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Hochdahl bis 1938 Millrath ist der grosste und ostliche Stadtteil der Stadt Erkrath im Kreis Mettmann Durch den Ort fliesst der Sedentaler Bach Hochdahl zahlte im Januar 2023 27 703 Einwohner auf einer Flache von 11 72 km 1 2 HochdahlStadt Erkrath In Silber Weiss uber einem grunen Tal ein rotes Muhlrad Koordinaten 51 12 N 6 57 O 51 207777777778 6 9569444444444 75 Koordinaten 51 12 28 N 6 57 25 OHohe 75 mFlache 11 72 km Einwohner 27 709 Jan 2023 1 Bevolkerungsdichte 2 364 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1975Postleitzahl 40699Vorwahlen 02104 02129Bild von HochdahlHochdahl Falkenberg von Osten gesehenBemerkenswert sind das Planetarium im Burgerhaus eines von nur acht Planetarien in Nordrhein Westfalen und die Fundstatte des Neandertalers im Neandertal Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Neue Stadt Hochdahl 1 2 Zusammenschluss mit Erkrath 1 3 Die Rolle des Hochdahler Markts 2 Infrastruktur 2 1 Schienenverkehr 3 Einzelnachweise 4 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Die St Franziskus Kirche in Hochdahl Trills nbsp Neanderkirche HochdahlHochdahl war in vorindustrieller Zeit im Gegensatz zu Erkrath kein Dorf sondern lediglich eine Ansammlung weniger Hofe 3 Diese wurden bis 1938 4 unter dem Namen Millrath gefuhrt Sie waren dem Kirchspiel Erkrath zugehorig und dem Haus Unterbach abgabepflichtig 5 Die Verwaltung oblag zunachst dem Amt Mettmann bis 1806 dann der Burgermeisterei Haan bis 1894 und danach der Burgermeisterei spater Amt Gruiten 6 Die alteste bekannte Erwahnung des Namens als Milroyde datiert auf 1218 Vielleicht handelte es sich um die Rodung eines Siedlers namens Milo Erst ab 1658 ist die Ortschaft unter der Bezeichnung Mulrad auf Karten verzeichnet 7 Die Vermutung der Ortsname lasse auf die Existenz einer Muhle schliessen gilt daher als unwahrscheinlich Weit alter ist der Hof Schlickum erwahnt 1050 8 welcher moglicherweise bis in das 9 Jahrhundert zuruckreichte So hat ein Edeling Rodsten in dieser Zeit dem Kloster Werden einen Mansus 60 Morgen als Schenkung uberlassen Diese Gemarkung lag wie auch Hrotsteninghuson Rutzkausen Wulfrath und Wordincbeke Wordenbeck an der Strata Coloniensis Um die Zeit der Ritter von Ulenbruch die seit 1384 das Gut besassen erstreckte sich der Hofeverband bis nach Hilden Haan und Gruiten 9 Die Namen Ym Dale erstmals 1392 und Uf dem Dahl 1416 meinen wahrscheinlich beide den Hochdahler Hof Wahrend an die Hofe Eickenberg 1189 Karschhaus vor 1498 Stolls Falkenberg Thekhaus Kleff und andere 10 heute oft nur noch Strassennamen erinnern wurde in der Nahe des 1969 abgetragenen Hochdahler Hofes 1841 die gleichnamige Bergstation der Steilrampe Erkrath Hochdahl und damit die Bahnstrecke Dusseldorf Elberfeld in Betrieb genommen Beim Bau der Strecke war ein Eisenerzlager entdeckt worden zu seiner Ausbeutung wurde 1848 ein Huttenwerk errichtet das von 1849 bis 1912 in Betrieb war 1871 auf dem Hohepunkt seiner Produktivitat waren vier Hochofen zwolf Winderhitzer und 136 Koksofen in Betrieb Der Direktor war Julius Schimmelbusch Huttenarzt zeitweilig auch Gemeinderatsmitglied von Millrath war Professor Karl Sudhoff 11 12 Zudem befanden sich dort Schmieden mehrere Kalkbrennereien spater Ziegeleien und Webereien Mit Gewerbe und Industrieansiedlung nahm die Wohnbevolkerung zu 1876 wurde die katholische Kirche St Franziskus in Trills geweiht Diese erhielt zehn Jahre spater ein dreistimmiges Gelaut von Bronzeglocken der renommierten Glockengiesserei Otto aus Hemelingen Bremen Es hat die Schlagtonreihe es f g und ist eines der altesten noch komplett erhaltenen Otto Gelaute 13 14 Im Jahr 1905 wurde die evangelische Neanderkirche auf der Neanderhohe eingeweiht 15 Erkrath wuchs jedoch zunachst schneller Der an der Bahnlinie westlich von Millrath gelegene Teil Hochdahls heute inoffiziell Alt Hochdahl wurde 1898 Bestandteil der neugegrundeten Landburgermeisterei Erkrath Bei einer Neuordnung der Landkreise der Rheinprovinz 1929 wurde Hochdahl wieder aus der Burgermeisterei ausgegliedert und zusammen mit den restlichen Millrather Gebieten zusammengefasst Die Gemeinde Millrath wurde 1938 in Hochdahl umbenannt Neue Stadt Hochdahl Bearbeiten nbsp Hochdahler MarktDas heutige Hochdahl entstand ab Anfang der 1960er Jahre unter der Bezeichnung Neue Stadt Hochdahl als Planstadt und Entlastungsstadt fur Dusseldorf Das Projekt war eines der grossten stadtebaulichen Projekte des Landes Nordrhein Westfalen Zu seiner Durchfuhrung wurde im Dezember 1960 die Entwicklungsgesellschaft Hochdahl EGH gegrundet Die EGH kaufte Grund und Boden auf liess vielfach alte Gebaude abreissen und im Laufe von vier Jahrzehnten eine ganzlich neue Stadt entstehen Erste stadtebauliche Konzeptionen wurden vom Stadtplaner Professor Aloys Machtemes entwickelt und spater in den 1960er Jahren durch das Buro Kuhn Boskamp und Partner veranderten Rahmenbedingungen angepasst In der ersten Planung umschlossen mehrgeschossige Wohnungen die die Topographie des Gelandes nachzeichneten die Einfamilienhauser in einem Verhaltnis von eins zu eins Aufgrund der hohen Nachfrage der zumeist jungen Familien nach billigem Wohnraum und des Drucks der Bauwirtschaft wuchs der Anteil der mehrgeschossigen Wohnungen aber auf 80 Auch Hochhauser wurden errichtet Mehrere mehrspurige Strassen die alte Siedlungskerne kreuzten und ein 20 000 m grosses Einkaufszentrum wurden geplant Grosse Naturschutzareale Bruchhauser Feuchtwiesen Tongrube Majewski sollten aufgegeben werden insgesamt sollte die Neue Stadt Hochdahl bis zu 50 000 Einwohner zahlen Proteste aus der Burgerschaft verhinderten dies Ab Mitte der 1970er Jahre wurden die Plane insoweit geandert dass alte Substanz erhalten werden sollte Ubermassiger Wohnungs und Gewerbebau wurde zuruckgedrangt es wurde mehr Wert gelegt auf Erhaltung des naturlichen Wohnumfeldes 16 1977 wurde der wesentlich kleinere Hochdahler Markt als dorflich kleinstadtisches Zentrum errichtet und in den folgenden Jahrzehnten um verschiedene Bauabschnitte Karschhauser Strasse Bast Zeile Arkaden erweitert 17 Das stadtebauliche Projekt gilt als abgeschlossen Die Nachbarschaften kleine Ansiedlungen und Hofe wurden in der Zeit nach 1972 miteinander verbunden Hochdahl wurde so zu einer zusammenhangenden Vorstadt Die alten Siedlungen Alt Hochdahl Trills Millrath Willbeck Kempen und Sandheide wurden so zusammengeschlossen Bis 1974 war Hochdahl mit den wesentlich kleineren Ortschaften Gruiten heute ein Stadtteil von Haan und Scholler heute ein Stadtteil von Wuppertal Bestandteil der Amtsverwaltung Gruiten Zusammenschluss mit Erkrath Bearbeiten Im Zuge der kommunalen Neugliederung des Landes Nordrhein Westfalen in den 1970er Jahren bei der die Amtsverwaltungen abgeschafft wurden und viele Gemeinden ihre Selbststandigkeit verloren wurden Hochdahl und Erkrath mit kleineren Teilen der Gemeinden Hilden und Haan durch 19 des Dusseldorfgesetzes 18 mit Wirkung zum 1 Januar 1975 zur neuen Stadt Erkrath zusammengeschlossen Nach dem Willen der Landeshauptstadt Dusseldorf sollten Hochdahl und Erkrath in die Landeshauptstadt eingemeindet werden Die Gemeinden wehrten sich vehement gegen jegliche Eingemeindungswunsche Verschiedene Denkmodelle wurden von den Politikern erdacht und wieder verworfen Es zeichnete sich ab dass eine Selbstandigkeit nicht zu erhalten war Ein Gesetzentwurf des nordrhein westfalischen Innenministers vom Dezember 1973 sah schliesslich vor Hochdahl mit Erkrath zu vereinen im Gegenzug sollte der Erkrather Stadtteil Unterbach nach Dusseldorf umgegliedert werden Das ursprunglich zu Haan gehorende Eickert wurde Hochdahl und damit der neuen Stadt Erkrath zugesprochen Die Hochdahler Parteien griffen diese Chance sofort auf Es entstand sogar die Idee Hochdahl und Eickert zur Stadt Neandertal zusammenzuschliessen was jedoch wegen der Weigerung Erkraths nicht verwirklicht werden konnte Somit wurde Hochdahl am 1 Januar 1975 zu einem Stadtteil Erkraths 19 Obwohl Erkrath weniger Einwohner als das durch die grossen Bauprojekte stark gewachsene Hochdahl hatte war Erkrath wegen der Stadtrechte Namensgeber der Gemeinde Der Stadt Dusseldorf die weiterhin grosses Interesse an der Eingemeindung hatte gelang es den nordrhein westfalischen Innenminister Burkhard Hirsch dazu zu bewegen einen neuen Gesetzentwurf vorzulegen der die Eingemeindung Erkraths mit Hochdahl nach Dusseldorf zum Ziel hatte Die Chancen auf den Erhalt der Selbstandigkeit waren schlecht Viele Landtagsabgeordnete wollten das Thema nach langen Jahren endlich beenden Bei einer Anhorung des Innenministers 1976 in Erkrath wurde massiver Protest aller Parteien und Institutionen laut Grosse Unterstutzung bekam Erkrath durch den Kreis Mettmann der bei einer Abspaltung Erkraths um seine eigene Existenz bangen musste Im April 1976 sprach sich der Landtag mit zwei Stimmen Mehrheit fur die Selbstandigkeit Erkraths aus und beendete damit die Diskussion Durch die 19 104 Einwohner Hochdahls wuchs die Stadt auf 36 283 Burger Im Oktober 1987 wurden erneut Neugliederungsforderungen Dusseldorfs laut die neue Entwicklungschancen fur die Landeshauptstadt in der Region suchte Diesem Ansinnen wurde vom damaligen Innenminister Herbert Schnoor jedoch eine Absage erteilt 20 Die Rolle des Hochdahler Markts Bearbeiten Im Jahr 1965 gab es einen Ideenwettbewerb zur Gestaltung des Hauptzentrums der Neuen Stadt Hochdahl das Ergebnis war jedoch ein unrealisierbarer Plan Ein hochkompliziertes Gebilde mit einer grossen Auswahlmoglichkeit von Geschaften die weit uber dem taglichen Bedarf lagen Dieser Wettbewerb spiegelte genau den Konflikt zwischen planerischen Wunschen und realisierbaren Investitionen wider Es kam ebenso nicht in Frage da man befurchtete dass sich das Zentrum einer Entlastungsstadt nicht mit viel grosseren Einkaufszentren wie in Dusseldorf messen konne Zudem war das Verkehrsnetz Hochdahls nicht fur so einen hohen Andrang gebaut worden Letztendlich wurde ein weiteres Angebot der franzosischen Gruppe SCC die ein Einkaufszentrum mit einer Grosse von 45 000 m in Hochdahl errichten wollten abgelehnt Zusammenfassend lasst sich sagen dass man sich fur Hochdahl ganz bewusst ein kleines Angebot von Einkaufsmoglichkeiten entschieden hat da es nicht zur Umgebung gepasst hatte und man vermutete dass es nicht der Konkurrenz zu grosseren Stadten finanziell standhalten konne So wurde der 1979 erbaute und 1987 erweiterte Markt den gegebenen Verhaltnissen angepasst Geschafte fur den taglichen Bedarf Arztehauser eine Post mehrere Banken Meldeamt das okumenische Haus der Kirchen vielseitige Gastronomie und weitere Dienstleister rundeten das multifunktionale Zentrum ab 21 Funf Buslinien fahren die Haltestelle Hochdahler Markt an Ab Ende 2009 wurde der Hochdahler Markt saniert Der alte Bodenbelag war abgenutzt und stellte eine nicht unerhebliche Verletzungsgefahr dar Zudem war die Isolierung durch die in den 80er Jahren gepflanzten Baume angegriffen worden und so war eine aufwendige Sanierung unumganglich Siehe auch Erkrath EingemeindungenInfrastruktur Bearbeiten nbsp Erinnerungstafel zur AusstellungIn Hochdahl gibt es funf Grundschulen eine Hauptschule eine Realschule das Gymnasium Hochdahl und ein Internat Als Burgerzentrum fungiert das 1980 eroffnete Burgerhaus am Hochdahler Markt welches zur Zeit seiner Eroffnung als eines der modernsten und futuristischsten Burgerzentren Nordrhein Westfalens galt Am Stadtrand befindet sich das Observatorium der Sternwarte Neanderhohe welche auch das uberregional bekannte Planetarium im Burgerhaus betreibt Ein Schwimmbad aus den 1970er Jahren wurde mittlerweile abgerissen stattdessen befindet sich das 2006 eroffnete Neanderbad zentral zwischen den Stadtteilen Erkrath und Hochdahl In den Raumen der Sternwarte Neanderhohe Hochdahl wurde 1970 erstmals in Europa von den Mondlandemissionen Apollo 11 und Apollo 12 mitgebrachtes Mondgestein ausgestellt Auf dem Gelande des ehemaligen Bahnhofs Hochdahl befindet sich heute das Eisenbahn und Heimatmuseum Erkrath Hochdahl Schienenverkehr Bearbeiten nbsp Haltepunkt Hochdahl nbsp Steilstrecke Erkrath HochdahlZwischen Dusseldorf und Erkrath wurde am 20 Dezember 1838 von der Dusseldorf Elberfelder Eisenbahn Gesellschaft die erste Eisenbahnstrecke im Westen Deutschlands eroffnet Im weiteren Verlauf der Bahnstrecke Dusseldorf Elberfeld entstand zwischen dem Bahnhof Erkrath und dem ehemaligen Bahnhof und heutigen Haltepunkt Hochdahl die Steilrampe Erkrath Hochdahl wo auf einer Strecke von knapp 2 5 km ein Hohenunterschied von 82 Metern zu uberwinden ist Dort wurden bis 1926 die Zuge mit einem Seil gezogen Bis zum Ende des 20 Jahrhunderts blieb diese Strecke die steilste Eisenbahnhauptstrecke Europas Zum 150 jahrigen Jubilaum der Bahnstrecke im Jahr 1988 wurde die neue S Bahn Linie 8 der S Bahn Rhein Ruhr zwischen Monchengladbach und Hagen eingefuhrt Seit der Fahrplanumstellung im Sommer 2009 wird die S 8 teilweise als S 5 nach Dortmund weitergefuhrt Die S 8 verkehrt normalerweise im 20 Minuten Takt in der Hauptverkehrszeit wird sie durch die Linie S 68 zwischen Langenfeld und Wuppertal Vohwinkel erganzt Linie LinienverlaufS 8 Hagen Gevelsberg Schwelm Wuppertal Hochdahl Dusseldorf Neuss MonchengladbachS 68 Wuppertal Vohwinkel Hochdahl Dusseldorf Langenfeld Rheinland Daruber hinaus verfugt Hochdahl mit dem Haltepunkt Hochdahl Millrath noch uber eine zweite S Bahn Station die sich zwischen den Stationen Hochdahl und Gruiten befindet und ebenfalls von beiden S Bahnlinien bedient wird Einzelnachweise Bearbeiten a b Stadt Erkrath Statistik Abgerufen am 11 Juni 2023 Daten Statistik Abgerufen am 24 August 2017 Wangerin Von Milroyde zur neuen Stadt Hochdahl 2004 S 9 Michael Rademacher Mettmann Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Klockenhoff Rund um das Neandertal Verlag Hermann Michael 1967 S 43 Wie die Mehrzahl der Hofe des Kirchspiels Erkrath war auch dieses dem Haus Unterbach abgabepflichtig Stadt Erkrath Hrsg Hochdahl 1989 S 105 ff Stadt Erkrath Hrsg Hochdahl 1989 S 104 Stadt Erkrath Hrsg Erkrath 1986 S 94 ff Klockenhoff Rund um das Neandertal Verlag Hermann Michael 1967 S 45 Stadt Erkrath Hrsg Hochdahl 1989 S 87 ff Stadt Erkrath Hrsg Erkrath 1986 S 178 Hans Seeling Die Eisenhutte Hochdahl 1847 1912 in Niederbergische Beitrage Quellen und Forschungen zur Heimatkunde Niederbergs A Henn Verlag Wuppertal 1968 Gerhard Reinhold Otto Glocken Familien und Firmengeschichte der Glockengiesserdynastie Otto Selbstverlag Essen 2019 ISBN 978 3 00 063109 2 S 588 hier insbes S 210 211 503 Gerhard Reinhold Kirchenglocken christliches Weltkulturerbe dargestellt am Beispiel der Glockengiesser Otto Hemelingen Bremen Nijmegen NL 2019 S 556 hier insbes 198 200 471 urn nbn nl ui 22 2066 204770 Dissertation an der Radboud Universiteit Nijmegen Stadt Erkrath Hrsg Hochdahl 1989 S 117 ff Stadt Erkrath Hrsg Hochdahl 1989 S 162 ff Stadt Erkrath Hrsg Hochdahl 1989 S 199 Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden und Kreise des Neugliederungsraumes Monchengladbach Dusseldorf Wuppertal Dusseldorf Gesetz vom 10 September 1974 GV NW 1974 S 890 recht nrw de Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 293 Stadt Erkrath Hrsg Hochdahl 1989 S 112 ff Herbert Bander Otto Bander Klaus Beckmann et al Hochdahl Meinerzhagener Druck und Verlagshaus September 1989 S 199Weblinks BearbeitenWebsite der Stadt Erkrath Website der Interessengemeinschaft Hochdahler Markt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erkrath Hochdahl amp oldid 235375459