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Der Landkreis Munster war ein Kreis im Norden von Nordrhein Westfalen Er bestand seit dem Jahr 1816 als infolge des Wiener Kongresses fast ganz Westfalen unter preussische Herrschaft kam die Provinz Westfalen gebildet und in Landkreise gegliedert wurde Aufgelost wurde er im Zuge der Gebietsreform am 1 Januar 1975 durch das Munster Hamm Gesetz Verwaltungssitz des Landkreises war die kreisfreie Stadt Munster die gleichzeitig Rechtsnachfolger des Kreises ist Wappen Deutschlandkarte51 96295 7 628695 Koordinaten 51 58 N 7 38 OBasisdaten Stand 1974 Bestandszeitraum 1816 1974Bundesland Nordrhein WestfalenRegierungsbezirk MunsterLandschaftsverband Westfalen LippeVerwaltungssitz MunsterFlache 787 01 km2Einwohner 136 000 31 Dez 1973 Bevolkerungsdichte 173 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen MSKreisschlussel 05 5 36Kreisgliederung 22 GemeindenLandrat Hugo Pottebaum CDU Lage des Kreises Munster in Nordrhein WestfalenKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Nachbarkreise 1 3 Gliederung 2 Geschichte 3 Einwohnerentwicklung 4 Politik 4 1 Ergebnisse der Kreistagswahlen ab 1946 4 2 Landrate 4 3 Oberkreisdirektoren 4 4 Wappen 5 Kfz Kennzeichen 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Der Kreis lag in der von sandig lehmigen Ablagerungen uberdeckten Westfalischen Tieflandsbucht in einer von Streusiedlungen und Einzelhofen gepragten Landschaft dem Munsterland Er umschloss die ehemalige Provinzhauptstadt Munster die zum Sitz des nordrhein westfalischen Regierungsbezirks Munster wurde vollstandig Nachbarkreise Bearbeiten Der Kreis Munster grenzte 1974 im Uhrzeigersinn im Nordwesten beginnend an die Kreise Steinfurt Tecklenburg Warendorf Beckum Ludinghausen und Coesfeld Die kreisfreie Stadt Munster umschloss er vollstandig Gliederung Bearbeiten Der Kreis gliederte sich vor Beginn der kommunalen Neugliederung in eine amtsfreie Stadt drei weitere amtsfreie Gemeinden sowie funf Amter mit insgesamt einer Stadt und 18 weiteren Gemeinden Er hatte eine Flache von 786 79 km und 115 801 Einwohner Stand 30 Juni 1967 1 Gemeinde Amt heute zu Kreis EingemeindungAlbachten Amt Roxel Munster kreisfrei 01 01 1975Albersloh Amt Wolbeck Sendenhorst Warendorf 01 01 1975Alverskirchen Amt Wolbeck Everswinkel Warendorf 01 01 1975Amelsburen Amt Sankt Mauritz Munster kreisfrei 01 01 1975Angelmodde Amt Wolbeck Munster kreisfrei 01 01 1975Appelhulsen Amt Nottuln Nottuln Coesfeld 01 01 1975Bosensell Amt Roxel Senden Coesfeld 01 01 1975Gimbte amtsfrei Greven Steinfurt 01 01 1975Greven Stadt amtsfrei Greven SteinfurtHandorf Amt Sankt Mauritz Munster kreisfrei 01 01 1975Havixbeck amtsfrei Havixbeck CoesfeldHiltrup Amt Sankt Mauritz Munster kreisfrei 01 01 1975Nienberge Amt Roxel Munster kreisfrei 01 01 1975Nottuln Amt Nottuln Nottuln Coesfeld 01 01 1975Rinkerode Amt Wolbeck Drensteinfurt Warendorf 01 01 1975Roxel Amt Roxel Munster kreisfrei 01 01 1975Saerbeck amtsfrei Saerbeck SteinfurtSankt Mauritz Amt Sankt Mauritz Munster kreisfrei 01 01 1975Schapdetten Amt Nottuln Nottuln Coesfeld 01 01 1975Telgte Kirchspiel Amt Telgte Telgte Warendorf 01 07 1968Telgte Stadt Amt Telgte Telgte WarendorfWestbevern Amt Telgte Telgte Warendorf 01 01 1975Wolbeck Amt Wolbeck Munster kreisfrei 01 01 1975Geschichte BearbeitenNachdem der ostliche Teil des Munsterlandes als Furstentum Munster 1803 durch den Reichsdeputationshauptschluss an Preussen gefallen war wurde das Furstentum am 1 Januar 1804 durch eine preussische Verfugung in vier Kreise eingeteilt Neben den Kreisen Beckum Ludinghausen und Warendorf wurde der Kreis Munster eingerichtet Er umfasste die Stadte Bevergern und Telgte die Kirchspiele Albachten Dreierwalde Gimbte Handorf Hiltrup Hopsten Lamberti Ostbevern Riesenbeck St Mauritz Telgte Uberwasser und Westbevern sowie kleinere rechts der Ems gelegene Gebietsteile der Kirchspiele Emsdetten Greven Havixbeck Mesum Nienberge Nottuln Rheine Roxel und Saerbeck Die Stadt Munster blieb kreisfrei 2 3 Landrat des Kreises wurde Franz von Korff gen Schmising Kerssenbrock 4 Bei einer Neugliederung der Kreise im Furstentum Munster wurde der Kreis Munster am 1 Juni 1806 um den grossten Teil des aufgelosten Kreises Ludinghausen vergrossert Gleichzeitig wurde aus dem Nordteil des Kreises Munster der neue Kreis Bevergern gebildet 5 Mit dem Frieden von Tilsit verzichtete Preussen 1807 auf seine Besitzrechte am Furstentum Munster 1808 kam das Kreisgebiet zum Grossherzogtum Berg und 1810 wurde der nordwestliche Teil des ehemaligen Kreisgebiets von Frankreich annektiert Die Franzosenzeit dauerte im Munsterland bis zum Einmarsch preussischer Truppen im Herbst 1813 nbsp Der Kreis Munster im Jahr 1842Durch die Bestimmungen des Wiener Kongresses fiel das Munsterland 1815 endgultig an Preussen und wurde Teil der neuen Provinz Westfalen Im Rahmen der Kreiseinteilung des Regierungsbezirks Munster wurde zum 10 August 1816 wieder ein Kreis Munster gebildet zunachst bestehend aus den Burgermeistereien Greven Ladbergen Nottuln Roxel Sankt Mauritz Saerbeck Telgte und Wolbeck 6 Die Stadt Munster war eine Immediatstadt und gehorte nicht zum Kreis wurde jedoch sein Verwaltungssitz Am 1 Januar 1832 gab der Kreis Munster die Gemeinden Ladbergen an den Kreis Tecklenburg und Appelhulsen an den Kreis Ludinghausen ab erhielt aber die Gemeinde Havixbeck vom Kreis Coesfeld neu dazu 7 Appelhulsen kehrte am 1 Januar 1838 wieder in den Kreis Munster zuruck 8 Mit der Einfuhrung der Landgemeinde Ordnung fur die Provinz Westphalen wurden in den Jahren 1843 und 1844 die Burgermeistereien in Amter uberfuhrt 9 Der Landkreis war seitdem in die folgenden sieben Amter und 23 Gemeinden gegliedert 10 11 Amt GemeindenGreven Gimbte und GrevenHavixbeck HavixbeckMauritz Amelsburen Handorf Hiltrup Lamberti St Mauritz und UberwasserNottuln Appelhulsen Nottuln und SchapdettenRoxel Albachten Bosensell Nienberge und RoxelSaerbeck SaerbeckTelgte Stadt Telgte Kirchspiel Telgte und WestbevernWolbeck Albersloh Alverskirchen Angelmodde Rinkerode Wigbold Wolbeck und Kirchspiel WolbeckDurch die Eingemeindungen die am 1 Januar 1875 wirksam wurden kamen Teile der Gemeinden Lamberti Uberwasser und Sankt Mauritz zur Stadt Munster 12 Der Landkreis verlor dadurch circa 8 9 km an Flache Am 1 Oktober 1894 wurden die beiden neuen Gemeinden Greven rechts der Ems und Greven links der Ems aus Greven ausgegliedert 13 Am 1 April 1903 wurden Lamberti und Uberwasser sowie weitere Teile des Amtes Mauritz in die Stadt Munster eingemeindet 12 Insgesamt fiel dadurch eine Flache von 56 4 km an Munster Havixbeck das bis dahin ein eigenes Amt gebildet hatte trat 1929 zum Amt Roxel 14 Das Einzelgemeindeamt Saerbeck wurde 1934 aufgehoben 15 Am 10 August 1952 wurden Greven rechts der Ems und Greven links der Ems wieder nach Greven eingemeindet 13 Das Amt Greven wurde 1954 aufgelost Greven und Gimbte waren seitdem amtsfrei Am 1 April 1955 schied Havixbeck wieder aus dem Amt Roxel aus und wurde amtsfrei 16 Zum 1 April 1957 wurden die Gemeinden Wigbold Wolbeck und Kirchspiel Wolbeck zur Gemeinde Wolbeck zusammengeschlossen 17 Durch das Gesetz uber den Zusammenschluss der Stadt Telgte und der Gemeinde Kirchspiel Telgte wurde die Gemeinde Kirchspiel Telgte zum 1 Juli 1968 in die Stadt Telgte eingemeindet 18 Am 1 Oktober 1969 wurde aus dem Landkreis der Kreis Munster 19 Durch das Munster Hamm Gesetz wurde der Kreis Munster der zuletzt noch 22 Gemeinden umfasste am 1 Januar 1975 aufgelost und auf die Stadt Munster sowie die neugebildeten Nachbarkreise aufgeteilt Ausserdem wurden alle Amter des Kreises aufgelost und zahlreiche Gemeindefusionen vorgenommen 20 An die kreisfreie Stadt Munster fielen Albachten Amelsburen Angelmodde Handorf Hiltrup Nienberge Roxel Sankt Mauritz und Wolbeck An den neuen Kreis Coesfeld fielen Nottuln mitsamt den eingegliederten Gemeinden Appelhulsen Darup und Schapdetten Havixbeck und Bosensell als Teil der Gemeinde Senden Westfalen An den neuen Kreis Steinfurt fielen Greven mitsamt der eingegliederten Gemeinde Gimbte und Saerbeck An den neuen Kreis Warendorf fielen Albersloh als Teil der Stadt Sendenhorst Alverskirchen als Teil der Gemeinde Everswinkel Rinkerode als Teil der Stadt Drensteinfurt und Telgte mitsamt der eingegliederten Gemeinde Westbevern Einwohnerentwicklung BearbeitenJahr Einwohner Quelle1819 0 29 645 21 1832 0 32 530 6 1858 0 40 339 22 1871 0 45 469 23 1880 0 37 572 23 1890 0 41 432 24 1900 0 45 947 24 1910 0 44 571 24 1925 0 51 885 24 1939 0 63 337 24 1950 0 91 263 24 1960 0 95 000 24 1970 122 200 25 1973 136 000 26 Politik BearbeitenErgebnisse der Kreistagswahlen ab 1946 Bearbeiten In der Liste werden nur Parteien und Wahlergemeinschaften aufgefuhrt die mindestens zwei Prozent der Stimmen bei der jeweiligen Wahl erhalten haben 27 Stimmenanteile der Parteien in Prozent Jahr CDU SPD DZP FDP BHE1946 46 9 16 2 30 5 4 61948 36 5 18 6 40 3 3 31952 40 3 19 4 24 1 7 5 8 01956 45 1 21 9 22 5 5 7 4 81961 53 5 20 3 16 3 6 7 2 91964 54 2 24 9 14 4 6 51969 59 1 29 5 0 5 9 5 5Landrate Bearbeiten 1804 1807 Franz von Korff gen Schmising Kerssenbrock 1816 1831 Lambert Hammer 1831 0000 Bernhard Vonnegut interimistisch 1831 1864 Clemens von Korff gen Schmising 1864 1874 Heinrich von Droste zu Hulshoff 1874 1887 Carl Albert Hagen 1887 1888 Robert Bruning 28 kommissarisch 1888 1896 Ignatz von Landsberg Velen und Steinfurt 1896 1929 Franz Graf von Westphalen zu Furstenberg 1929 0000 Franz Buerstedde vertretungsweise 1929 0000 Peter Joseph Jorg kommissarisch 1929 1933 Max Stiff 1933 1945 Friedrich Boeckenhoff 1945 1946 Max Stiff 1946 1948 Reinhold Bruens 1948 1974 Hugo PottebaumOberkreisdirektoren Bearbeiten 1946 1955 Max Stiff 1955 1959 Paul Eising 1960 1969 Klaus Meyer Schwickerath 1969 1974 Hermann FechtrupWappen Bearbeiten Das Wappen des Landkreises wurde am 1 Juli 1936 verliehen und besteht aus zwei Teilen Der obere Teil zeigt das ehemalige Stiftswappen des Hochstifts Munster mit einem roten Balken auf goldenem Grund Der untere Teil ist das Wappen der Grafen von Merveldt Als Verwalter des Bischofs ubten sie massgeblichen Einfluss auf das Bistum aus Kfz Kennzeichen BearbeitenAm 1 Juli 1956 wurde dem damaligen Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen MS zugewiesen Es wird in der Stadt Munster durchgangig bis heute ausgegeben Einzelnachweise Bearbeiten Sachverstandigen Kommission fur die kommunale Neugliederung des Landes Nordrhein Westfalen Die kommunale und staatliche Neugliederung des Landes Nordrhein Westfalen Abschnitt B Die Neugliederung der Stadte und Gemeinden in den Ballungszonen und die Reform der Kreise Gutachten erstattet am 9 April 1968 Siegburg 1968 S 224 Kartenanlage Nr 1 Verordnung zur Kreiseinteilung des Erbfurstentums Munster In Johann Josef Scotti Hrsg Sammlung der Gesetze und Verordnungen fur das Erbfurstentum Munster Munster 23 Dezember 1803 Digitalisat Karte des Erbfurstentums Munster mit den Kreisgrenzen von 1804 In HIS Data Abgerufen am 10 Oktober 2017 Rolf Straubel Biographisches Handbuch der preussischen Verwaltungs und Justizbeamten 1740 1806 15 In Historische Kommission zu Berlin Hrsg Einzelveroffentlichungen 85 K G Saur Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 598 23229 9 Verordnung zur neuen Kreiseinteilung des Erbfurstentums Munster In Johann Josef Scotti Hrsg Sammlung der Gesetze und Verordnungen fur das Erbfurstentum Munster Munster 11 April 1806 Digitalisat a b Westfalenlexikon 1832 1835 In Landschaftsverband Westfalen Lippe Hrsg Nachdrucke zur westfalischen Archivpflege Band 3 Munster 1978 S 234 Nachdruck des Originals von 1834 Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Munster 1831 S 401 Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Munster 1837 S 395 Landgemeinde Ordnung fur die Provinz Westphalen vom 31 Oktober 1841 PDF 1 6 MB Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Munster 1843 Abgerufen am 2 Februar 2014 Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Munster 1844 Abgerufen am 2 Februar 2014 a b Stephanie Reekers Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817 1967 Aschendorff Munster Westfalen 1977 ISBN 3 402 05875 8 S 263 a b Stephanie Reekers Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817 1967 Aschendorff Munster Westfalen 1977 ISBN 3 402 05875 8 S 237 Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Munster 1929 S 94 abgerufen am 7 Juli 2022 Wolfgang Leesch Verwaltung in Westfalen 1815 1945 In Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Westfalen Band 38 Aschendorff Munster 1992 ISBN 3 402 06845 1 S 388 Gemeindechronik Havixbeck Stephanie Reekers Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817 1967 Aschendorff Munster Westfalen 1977 ISBN 3 402 05875 8 S 297 Gesetz uber den Zusammenschluss der Stadt Telgte und der Gemeinde Kirchspiel Telgte Bekanntmachung der Neufassung der Kreisordnung fur das Land Nordrhein Westfalen vom 11 August 1969 im Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Nordrhein Westfalen Jahrgang 1969 Nr 2021 S 670 ff Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 314 f Statistisches Bureau zu Berlin Hrsg Beitrage zur Statistik des preussischen Staats Duncker amp Humblot Berlin 1821 Digitalisat Statistische Nachrichten uber den Regierungs Bezirk Munster 1858 S 13 a b Gemeindelexikon Westfalen 1887 S 127 a b c d e f g Michael Rademacher Muenster Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1972 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1975 Quelle Jeweiliges Heft des Statistischen Landesamtes LDS NRW Mauerstr 51 Dusseldorf mit den Wahlergebnissen auf der Kreisebene Horst Romeyk Die leitenden staatlichen und kommunalen Verwaltungsbeamten der Rheinprovinz 1816 1945 Publikationen der Gesellschaft fur Rheinische Geschichtskunde Band 69 Droste Dusseldorf 1994 ISBN 3 7700 7585 4 S 383 f Weblinks BearbeitenAmtliche Dokumente zur Geschichte des Kreises Munster Geschichte Gliederung und Karten des Kreises MunsterEhemalige Land Kreise in Nordrhein Westfalen Vor der Grundung Nordrhein Westfalens im heutigen Gebiet Nordrhein Westfalens aufgeloste Land Kreise Bilstein Blankenheim Bochum Brakel Bunde Dortmund Duisburg Dusseldorf Elberfeld Eslohe Essen Geilenkirchen Gelsenkirchen Gemund Gimborn Gladbach Grevenbroich Neuss Gummersbach Hagen Hamm Hattingen Heinsberg 1816 1932 Homburg Horde Kempen Krefeld Lechenich Lennep Medebach Mettmann Mulheim am Rhein Mulheim an der Ruhr Neuss Opladen Rahden Rheinbach Rheinberg Ruhrort Schwelm Solingen Solingen Lennep Uckerath Waldbrol WipperfurthEhemalige nordrhein westfalische Land Kreise Aachen 1816 1971 Aachen 1972 2009 Ahaus Altena Arnsberg Beckum Bergheim Erft Bielefeld Bonn Borken 1816 1974 Brilon Buren Coesfeld 1816 1974 Detmold Dinslaken Duren 1816 1971 Dusseldorf Mettmann Erkelenz Geilenkirchen Heinsberg Geldern Grevenbroich Halle Westf Hoxter 1816 1974 Iserlohn Julich Kempen Krefeld Koln Lemgo Lippstadt Lubbecke Ludenscheid Ludinghausen Meschede Minden Moers Monschau Munster Paderborn 1816 1974 Rees Rhein Wupper Kreis Schleiden Selfkantkreis Geilenkirchen Heinsberg Siegen Siegkreis Soest 1817 1974 Steinfurt 1816 1974 Tecklenburg Unna 1930 1974 Warburg Warendorf 1816 1974 Wiedenbruck WittgensteinKreise und Stadtkreise in der Provinz Westfalen Kreise Ahaus Altena Arnsberg Beckum Bielefeld Bilstein Bochum Borken Brakel Brilon Bunde Buren Coesfeld Dortmund Ennepe Ruhr Kreis Eslohe Gelsenkirchen Hagen Halle Westf Hamm Hattingen Herford Horde Hoxter Iserlohn Lippstadt Lubbecke Ludinghausen Medebach Meschede Minden Munster Olpe Paderborn Rahden Recklinghausen Schwelm Siegen Soest Steinfurt Tecklenburg Unna Warburg Warendorf Wiedenbruck WittgensteinStadtkreise Bielefeld Bocholt Bochum Bottrop Buer Castrop Rauxel Dortmund Gelsenkirchen Gelsenkirchen Buer Gladbeck Hagen Hamm Herford Herne Horde Iserlohn Ludenscheid Lunen Minden Munster Osterfeld Recklinghausen Siegen Wanne Eickel Wattenscheid Witten Normdaten Geografikum GND 4040615 5 lobid OGND AKS VIAF 246081236 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landkreis Munster amp oldid 224742965