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Dusseldorf Gesetz ist der Kurzname fur das Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden und Kreise des Neugliederungsraumes Monchengladbach Dusseldorf Wuppertal vom 10 September 1974 Durch das Gesetz wurde die kommunale Gebietsstruktur im Bereich der heutigen Kreise Mettmann Rhein Kreis Neuss und Viersen sowie der kreisfreien Stadte Dusseldorf Monchengladbach Remscheid Solingen und Wuppertal neu geregelt Zuvor waren bereits im Gebiet der bisherigen Kreise Grevenbroich und Kempen Krefeld einige Gemeinden zusammengelegt worden BasisdatenTitel Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden und Kreise des Neugliederungsraumes Monchengladbach Dusseldorf WuppertalKurztitel Dusseldorf GesetzArt LandesgesetzGeltungsbereich Nordrhein WestfalenRechtsmaterie Besonderes Verwaltungsrecht KommunalrechtFundstellennachweis SGV NRW 2020Erlassen am 10 September 1974 GV NW S 890 ber 1975 S 130 Inkrafttreten am uberw 1 Januar 1975Letzte Anderung durch Art 9 Nr 6 G vom 18 September 1979 GV NW S 552 554 Inkrafttreten derletzten Anderung 1 Januar 1981 Art 31 Abs 4 G vom 18 September 1979 Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten Der Kreis Grevenbroich wurde um die bislang kreisfreie Stadt Neuss erweitert die Kreisstadt wurde und erhielt den Namen Kreis Neuss Der Kreissitz des Kreises Kempen Krefeld der um die Gemeinde Niederkruchten erweitert wurde wurde nach Viersen verlegt und der Kreis in Kreis Viersen umbenannt Der Kreis Dusseldorf Mettmann erhielt den Namen Kreis Mettmann und wurde um die Stadt Langenfeld Rheinland erweitert Inhaltsverzeichnis 1 Kurzbeschreibung 2 Gesetzgebung 3 Einzelnachweise 4 WeblinksKurzbeschreibung BearbeitenI Abschnitt Gebietsanderungen im Bereich der Gemeinden 1 Zusammenschluss der kreisfreien Stadte Monchengladbach und Rheydt sowie der Gemeinde Wickrath zur kreisfreien Stadt Monchengladbach Eingliederung von Flurstucken der Gemeinden Korschenbroich Kleinenbroich Juchen Schwalmtal und Wegberg 2 Eingliederung der Gemeinden Holzheim Norf und Rosellen sowie von Teilen von Kaarst Neukirchen und Meerbusch in die Stadt Neuss Auflosung des Amtes Norf 3 Zusammenschluss der Stadte Dormagen und Zons sowie der Gemeinden Nievenheim Straberg und Gohr und Teilen der kreisfreien Stadt Koln zur Stadt Dormagen Auflosung des Amtes Nievenheim 4 Zusammenschluss der Stadte Grevenbroich und Wevelinghoven sowie der Gemeinden Gustorf Frimmersdorf Hemmerden Kapellen Erft und Neukirchen zur Stadt Grevenbroich Eingliederung von Flurstucken der Gemeinden Glehn und Bedburdyck Auflosung des Amtes Hemmerden 5 Zusammenschluss der Gemeinden Korschenbroich Kleinenbroich Glehn und Liedberg sowie von Teilen von Buttgen Rheydt und Hemmerden zur Gemeinde Korschenbroich Eingliederung von Teilen von Kleinenbroich in die Stadt Willich Auflosung der Amter Korschenbroich und Glehn 6 Zusammenschluss von Kaarst und Buttgen zur Gemeinde Kaarst 7 Zusammenschluss von Juchen Hochneukirch Garzweiler und Bedburdyck zur Gemeinde Juchen 8 Zusammenschluss der Gemeinden Rommerskirchen Frixheim Anstel Nettesheim Butzheim Hoeningen und Oekoven zur Gemeinde Rommerskirchen Auflosung der Amter Rommerskirchen Nettesheim und Evinghoven 9 Eingliederung der Stadtteile Nierst Lank Latum Langst Kierst und Ossum Bosinghoven der Stadt Meerbusch sowie des Stadtteils Huls der Stadt Kempen in die kreisfreie Krefeld hinsichtlich der Stadt Meerbusch am 13 September 1975 fur verfassungswidrig und nichtig erklart 10 Eingliederung der Stadte Meerbusch ohne die unter 2 und 9 fallenden Teile Monheim ohne Hitdorf und Angermund sowie der Gemeinden Wittlaer Hubbelrath und Hasselbeck Schwarzbach und Teilen von Erkrath und Hilden in die kreisfreie Stadt Dusseldorf hinsichtlich der Stadt Meerbusch am 13 September 1975 fur verfassungswidrig und nichtig hinsichtlich der Stadt Monheim am 6 Dezember 1975 fur verfassungswidrig erklart 11 Erweiterung der Stadt Mulheim an der Ruhr um Teile von Breitscheid 12 Eingliederung von Scholler und Teilen von Neviges und Wulfrath in die kreisfreie Stadt Wuppertal 13 Zusammenschluss der Stadt Ratingen und der Gemeinden Lintorf Eggerscheidt Hosel Breitscheid Homberg Meiersberg und Teilen von Angermund und Hasselbeck Schwarzbach zur Stadt Ratingen Auflosung des Amtes Angerland Eingliederung von Teilen von Angermund und Wittlaer in die kreisfreie Stadt Duisburg 14 Eingliederung von Teilen der Gemeinden Hosel und Homberg Meiersberg in die Stadt Heiligenhaus 15 Zusammenschluss der Stadte Velbert Langenberg und Neviges mit Teilen von Wulfrath zur Stadt Velbert 16 Eingliederung von Metzkausen und Teilen von Homberg Meiersberg in die Stadt Mettmann Eingliederung von Teilen von Mettmann in die Stadt Wulfrath 17 Eingliederung der Gemeinde Gruiten in die Stadt Haan 18 Eingliederung von Teilen der Stadt Haan in die Stadt Hilden 19 Zusammenschluss der Stadt Erkrath und der Gemeinde Hochdahl mit Teilen der Stadt Hilden und der Stadt Haan zur Stadt Erkrath Auflosung des Amtes Gruiten 20 Eingliederung der Ortslagen Hohrath und Strohn sowie der Stadt Burg an der Wupper in die Stadt Solingen 21 Eingliederung von Teilen von Wermelskirchen und Huckeswagen Bergisch Born in die Stadt RemscheidII Abschnitt Gebietsanderungen im Bereich der Kreise 22 Eingliederung der Gemeinde Niederkruchten in den Kreis Kempen Krefeld Umbenennung in Kreis Viersen Verlegung des Kreissitzes nach Viersen 23 Eingliederung der Stadt Neuss in den Kreis Grevenbroich Umbenennung in Kreis Neuss Verlegung des Kreissitzes nach Neuss 24 Eingliederung der Stadt Langenfeld Rheinland in den Kreis Dusseldorf Mettmann Umbenennung in Kreis MettmannIII Abschnitt Gerichtsorganisation 25 Amtsgerichte Monchengladbach und Monchengladbach Rheydt 26 Amtsgerichte Grevenbroich Mettmann Neuss Ratingen sowie Krefeld Duisburg Remscheid Lennep Viersen 27 Amtsgericht VelbertIV Abschnitt Schlussbestimmungen 28 Berufsschulen in Neuss 29 Oberstadtdirektor und Oberburgermeister in Neuss 30 31 Inkrafttreten am 1 Januar 1975FussnotenGesetzgebung BearbeitenDie Landesregierung brachte am 19 Marz 1974 den Entwurf eines Gesetzes zur Neugliederung der Gemeinden und Kreise des Neugliederungsraumes Monchengladbach Dusseldorf Wuppertal in den Landtag ein 1 Der Entwurf wurde am 4 April 1974 in erster Lesung beraten 2 Zur zweiten Lesung empfahl der zustandige Ausschuss neben einer Reihe von Grenzkorrekturen insbesondere folgende Anderungen gegenuber dem Entwurf der Landesregierung 3 die Gemeinde Bedburdyck nach Juchen statt nach Grevenbroich einzugliedern 4 7 der Beschlussempfehlung den Ortsteil Huls der Stadt Kempen in die Stadt Krefeld einzugliedern 9 der Beschlussempfehlung die Stadt Erkrath ausser Unterbach und die Gemeinde Hochdahl nicht in die Stadt Dusseldorf einzugliedern sondern zu einer selbstandigen kreisangehorigen Stadt zusammenzuschliessen 10 15 der Beschlussempfehlung die Stadt Wulfrath nicht in die Stadt Wuppertal einzugliedern 13 der Beschlussempfehlung die Gemeinde Hosel nach Ratingen statt nach Heiligenhaus einzugliedern 14 der Beschlussempfehlung die Stadt Langenberg nicht in die Stadt Velbert einzugliedern 16 der Beschlussempfehlung den Sitz des Kreises Kempen Krefeld nach Viersen zu verlegen und den Kreis entsprechend in Kreis Viersen umzubenennen 23 der Beschlussempfehlung den Kreis Dusseldorf Mettmann in Kreis Mettmann umzubenennen 25 der Beschlussempfehlung Die zweite Lesung fand am 12 Juni 1974 statt 4 Hierbei standen die folgenden Anderungsantrage zur Abstimmung Huls bei Kempen zu belassen 5 den Stadtteil Baumberg der Stadt Monheim anstelle der Eingliederung nach Dusseldorf mit Monheim in die neue Stadt Langenfeld einzubeziehen 6 die Gemeinden des Amtes Angerland anstelle der Aufteilung auf die umliegenden Stadte Dusseldorf Duisburg Mulheim an der Ruhr Heiligenhaus und Ratingen zu einer neuen Stadt Angerstadt zusammenzuschliessen 7 die Gemeinde Niederkruchten statt der Eingliederung in den Kreis Kempen Krefeld bzw Viersen beim Kreis Heinsberg zu belassen 8 den Sitz des Kreises Kempen Krefeld in Kempen zu belassen und den Kreis in Kreis Kempen umzubenennen 9 die Gemeinde Wickrath als selbstandige Gemeinde zu erhalten und nicht in die Stadt Monchengladbach einzubeziehen 10 die Stadt Neuss kreisfrei zu belassen und nicht in den Kreis Grevenbroich einzugliedern 11 Funf dieser Antrage wurden deutlich abgelehnt Uber die Antrage betreffend Angerstadt und die Kreisfreiheit von Neuss wurde jeweils ein Hammelsprung durchgefuhrt Beide Antrage wurden hierbei angenommen die Kreisfreiheit der Stadt Neuss mit einer Mehrheit von nur einer Stimme 12 Die dritte Lesung fand am 10 Juli 1974 statt Zu ihrer Vorbereitung schlug der Ausschuss gegenuber dem Abstimmungsstand nach der zweiten Lesung in seiner Beschlussempfehlung noch neben weiteren Grenzberichtigungen die folgenden Anderungen vor 13 die Stadt Meerbusch auf die Stadte Krefeld Ossum Bosinghoven Lank Latum Nierst und Langst Kierst und Dusseldorf restliches Stadtgebiet aufzuteilen 9 10 der Beschlussempfehlung nicht nur Monheim Baumberg sondern auch Monheim Mitte in die Stadt Dusseldorf einzugliedern 10 der Beschlussempfehlung die Angerstadt nicht zu bilden und stattdessen Breitscheid nach Mulheim an der Ruhr Angermund nach Duisburg sowie Lintorf Hosel und Eggerscheidt nach Ratingen einzugliedern 10 11 13 der Beschlussempfehlung Neviges und Langenberg mit Velbert zusammenzuschliessen und Neviges nicht nach Wuppertal einzugliedern 12 15 der Beschlussempfehlung die Stadt Neuss doch einzukreisen den Kreis Grevenbroich in Kreis Neuss umzubenennen und die Kreisverwaltung nach Neuss zu verlegen 23 der Beschlussempfehlung Daruber hinaus wurden folgende Anderungsantrage eingebracht die Stadt Meerbusch zu erhalten 14 die Stadt Neuss kreisfrei zu belassen 15 die Stadt Angermund nach Dusseldorf statt nach Duisburg und die Gemeinde Breitscheid nach Ratingen statt nach Mulheim an der Ruhr einzugliedern 16 Huls bei Kempen zu belassen und nicht nach Krefeld einzugliedern 17 Erkrath und Hochdahl nach Dusseldorf einzugliedern 18 Monheim Baumberg und Monheim Mitte mit Langenfeld zusammenzuschliessen 19 die Grenze zwischen Ratingen und Mulheim an der Ruhr im Gebiet der bisherigen Gemeinde Breitscheid zu verlegen 20 Neviges ohne Tonisheide und Richrath nach Wuppertal einzugliedern 21 Wulfrath ohne Rohdenhaus Flandersbach und Rutzkausen in die Stadt Wuppertal einzugliedern 22 Gruiten und den Norden von Haan nach Wuppertal einzugliedern 23 Haan nach Solingen einzugliedern 24 Langenfeld Wiescheid nach Solingen einzugliedern 25 die Kreisverwaltung des Kreises Kempen Krefeld in Kempen zu belassen und diesen Kreis Kempen zu nennen 26 Angerstadt zu bilden 27 Erkrath Unterbach in die neue Stadt Erkrath einzubeziehen und nicht nach Dusseldorf einzugliedern 28 Niederkruchten beim Kreis Heinsberg zu belassen 29 Die Antrage betreffend die Eingliederung von Angermund nach Dusseldorf und von Breitscheid nach Ratingen wurden angenommen hiedurch wurden die Bildung der Angerstadt und die Verlegung der Grenze zwischen Ratingen und Mulheim innerhalb Breitscheids obsolet 30 Die ubrigen Anderungsantrage wurden samtlich abgelehnt Das Gesetz wurde im Hinblick auf die Auflosung der Stadt Meerbusch durch Urteil des Verfassungsgerichtshofes vom 13 September 1975 fur nichtig erklart 31 nachdem es zuvor schon den Vollzug durch einstweilige Verfugung ausgesetzt hatte Soweit die Stadt Monheim in die Stadt Dusseldorf eingegliedert wurde wurde es durch Urteil des Verfassungsgerichtshofes vom 6 Dezember 1975 fur verfassungswidrig erklart 32 Die Landesregierung unternahm sodann einen erneuten Versuch die Stadt Meerbusch auf die Stadte Krefeld und Dusseldorf aufzuteilen Monheim Mitte und Monheim Baumberg sollten mit Langenfeld zusammengeschlossen werden 33 Der Zusammenschluss von Rest Monheim mit Langenfeld wurde bereits vom zustandigen Ausschuss mit Mehrheit von einer Stimme zur Ablehnung empfohlen 34 In zweiter Lesung im Landtag wurde auch die Auflosung der Stadt Meerbusch fallen gelassen 35 In dritter Lesung am 20 Mai 1976 wurde der Antrag die Stadt Meerbusch aufzuteilen und die Stadt Erkrath in die Stadt Dusseldorf einzugliedern mit deutlicher Mehrheit ein solcher nur Meerbusch aufzulosen mit 92 Ja gegen 94 Nein Stimmen abgelehnt 36 Einzelnachweise Bearbeiten Landtag Nordrhein Westfalen Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Neugliederung der Gemeinden und Kreise des Neugliederungsraumes Monchengladbach Dusseldorf Wuppertal Landtags Drucksache Nr 7 3700 Landtag Nordrhein Westfalen Plenarprotokoll Nr 7 99 S 3989 ff Landtag Nordrhein Westfalen Drucksache Nr 7 3900 S 61 ff Landtag Nordrhein Westfalen Plenarprotokoll Nr 7 105 S 4255 ff Landtag Nordrhein Westfalen Anderungsantrag der Abgeordneten Fuchs et al Drucksache Nr 7 3921 Landtag Nordrhein Westfalen Anderungsantrag der Abgeordneten Professor Dr Leuber et al Drucksache Nr 7 3922 Landtag Nordrhein Westfalen Anderungsantrag der Abgeordneten Droste et al Drucksache Nr 7 3923 in diesem Antrag war Wittlaer bei der Aufzahlung der Gemeinden des Amtes nicht aufgefuhrt Landtag Nordrhein Westfalen Anderungsantrag der Abgeordneten Dr Fell et al Drucksache Nr 7 3924 Landtag Nordrhein Westfalen Anderungsantrag der Abgeordneten Fuchs et al Drucksache Nr 7 3925 Landtag Nordrhein Westfalen Anderungsantrag der Abgeordneten Giesen et al Drucksache Nr 7 3926 Landtag Nordrhein Westfalen Anderungsantrag der Abgeordneten Koppler Dr Worms und Dr Husch CDU Drucksache Nr 7 3927 Landtag Nordrhein Westfalen Plenarprotokoll Nr 7 105 S 4278 f Landtag Nordrhein Westfalen Drucksache Nr 7 3980 Landtag Nordrhein Westfalen Anderungsantrag der Abgeordneten Dr Klose et al Drucksache Nr 7 4011 Landtag Nordrhein Westfalen Anderungsantrag der Abgeordneten Koppler Pursten und Dr Husch CDU Drucksache Nr 7 4012 Landtag Nordrhein Westfalen Anderungsantrag der Abgeordneten Koppler et al Drucksache Nr 7 4013 Landtag Nordrhein Westfalen Anderungsantrag der Abgeordneten Fuchs et al Drucksache Nr 7 4014 Landtag Nordrhein Westfalen Anderungsantrag der Abgeordneten Trabalski et al Drucksache Nr 7 4015 Landtag Nordrhein Westfalen Anderungsantrag der Abgeordneten Professor Dr Lauber et al Drucksache Nr 7 4016 Landtag Nordrhein Westfalen Anderungsantrag der Abgeordneten Krohen et al Drucksache Nr 7 4017 Landtag Nordrhein Westfalen Anderungsantrag der Abgeordneten Dr Engelhardt et al Drucksache Nr 7 4018 Landtag Nordrhein Westfalen Anderungsantrag der Abgeordneten Gratz et al Drucksache Nr 7 4019 Landtag Nordrhein Westfalen Anderungsantrag der Abgeordneten Gratz et al Drucksache Nr 7 4020 Landtag Nordrhein Westfalen Anderungsantrag der Abgeordneten Dunkel et al Drucksache Nr 7 4021 Landtag Nordrhein Westfalen Anderungsantrag der Abgeordneten Dunkel et al Drucksache Nr 7 4022 Landtag Nordrhein Westfalen Anderungsantrag der Abgeordneten Fuchs et al Drucksache Nr 7 4023 Landtag Nordrhein Westfalen Anderungsantrag der Abgeordneten Droste et al Drucksache Nr 7 4024 Landtag Nordrhein Westfalen Anderungsantrag der Abgeordneten Volker Droste und Riewerts CDU Drucksache Nr 7 4025 Landtag Nordrhein Westfalen Anderungsantrag der Abgeordneten Dr Fell et al Drucksache Nr 7 4026 Landtag Nordrhein Westfalen Plenarprotokoll Nr 7 107 S 4413 GV NRW 1975 S 568 GV NRW 1975 S 700 Landtag Nordrhein Westfalen Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache Nr 8 797 Landtag Nordrhein Westfalen Beschlussempfehlung und Bericht Drucksache Nr 8 1001 S 48 Landtag Nordrhein Westfalen Plenarprotokoll Nr 8 21 S 992 Landtag Nordrhein Westfalen Plenarprotokoll Nr 8 22 S 1021 f Weblinks BearbeitenText des Dusseldorf GesetzesNeugliederungsgesetze in Nordrhein Westfalen 1966 1976 Aachen Ahaus Altena Ludenscheid Bergkamen Bielefeld Blankenstein Bonn Borken Brilon Coesfeld Detmold Duren Dusseldorf Ennepe Ruhr Kreis Euskirchen Geilenkirchen Heinsberg Geldern Grevenbroich Halle Westf Herford Hoxter Julich Kempen Krefeld Viersen Kleve Koln Lemgo Ludinghausen Methler Moers Monheim Munster Hamm Niederrhein Oberbergischer Kreis Olpe Rees Ruhrgebiet Sauerland Paderborn Schleiden Siegen Soest 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