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Der Kreis Grevenbroich ist ein ehemaliger Landkreis der 1816 in der preussischen Provinz Julich Kleve Berg ab 1822 Rheinprovinz entstand Der ursprungliche Kreis Grevenbroich wurde 1929 mit dem Kreis Neuss und Teilen des Kreises Gladbach zum Landkreis Grevenbroich Neuss vereinigt der 1946 in Landkreis Grevenbroich umbenannt wurde Wappen Deutschlandkarte51 088333 6 5875 Koordinaten 51 5 N 6 35 OBasisdaten Stand 1974 Bestandszeitraum 1816 1974Bundesland Nordrhein WestfalenRegierungsbezirk DusseldorfLandschaftsverband RheinlandVerwaltungssitz GrevenbroichFlache 551 19 km2Einwohner 290 700 31 Dez 1973 Bevolkerungsdichte 527 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen GVKreisschlussel 05 1 34Kreisgliederung 34 GemeindenLandrat Matthias Hoeren CDU Am 1 Januar 1975 wurde im Zuge der kommunalen Neugliederung in Nordrhein Westfalen die bis dahin kreisfreie Stadt Neuss in den Kreis Grevenbroich eingegliedert und Kreissitz der Kreis Grevenbroich wurde in Kreis Neuss heute Rhein Kreis Neuss umbenannt 1 Dementsprechend ist der Rhein Kreis Neuss mit dem Kreis Grevenbroich rechtlich identisch Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Nachbarkreise 2 Geschichte 2 1 1816 bis 1929 2 2 1929 bis 1969 2 3 1969 bis 1974 2 4 Gebietsreform 1975 2 5 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Ergebnisse der Kreistagswahlen ab 1946 3 2 Landrate des alten Kreises Grevenbroich 3 3 Landrate des Kreises Grevenbroich Neuss 3 4 Landrate des neuen Kreises Grevenbroich 3 5 Oberkreisdirektoren 3 6 Wappen und Flagge 4 Kfz Kennzeichen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenNachbarkreise Bearbeiten Der Kreis Grevenbroich grenzte 1971 im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an den Kreis Kempen Krefeld an die kreisfreie Stadt Krefeld an den Kreis Dusseldorf Mettmann an die kreisfreien Stadte Dusseldorf und Neuss an den Rhein Wupper Kreis an die kreisfreie Stadt Koln an die Kreise Bergheim Erft und Erkelenz sowie an die kreisfreien Stadte Rheydt und Monchengladbach Geschichte Bearbeiten1816 bis 1929 Bearbeiten Der erste Kreis Grevenbroich wurde 1816 aus dem Gebiet des in der Franzosenzeit eingerichteten Kantons Elsen sowie Teilen der Kantone Odenkirchen und Erkelenz gebildet 2 Im Kreisgebiet bestanden funfzehn Burgermeistereien den Nachfolgern der in der Franzosenzeit eingerichteten Mairien Durch die Gemeindeordnung fur die Rheinprovinz erhielten 1845 alle Orte die einen eigenen Haushalt fuhrten den Status einer Gemeinde 3 Der Kreis war seitdem wie folgt gegliedert 4 Burgermeisterei GemeindenBedburdyck BedburdyckElsen Elfgen Elsen LaachEvinghoven Broich Hoeningen OekovenFrimmersdorf Frimmersdorf NeurathGarzweiler GarzweilerGrevenbroich Allrath Barrenstein Grevenbroich Stadt NeuenhausenGustorf Gindorf GustorfHemmerden Hemmerden KapellenHochneukirch HochneukirchHulchrath Hoisten NeukirchenJuchen JuchenKelzenberg KelzenbergWanlo WanloWevelinghoven Wevelinghoven Stadt Wickrath WickrathDie aus mehreren Gemeinden bestehenden Burgermeistereien wurden seit 1927 als Amter bezeichnet 1929 bis 1969 Bearbeiten Mit dem Gesetz uber die kommunale Neugliederung des rheinisch westfalischen Industriegebietes vom 1 August 1929 wurde der Kreis Grevenbroich mit dem Landkreis Neuss sowie den vier Gemeinden Kleinenbroich Korschenbroich Liedberg und Pesch aus dem aufgelosten Landkreis Gladbach zum Landkreis Grevenbroich Neuss zusammengeschlossen Gleichzeitig wurden die Gemeinde Hoisten in die nunmehr amtsfreie Gemeinde Neukirchen sowie Gindorf in Gustorf eingegliedert In den 1930er Jahren gab es zahlreiche kommunale Veranderungen Am 1 Oktober 1930 wurden die Gemeinden Allrath Barrenstein und Neuenhausen aus dem Amt Grevenbroich sowie die Gemeinde Laach aus dem Amt Elsen in die Stadt Grevenbroich eingemeindet Gleichzeitig wurde das Amt Elsen aufgelost und seine Gemeinden Elsen und Elfgen kamen zum Amt Grevenbroich 5 Die Gemeinde Kelzenberg kam am 1 Juli 1934 zur Gemeinde Juchen 6 Am 1 August 1934 verschmolz die Gemeinde Wanlo mit der Gemeinde Wickrath 6 Am 1 Juni 1935 wurde die Gemeinde Grefrath in die Gemeinde Holzheim eingemeindet 7 Am 1 April 1937 kam auch die Gemeinde Elsen zur Stadt Grevenbroich gleichzeitig wurde das Amt Grevenbroich aufgelost und die verbliebene Gemeinde Elfgen bildete mit der Gemeinde Juchen das neue Amt Juchen 8 1938 wurde die Gemeinde Broich in die Gemeinde Gohr im Amt Nievenheim eingegliedert Nach dem Zweiten Weltkrieg gingen die Zusammenschlusse weiter Am 1 August 1964 erfolgte die Auflosung der Gemeinde Elfgen aufgrund des Braunkohleabbaues Sie wurde ein Teil der Stadt Grevenbroich Gleichzeitig wurde das Amt Juchen aufgelost 9 1968 bildete das Amt Nettesheim bestehend aus den Gemeinden Nettesheim Butzheim und Frixheim Anstel mit der Gemeinde Rommerskirchen das gemeinsame Amt Rommerskirchen Nettesheim Dies war der erste freiwillige Zusammenschluss vor der bevorstehenden kommunalen Neugliederung Der Kreis Grevenbroich gliederte sich vor der Gemeindegebietsreform in 3 amtsfreie Stadte und 12 amtsfreie Gemeinden sowie 9 Amter mit 20 amtsangehorigen Gemeinden auf einem Gebiet von 509 49 km mit 215 551 Einwohnern Stand 30 Juni 1967 10 amtsfreie Stadte Grevenbroich Wevelinghoven Zons amtsfreie Gemeinden Bedburdyck Buderich Buttgen Garzweiler Gustorf Hochneukirch Holzheim Juchen Kaarst Kleinenbroich Neukirchen Wickrath Amt Dormagen Dormagen Hackenbroich Amt Evinghoven Hoeningen Oekoven Amt Frimmersdorf Frimmersdorf Neurath Amt Glehn Glehn Liedberg Amt Hemmerden Hemmerden Kapellen Erft Amt Korschenbroich Korschenbroich Pesch Amt Nievenheim Gohr Nievenheim Straberg Amt Norf Norf Rosellen Amt Rommerskirchen Nettesheim Frixheim Anstel Nettesheim Butzheim Rommerskirchen1969 bis 1974 Bearbeiten Da bekannt war dass die Landesregierung die Amter auflosen wollte entschlossen sich 1969 die Gemeinden Frimmersdorf und Neurath die das gemeinsame Amt Frimmersdorf bildeten sich zur amtsfreien Gemeinde Frimmersdorf zusammenzuschliessen Unter den gleichen Voraussetzungen schlossen sich die Gemeinden Dormagen und Hackenbroich sie besassen bereits im Amt Dormagen eine gemeinsame Verwaltung zur amtsfreien Stadt Dormagen zusammen Beide Zusammenschlusse erfolgten am 1 Juli 1969 11 Damit stieg die Zahl der amtsfreien Gemeinden auf 17 die der Amter sank auf 7 mit 16 amtsangehorigen Gemeinden Am 1 Oktober 1969 wurde aus dem Landkreis der Kreis Grevenbroich 12 Am 1 Januar 1970 erfuhr der Kreis eine Erweiterung im Norden durch das Gesetz zur Neugliederung des Kreises Kempen Krefeld und der kreisfreien Stadt Viersen Hierdurch wurden die amtsfreie Gemeinde Osterath bei geringfugiger Bereinigung der Grenze zu Willich sowie dem Amt Lank mit den Gemeinden Ilverich Langst Kierst Lank Latum Nierst Ossum Bosinghoven und Strump alle Kreis Kempen Krefeld mit der amtsfreien Gemeinde Buderich zur neuen Stadt Meerbusch zusammengeschlossen die dem Kreis Grevenbroich zugeordnet wurde 13 Der Kreis vergrosserte sich hierdurch um 48 1 km und 26 104 Einwohner Stand 31 Dezember 1968 14 Am 1 Januar 1972 wurde aufgrund des Aachen Gesetzes die Ortschaft Jackerath von der Gemeinde Garzweiler getrennt und in die Gemeinde Titz eingegliedert Damit wechselte Jackerath gleichzeitig vom Kreis Grevenbroich in den neuen Kreis Duren Ebenfalls verlor die Gemeinde Wickrath die Ortschaft Kuckum Sie wurde in die Stadt Erkelenz im neuen Kreis Heinsberg eingegliedert Der Kreis verlor hierdurch 3 42 km und ca 563 Einwohner an den Kreis Duren sowie 1 78 km und 365 Einwohner an den Kreis Heinsberg 15 Der Kreis war seitdem bis 1974 wie folgt gegliedert StadteDormagen 33 227 Einwohner Grevenbroich 26 564 Einwohner Meerbusch 50 720 Einwohner Wevelinghoven 7 536 Einwohner heute zu Grevenbroich Zons 9 715 Einwohner heute zu DormagenAmtsfreie GemeindenBedburdyck 5 738 Einwohner heute zu Juchen Buttgen 14 380 Einwohner heute zu Kaarst Frimmersdorf 5 552 Einwohner heute zu Grevenbroich Garzweiler 1 841 Einwohner heute zu Juchen Gustorf 7 338 Einwohner heute zu Grevenbroich Hochneukirch 6 749 Einwohner heute zu Juchen Holzheim 8 573 Einwohner heute zu Neuss Juchen 6 077 Einwohner Kaarst 20 299 Einwohner Kleinenbroich 7 102 Einwohner heute zu Korschenbroich Neurath ca 2 500 Einwohner heute zu Grevenbroich Neukirchen 7 113 Einwohner heute zu Grevenbroich Wickrath 13 823 Einwohner heute zu MonchengladbachAmter und amtsangehorigen GemeindenAmt Evinghoven 2 828 Einwohner heute zu Rommerskirchen Hoeningen 1 412 Einwohner Oekoven 1 416 Einwohner Amt Glehn 6 838 Einwohner heute zu Korschenbroich Glehn 4 471 Einwohner Liedberg 2 367 Einwohner Amt Hemmerden 6 192 Einwohner heute zu Grevenbroich Hemmerden 2 328 Einwohner Kapellen Erft 3 864 Einwohner Amt Korschenbroich 10 349 Einwohner heute zu Korschenbroich Korschenbroich 8 649 Einwohner Pesch 1 709 Einwohner Amt Nievenheim 11 669 Einwohner heute zu Dormagen Gohr 1 650 Einwohner Nievenheim 7 907 Einwohner Straberg 2 112 Einwohner Amt Norf 13 987 Einwohner heute zu Neuss Norf 8 817 Einwohner Rosellen 5 170 Einwohner Amt Rommerskirchen Nettesheim 8 436 Einwohner heute zu Rommerskirchen Frixheim Anstel 1 330 Einwohner Nettesheim Butzheim 1 720 Einwohner Rommerskirchen 5 386 EinwohnerGebietsreform 1975 Bearbeiten Durch das Dusseldorf Gesetz vom 10 September 1974 wurden mit Wirkung vom 1 Januar 1975 die folgenden Gemeinden im Kreis gebildet der gleichzeitig in Kreis Neuss umbenannt wurde 16 17 Dormagen Stadt Zusammenschluss der Stadte Dormagen und Zons der Gemeinden des Amtes Nievenheim sowie einiger Flachen der Stadt Koln im Bereich der Bayer Werke 18 Grevenbroich Stadt Zusammenschluss der Stadte Grevenbroich und Wevelinghoven sowie der Gemeinden Frimmersdorf Gustorf Neukirchen ohne Helpenstein Hoisten Speck und Wehl und der Gemeinden des Amtes Hemmerden bei Grenzkorrekturen gegen Bedburdyck und Glehn 19 Juchen Zusammenschluss der Gemeinden Bedburdyck Garzweiler Hochneukirch und Juchen 20 Kaarst Zusammenschluss der Gemeinden Buttgen ohne Buttgerwald und Kaarst ohne Brucke sowie der Wohnplatze Rottes und Weilerhofe Gemeinde Kleinenbroich bei gleichzeitiger Grenzkorrektur zu Willich 21 Korschenbroich Zusammenschluss der Gemeinde Kleinenbroich und der Gemeinden der Amter Glehn und Korschenbroich sowie der Ortsteile Buttgerwald Gemeinde Buttgen und Ringesfeldchen Stadt Rheydt bei Grenzberichtigung zu Grevenbroich und Willich 22 Neuss Stadt Eingliederung der Gemeinde Holzheim des Amtes Norf sowie der Ortsteile Brucke Gemeinde Kaarst Helpenstein Hoisten Speck und Wehl Gemeinde Neukirchen und des sudlich der Autobahn gelegenen Teils der Stadt Meerbusch in die bisher kreisfreie Stadt Neuss die ihrerseits in den Kreis eingegliedert wurde 23 Rommerskirchen Zusammenschluss der Gemeinden der Amter Evinghoven und Rommerskirchen Nettesheim 24 Die Gemeinde Wickrath und einige Flachen der Gemeinden Juchen Kleinenbroich und Korschenbroich kamen zur neuen Stadt Monchengladbach 25 Die Stadt Meerbusch sollte abgesehen von den Abtretung an Neuss auf die Stadte Dusseldorf und Krefeld Langst Kierst Lank Latum Nierst und Ossum Bosinghoven aufgeteilt werden 26 Diese Aufteilung wurde durch Urteil des Verfassungsgerichtshofs vom 13 September 1975 fur nichtig erklart 27 Da der Kreis Grevenbroich als Kreis Neuss rechtlich fortbestand war eine neuerliche Entscheidung uber die Zugehorigkeit der Stadt Meerbusch zum Kreis nicht erforderlich Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner Quelle1816 28 194 28 1835 31 653 28 1871 38 756 29 1880 40 676 29 1890 42 623 6 1900 45 842 6 1910 50 344 6 1925 53 632 6 1939 110 494 6 1946 128 064 30 1950 143 641 6 1960 172 300 6 1961 177 911 31 1970 258 871 16 1973 290 700 32 Politik BearbeitenErgebnisse der Kreistagswahlen ab 1946 Bearbeiten In der Liste werden nur Parteien und Wahlergemeinschaften aufgefuhrt die mindestens zwei Prozent der Stimmen bei der jeweiligen Wahl erhalten haben 33 Stimmenanteile der Parteien in Prozent Jahr CDU SPD FDP DZP BHE KPD1946 55 9 27 7 10 5 5 31948 44 4 36 2 14 0 5 41952 43 5 27 2 10 7 0 8 5 7 2 2 91956 47 1 32 9 0 8 6 0 6 1 4 41961 54 6 29 0 0 8 3 0 4 5 2 31964 51 0 36 0 0 9 61970 56 5 36 1 0 5 4 0 2 2Landrate des alten Kreises Grevenbroich Bearbeiten 1816 1839 Paul Joseph von Propper 1840 1850 Richard von Vorst Gudenau 1851 1876 Kaspar von Heinsberg 1876 1877 Florus Auffarth 1877 1880 Gisbert von Bonin 1880 1889 Karl Friedrich von Oertzen 1889 1912 Robert Bruning 1913 1914 Wilhelm Scherer 1914 1916 Emil Erckens auftragsweise 1916 1918 Kraft von Byern vertretungsweise 1918 1925 Karl Schoenfeld 1925 1929 Alois VogelsLandrate des Kreises Grevenbroich Neuss Bearbeiten 1929 1932 Hans von Chamier Glisczinski 1932 1933 Josef Fischenich 1933 1945 Max Wallraf 1945 1946 Peter GillesLandrate des neuen Kreises Grevenbroich Bearbeiten 1946 1949 Peter Gilles 1949 1956 Adolf Goggel 1956 1961 Johann Bresgen 1961 1974 Matthias HoerenOberkreisdirektoren Bearbeiten 1946 1961 Otto Gilka 1961 1974 Paul EdelmannWappen und Flagge Bearbeiten nbsp FlaggeMit Urkunde des Innenministers von Nordrhein Westfalen vom 2 Mai 1952 erhielt der Kreis Grevenbroich die Genehmigung das nachfolgend beschriebene Wappen zu fuhren Wappenbeschreibung Im gespaltenen Schild vorne ein schwarzes Kreuz in Silber hinten ein schwarzer rotgezungter Lowe in Gold BedeutungDas kurkolnische Kreuz und der Julicher Lowe deuten die Tradition des Kreises an der mit grossen Teilen fruher unter kurkolnischer und Julicher Herrschaft gestanden hat FlaggeDes Weiteren erhielt der Kreis durch Verleihungsurkunde des Innenministers des Landes Nordrhein Westfalen vom 10 Dezember 1952 die Genehmigung die nachfolgend beschriebene Flagge zu fuhren Das Kreiswappen auf weissem Grund dessen beide Langsseiten durch schmale schwarze Streifen begrenzt werden In Rechtsnachfolge werden dieses Wappen und diese Flagge auch nach der Gebietsreform vom Kreis Neuss dem heutigen Rhein Kreis Neuss fortgefuhrt Kfz Kennzeichen BearbeitenAm 1 Juli 1956 wurde dem damaligen Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen GV zugewiesen Es wurde bis zum 31 Dezember 1974 ausgegeben Seit dem 19 August 2015 ist es aufgrund der Kennzeichenliberalisierung im Rhein Kreis Neuss erhaltlich Literatur Bearbeiten nbsp Wikiversity Geschichte Grevenbroichs Kursmaterialien Paul Clemen Hrsg Die Kunstdenkmaler des Kreises Grevenbroich Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Band 3 Schwann Dusseldorf 1897 Digitalisat online 88 S plus Register Karl Emsbach Das Landratsamt des Kreises Grevenbroich und der Bau des Standehauses In Beitrage zur Geschichte der Stadt Grevenbroich 10 1994 S 135 144 Karl P Haendly Der Kreis Grevenbroich Seine wirtschaftliche Entwicklung und der Stand seiner Verwaltung Mit einem Geleitwort von Landrat Dr Vogels Paderborn 1927 S 20 ff Heinz Ohletz 1929 1974 Jahre Menschen Initiativen im Grosskreis Grevenbroich o O 1975 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kreis Grevenbroich Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten 23 des Dusseldorf Gesetzes Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Dusseldorf 1816 S 14 Gemeindeordnung fur die Rheinprovinz 1845 1 Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen 1885 Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Dusseldorf 1930 S 399 a b c d e f g h i Michael Rademacher Neuss Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Dusseldorf 1935 S 216 Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Dusseldorf 1937 S 62 f Amtsblatt der Regierung Dusseldorf 1964 S 290 Sachverstandigen Kommission fur die kommunale Neugliederung des Landes Nordrhein Westfalen Die kommunale und staatliche Neugliederung des Landes Nordrhein Westfalen Abschnitt B Die Neugliederung der Stadte und Gemeinden in den Ballungszonen und die Reform der Kreise Siegburg 1968 S 223 Gesetz zur Neugliederung von Gemeinden des Landkreises Grevenbroich vom 24 Juni 1969 GV NRW 1969 S 409 Bekanntmachung der Neufassung der Kreisordnung fur das Land Nordrhein Westfalen vom 11 August 1969 im Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Nordrhein Westfalen Jahrgang 1969 Nr 2021 S 670 ff 9 des Gesetzes zur Neugliederung des Kreises Kempen Krefeld und der kreisfreien Stadt Viersen vom 18 Dezember 1969 GV NRW 1969 S 966 Landtag Nordrhein Westfalen Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache Nr 6 1348 S 117 Landtag Nordrhein Westfalen Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache Nr 6 830 Abschnitt C S 267 326 a b Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 294 f GV NRW 1974 S 890 3 des Dusseldorf Gesetzes 4 des Dusseldorf Gesetzes 7 des Dusseldorf Gesetzes 6 des Dusseldorf Gesetzes 5 des Dusseldorf Gesetzes 2 23 Abs 1 des Dusseldorf Gesetzes 8 des Dusseldorf Gesetzes 1 des Dusseldorf Gesetzes 9 Nr 1 10 Abs 1 des Dusseldorf Gesetzes VerfGH 43 74 GV NRW 1975 S 568 a b Johann Georg von Viebahn Statistik und Topographie des Regierungs Bezirks Dusseldorf 1836 S 112 abgerufen am 5 Mai 2014 Digitalisat a b Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen 1885 Volkszahlung 1946 Volkszahlung 1961 Statistisches Jahrbuch 1975 S 52 Quelle Jeweiliges Heft des Statistischen Landesamtes LDS NRW Mauerstr 51 Dusseldorf mit den Wahlergebnissen auf der Kreisebene Ehemalige Land Kreise in Nordrhein Westfalen Vor der Grundung Nordrhein Westfalens im heutigen Gebiet Nordrhein Westfalens aufgeloste Land Kreise Bilstein Blankenheim Bochum Brakel Bunde Dortmund Duisburg Dusseldorf Elberfeld Eslohe Essen Geilenkirchen Gelsenkirchen Gemund Gimborn Gladbach Grevenbroich Neuss Gummersbach Hagen Hamm Hattingen Heinsberg 1816 1932 Homburg Horde Kempen Krefeld Lechenich Lennep Medebach Mettmann Mulheim am Rhein Mulheim an der Ruhr Neuss Opladen Rahden Rheinbach Rheinberg Ruhrort Schwelm Solingen Solingen Lennep Uckerath Waldbrol WipperfurthEhemalige nordrhein westfalische Land Kreise Aachen 1816 1971 Aachen 1972 2009 Ahaus Altena Arnsberg Beckum Bergheim Erft Bielefeld Bonn Borken 1816 1974 Brilon Buren Coesfeld 1816 1974 Detmold Dinslaken Duren 1816 1971 Dusseldorf Mettmann Erkelenz Geilenkirchen Heinsberg Geldern Grevenbroich Halle Westf Hoxter 1816 1974 Iserlohn Julich Kempen Krefeld Koln Lemgo Lippstadt Lubbecke Ludenscheid Ludinghausen Meschede Minden Moers Monschau Munster Paderborn 1816 1974 Rees Rhein Wupper Kreis Schleiden Selfkantkreis Geilenkirchen Heinsberg Siegen Siegkreis Soest 1817 1974 Steinfurt 1816 1974 Tecklenburg Unna 1930 1974 Warburg Warendorf 1816 1974 Wiedenbruck Wittgenstein Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kreis Grevenbroich amp oldid 237140203