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Der Kreis Iserlohn war ein Kreis in Nordrhein Westfalen Deutschland Er lag im Nordwesten des Sauerlands und gehorte zum Regierungsbezirk Arnsberg Der Kreis grenzte im Uhrzeigersinn an den Kreis Unna den Kreis Soest den Kreis Arnsberg den Kreis Altena den Ennepe Ruhr Kreis die kreisfreie Stadt Hagen und die kreisfreie Stadt Dortmund Die kreisfreie Stadt Iserlohn zugleich Kreisstadt bildete eine Enklave im Kreis sog Kragenkreis Wappen Deutschlandkarte51 383333 7 666667 Koordinaten 51 23 N 7 40 OBasisdaten Stand 1974 Bestandszeitraum 1817 1974Bundesland Nordrhein WestfalenRegierungsbezirk ArnsbergLandschaftsverband Westfalen LippeVerwaltungssitz IserlohnFlache 338 72 km2Einwohner 211 100 31 Dez 1973 Bevolkerungsdichte 623 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen ISKreisschlussel 05 8 35Kreisgliederung 26 GemeindenLage des Kreises Iserlohn in Nordrhein WestfalenKarte Danzturm in IserlohnInhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Geschichtliche Entwicklung 2 2 Kreisgliederung vor der Auflosung 2 3 Auflosung des Kreises 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Ergebnisse der Kreistagswahlen ab 1946 3 2 Landrate 3 3 Oberkreisdirektoren 3 4 Wappen 3 5 Kreispartnerschaften 4 Verkehr 4 1 Bundesfernstrassen 4 2 Eisenbahnlinien 5 Bildung Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Uberortliche Bildungseinrichtungen 5 2 Theater 5 3 Museen 5 4 Galerien 5 5 Musik 5 6 Bauwerke und Kulturdenkmale 5 7 Naturdenkmale 6 Kfz Kennzeichen 7 Quellen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Der Kreis Iserlohn lag im Herzen Nordrhein Westfalens am Mittellauf der Ruhr und Unterlauf der Lenne im Westen und der Honne im Osten Der niedrigste Punkt lag bei 91 m u NN im Ruhrtal an der Kreisgrenze in Westhofen der hochste Punkt war der 493 9 m hohe Russenberg in Iserlohn Kesbern Geschichte BearbeitenGeschichtliche Entwicklung Bearbeiten nbsp Viermarkenbaum Gemarkungspunkt zwischen Hohenlimburg Letmathe Ergste und Berchum Der Kreis Iserlohn wurde 1817 von Preussen im Regierungsbezirk Arnsberg der Provinz Westfalen gegrundet Er ging aus unterschiedlichen historischen Territorien hervor der Grafschaft Limburg mit Limburg Elsey Berchum Ergste Letmathe Oestrich Hennen und Henkhausen Teilen der Grafschaft Mark mit Iserlohn und dem Amt Hemer dem westlichen Teil des Herzogtums Westfalen mit der Stadt und dem Amt Menden sowie BalveDer Kreissitz des Kreises war ein Jahr lang auf Schloss Melschede bei Langscheid Der Schlossherr Friedrich Freiherr von Wrede zu Melschede wurde am 19 Februar 1817 zum ersten Landrat des Kreises gewahlt Nach kurzer Zeit gab er das Amt ab Sein Nachfolger Peter Eberhard Mullensiefen aus Iserlohn wurde am 13 November 1817 eingefuhrt 1818 wechselte der Kreissitz nach Iserlohn Das Kreisgebiet umfasste anfangs 603 km Die Bevolkerung von 15 129 Einwohnern verteilte sich auf 179 Ortschaften 1819 und 1832 wurden mehrere Gemeinden an den Kreis Arnsberg abgegeben Echthausen Vosswinkel Holzen Enkhausen und Langscheid an das Amt Husten Affeln Altenaffeln Asbeck Blintrop Balve Eisborn Volkringhausen Beckum Mellen Garbeck Langenholthausen und Kuntrop an das Amt Balve sowie Amecke Allendorf Stockum Hagen und Endorf an das Amt SundernDer Kreistag hatte 20 Mandate und setzte sich aus vier Standen zusammen Der Furst von Bentheim Tecklenburg besass ein Mandat die Rittergutsbesitzer besassen elf Mandate und die vier Stadte des Kreises sowie die Vertreter der Landgemeinden jeweils vier Mandate Die Politik orientierte sich damit uberverhaltnismassig an den Interessen der Rittergutsbesitzer Eine Vertretung der Kommunen war nicht moglich das Prinzip der Selbstverwaltung der Kreise wurde der Bevolkerung nicht deutlich Die Vormachtstellung der Rittergutsbesitzer wurde erst mit der Novelle der Kreisordnung vom 31 Juli 1886 beseitigt Dadurch konnte die Idee der Selbstverwaltung verwirklicht werden Der Kreis war anfanglich in die funf Burgermeistereien Ergste Hemer Iserlohn Limburg und Menden gegliedert 1 Die Burgermeistereien Ergste Hemer Iserlohn und Limburg waren wahrend der Franzosenzeit im napoleonischen Satellitenstaat Grossherzogtum Berg eingerichtet worden 2 Die Burgermeisterei Menden ging aus dem Amt Menden des Herzogtums Westfalen hervor Im Rahmen der Einfuhrung der Landgemeinde Ordnung fur die Provinz Westfalen wurden die Burgermeistereien 1843 und 1844 in Amter uberfuhrt wobei die Stadte Iserlohn und Menden amtsfrei blieben 3 4 Der Kreis umfasste seit dieser Zeit zunachst vier Amter und insgesamt 30 Gemeinden Verwaltungsgliederung seit 1844Amt GemeindenErgste Berchum Ergste und HennenHemer Becke Brockhausen Deilinghofen Evingsen Fronsberg Ihmert Calle Kesbern Landhausen Lossel Niederhemer Oberhemer Sundwig und WestigLimburg Elsey Letmathe Limburg und OestrichMenden Boingsen Halingen Holzen Oesbern Schwitten Summern und Wimbernamtsfrei Iserlohn und Menden nbsp Kreis Iserlohn farbig bis 31 Dezember 1974 Grenzen ab 1 Januar 1975Der Name von Limburg wurde 1879 in Hohenlimburg geandert und 1902 wurde Elsey in die Stadt Hohenlimburg eingemeindet die gleichzeitig amtsfrei wurde 5 Letmathe und Oestrich die beiden verbleibenden Gemeinden des Amtes Limburg bildeten nun das Amt Letmathe Oestrich 6 Die Stadt Iserlohn wurde 1907 kreisfrei blieb jedoch Kreissitz Der Kreis Iserlohn hiess seitdem Landkreis Iserlohn Niederhemer und Oberhemer wurden 1910 zur Gemeinde Hemer zusammengeschlossen 1922 bildete Letmathe ein eigenes Amt und Oestrich bildete mit dem aus dem Amt Hemer herausgelosten Gemeinde Lossel das neue Amt Oestrich 6 1929 traten die Stadt Schwerte und das Amt Westhofen aus dem aufgelosten Landkreis Horde zum Landkreis Iserlohn ausserdem wurden Brockhausen nach Deilinghofen Calle nach Iserlohn sowie Landhausen Sundwig und Westig nach Hemer eingemeindet Das Amt Letmathe wurde 1934 aufgehoben 1936 erhielten Hemer und Letmathe das Stadtrecht wobei Hemer nun ebenfalls amtsfreie Stadt wurde 6 Im selben Jahr wurde Boingsen in Lendringsen umbenannt 1956 wurde das Amt Oestrich aufgelost und zum grossten Teil der Stadt Letmathe zugeschlagen Der restliche Teil des Amtes darunter Iserlohner Heide Gerlingsen Hombruch und Nussberg ging an die Stadt Iserlohn 1969 wurde Berchum nach Hohenlimburg eingemeindet Gleichzeitig wurden Evingsen nach Altena im Kreis Ludenscheid sowie Wimbern nach Wickede Ruhr im Kreis Soest eingemeindet Am 1 Oktober 1969 wurde aus dem Landkreis der Kreis Iserlohn 7 Kreisgliederung vor der Auflosung Bearbeiten Der Kreis Iserlohn bestand zuletzt aus 6 Stadten und 4 Amtern mit 20 Gemeinden Zum 31 Dezember 1972 verteilte sich das Kreisgebiet mit einer Grosse von 338 63 km auf die einzelnen Gemeinden mit insgesamt 207 158 Einwohnern wie folgt 8 Gemeinde Amtszugehorigkeit Flache in km Einwohnerzahl 1972 Einwohnerzahl 2002 Stadt Kreis ab 1975Menden 1 2 keine 19 10 30 391 60 088 Menden Sauerland Markischer KreisLetmathe 1 keine 35 41 27 195 27 683 Iserlohn Markischer KreisHohenlimburg 1 3 keine 18 37 26 423 27 423 Kreisfreie Stadt HagenSchwerte 1 keine 10 91 24 288 52 816 Schwerte Kreis UnnaHemer 1 2 keine 27 00 24 790 37 346 Hemer Markischer KreisBerchum 3 Amt Ergste 0 6 42 0 1 638 0 5 132 Kreisfreie Stadt HagenErgste 2 Amt Ergste 19 00 0 4 854 0 7 533 Schwerte Kreis UnnaHennen Amt Ergste 32 80 0 7 141 0 9 801 Iserlohn Markischer KreisBecke Amt Hemer 0 5 52 0 1 387 Hemer Markischer KreisDeilinghofen Amt Hemer 18 84 0 4 578 Hemer Markischer KreisFronsberg Amt Hemer 0 6 04 00 699 Hemer Markischer KreisIhmert Amt Hemer 11 53 0 4 055 Hemer Markischer KreisKesbern Amt Hemer 13 24 00 478 00 495 Iserlohn Markischer KreisBosperde Amt Menden 0 6 19 0 3 283 0 3 066 Menden Sauerland Markischer KreisHalingen Amt Menden 11 02 0 1 541 0 1 961 Menden Sauerland Markischer KreisLendringsen Amt Menden 19 54 14 320 14 273 Menden Sauerland Markischer KreisOesbern Amt Menden 10 84 00 822 00 605 Menden Sauerland Markischer KreisSchwitten Amt Menden 11 61 0 2 215 0 2 468 Menden Sauerland Markischer KreisSummern Amt Menden 15 18 0 3 631 7 070 257 Ost S Iserlohn und Menden Sauerland Markischer KreisGarenfeld Amt Westhofen 0 4 98 0 1 124 Kreisfreie Stadt HagenGeisecke Amt Westhofen 0 4 19 0 1 212 0 2 738 Schwerte Kreis UnnaHolzen Amt Westhofen 0 7 52 0 7 852 4 947 6 870 DO Schwerte Kreis Unna und DortmundLichtendorf Amt Westhofen 0 4 88 0 2 975 395 2 647 DO Schwerte Kreis Unna und DortmundVilligst Amt Westhofen 0 6 95 0 2 970 0 3 587 Schwerte Kreis UnnaWandhofen Amt Westhofen 0 3 15 0 1 402 0 2 330 Schwerte Kreis UnnaWesthofen 1 2 Amt Westhofen 0 8 41 0 5 894 0 6 047 Schwerte Kreis Unna1 Stadte2 Amtssitze3 Berchum gehorte seit 1969 zur Stadt Hohenlimburg hier noch die Zahlen nach alter Gebietseinteilungkursive Einwohnerzahl bezogen auf heutiges StadtgebietDie kreisfreie Stadt Iserlohn hatte am 1 Marz 1973 eine Flache von 30 81 km und 57 145 Einwohner 8 im heutigen Stadtgebiet lebten 2008 95 598 Einwohner Auflosung des Kreises Bearbeiten Der Kreis Iserlohn wurde am 1 Januar 1975 aufgelost der grosste Teil des Kreisgebietes wurde mit dem ehemaligen Kreis Ludenscheid und der kreisfreien Stadt Iserlohn sowie mit dem Gebiet der heutigen Stadt Balve aus dem ehemaligen Kreis Arnsberg zum neu gebildeten Markischen Kreis vereinigt Das Gebiet der heutigen Stadt Schwerte ging an den Kreis Unna die bis dahin selbststandige Stadt Hohenlimburg wurde zu einem Stadtteil der kreisfreien Stadt Hagen 9 Samtliche Amter wurden aufgelost Iserlohn wurde zwar durch Eingemeindungen insbesondere von Letmathe die grosste Stadt des neuen Kreises verlor den Kreissitz aber an Ludenscheid Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner Quelle1819 0 24 336 10 1832 0 27 131 1 1871 0 53 350 11 1880 0 61 000 11 1890 0 70 002 12 1900 0 85 506 12 1910 0 71 921 12 1925 0 81 974 12 1939 118 710 12 1950 157 908 12 1960 181 200 12 1970 200 300 13 1973 211 100 14 Politik BearbeitenErgebnisse der Kreistagswahlen ab 1946 Bearbeiten In der Liste werden nur Parteien und Wahlergemeinschaften aufgefuhrt die mindestens zwei Prozent der Stimmen bei der jeweiligen Wahl erhalten haben 15 Stimmenanteile der Parteien in Prozent Jahr SPD CDU FDP DZP BHE KPD1946 41 1 40 5 0 2 7 0 9 7 6 01948 41 3 34 0 0 4 3 13 8 5 91952 37 7 28 7 13 5 10 9 4 1 3 61956 43 5 33 3 10 8 0 8 2 3 81961 42 0 44 1 11 51964 46 5 43 7 0 8 21969 47 6 46 3 0 4 7Landrate Bearbeiten 1817 Friedrich von Wrede 1817 1835 Peter Eberhard Mullensiefen 1836 1862 Ludwig Schutte 1862 1876 August Overweg 1877 1887 Maximilian Lobbecke 1887 1919 Ullrich Nauck 1919 1932 August Loos 1932 1935 Hans Storck 1935 1939 Karl von Rumohr NSDAP 1939 1945 Erich Ebel NSDAP 1945 Richard Klewer 1945 1946 Werner Jacobi SPD 1946 1948 Paul Grote CDU 1948 1952 Martin Volmert Zentrum 1952 1954 Josef Vieler CDU 1954 1956 Stephan Mias FDP 1956 1961 Hugo Hoppe SPD 1961 1969 Fritz Willmes CDU 1969 1974 Willy Haarmann CDU Oberkreisdirektoren Bearbeiten 1946 1963 Friedrich Lucking SPD 1963 1974 Jurgen Albath CDU Wappen Bearbeiten nbsp Das Wappen des Landkreises Iserlohn versuchte alle territorialen Gegebenheiten zu vereinen Das westfalische Pferd als Zeichen der Zugehorigkeit zur Provinz Westfalen Das kurkolnische Kreuz als Zeichen fur die kurkolnische Stadt und Amt Menden sowie die Amter Balve und Sundern bis 1819 1832 Der markische Balken fur die markischen Stadte und Amter Hemer Stadt und Amt Iserlohn spater kreisfrei Schwerte ab 1929 und Westhofen ab 1929 der limburgische Lowe fur das limburgische Amt Ergste sowie die Stadte Hohenlimburg und LetmatheKreispartnerschaften Bearbeiten Wrexham County Borough Nordwales seit 1970 Verkehr BearbeitenNachfolgend dargestellt sind die Bundesfernstrassen und Eisenbahnlinien zum Stand 31 Dezember 1974 Bundesfernstrassen Bearbeiten A 1 Hansalinie Koln Schwerte Hamburg Lubeck A 45 Sauerlandlinie Dortmund Ergste Giessen A 46 Hagen Hohenlimburg Iserlohn West B 7 Dusseldorf Hohenlimburg Iserlohn Hemer Menden Kassel B 63 Wimbern Werl Hamm B 233 Iserlohn Hennen Unna Werne B 236 Olfen Schwerte Ergste Letmathe Winterberg Wetter Hess B 515 Balve Lendringsen Menden Bosperde Halingen LangschedeEisenbahnlinien Bearbeiten nbsp Der stillgelegte Bahnhof Iserlohn Ost im Jahr 2005Hagen Schwerte Hamm Westf Bahnstrecke Hagen Hamm Hagen Schwerte Arnsberg Warburg Westf Obere Ruhrtalbahn Iserlohn Schwerte Dortmund Ardey Bahn Letmathe Iserlohn Iserlohn Ost Hemer Menden Frondenberg Bahnstrecke Letmathe Frondenberg Hagen Hohenlimburg Letmathe Altena Westf Finnentrop Altenhundem Huttental Weidenau Siegen Ruhr Sieg Strecke Unna Frondenberg Menden Neuenrade Honnetalbahn Bildung Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenUberortliche Bildungseinrichtungen Bearbeiten Fachhochschule Sudwestfalen Hauptsitz Iserlohn bis 31 Dezember 2001 Markische Fachhochschule Theodor Reuter Berufskolleg IserlohnTheater Bearbeiten Parktheater IserlohnMuseen Bearbeiten nbsp Haus Letmathe in IserlohnStadtmuseum Iserlohn Haus der Heimat Iserlohn Varnhagensche Bibliothek Iserlohn Historische Fabrikenanlage Maste Barendorf Iserlohn Nadelmuseum Gelbguss Kunstlerwerkstatten Iserlohner Museum fur Handwerk und Postgeschichte Iserlohn Deutsches Hohlenmuseum Iserlohn Stadtisches Museum Haus Letmathe Iserlohn Ruhrtalmuseum Schwerte Hohlenkundemuseum Hemer Deutsches Kaltwalzmuseum Hohenlimburg jetzt Stadt Hagen Heimatmuseen in jeder StadtGalerien Bearbeiten Stadtische Galerie Iserlohn Villa Wessel Iserlohn Kunstausstellungen Galerie Bengelstrater Iserlohn Galerie im Parktheater IserlohnMusik Bearbeiten Stadtische Musikschule Iserlohn Iserlohner Herbsttage fur Musik internationale Meisterkurse Iserlohner Gitarrensymposium jahrlich Jazzclub Henkelmann des Hot Club Iserlohn altester deutscher Jazzclub Iserlohner Orgelwochen jahrlich Bauwerke und Kulturdenkmale Bearbeiten nbsp Die Bauernkirche in der Iserlohner AltstadtDanzturm Iserlohn Bismarckturm Iserlohn Oberste Stadtkirche Iserlohn Bauernkirche Iserlohn Evangelische Kirche Iserlohn Hennen Haus Letmathe in Iserlohn Letmathe Herrensitz Altstadt Iserlohn mit Stadtmauer Schloss Hohenlimburg jetzt Stadt Hagen Schloss Dahlhausen Menden Halingen Altes Rathaus Schwerte Haus Hemer Alter Herrensitz Altes Wasserwerk Westhofen Ruine Haus Berchum nbsp Pfarrkirche St Kilian in Iserlohn LetmatheNaturdenkmale Bearbeiten Dechenhohle Iserlohn Heinrichshohle Hemer Pater und Nonne Iserlohn Oestrich Steinzeitliche Fundstellen Iserlohn Grurmannsheide Felsenmeer Hemer Lenneauen Garenfeld jetzt Stadt Hagen Kfz Kennzeichen BearbeitenAm 1 Juli 1956 wurde dem damaligen Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen IS zugewiesen Es wurde bis in den Januar 1975 im Januar 1975 mit der Kombination IS MK ausgegeben Quellen BearbeitenAugust Overweg Statistische Beschreibung des Kreises Iserlohn Iserlohn 1875 DigitalisatLiteratur BearbeitenSauerland Verlag Iserlohn Der Kreis Iserlohn Ein dynamischer Lebensraum im Sauerland Mit einfuhrenden Texten von Wulf Dietrich von Borcke 1972 ISBN 3 87695 011 2 Gotz Bettge Iserlohn Lexikon Hans Herbert Monnig Verlag Iserlohn 1987 ISBN 3 922885 37 3 Weblinks BearbeitenMichael Rademacher Stadt und Landkreis Iserlohn Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 2 Januar 2015 Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990 Einzelnachweise Bearbeiten a b Westfalenlexikon 1832 1835 In Landschaftsverband Westfalen Lippe Hrsg Nachdrucke zur westfalischen Archivpflege Band 3 Munster 1978 S 73 Nachdruck des Originals von 1834 Heinrich Berghaus Deutschland vor funfzig Jahren Geschichte der Gebiets Eintheilung und der politischen Verfassung des Vaterlandes Digitalisat 1862 S 353 ff abgerufen am 11 November 2014 Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Arnsberg 1843 S 361 377 abgerufen am 2 Februar 2014 Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Arnsberg 1844 S 32 50 abgerufen am 2 Februar 2014 Stephanie Reekers Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817 1967 Aschendorff Munster Westfalen 1977 ISBN 3 402 05875 8 a b c Wolfgang Leesch Verwaltung in Westfalen 1815 1945 In Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Westfalen Band 38 Aschendorff Munster 1992 ISBN 3 402 06845 1 Bekanntmachung der Neufassung der Kreisordnung fur das Land Nordrhein Westfalen vom 11 August 1969 im Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Nordrhein Westfalen Jahrgang 1969 Nr 2021 S 670 ff a b Der Kreis im Jahr 1972 In Erich Lulff Aus der Geschichte des Kreises Iserlohn Lese und Arbeitsheft zur Landeskunde des Kreises Iserlohn Herausgeber Kreis Iserlohn Oberkreisdirektor Jahrgang 1974 Heft 9 S 68 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 333 Statistisches Bureau zu Berlin Hrsg Beitrage zur Statistik des preussischen Staats Duncker amp Humblot Berlin 1821 Digitalisat a b Gemeindelexikon Westfalen 1887 S 131 a b c d e f g Michael Rademacher Stadt und Landkreis Iserlohn Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 2 Januar 2015 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1972 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1975 Quelle Jeweiliges Heft des Statistischen Landesamtes LDS NRW Mauerstr 51 Dusseldorf mit den Wahlergebnissen auf der Kreisebene Ehemalige Land Kreise in Nordrhein Westfalen Vor der Grundung Nordrhein Westfalens im heutigen Gebiet Nordrhein Westfalens aufgeloste Land Kreise Bilstein Blankenheim Bochum Brakel Bunde Dortmund Duisburg Dusseldorf Elberfeld Eslohe Essen Geilenkirchen Gelsenkirchen Gemund Gimborn Gladbach Grevenbroich Neuss Gummersbach Hagen Hamm Hattingen Heinsberg 1816 1932 Homburg Horde Kempen Krefeld Lechenich Lennep Medebach Mettmann Mulheim am Rhein Mulheim an der Ruhr Neuss Opladen Rahden Rheinbach Rheinberg Ruhrort Schwelm Solingen Solingen Lennep Uckerath Waldbrol WipperfurthEhemalige nordrhein westfalische Land Kreise Aachen 1816 1971 Aachen 1972 2009 Ahaus Altena Arnsberg Beckum Bergheim Erft Bielefeld Bonn Borken 1816 1974 Brilon Buren Coesfeld 1816 1974 Detmold Dinslaken Duren 1816 1971 Dusseldorf Mettmann Erkelenz Geilenkirchen Heinsberg Geldern Grevenbroich Halle Westf Hoxter 1816 1974 Iserlohn Julich Kempen Krefeld Koln Lemgo Lippstadt Lubbecke Ludenscheid Ludinghausen Meschede Minden Moers Monschau Munster Paderborn 1816 1974 Rees Rhein Wupper Kreis Schleiden Selfkantkreis Geilenkirchen Heinsberg Siegen Siegkreis Soest 1817 1974 Steinfurt 1816 1974 Tecklenburg Unna 1930 1974 Warburg Warendorf 1816 1974 Wiedenbruck WittgensteinKreise und Stadtkreise in der Provinz Westfalen Kreise Ahaus Altena Arnsberg Beckum Bielefeld Bilstein Bochum Borken Brakel Brilon Bunde Buren Coesfeld Dortmund Ennepe Ruhr Kreis Eslohe Gelsenkirchen Hagen Halle Westf Hamm Hattingen Herford Horde Hoxter Iserlohn Lippstadt Lubbecke Ludinghausen Medebach Meschede Minden Munster Olpe Paderborn Rahden Recklinghausen Schwelm Siegen Soest Steinfurt Tecklenburg Unna Warburg Warendorf Wiedenbruck WittgensteinStadtkreise Bielefeld Bocholt Bochum Bottrop Buer Castrop Rauxel Dortmund Gelsenkirchen Gelsenkirchen Buer Gladbeck Hagen Hamm Herford Herne Horde Iserlohn Ludenscheid Lunen Minden Munster Osterfeld Recklinghausen Siegen Wanne Eickel Wattenscheid WittenStadte und Gemeinden im ehemaligen Kreis Iserlohn Stadte Menden Letmathe Hohenlimburg Schwerte Hemer Amt Ergste Berchum Ergste Hennen Amt Hemer Becke Deilinghofen Fronsberg Ihmert Kesbern Amt Menden Bosperde Halingen Lendringsen Oesbern Schwitten Summern Amt Westhofen Garenfeld Geisecke Heute Holzen Dortmund Heute Holzen Schwerte Heute Lichtendorf Dortmund Heute Lichtendorf Schwerte Villigst Wandhofen Westhofen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kreis Iserlohn amp oldid 238049042