Am 8 April 1959 wurden Heimbach die Stadtrechte verliehen Im Landkreis Schleiden bestanden 1967 neun Amter und insgesamt 71 Gemeinden Amter Gemeinden 1967 amtsfrei Dreiborn Gemund Stadt Schleiden Stadt Blankenheim Ahrdorf Alendorf Blankenheim Blankenheimerdorf Dollendorf Freilingen Hungersdorf Lommersdorf Mulheim Reetz Ripsdorf Uedelhoven WaldorfHarperscheid Broich Bronsfeld Harperscheid Oberhausen SchoneseiffenHeimbach Hausen Heimbach Stadt Hellenthal Hellenthal Hollerath Losheim UdenbrethHergarten Berg Bleibuir Eicks Floisdorf Glehn Hergarten Hostel VlattenKall Golbach Kall Keldenich Sistig Sotenich Urft Wahlen WallenthalMechernich Breitenbenden Harzheim Holzheim Lorbach Mechernich Vussem BergheimSchmidtheim Baasem Berk Dahlem Kronenburg Marmagen Nettersheim SchmidtheimZingsheim Bouderath Buir Engelgau Frohngau Hohn Holzmulheim Kallmuth Lindweiler Nothen Pesch Roderath Rohr Tondorf Weyer ZingsheimIm Rahmen der nordrhein westfalischen Gebietsreform wurden zunachst am 1 Juli 1968 Heimbach und Hausen zu einer neuen grosseren Stadt Heimbach zusammengeschlossen Gleichzeitig wurde das Amt Heimbach aufgelost 13 Am 1 Juli 1969 trat das Gesetz zur Neugliederung von Gemeinden des Landkreises Schleiden in Kraft Ahrdorf Alendorf Blankenheim Blankenheimerdorf Dollendorf Freilingen Hungersdorf Lindweiler Lommersdorf Mulheim Reetz Ripsdorf Rohr Uedelhoven und Waldorf wurden zu einer neuen grosseren Gemeinde Blankenheim zusammengeschlossen Baasem Berk Dahlem Kronenburg und Schmidtheim wurden zu einer neuen grosseren Gemeinde Dahlem zusammengeschlossen Heimbach Hergarten und Vlatten wurden zu einer neuen grosseren Stadt Heimbach zusammengeschlossen Hellenthal Hollerath Losheim und Udenbreth wurden zu einer neuen grosseren Gemeinde Hellenthal zusammengeschlossen Golbach Kall Keldenich Sistig Sotenich Urft Wahlen und Wallenthal wurden zu einer neuen grosseren Gemeinde Kall zusammengeschlossen Berg Bleibuir Breitenbenden Eicks Floisdorf Glehn Harzheim Holzheim Hostel Kallmuth Lorbach Mechernich Vussem Bergheim und Weyer wurden zu einer neuen grosseren Gemeinde Mechernich zusammengeschlossen Bouderath Buir Engelgau Frohngau Holzmulheim Marmagen Nettersheim Pesch Roderath Tondorf und Zingsheim wurden zu einer neuen grosseren Gemeinde Nettersheim zusammengeschlossen Die Amter Blankenheim Hellenthal Hergarten Kall Mechernich Schmidtheim und Zingsheim wurden aufgelost Gleichzeitig schieden durch das Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Euskirchen Hohn und Nothen aus dem Landkreis Schleiden aus und wurden Teil der Stadt Bad Munstereifel im Kreis Euskirchen Am 1 Oktober 1969 wurde aus dem Landkreis Schleiden der nun noch 15 Stadte und Gemeinden umfasste der Kreis Schleiden 14 Das Aachen Gesetz brachte am 1 Januar 1972 weitere Gemeindezusammenschlusse und das Ende des Kreises Schleiden Broich Bronsfeld Dreiborn Gemund Harperscheid Oberhausen Schleiden und Schoneseiffen wurden zu einer neuen grosseren Stadt Schleiden zusammengeschlossen Das Amt Harperscheid wurde aufgelost Blankenheim Dahlem Mechernich Hellenthal Kall Nettersheim und Schleiden wurden in den neuen grosseren Kreis Euskirchen eingegliedert Die Orte Einruhr und Hirschrott schieden aus dem Landkreis aus und wurden Teil von Simmerath Kreis Aachen Heimbach wurde Teil der Stadt Nideggen im Kreis Duren Bereits am 4 August desselben Jahres wurde Heimbach durch Gerichtsbeschluss wieder eine eigenstandige Stadt im Kreis Duren Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohnergesamt Protestanten Katholiken Quelle1816 28 795 15 1825 31 357 1 416 29 767 16 1852 36 207 1 764 34 215 17 1871 42 638 18 1880 45 564 18 1890 44 809 1 763 43 646 19 1900 44 839 1 843 42 624 19 1910 47 029 1 923 44 760 19 1925 49 179 2 054 46 780 19 1933 50 997 2 068 48 615 19 1939 54 340 2 785 49 967 19 1950 59 375 19 1960 61 100 19 1961 60 237 20 1969 64 500 19 1970 64 718 20 1971 65 900 21 Zustandigkeiten Bearbeiten Zustandige Gerichte waren 1894 das Amtsgericht Blankenheim das Landgericht Aachen und das Oberlandesgericht Koln sowie spater in der unteren Instanz das Amtsgericht Gemund Zustandige Finanzamter waren seit 1927 das Finanzamt Gemund und das Landesfinanzamt Koln Zustandige Militardienststelle in der Zeit der Monarchie war bis 1918 das Bezirkskommando Montjoie im Rahmen des VIII Armeekorps 22 Von 1933 bis 1945 gehorte der Kreis Schleiden zum NSDAP Gau Koln Aachen Die evangelische Kirche im Kreis Schleiden gehorte zur altpreussischen Union Kirchenprovinz Rheinland die katholischen Einrichtungen bis 1930 zum Erzbistum Koln seit zweiter Grundung des Bistums Aachen hierzu Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Kreis Schleiden Blasonierung Geviert im 1 goldenen gelben Feld ein roter Zickzackbalken im 2 goldenen gelben Feld ein schwarzer Lowe im 3 silbernen weissen Feld ein schwarzes durchgehendes Kreuz und im 4 roten Feld drei 2 1 gestellte goldene gelbe Rosen 23 Wappenbegrundung Das von Richard Schwarzkopf entworfene Wappen wurde 1935 vom preussischen Staatsministerium genehmigt Der Zickzackbalken erinnert an die Grafen von Manderscheid welche im Kreisgebiet mit den zwei Linien Blankenheim und Schleiden vertreten waren Der Lowe des Herzogtums Julich bezieht sich auf die Herrschaften Dreiborn und Wildenburg sowie das Amt Heimbach Fur das Kurfurstentum Koln dem die Herrschaften Steinfeld Urft Marmagen und Wahlen nebst Weyer und dem halben Zingsheim unterstanden steht das schwarze Kreuz Als vierter Landesherr wurde der Herzog von Arenberg mit dem Motiv der arenbergschen Erbtochter den drei goldenen Mispelbluten falschlich Rosen berucksichtigt Politik BearbeitenErgebnisse der Kreistagswahlen ab 1946 Bearbeiten In der Liste werden nur Parteien und Wahlergemeinschaften aufgefuhrt die mindestens zwei Prozent der Stimmen bei der jeweiligen Wahl erhalten haben 24 HinweisDer Kreis wies bei der Wahl 1952 einen recht hohen Stimmenanteil 5 8 fur unabhangige Kandidaten auf Stimmenanteile der Parteien in Prozent Jahr CDU SPD FDP UWV DZP1946 85 5 12 11948 65 4 25 7 0 11952 56 0 14 2 19 3 4 21956 64 3 10 7 17 7 6 41961 66 7 10 8 14 5 0 5 6 2 41964 60 4 15 4 13 6 10 51969 56 1 20 6 11 8 0 8 2 3 3Bei der Wahl im Jahr 1948 erreichten unabhangige Kandidaten 8 3 der gultigen Stimmen 1952 waren es 5 8 Landrate Bearbeiten nbsp Der erste Landrat des Kreises Schleiden war Clemens August Freiherr von Syberg 1754 1833 Herr auf Burg EicksAmtsantritt Name Lebensdaten1816 im Kreis Gemund 1826 Clemens August von Syberg 8 Dezember 1754 21 April 183329 November 1829 Richard Beissel von Gymnich 28 August 1802 21 April 18791 Oktober 1863 Clemens von Harff 6 August 1821 21 Januar 189526 Februar 1895 Hermann von Schlechtendal 11 Januar 1859 7 November 192010 November 1906 Albert Kreuzberg 25 August 1871 28 Februar 191617 Juli 1916 Josef von Spee 18 April 1876 10 November 194128 Juli 1933 Josef Schramm 2 April 1901 2 September 19917 April 1945 Bruno Klausener 1887 22 Juni 196711 November 1948 Peter Lauterbach 21 Januar 189614 Dezember 1951 Willy Muller12 Dezember 1952 Karl Theodor Molinari 7 Februar 1915 11 Dezember 199323 November 1954 Georg Linden 17 November 191126 November 1969 Peter Milz 7 Dezember 1934 26 November 1986Oberkreisdirektoren Bearbeiten 1947 1948 Anton Graff 1949 1960 Felix Gerhardus 1960 1972 Matthias Birkenheier einstweiliger Ruhestand 30 September 1965 1965 1970 Gustav Mertens 1971 9999 Josef PelsterKfz Kennzeichen BearbeitenAm 1 Juli 1956 wurde dem Landkreis Schleiden bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen SLE zugewiesen Es wurde bis zum 31 Dezember 1971 ausgegeben Seit dem 20 Februar 2013 ist es aufgrund der Kennzeichenliberalisierung im Kreis Euskirchen und seit 15 Juli 2015 im Kreis Duren erhaltlich Literatur BearbeitenKreis Euskirchen Hrsg Ein chronologischer Uberblick uber die wichtigsten Verwaltungsdaten und Ereignisse im Kreis Euskirchen seit 1816 PDF 29 kB Neumanns Orts Lexikon des Deutschen Reichs Ein geographisch statistisches Nachschlagebuch fur deutsche Landeskunde Dritte neu bearbeitete und vermehrte Auflage von Wilhelm Keil Leipzig 1894 Eugen Virmond Geschichte des Kreises Schleiden Schleiden 1898 Paul Klinkhammer Heimatbuch des Kreises Schleiden Langensalza 1927 Ernst Wackenroder Die Kunstdenkmaler des Kreises Schleiden Kunstdenkmaler der Rheinprovinz 11 2 Dusseldorf 1932 Kreis Schleiden Hrsg Heimatkalender des Kreises Schleiden Schleiden 1951 1972 Heinrich Neu Heimatchronik des Kreises Schleiden Koln 1954 Hans Dieter Arntz Judenverfolgung und Fluchthilfe im deutsch belgischen Grenzgebiet Kumpel Verlag Euskirchen 1990 820 Seiten ISBN 3 9800787 6 0 Hans Dieter Arntz Kriegsende 1944 45 im Altkreis Schleiden Euskirchen 1995 ISBN 3 9802996 6 X Einzelnachweise Bearbeiten Statistik des Regierungsbezirks Aachen 1827 S 52 ff Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Aachen 1857 S 270 Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland PDF 1 3 MB Verlag des Koniglichen statistischen Bureaus Berlin 1888 S 220 ff Bergbaumuseum Mechernich Geschichte von Mechernich S 2 Memento des Originals vom 6 Januar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink 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Khan Die deutschen Staatsgrenzen rechtshistorische Grundlagen und offene Rechtsfragen Mohr Siebeck Tubingen 2004 ISBN 3 16 148403 7 S 471 Fussnote 177 in der Google Buchsuche mit Verweis auf BGBl II 1958 S 263f GenWiki Amt Bleibuir Stadtarchiv Mechernich Findbuch Hergarten Memento des Originals vom 6 Januar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www archive nrw de Gesetz uber den Zusammenschluss der Stadt Heimbach und der Gemeinde Hausen Bekanntmachung der Neufassung der Kreisordnung fur das Land Nordrhein Westfalen vom 11 August 1969 im Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Nordrhein Westfalen Jahrgang 1969 Nr 2021 S 670 ff Beitrage zur Statistik der Konigl Preussischen Rheinlande 1829 S 22 abgerufen am 11 November 2014 Statistik des Regierungsbezirks Aachen 1827 S 116 Statistik des Regierungsbezirks Aachen 1852 S 214 a b Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen 1885 S 244 a b c d e f g h i Michael Rademacher Schleiden Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 a b Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 309 f Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1973 Korpsbezirk des VIII Armeekorps auf GenWiki eingesehen am 16 August 2018 Wappen des Kreises und der Kommunen im Kreis Euskirchen Quelle Jeweiliges Heft des Statistischen Landesamtes LDS NRW Mauerstr 51 Dusseldorf mit den Wahlergebnissen auf der Kreisebene Ehemalige Land Kreise in Nordrhein Westfalen Vor der Grundung Nordrhein Westfalens im heutigen Gebiet Nordrhein Westfalens aufgeloste Land Kreise Bilstein Blankenheim Bochum Brakel Bunde Dortmund Duisburg Dusseldorf Elberfeld Eslohe Essen Geilenkirchen Gelsenkirchen Gemund Gimborn Gladbach Grevenbroich Neuss Gummersbach Hagen Hamm Hattingen Heinsberg 1816 1932 Homburg Horde Kempen Krefeld Lechenich Lennep Medebach Mettmann Mulheim am Rhein Mulheim an der Ruhr Neuss Opladen Rahden Rheinbach Rheinberg Ruhrort Schwelm Solingen Solingen Lennep Uckerath Waldbrol WipperfurthEhemalige nordrhein westfalische Land Kreise Aachen 1816 1971 Aachen 1972 2009 Ahaus Altena Arnsberg Beckum Bergheim Erft Bielefeld Bonn Borken 1816 1974 Brilon Buren Coesfeld 1816 1974 Detmold Dinslaken Duren 1816 1971 Dusseldorf Mettmann Erkelenz Geilenkirchen Heinsberg Geldern Grevenbroich Halle Westf Hoxter 1816 1974 Iserlohn Julich Kempen Krefeld Koln Lemgo Lippstadt Lubbecke Ludenscheid Ludinghausen Meschede Minden Moers Monschau Munster Paderborn 1816 1974 Rees Rhein Wupper Kreis Schleiden Selfkantkreis Geilenkirchen Heinsberg Siegen Siegkreis Soest 1817 1974 Steinfurt 1816 1974 Tecklenburg Unna 1930 1974 Warburg Warendorf 1816 1974 Wiedenbruck Wittgenstein Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kreis Schleiden amp oldid 226254131