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Der Siegkreis bis 1825 Kreis Siegburg war ein Landkreis im Regierungsbezirk Koln in der preussischen Rheinprovinz der 1816 entstanden ist 1 Er umfasste im Wesentlichen den rechtsrheinischen Teil des heutigen Rhein Sieg Kreises Wappen Deutschlandkarte50 801388888889 7 2044444444444 Koordinaten 50 48 N 7 12 OBasisdaten Stand 1969 Bestandszeitraum 1816 1969Bundesland Nordrhein WestfalenRegierungsbezirk KolnLandschaftsverband RheinlandVerwaltungssitz SiegburgFlache 826 94 km2Einwohner 293 260 1969 Bevolkerungsdichte 355 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen SUKreisschlussel 05 3 37Kreisgliederung 45 GemeindenLandrat Willi Lindlar CDU Amter und amtsfreie Gemeinden im Siegkreis 1968 Zuerst war der Verwaltungssitz des Kreises Siegburg in der ehemaligen Abtei Michaelsberg untergebracht Der Heymershof war erster Sitz des Landratsamtes im vergrosserten Kreis SiegburgDas abgerissene Landratsamt Siegburg stand an der Stelle des jetzigen Kreishauses Inhaltsverzeichnis 1 Nachbarkreise 2 Geschichte 3 Einwohnerentwicklung 4 Politik 4 1 Zeit des Nationalsozialismus 4 2 Ergebnisse der Kreistagswahlen ab 1946 4 3 Landrate 4 4 Oberkreisdirektoren 5 Infrastruktur 6 Kfz Kennzeichen 7 Bildung 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseNachbarkreise BearbeitenDer Siegkreis grenzte Anfang 1969 im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an den Rheinisch Bergischen und den Oberbergischen Kreis beide in Nordrhein Westfalen an die Landkreise Altenkirchen Westerwald und Neuwied beide in Rheinland Pfalz sowie an den Landkreis Bonn an die kreisfreie Stadt Bonn und an den Landkreis Koln alle wiederum in Nordrhein Westfalen Geschichte BearbeitenDurch eine konigliche Verordnung vom 20 April 1816 mit Wirkung zum 22 April 1816 wurden im Regierungsbezirk Koln Kreise gebildet die von einem Landrat gefuhrt wurden Diese Stelle musste anfangs von einem einheimischen Rittergutbesitzer besetzt werden Zum Kreis gehorten die damaligen Burgermeistereien 2 Konigswinter heute die Stadte Konigswinter ohne den heutigen Stadtteil Oberpleis und Honnef Name erst seit 1960 Bad Honnef Lohmar heute Stadt Lohmar Menden heute Teil der Stadt Sankt Augustin Niederkassel heute Stadt Niederkassel Oberkassel heute der Bonner Ortsteil Oberkassel und die Konigswinterer Ortsteile Niederdollendorf Oberdollendorf und Heisterbacherrott Oberpleis heute Teil der Stadt Konigswinter Siegburg heute Stadt Siegburg Sieglar heute Teil der Stadt Troisdorf Wahlscheid heute Teil von LohmarDer erste Landratssitz war in der Abtei Michaelsberg 1820 wurde der Kreis Uckerath aufgelost und das Gebiet dem Kreis Siegburg zugefugt Hinzu kamen die Burgermeistereien 2 3 Eitorf Hennef Herchen Lauthausen Much Neunkirchen Ruppichteroth UckerathLandrat wurde der bisherige Landrat des Kreises Uckerath Franz Joseph Scheven 1825 wurde der Kreis durch Namensanderung zum Siegkreis 3 Durch die Kreisordnung vom 13 Juli 1827 wurden neben den Landraten Kreistage bestellt denen der Landadel und Vertreter der Kommunen angehorten Die Beschlusse dieser Kreistage mussten bis 1873 im Siegkreis sogar bis 1887 von der Regierung genehmigt werden hatten also nur beratende Funktion Verwaltungssitz des vergrosserten Siegkreises war von der Zusammenlegung bis 1838 der des Landkreises Uckerath der Heymershof in Hennef Von 1842 bis 1848 war Schloss Allner Verwaltungssitz Mit der Einfuhrung der Gemeindeordnung fur die Rheinprovinz von 1845 wurden die meisten Burgermeistereien des Kreises in mehrere Gemeinden untergliedert 4 Der Kreis war seitdem wie folgt gegliedert Verwaltungsgliederung 1846Burgermeisterei GemeindenEitorf Eitorf MertenHennef Blankenberg GeistingenHerchen HerchenKonigswinter Aegidienberg Honnef Ittenbach KonigswinterLauthausen Altenbodingen Braschoss Happerschoss LauthausenLohmar Altenrath Breidt Halberg Inger Lohmar ScheiderhoheMenden Buisdorf Hangelar Holzlar Meindorf Niedermenden Niederpleis Obermenden Siegburg MulldorfMuch MuchNeunkirchen Neunkirchen SeelscheidNiederkassel Lulsdorf Mondorf Niederkassel Rheidt Stockem UckendorfOberkassel Heisterbacherrott Niederdollendorf Oberdollendorf OberkasselOberpleis Oberpleis StieldorfRuppichteroth Ruppichteroth WinterscheidSiegburg Siegburg Troisdorf WolsdorfSieglar Bergheim Mullekoven Eschmar Kriegsdorf Sieglar SpichUckerath UckerathWahlscheid WahlscheidSiegburg erhielt 1857 die Rheinische Stadteordnung Troisdorf und Wolsdorf schieden dadurch aus der Burgermeisterei Siegburg aus bildeten seitdem die Burgermeisterei Siegburg Land Honnef erhielt 1862 die Rheinische Stadteordnung und schied aus der Burgermeisterei Konigswinter aus 5 Konigswinter erhielt 1889 ebenfalls die Rheinische Stadteordnung 6 Agidienberg und Ittenbach bildeten seitdem die Burgermeisterei Konigswinter Land Wolsdorf wurde 1899 in die Stadt Siegburg eingemeindet 7 Gleichzeitig wurde die Burgermeisterei Siegburg Land aufgehoben wahrend die Gemeinde Troisdorf zur Burgermeisterei Troisdorf erhoben wurde 8 Eschmar sowie Kriegsdorf wurden 1918 und Bergheim Mullekoven sowie Spich wurden 1927 in die Gemeinde Sieglar eingegliedert 9 Wie in der gesamten Rheinprovinz wurden 1927 die Burgermeistereien des Kreises in Amter uberfuhrt Im Jahre 1932 trat das Amt Dattenfeld mit den beiden Gemeinden Dattenfeld und Rosbach aus dem aufgelosten Kreis Waldbrol zum Siegkreis hinzu 3 Die Gemeinden Geistingen und Blankenberg wurden 1934 zur Gemeinde Hennef zusammengeschlossen Alle Amter die nur aus einer Gemeinde bestanden wurden 1934 aufgehoben Merten wurde 1935 in die Gemeinde Eitorf eingegliedert gleichzeitig wurden Niedermenden und Obermenden zur Gemeinde Menden zusammengeschlossen 1945 wurde das Kreisgebiet von Alliierten Streitkraften besetzt und Teil der Britischen Besatzungszone Troisdorf erhielt 1952 das Stadtrecht Das Amt Dattenfeld wurde 1955 aufgelost Dattenfeld und Rosbach waren seitdem amtsfreie Gemeinden Altenbodingen und Happerschoss wurden 1956 Teil der Gemeinde Lauthausen gleichzeitig wurde Braschoss in die Stadt Siegburg eingemeindet Die Stadt Honnef hiess seit 1960 Bad Honnef Vor der Gebietsreform von 1969 war der Siegkreis zuletzt wie folgt gegliedert Verwaltungsgliederung 1968Amt Gemeindenamtsfrei Bad Honnef Stadt Dattenfeld Eitorf Hennef Herchen Konigswinter Stadt Lauthausen Much Rosbach Siegburg Stadt Sieglar Troisdorf Stadt Uckerath WahlscheidKonigswinter Land Aegidienberg IttenbachLohmar Altenrath Breidt Halberg Inger Lohmar ScheiderhoheMenden Buisdorf Hangelar Holzlar Meindorf Menden Niederpleis Siegburg MulldorfNeunkirchen Neunkirchen SeelscheidNiederkassel Lulsdorf Mondorf Niederkassel Rheidt Stockem UckendorfOberkassel Heisterbacherrott Niederdollendorf Oberdollendorf OberkasselOberpleis Oberpleis StieldorfRuppichteroth Ruppichteroth WinterscheidZum 1 August 1969 wurde der Raum Bonn Siegkreis durch das Bonn Gesetz grundlegend neu gegliedert Der Siegkreis wurde um Teile des Landkreises Bonn erweitert und in Rhein Sieg Kreis umbenannt Siegburg blieb Kreisstadt des Rhein Sieg Kreises Alle Amter wurden aufgelost Agidienberg wurde in die Stadt Bad Honnef eingemeindet Holzlar und Oberkassel wurden in die kreisfreie Stadt Bonn eingemeindet Lauthausen und Uckerath wurden in die Gemeinde Hennef eingegliedert Heisterbacherrott Ittenbach Niederdollendorf Oberdollendorf Oberpleis und Stieldorf wurden in die Stadt Konigswinter eingemeindet Die Gemeinden Breidt Halberg Inger Lohmar Scheiderhohe und Wahlscheid wurden zur vergrosserten Gemeinde Lohmar zusammengeschlossen Neunkirchen und Seelscheid wurden zur Gemeinde Neunkirchen Seelscheid zusammengeschlossen Lulsdorf Mondorf Niederkassel Rheidt Stockem und Uckendorf wurden zur vergrosserten Gemeinde Niederkassel zusammengeschlossen Ruppichteroth und Winterscheid wurden zur vergrosserten Gemeinde Ruppichteroth zusammengeschlossen Aus Buisdorf Hangelar Meindorf Menden Niederpleis und Siegburg Mulldorf wurde die neue Gemeinde Sankt Augustin gebildet Altenrath und Sieglar wurden in die Stadt Troisdorf eingemeindet Dattenfeld Herchen und Rosbach wurden zur Gemeinde Windeck zusammengeschlossen Einwohnerentwicklung Bearbeiten1900 hatte der Siegkreis eine Flache von 766 13 km 1932 wurde das Amt Dattenfeld aus dem aufgelosten Kreis Waldbrol dem Siegkreis zugeschlagen 1969 hatte der Kreis eine Flache von 826 94 km und 45 Gemeinden 3 Jahr Einwohner Katholiken Evangelische and Christ Juden1828 0 63 648 0 56 924 0 6 181 5431852 0 72 3401880 0 89 6631890 0 91 850 0 80 490 10 602 6971900 107 343 0 93 577 12 9811910 119 802 103 967 14 9931925 137 080 117 414 18 361 0 33 6411933 148 696 124 285 23 138 0 27 5681939 153 141 126 723 23 678 249 3421950 201 8391960 230 1001969 0 293 260 3 Bis 1955 waren etwa 40 000 Fluchtlinge und Heimatvertriebene aus den deutschen Ostgebieten im Siegkreis sesshaft geworden Ihr Anteil an der Bevolkerung im Kreisgebiet betrug damals 19 10 Politik BearbeitenZeit des Nationalsozialismus Bearbeiten 1933 bis 1945 gehorte der Siegkreis zum Gau Koln Aachen Bei den Reichstagswahlen am 5 Marz 1933 beteiligten sich 88 2 Prozent der Wahlberechtigten Partei Stimmengesamt 87 448Zentrum 40 170NSDAP 25 908SPD 0 8 276KPD 0 7 468DNVP 0 4 521DVP 00 610andere 00 495Ergebnisse der Kreistagswahlen ab 1946 Bearbeiten In der Liste werden nur Parteien und Wahlergemeinschaften aufgefuhrt die mindestens zwei Prozent der Stimmen bei der jeweiligen Wahl erhalten haben 11 Stimmenanteile der Parteien in Prozent Jahr CDU SPD FDP DZP BHE KPD1946 42 8 17 0 0 8 2 27 5 4 31948 30 1 25 2 11 3 28 1 4 21952 32 8 23 5 13 8 21 2 6 81956 41 6 30 1 00 9 99 12 1 6 21961 53 5 28 6 0 9 9 0 3 6 4 41964 51 4 34 4 0 10 04 0 3 6Landrate Bearbeiten Im Siegkreis amtierten folgende Landrate 12 nbsp Eberhard von Hymmen erster Landrat nbsp Landrat Hans Weisheit1816 Mai 1820 Eberhard von Hymmen 1 Oktober 1820 13 Marz 1837 Franz Joseph Scheven Mai 1837 Februar 1846 Maximilian von Loe Februar 1846 Juni 1849 Max Kessler auftragsweise 30 Juni 1849 10 Januar 1867 Franz Wulffing 16 Januar 1867 29 Marz 1867 Clemens von Loe vertretungsweise 26 April 1867 20 November 1867 Gottfried Vinzenz von Brewer auftragsweise 23 November 1867 Juni 1869 Maximilian Allert auftragsweise 7 Juli 1869 31 Dezember 1904 Eugen von Loe Zentrum November 1904 August 1917 Adolf von Dalwigk zu Lichtenfels Oktober 1917 26 Marz 1924 Hermann Strahl April 1924 Oktober 1924 Josef Herschenbach 24 Oktober 1924 18 April 1933 Eduard Wessel Zentrum April 1933 24 Oktober 1936 Ludwig Buttlar NSDAP 16 November 1936 1945 Hans Weisheit NSDAP 28 Mai 1945 17 April 1946 Josef Clarenz Clarenz war der letzte hauptamtliche Landrat vor Einfuhrung der Doppelspitze 18 April 1946 10 November 1948 Friedrich Gorius CDU 10 November 1948 18 Marz 1961 Peter Etzenbach CDU 10 April 1961 18 September 1974 Willi Lindlar CDU Oberkreisdirektoren Bearbeiten 1946 1959 Josef Clarenz 1959 1969 Paul Kieras CDU ab 1 August 1969 Oberkreisdirektor des Rhein Sieg Kreises Infrastruktur BearbeitenVon 1832 bis 1852 verlief durch den Siegkreis der preussische Optische Telegraf von Koln nach Koblenz mit Stationen in Troisdorf und Soven Kfz Kennzeichen BearbeitenZunachst war fur den Siegkreis das Kfz Kennzeichen SB nach der Kreisstadt Siegburg vorgesehen Als bekannt wurde dass das Saarland im zum 1 Januar 1957 der Bundesrepublik Deutschland beitritt Saarabkommen wurde die Zuordnung jedoch kurzfristig zugunsten des grosseren Saarbrucken geandert siehe Erweiterung des Kfz Kennzeichensystems auf das Saarland Am 1 Juli 1956 wurde dem Siegkreis daher bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungskennzeichen SU zugewiesen Es wird durchgangig bis heute im Rhein Sieg Kreis ausgegeben Bildung BearbeitenSchauspielschule Siegburg Berufsfachschule fur darstellende Buhnenkunst in Siegburg Berufskolleg des Rhein Sieg Kreises in Siegburg Volkshochschule Rhein Sieg in Siegburg Engelbert Humperdinck Musikschule in SiegburgLiteratur BearbeitenEdmund Renard Die Kunstdenkmaler des Siegkreises Im Auftrage des Provinzialverbandes der Rheinprovinz bearbeitet von Edmund Renard Verlag L Schwann Dusseldorf 1907 Quellen zur Geschichte des Rhein Sieg Kreises Bd 14 Die medizinische Topographie von Dr Anton Lohmann Der Siegkreis um 1825 Rheinlandia Verlag Siegburg 1997 Karl Kunster S Schneider Der Siegkreis Bonn 1959 Die deutschen Landkreise Die Landkreise in Nordrhein Westfalen Reihe A Nordrhein Band 4 Die Aktenuberlieferung des ehemaligen Siegkreises befindet sich im Archiv des Rhein Sieg Kreises und im Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Siegkreis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien KreishausEinzelnachweise Bearbeiten Hans Luhmer Von der Burgermeisterei Menden zur Gemeinde Sankt Augustin In Beitrage zur Stadtgeschichte herausgegeben vom Stadtarchiv Sankt Augustin Heft 20 1994 ISSN 0936 3483 S 7 a b Wilhelm Butte Provinzial Blatter fur die Preussischen Lander am Rhein und in Westphalen Erster Band 1817 S 70 Digitale Ausgabe a b c d e Statistische Rundschau fur den Rhein Sieg Kreis herausgegeben vom Statistischen Landesamt NRW 1972 Gemeindeordnung fur die Rheinprovinz 1845 1 Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Koln 1862 S 261 Landschaftsverband Rheinland Portal Rheinische Geschichte Memento des Originals vom 15 Oktober 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rheinische geschichte lvr de Stadt Siegburg Geschichte der Stadtteile Stadt Troisdorf Stadtgeschichte Heimat und Geschichtsverein Troisdorf Geschichte bis 1932 1 2 Vorlage Toter Link www geschichtsverein troisdorf de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Theodor Rutt Land an Sieg und Rhein Geschichte Kultur Wirtschaft Wissenschaftliches Archiv Urkunde Bild Chronic GmbH Bonn 1960 Quelle Jeweiliges Heft des Statistischen Landesamtes LDS NRW Mauerstr 51 Dusseldorf mit den Wahlergebnissen auf der Kreisebene Landesarchiv NRW Rheinland Landratsamt Siegkreis Memento des Originals vom 24 Januar 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www archive nrw deEhemalige Land Kreise in Nordrhein Westfalen Vor der Grundung Nordrhein Westfalens im heutigen Gebiet Nordrhein Westfalens aufgeloste Land Kreise Bilstein Blankenheim Bochum Brakel Bunde Dortmund Duisburg Dusseldorf Elberfeld Eslohe Essen Geilenkirchen Gelsenkirchen Gemund Gimborn Gladbach Grevenbroich Neuss Gummersbach Hagen Hamm Hattingen Heinsberg 1816 1932 Homburg Horde Kempen Krefeld Lechenich Lennep Medebach Mettmann Mulheim am Rhein Mulheim an der Ruhr Neuss Opladen Rahden Rheinbach Rheinberg Ruhrort Schwelm Solingen Solingen Lennep Uckerath Waldbrol WipperfurthEhemalige nordrhein westfalische Land Kreise Aachen 1816 1971 Aachen 1972 2009 Ahaus Altena Arnsberg Beckum Bergheim Erft Bielefeld Bonn Borken 1816 1974 Brilon Buren Coesfeld 1816 1974 Detmold Dinslaken Duren 1816 1971 Dusseldorf Mettmann Erkelenz Geilenkirchen Heinsberg Geldern Grevenbroich Halle Westf Hoxter 1816 1974 Iserlohn Julich Kempen Krefeld Koln Lemgo Lippstadt Lubbecke Ludenscheid Ludinghausen Meschede Minden Moers Monschau Munster Paderborn 1816 1974 Rees Rhein Wupper Kreis Schleiden Selfkantkreis Geilenkirchen Heinsberg Siegen Siegkreis Soest 1817 1974 Steinfurt 1816 1974 Tecklenburg Unna 1930 1974 Warburg Warendorf 1816 1974 Wiedenbruck Wittgenstein Normdaten Geografikum GND 4107715 5 lobid OGND AKS VIAF 238396292 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Siegkreis amp oldid 237360295