www.wikidata.de-de.nina.az
Der Kreis Erkelenz war ein von 1816 bis 1971 bestehender Kreis im ehemaligen Regierungsbezirk Aachen Mit diesem gehorte er zunachst zur preussischen Provinz Grossherzogtum Niederrhein ab 1822 zur Rheinprovinz und ab 1946 zu Nordrhein Westfalen Von 1939 bis 1969 trug er die Bezeichnung Landkreis Erkelenz Kreisstadt war Erkelenz Heute liegt das ehemalige Kreisgebiet grosstenteils im Kreis Heinsberg Wappen Deutschlandkarte51 08 6 3155555555556 Koordinaten 51 5 N 6 19 OBasisdaten Stand 1971 Bestandszeitraum 1816 1971Bundesland Nordrhein WestfalenRegierungsbezirk AachenLandschaftsverband RheinlandVerwaltungssitz ErkelenzFlache 321 05 km2Einwohner 98 400 31 Dez 1971 Bevolkerungsdichte 306 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen ERKKreisschlussel 05 4 33Kreisgliederung 22 GemeindenLandrat Josef Rick CDU Lage des Kreises Erkelenz in Nordrhein WestfalenKarteLage des Landkreises Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Landschaft 1 3 Flache 1 4 Nachbarkreise 2 Geschichte 2 1 Vor der Bildung des Kreises 2 2 Der Kreis 2 3 Bevolkerungsentwicklung 3 Politik 3 1 Ergebnisse der Kreistagswahlen ab 1946 3 2 Landrate 3 3 Wappen 4 Kreisgliederung 1935 5 Kfz Kennzeichen 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Der Kreis Erkelenz war der nordlichste Kreis im Regierungsbezirk Aachen Im Nordwesten lag die niederlandische Provinz Limburg ansonsten grenzten der Kreis Kempen Krefeld die Stadtkreise Monchengladbach und Rheydt der Kreis Grevenbroich Neuss der Kreis Julich und der Kreis Geilenkirchen Heinsberg an Die Lange der internationalen Grenze betrug 24 km die Gesamtlange der Kreisgrenze im Jahr 1937 135 km Landschaft Bearbeiten Eine auffallige Landschaftsgrenze durchzog den Kreis Der Norden wurde von der Schwalm Nette Platte des Niederrheinischen Tieflandes eingenommen Hier liegen nahrstoffarme und feuchte Boden Walder stehen auf Sandloss und Sandboden Im Meinweggebiet erstreckt sich ein Binnendunenfeld Der Wald bei Elmpt bildete das grosste Waldgebiet des Kreises Im Suden des Kreises liegt die weitraumige waldarme Erkelenzer Borde mit ihren fruchtbaren Lossboden eine Landschaft der Niederrheinischen Bucht Zwischen Rurich und Elmpt bildet eine Riedellandschaft den Ubergang zur 30 m bis 50 m tieferliegenden Rurniederung sie verlauft von Sudost nach Nordwest Die Rur floss zwischen Rurich und Ratheim durch den Kreis Hier fanden sich in der flachen Landschaft Wiesen Pappeln und Korbweidenkulturen Weitere Flusse auf Kreisgebiet waren Schwalm und Niers Die hochste Erhebung mit ca 110 m u NN lag im Suden bei Immerath der tiefste Punkt mit 27 m im Norden bei Brempt an der niederlandischen Grenze Flache Bearbeiten Im Jahr 1900 umfasste der Kreis Erkelenz 288 99 km Durch Zuschlage seitens anderer Kreise vergrosserte sich die Kreisflache auf 334 7 km 1933 1971 betrug sie 321 05 km Nachbarkreise Bearbeiten Der Kreis Erkelenz grenzte 1971 im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an den Kreis Kempen Krefeld an die kreisfreie Stadt Monchengladbach sowie an die Kreise Grevenbroich Julich und Selfkantkreis Geilenkirchen Heinsberg Im Nordwesten grenzte er an die niederlandische Provinz Limburg Geschichte BearbeitenVor der Bildung des Kreises Bearbeiten Der ehemalige Kreis Erkelenz umfasste vor 1794 Gebiete aus verschiedenen Territorien Osterreichische Niederlande hierzu gehorten die Gemeinden Wegberg teilweise Nieder und Oberkruchten und Elmpt Reichsgrafschaft Wickrath hierzu gehorten Schwanenberg Lentholt Genhof und Genfeld letzteres Dorf zur Halfte Herzogtum Julich hierzu gehorten die ubrigen Gemeinden Diese waren aber verschiedenen julichischen Amtern zugeordnet gewesen Erkelenz lag als freie Herrlichkeit mit geldernschem Recht im Herzogtum Zwischen 1794 und 1814 gehorte das Linke Rheinufer zu Frankreich Die ehemaligen Landesherrschaften wurden abgeschafft und 1798 neue Verwaltungseinheiten geschaffen die Mairie Burgermeisterei der Canton Kanton das Arrondissement und das Departement 1814 wurde das Gebiet vorlaufig der Verwaltung des Generalgouvernements Niederrhein danach des Generalgouvernements Nieder und Mittelrhein unterstellt Der Canton Erkelens Erkelenz gehorte zum Arrondissement de Crevelt dt Krefeld des Departement de la Roer und bestand aus den Mairies Beeck Doveren Erkelenz Gerderath Immerath Kleingladbach Kuckum Lovenich Schwanenberg Tuschenbroich oder Wegberg julichscher Teil Dieser Kanton hatte 1806 20 130 Einwohner nbsp Kreis Erkelenz um 1820Der Kreis Bearbeiten Aufgrund der Beschlusse auf dem Wiener Kongress 1815 fielen grosse Teile des Rheinlands an Preussen Der Kreis Erkelenz wurde 1816 innerhalb des Regierungsbezirks Aachen eingerichtet und gehorte zunachst zur Provinz Grossherzogtum Niederrhein ab 1822 zur Rheinprovinz Der Kreis wurde gebildet aus dem Canton Erkelens ausgenommen Spenrath Kuckum und Breitenbend Arrondissement Crevelt Departement de la Roer dem Canton Cruchten Niederkruchten Departement de la Meuse Inferieure mit den Mairies Elmpt Niederkruchten und teilweise Wegberg der Gemeinde Buchholz aus der Mairie Wickrath Canton Odenkirchen Arrondissement Crevelt Departement de la Roer den Mairies Korrenzig und Gevenich sowie dem Hof Klein Kunkel aus der Mairie Brachelen Canton Linnich Arrondissement Aix la Chapelle Aachen Departement de la Roer Der Kreis Erkelenz war verwaltungsmassig zunachst in 13 Burgermeistereien gegliedert Stand 1830 damalige Schreibweise Beck Doveren Elmpt Erkelenz Gerderath Immerath Keyenberg Klein Gladbach Korrenzig Lovenich Nieder Kruchten Schwanenberg und Wegberg 1 Mit der Einfuhrung der Gemeindeordnung fur die Rheinprovinz von 1845 wurden einige Burgermeistereien des Kreises in mehrere Gemeinden untergliedert Erkelenz erhielt 1858 die Rheinische Stadteordnung Die Gemeinde Kuckhoven bildete seitdem eine eigene Burgermeisterei Im Kreis Erkelenz bestanden bis 1932 auf einer Flache von 289 km insgesamt 25 Gemeinden 2 Burgermeisterei GemeindenBeeck BeeckDoveren Baal Doveren Granterath Hetzerath HuckelhovenElmpt ElmptErkelenz Erkelenz Stadt Gerderath GerderathImmerath Holzweiler ImmerathKeyenberg Borschemich Keyenberg VenrathKleingladbach Kleingladbach MatzerathKorrenzig Gevenich Glimbach Korrenzig RurichKuckhoven KuckhovenLovenich LovenichNiederkruchten NiederkruchtenSchwanenberg SchwanenbergWegberg WegbergWie in der gesamten Rheinprovinz wurden seit dem 1 Januar 1928 die Burgermeistereien des Kreises als Amter bezeichnet Das Kreisgebiet blieb bis zum 1 Oktober 1932 unverandert als nach Auflosung des Kreises Heinsberg die Gemeinden Arsbeck Hilfarth Myhl Ratheim und Wildenrath dem Kreis Erkelenz zugeteilt wurden Im Jahr 1935 kam es zu einer Reihe von Gemeindereformen 3 Beeck wurde nach Wegberg eingemeindet Hetzerath wurde nach Granterath eingemeindet Hilfarth Ratheim Millich Schaufenberg und ein Teil von Kleingladbach wurden nach Huckelhoven eingemeindet Aus dem Rest der Gemeinde Kleingladbach und der Gemeinde Matzerath wurde die neue Gemeinde Golkrath gebildet Am 1 April 1936 wurden die drei sudlichen Gemeinden Gevenich Glimbach und Korrenzig in den Kreis Julich umgegliedert Die Gemeinde Rurich verblieb im Kreis Erkelenz wurde aus dem Amt Korrenzig herausgelost und in das Amt Baal eingegliedert Der Kreis Erkelenz war seitdem wie folgt gegliedert Amt Gemeindenamtsfrei Elmpt Erkelenz Stadt Huckelhoven Niederkruchten WegbergBaal Baal Doveren Granterath Lovenich RurichErkelenz Land Gerderath Golkrath Kuckhoven Schwanenberg VenrathHolzweiler Borschemich Holzweiler Immerath KeyenbergMyhl Arsbeck Myhl Wildenrath nbsp Aufruf des Landrats zum Wiederaufbau 19451939 wurde in ganz Deutschland die Bezeichnung Landkreis fur alle kleineren Verwaltungsbezirke eingefuhrt was fur das spatere Nordrhein Westfalen bis 1969 bestand haben sollte Nach der Auflosung Preussens fiel der nun zur Britischen Besatzungszone gehorende Landkreis am 23 August 1946 an das neu gebildete Land Nordrhein Westfalen Huckelhoven wurde 1950 in Huckelhoven Ratheim umbenannt Die Gemeinde Huckelhoven Ratheim wurde 1969 zur Stadt erhoben Am 1 Oktober 1969 wurde aus dem Landkreis der Kreis Erkelenz 4 Am 1 Januar 1972 wurde der Kreis Erkelenz durch das Aachen Gesetz aufgehoben und mit dem grossten Teil des Selfkantkreises Geilenkirchen Heinsberg zum neuen Kreis Heinsberg zusammengelegt 5 Gleichzeitig kam es zu einer umfassenden Gemeindereform Borschemich Erkelenz Gerderath Golkrath Granterath Holzweiler Immerath Keyenberg Kuckhoven Lovenich Schwanenberg und Venrath wurden zur neuen grosseren Stadt Erkelenz zusammengeschlossen Baal Doveren Huckelhoven Ratheim und Rurich wurden Teil der neuen Stadt Huckelhoven Elmpt und Niederkruchten wurden zur neuen grosseren Gemeinde Niederkruchten zusammengeschlossen Myhl wurde in die Gemeinde Wassenberg eingegliedert Arsbeck und Wildenrath wurden in die Gemeinde Wegberg eingegliedert Alle Amter wurden aufgehoben Am 1 Januar 1975 wurde die Gemeinde Niederkruchten durch das Dusseldorf Gesetz aus dem Kreis Heinsberg in den Kreis Viersen umgegliedert 5 Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten 6 Politik BearbeitenErgebnisse der Kreistagswahlen ab 1946 Bearbeiten In der Liste werden nur Parteien und Wahlergemeinschaften aufgefuhrt die mindestens zwei Prozent der Stimmen bei der jeweiligen Wahl erhalten haben 7 Stimmenanteile der Parteien in Prozent Jahr CDU SPD FDP UWG DZP BHE KPD1946 74 9 19 7 4 01948 60 7 22 6 0 1 9 0 3 93 0 3 901952 64 7 20 1 7 4 3 91956 54 4 26 9 0 9 8 5 7 2 61961 59 2 25 7 14 41964 51 1 30 3 11 4 6 91969 55 3 31 0 0 7 4 6 3Bei der Wahl im Jahr 1948 erreichten unabhangige Kandidaten 7 0 der gultigen Stimmen Landrate Bearbeiten nbsp Landratsamt 18931816 1826 Kasimir von Dewall 1826 1850 Daniel Wilhelm Beermann 1850 9999 Johann Contzen auftragsweise 1850 1875 Gustav Claessen 1875 1876 Hermann Josef Krapoll auftragsweise 1876 1877 Hugo Strom 1877 1884 Adolph Dombois 1884 1885 Franz Spiess auftragsweise 1885 1895 Franz Gehle 1895 1928 Alfred von Reumont 1929 1933 Theodor August Flesch 1933 1944 Eduard Wessel 1945 1946 Jack Schiefer 1946 9999 Werner Muller 1947 1948 Heinrich Sieben 1948 1971 Josef RickWappen Bearbeiten Blasonierung In Gold ein rotes lateinisches Lilienkreuz in dessen Mitte eine funfblattrige blaue Flachsblute 8 Herkunft und Bedeutung Dieses Wappen erhielt der Landkreis am 9 Mai 1955 Die Lilie entstammt einem Erkelenzer Stadtsiegel von 1551 und erinnert an die Beziehung der Stadt Erkelenz zum Marienstift Aachen Die Flachsblute weist auf den fruheren Flachsanbau hin der vor allem im nordlichen Kreisgebiet betrieben wurde Das Gold im Wappenschild steht fur die Fruchtbarkeit des Lossbodens des sudlichen Kreisgebietes Kreisgliederung 1935 BearbeitenIm Jahr 1935 gliederte sich der Kreis wie folgt Amt Baal bestehend aus Baal Doveren Granterath Hetzerath Katzem Kleinbouslar und Lovenich Amt Korrenzig mit Korrenzig Kofferen Gevenich Glimbach und Rurich Stadt Erkelenz bestehend aus Bellinghoven Buscherhof Commerden Erkelenz Etgenbusch Genehen Mennekrath Neuhaus Oestrich Oerath Scheidt Tenholt Terheeg und Wockerath Amt Erkelenz Land Gemeinde Gerderath bestehend aus Fronderath Gerderath Gerderhahn Moorheide Myhlerfeld und Vossem Gemeinde Golkrath bestehend aus Golkrath Houverath Houverather Heide Hoven und Matzerath Gemeinde Kuckhoven Gemeinde Schwanenberg bestehend aus Genfeld Genhof Grambusch Lentholt und Schwanenberg Gemeinde Venrath bestehend aus Kaulhausen und Venrath Amt Holzweiler Gemeinde Immerath bestehend aus Eggeratherhof Holzweiler Immerath Lutzerath Roitzerhof Pesch Weyerhof Gemeinde Keyenberg bestehend aus Berverath Borschemich Keyenberg Oberwestrich Unterwestrich Gemeinde Huckelhoven bestehend aus Bergerhof Bocketsmuhle Bruck Busch Doverackerheide Garsbeck Gendorf Gewerkschaft Sophia Jacoba Siedlung Hilfarth Huckelhoven Huckelhoverheide Kaphof Kleingladbach Krickelberg Mahrhof Millich Ohof Ratheim Roerbrucke Schaufenberg Thomashof und Vogelsang Amt Myhl bestehend aus Altmyhl Arsbeck Buch Dalheim Rodgen Myhl und Wildenrath Amt Niederkruchten Gemeinde Niederkruchten bestehend aus Birth Blonderath Boscherhausen Brempt Brook Dam Felderhausen Gutzenrath Heyen Laar Merbeck Niederkruchten Ryth Silverbeek Oberkruchten Schwaam Steinkenrath Tetelrath Varbrook Venn und Venheyde Gemeinde Elmpt bestehend aus Beek Berg Elmpt Hillenkamp Kreithovel Rieth und Wae Overhetfeld bestehend aus Overhetfeld Dilborn Amt Beeck bestehend aus Anhoven Beeck Beeckerheide Berg Bissen Buchholz Busch Ellinghoven Felderhof Flassenberg Forst Freiheid Gripekoven Holtum Isengraben Kehrbusch Kipshoven Kleingerichhausen Mehlbusch Moorshoven Rath Schonhausen Amt Wegberg bestehend aus Bissen Broich Dorp Brunbeck Geneiken Genfeld Gross Gerichhausen Harbeck Klinkum Rickelrath Tuschenbroich Uevekoven Watern und Wegberg Kfz Kennzeichen BearbeitenAm 1 Juli 1956 wurde dem damaligen Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen ERK zugewiesen Es wurde bis zum 31 Dezember 1971 ausgegeben Aufgrund der Kennzeichenliberalisierung ist es seit dem 2 September 2013 im Kreis Heinsberg erhaltlich Personlichkeiten BearbeitenFerdinand von Luninck 3 August 1888 in Ostwig 14 November 1944 in Berlin Plotzensee ein Widerstandskampfer gegen den Nationalsozialismus war vor dem Ersten Weltkrieg im Landratsamt als Referendar tatig 9 Literatur BearbeitenGustav Claessen Landrat Statistische Darstellung des Kreises Erkelenz Erkelenz 1863 Jack Schiefer Zerstorung und Wiederaufbau im Kreise Erkelenz Aachen 1948 Heimatkalender der Erkelenzer Lande 1954 bis 1972 Kreis Erkelenz in Zusammenarbeit mit dem Heimatverein der Erkelenzer Lande Friedel Krings Albert Kardas Landkreis Erkelenz Duisburg 1966 Einzelnachweise Bearbeiten Friedrich von Restorff Topographisch Statistische Beschreibung der Koniglich Preussischen Rheinprovinz Nicolai Berlin und Stettin 1830 S 779 ff Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland PDF 1 3 MB Berlin Verlag des Koniglichen statistischen Bureaus 1888 Seite 198 Michael Rademacher Deutsche Verwaltungsgeschichte Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 24 September 2015 abgerufen am 2 Dezember 2014 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www geschichte on demand de Bekanntmachung der Neufassung der Kreisordnung fur das Land Nordrhein Westfalen vom 11 August 1969 im Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Nordrhein Westfalen Jahrgang 1969 Nr 2021 S 670 ff a b Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 308 Michael Rademacher Erkelenz Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Quelle Jeweiliges Heft des Statistischen Landesamtes LDS NRW Mauerstr 51 Dusseldorf mit den Wahlergebnissen auf der Kreisebene http www ngw nl int dld kreis erkelenz htm http www theologisches net files 18 Nr 8 pdf Susanne Ilse Der hochste Einsatz Ein freier exemplarischer SuhneopfertodWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kreis Erkelenz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Das Adressbuch des Landkreises Erkelenz von 1935 Michael Rademacher statistische Daten zum Landkreis Erkelenz Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 21 Oktober 2023 Ehemalige Land Kreise in Nordrhein Westfalen Vor der Grundung Nordrhein Westfalens im heutigen Gebiet Nordrhein Westfalens aufgeloste Land Kreise Bilstein Blankenheim Bochum Brakel Bunde Dortmund Duisburg Dusseldorf Elberfeld Eslohe Essen Geilenkirchen Gelsenkirchen Gemund Gimborn Gladbach Grevenbroich Neuss Gummersbach Hagen Hamm Hattingen Heinsberg 1816 1932 Homburg Horde Kempen Krefeld Lechenich Lennep Medebach Mettmann Mulheim am Rhein Mulheim an der Ruhr Neuss Opladen Rahden Rheinbach Rheinberg Ruhrort Schwelm Solingen Solingen Lennep Uckerath Waldbrol WipperfurthEhemalige nordrhein westfalische Land Kreise Aachen 1816 1971 Aachen 1972 2009 Ahaus Altena Arnsberg Beckum Bergheim Erft Bielefeld Bonn Borken 1816 1974 Brilon Buren Coesfeld 1816 1974 Detmold Dinslaken Duren 1816 1971 Dusseldorf Mettmann Erkelenz Geilenkirchen Heinsberg Geldern Grevenbroich Halle Westf Hoxter 1816 1974 Iserlohn Julich Kempen Krefeld Koln Lemgo Lippstadt Lubbecke Ludenscheid Ludinghausen Meschede Minden Moers Monschau Munster Paderborn 1816 1974 Rees Rhein Wupper Kreis Schleiden Selfkantkreis Geilenkirchen Heinsberg Siegen Siegkreis Soest 1817 1974 Steinfurt 1816 1974 Tecklenburg Unna 1930 1974 Warburg Warendorf 1816 1974 Wiedenbruck Wittgenstein Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kreis Erkelenz amp oldid 238351346