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Der Kreis Steinfurt war ein Kreis im Norden von Nordrhein Westfalen Deutschland Er wurde im Jahr 1816 als Kreis Steinfurt gegrundet am 1 Januar 1939 in Landkreis Steinfurt umbenannt und ab dem 1 Oktober 1969 1 wiederum offiziell als Kreis Steinfurt bezeichnet Am 1 Januar 1975 wurde er im Zuge der Gebietsreform durch das Munster Hamm Gesetz aufgelost und gemeinsam mit dem Kreis Tecklenburg und Teilen des Kreises Munster zum neuen Kreis Steinfurt vereinigt Wappen Deutschlandkarte52 134166666667 7 3561111111111 Koordinaten 52 8 N 7 21 OBasisdaten Stand 1974 Bestandszeitraum 1816 1974Bundesland Nordrhein WestfalenRegierungsbezirk MunsterLandschaftsverband Westfalen LippeVerwaltungssitz BurgsteinfurtFlache 771 76 km2Einwohner 195 900 31 Dez 1973 Bevolkerungsdichte 254 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen BFKreisschlussel 05 5 38Kreisgliederung 16 GemeindenLandrat Martin Stroot CDU Lage des Kreises Steinfurt in Nordrhein WestfalenKarteDer Kreis wurde wegen seines Kreissitzes Burgsteinfurt nichtamtlich auch als Kreis Burgsteinfurt bezeichnet Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Nachbarkreise 2 Geschichte 2 1 Reichsdeputationshauptschluss 2 2 Rheinbund 2 3 Grossherzogtum Berg 2 4 Kontinentalsperre 2 5 Preussisch 2 6 Geschichte seit 1816 3 Einwohnerentwicklung 4 Politik 4 1 Ergebnisse der Kommunalwahlen ab 1946 4 2 Landrate 5 Kfz Kennzeichen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenNachbarkreise Bearbeiten Der Kreis Steinfurt grenzte 1974 im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Landkreise Grafschaft Bentheim und Lingen beide in Niedersachsen sowie an die Kreise Tecklenburg Munster Coesfeld und Ahaus alle in Nordrhein Westfalen Geschichte Bearbeiten nbsp Die historischen Bestandteile des KreisgebietsVor 1802 gehorte die Herrschaft Steinfurt zum Hochstift Munster Die sudliche Halfte des Hochstifts Munster umschloss die furstbischoflichen Amter Horstmar Rheine Bevergern und Wolbeck und die Grafschaft Steinfurt die das Herzstuck bildete Die Grafschaft Steinfurt die seit dem 16 Jahrhundert dem graflichen Hause Bentheim Steinfurt gehorte bestand aus der Stadt Burgsteinfurt und seien Bauerschaften Sellen Veltrup und Hollich Reichsdeputationshauptschluss Bearbeiten Infolge des Vertrages zwischen Frankreich und Preussen vom 23 Mai 1802 des Reichsdeputationshauptschlusses wurde das Hochstift Munster neu aufgeteilt Als Entschadigung fur linksrheinische Gebietsverluste erhielt der Wild und Rheingraf von Salm Grumbach das Amt Horstmar Karl August Friedrich noch minderjahrig nahm am 12 November 1802 die Grafschaft Horstmar in Besitz Die Zentralbehorde richtete man in Coesfeld ein und teilte das bisherige Amt Horstmar in die Amter Coesfeld und Metelen Die links der Ems gelegenen Teile der furstbischoflichen Amter Rheine Bevergern und Wolbeck fielen dem neu gegrundeten Furstentum Rheina Wolbeck zu Der Herzog Wilhelm Joseph von Looz Corswarem zog am 31 Januar 1803 in Rheine ein Die Gebietsteile rechts der Ems fielen an Preussen Preussen ubernahm am 3 August 1802 den ostlichen Teil des Hochstiftes mit der Landeshauptstadt Munster Rheinbund Bearbeiten Mit der Grundung des Rheinbundes griff Napoleon massiv in deutsche Angelegenheiten ein Am 6 August 1806 legte Kaiser Franz II aus dem Hause Habsburg Lothringen die Kaiserkrone nieder Damit war das Ende des Heiligen Romischen Reiches besiegelt Grossherzogtum Berg Bearbeiten Mit einem Dekret Napoleons vom 15 Marz 1806 kam es zur Bildung des Herzogtums Cleve Berg fur seinen Schwager Murat nbsp Grossherzoglich Bergischer Distrikt Steinfurt 1806 1808Die Grafen von Bentheim Steinfurt die Wild und Rheingrafen und der Herzog von Looz Corswardem die innerlich Preussen nahestanden wurden durch franzosisches Dekret vom 26 Juli 1806 kurzerhand in das Grossherzogtum Berg einverleibt Das neue Gebiet vereinigte man provisorisch zum Distrikt Steinfurt Damit war Burgsteinfurt erstmals Mittelpunkt eines Verwaltungsbezirkes Der Distrikt Steinfurt hing territorial nicht mit dem nun Grossherzogtum zusammen Am 21 Januar 1808 sprach Napoleon dem Grossherzogtum die bisher unter franzosischer Militarverwaltung stehenden ehemals preussischen Lander Munster Tecklenburg Lingen und Mark zu ausserdem Dortmund Limburg und Rheda Am 5 Mai 1808 kam es zur territorialen Anbindung Steinfurts an das Grossherzogtum Am 15 Juli 1808 uberliess Murat Napoleon das Grossherzogtum Berg und ubernahm die Macht im Konigreich Neapel Am 4 November 1808 erfolgte eine nach franzosischem Muster aufgebaute Territorialgliederung in Departements Distrikte Kantone und Mairien Burgermeistereien Das umfangreiche Gebiet das bisher Burgsteinfurt unterstand wurde auf mehrere Distrikte aufgeteilt die alle dem bergischen Departement der Ems mit Sitz in Munster unterstanden Ab 10 Marz 1809 fand sich Burgsteinfurt im neuen Distrikt Coesfeld mit den Kantonen Billerbeck Horstmar Ochtrup Rheine und Bentheim wieder Am 9 Marz 1809 ubertrug Napoleon das Grossherzogtum dem Prinzen Louis von Holland Kontinentalsperre Bearbeiten Am 9 Juli 1810 verfugte ein Napoleonisches Dekret die Einverleibung des Konigreichs Holland in das franzosische Kaiserreich Um die Kontinentalsperre gegen England wirksamer durchfuhren zu konnen wurde per Senatuskonsult vom 13 Dezember 1810 das gesamte Gebiet nordlich der Linie Wesel bis Lubeck mit Frankreich verbunden Dabei fielen Ostfriesland Jever Knyphausen und Varel an das bereits franzosische Holland Das Grossherzogtum Berg verlor unter anderem einen Teil des Munsterlandes Lingen und Tecklenburg Vom 1 Januar 1811 bis zum 27 April 1811 gehorte der Distrikt Steinfurt zum franzosischen Departement der Yssel Mundung mit dem Hauptort Zwolle Der Distrikt Steinfurt umfasste die Kantone Coesfeld Billerbeck Horstmar Ochtrup Rheine und Bentheim Die Distrikte von Rees und Munster kamen zum Departement der Ober Yssel Der Distrikt Neuenhaus kam zum Departement Ost Ems Die Zusammenlegung von niederlandischen und deutschen Distrikten erweis sich als ungunstig deshalb wurde am 27 April 1811 das Departement Lippe gebildet Einer der Distrikte war Steinfurt mit den Kantonen Ahaus Billerbeck Coesfeld Ochtrup Gronau Metelen und Nienborg Rheine und Steinfurt Borghorst Altenberge Horstmar Nordwalde und Schoppingen Preussisch Bearbeiten nbsp Preussischer Dienstbrief des Landrats Cormann in BorghorstAnfang November 1813 trafen die ersten alliierten Truppen ein Aus den Prafekturen wurden Administrationskommissionen Freiherr Ludwig von Vincke wurde am 14 November 1813 zum einstweiligen Generalkommissar ernannt Einige Tage spater nahm die preussische provisorische Regierungskommission ihre Arbeit auf Der ganze Distrikt Steinfurt kam unter die Regierung von Munster von Oer blieb als Landrat im Amt 1816 wurde der Kreis Steinfurt neu eingeteilt Landratlicher Commisarius wurde Bernhard Franz Josef Cormann Geschichte seit 1816 Bearbeiten nbsp Emswehr in RheineDas offizielle Grundungsdatum des Kreises Steinfurt ist der 10 August 1816 Ihm zugrunde lag die Verordnung zur Einteilung des Munsterischen Regierungsbezirks Bezirks in landrathliche Kreise der Bezirksregierung in Munster Der Kreis war bis 1843 in elf Burgermeistereien eingeteilt 2 Altenberge Borghorst Emsdetten Horstmar mit Leer Laer mit Holthausen Metelen Neuenkirchen mit Wettringen Nordwalde Ochtrup mit Langenhorst und Welbergen Rheine mit Elte und Mesum SteinfurtAm 13 Juli 1827 trat im Kreis Steinfurt die fur die preussische Provinz Westfalen gultige Kreisordnung in Kraft Mit der Einfuhrung der Landgemeinde Ordnung fur die Provinz Westfalen wurden in den Jahren 1843 und 1844 die Burgermeistereien in Amter uberfuhrt 3 4 5 Das aus der Gemeinde Mesum bestehende Amt Mesum hatte nur kurzzeitig Bestand und wurde 1852 in das Amt Rheine eingegliedert Die Stadt Burgsteinfurt blieb amtsfrei wahrend die Stadt Rheine bis 1851 zum Amt Rheine gehorte und dann ebenfalls amtsfrei wurde 6 Der Kreis war seitdem in zwolf Amter und insgesamt 27 Gemeinden gegliedert Amt Gemeindenamtsfrei Burgsteinfurt und RheineAltenberge AltenbergeBorghorst BorghorstEmsdetten Emsdetten und HembergenHorstmar Stadt Horstmar Kirchspiel Horstmar und LeerLaer Laer und HolthausenMetelen Wigbold Metelen und Kirchspiel MetelenNeuenkirchen NeuenkirchenNordwalde NordwaldeOchtrup Wigbold Ochtrup Kirchspiel Ochtrup Langenhorst und WelbergenRheine Elte Mesum Rheine links der Ems Rheine rechts der EmsSteinfurt Hollich Sellen und VeltrupWettringen WettringenEine neue am 11 Marz 1850 erlassene Kreisordnung wurde nach nur zwei Jahren am 19 Juni 1852 durch einen koniglichen Erlass revidiert Erst am 19 Marz 1881 trat eine reformierte Kreisordnung fur Westfalen und somit auch den Kreis Steinfurt in Kraft Am 1 Oktober 1890 wurde die Gemeinde Kirchspiel Ochtrup in die Stadt Ochtrup eingemeindet Zum 7 Oktober 1925 wurde auch im Kreis Steinfurt das Verhaltniswahlrecht eingefuhrt Es kam bei Wahlen des Kreistags der Kreisdeputierten und der Kreiskommissionen zum Einsatz Die erste danach ausgetragene Wahl fand am 29 November 1925 statt Dabei errang die Zentrumspartei 19 die SPD 3 die KPD 1 die Vereinigte Rechtspartei 2 der Amtsbezirk Horstmar 1 die Landgemeinde Rheine 2 und die Gemeinde Wettringen 1 Sitz Am 1 April 1927 folgte eine Teilausgliederung aus den Bauerschaften Bentlage Wadelheim Dutum Eschendorf und Gellendorf zugunsten der Stadt Rheine die die entsprechenden Gebiete in ihr Stadtgebiet eingliederte Bei der letzten freien Kreistagswahl am 12 Marz 1933 vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten zeigte sich dass die NSDAP im Kreis Steinfurt noch nicht Fuss gefasst hatte So errang die Zentrumspartei 17 Sitze die NSDAP 6 Sitze die SPD sowie die Kampffront Schwarz Weiss Rot je 2 Sitze und die KPD sowie die Evangelische Liste je 1 Sitz Kurz darauf folgte jedoch die Entmachtung samtlicher gewahlter Institutionen sowie im Jahre 1934 die Entlassung des Landrats Strunden da dieser kein Mitglied der NSDAP war Die aus jeweils nur einer Gemeinde bestehenden Amter Altenberge Borghorst Neuenkirchen Nordwalde und Wettringen wurden 1934 aufgehoben 7 Am 1 Oktober 1937 wurden das Wigbold Metelen und das Kirchspiel Metelen zur Gemeinde Metelen zusammengeschlossen und am 1 April 1938 wurde die Gemeinde Kirchspiel Horstmar in die Stadt Horstmar eingemeindet 8 9 Die Gemeinde Emsdetten erhielt am 18 September 1938 das Stadtrecht Am 1 April 1939 wurden Hollich Sellen und Veltrup in die Stadt Burgsteinfurt eingemeindet 10 Nach Ende des Zweiten Weltkrieges trat am 1 April 1946 im Landkreis Steinfurt die Verordnung Nr 100 der britischen Militarregierung in Kraft wonach Burgermeister und Landrate keine Machtbefugnisse mehr besassen Zusatzlich wurde die politische Doppelspitze eingefuhrt d h neben dem Burgermeister existierte das Amt des Stadtdirektors und neben dem Landrat das Amt des Oberkreisdirektors Als erster Landrat der Nachkriegszeit wurde im selben Jahr Hans Riehemann von der CDU gewahlt Borghorst erhielt im Jahre 1950 die Stadtrechte Das Amt Emsdetten wurde 1957 aufgelost so dass Emsdetten und Hembergen seitdem amtsfrei waren 11 Der Kreis besass 1968 die folgende Verwaltungsstruktur Amt Gemeindenamtsfrei Altenberge Borghorst Burgsteinfurt Emsdetten Hembergen Metelen Neuenkirchen Nordwalde Rheine und WettringenHorstmar Horstmar und LeerLaer Laer und HolthausenOchtrup Ochtrup Langenhorst und WelbergenRheine Elte Mesum Rheine links der Ems Rheine rechts der EmsIm Jahr 1969 kam es durch das Gesetz zur Neugliederung von Gemeinden des Landkreises Steinfurt zu einer ersten kleineren Gebietsreform Dabei wurden Horstmar und Leer zur Stadt Horstmar vereinigt Laer und Holthausen zur Gemeinde Laer und Ochtrup sowie Langenhorst und Welbergen zur Stadt Ochtrup Hembergen wurde in Emsdetten eingemeindet Die Amter Horstmar Laer und Ochtrup wurden aufgelost Der Kreis umfasste seitdem noch 16 Gemeinden Ab dem Jahr 1971 begannen die Planungen zu einer grossen Kreisreform bei der diverse Gliederungskonzepte kontrovers diskutiert wurden Am 8 Mai 1974 wurde das Munster Hamm Gesetz verabschiedet das weitere Gemeindefusionen und eine Kreisreform mit Wirkung vom 1 Januar 1975 beinhaltete Rheine Elte Mesum Rheine links der Ems und Rheine rechts der Ems wurden zu einer neuen grosseren Stadt Rheine zusammengeschlossen Borghorst und Burgsteinfurt wurden zur neuen Stadt Steinfurt zusammengeschlossen Das Amt Rheine wurde aufgelost Der Kreis Steinfurt wurde ebenso wie der Kreis Tecklenburg aufgelost Zusatzlich wurden die Stadt Greven und die Gemeinde Saerbeck aus dem aufgelosten Kreis Munster in den neu gegrundeten Kreis Steinfurt eingebracht 12 Einwohnerentwicklung BearbeitenJahr Einwohner Quelle1819 0 35 781 13 1832 0 39 203 2 1858 0 44 183 14 1871 0 44 493 15 1880 0 48 857 15 1890 0 54 975 16 1900 0 67 241 16 1910 0 84 242 16 1925 0 97 433 16 1939 118 506 16 1950 157 337 16 1960 162 700 16 1970 188 300 17 1973 195 900 18 Politik BearbeitenErgebnisse der Kommunalwahlen ab 1946 Bearbeiten Stimmenanteile der Parteien in Prozent Jahr CDU SPD FDP DZP KPD1946 52 8 22 7 17 8 2 81948 38 9 29 5 28 2 2 41 19521 43 4 23 2 3 7 23 31956 46 1 28 8 3 9 19 41961 55 9 26 4 6 2 11 51964 54 6 29 0 7 8 0 7 62 19692 57 7 32 2 4 4 0 3 4Fussnoten1 1952 zusatzlich BHE 5 4 2 1969 zusatzlich UWO 2 9 Landrate Bearbeiten 1816 183700 Bernhard Cormann 1838 183900 Maximilian von Korff gen Schmising kommissarisch 1839 187700 Karl von Basse 1877 188100 Karl von Horn 1881 189200 Paul von Basse 1892 191900 Ernst Plenio 1919 192900 Alfred Russel 1929 000000 Karl Bubner 1929 193300 Alois Vogels 1933 000000 Horst Strunden 1933 193500 Herbert Krupp 1935 194100 Karl Tanzeglock 1941 194200 Jakob Stachels 1942 000000 Friedrich Boeckenhoff 1945 194600 Alois Vogels 1946 194800 Hans Riehemann CDU 1950 195300 Friedrich Krabbe DZP 1953 196300 Hans Riehemann CDU 1963 196500 Albert Hillenkotter CDU 1965 196900 Gottfried Koster CDU 1969 197400 Martin Stroot CDU Kfz Kennzeichen BearbeitenAm 1 Juli 1956 wurde dem damaligen Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen BF zugewiesen Es wurde bis zum 31 Dezember 1974 ausgegeben Seit dem 3 Juli 2013 ist es neben TE und ST aufgrund der Kennzeichenliberalisierung im seit 1975 bestehenden Kreis Steinfurt erhaltlich Literatur BearbeitenWilhelm Kohl 150 Jahre Landkreis Steinfurt 1816 1966 Selbstverlag des Landkreises Steinfurt 1966 C W von Lancizolle Ubersicht der deutschen Reichsstandschaft und Territorial Verhaltnisse F Dummler Berlin 1830 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kreis Steinfurt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte Gliederung und Karten des Altkreises SteinfurtEinzelnachweise Bearbeiten Bekanntmachung der Neufassung der Kreisordnung fur das Land Nordrhein Westfalen vom 11 August 1969 im Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Nordrhein Westfalen Jahrgang 1969 Nr 2021 S 670 ff a b Westfalenlexikon 1832 1835 In Landschaftsverband Westfalen Lippe Hrsg Nachdrucke zur westfalischen Archivpflege Band 3 Munster 1978 S 256 Nachdruck des Originals von 1834 Landgemeinde Ordnung fur die Provinz Westphalen vom 31 Oktober 1841 PDF 1 6 MB Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Munster 1843 Abgerufen am 2 Februar 2014 Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Munster 1844 Abgerufen am 2 Februar 2014 Wolfgang Leesch Verwaltung in Westfalen 1815 1945 In Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Westfalen Band 38 Aschendorff Munster 1992 ISBN 3 402 06845 1 Wolfgang Leesch Verwaltung in Westfalen 1815 1945 In Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Westfalen Band 38 Aschendorff Munster 1992 ISBN 3 402 06845 1 Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Munster 1937 Abgerufen am 2 Februar 2014 Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Munster 1938 S 135 abgerufen am 7 Juli 2022 Stephanie Reekers Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817 1967 Aschendorff Munster Westfalen 1977 ISBN 3 402 05875 8 S 219 223 Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Munster 1957 Abgerufen am 2 Februar 2014 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 317 Statistisches Bureau zu Berlin Hrsg Beitrage zur Statistik des preussischen Staats Duncker amp Humblot Berlin 1821 Digitalisat Statistische Nachrichten uber den Regierungs Bezirk Munster 1858 S 17 a b Gemeindelexikon Westfalen 1887 S 127 a b c d e f g Michael Rademacher Steinfurt Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1972 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1975Ehemalige Land Kreise in Nordrhein Westfalen Vor der Grundung Nordrhein Westfalens im heutigen Gebiet Nordrhein Westfalens aufgeloste Land Kreise Bilstein Blankenheim Bochum Brakel Bunde Dortmund Duisburg Dusseldorf Elberfeld Eslohe Essen Geilenkirchen Gelsenkirchen Gemund Gimborn Gladbach Grevenbroich Neuss Gummersbach Hagen Hamm Hattingen Heinsberg 1816 1932 Homburg Horde Kempen Krefeld Lechenich Lennep Medebach Mettmann Mulheim am Rhein Mulheim an der Ruhr Neuss Opladen Rahden Rheinbach Rheinberg Ruhrort Schwelm Solingen Solingen Lennep Uckerath Waldbrol WipperfurthEhemalige nordrhein westfalische Land Kreise Aachen 1816 1971 Aachen 1972 2009 Ahaus Altena Arnsberg Beckum Bergheim Erft Bielefeld Bonn Borken 1816 1974 Brilon Buren Coesfeld 1816 1974 Detmold Dinslaken Duren 1816 1971 Dusseldorf Mettmann Erkelenz Geilenkirchen Heinsberg Geldern Grevenbroich Halle Westf Hoxter 1816 1974 Iserlohn Julich Kempen Krefeld Koln Lemgo Lippstadt Lubbecke Ludenscheid Ludinghausen Meschede Minden Moers Monschau Munster Paderborn 1816 1974 Rees Rhein Wupper Kreis Schleiden Selfkantkreis Geilenkirchen Heinsberg Siegen Siegkreis Soest 1817 1974 Steinfurt 1816 1974 Tecklenburg Unna 1930 1974 Warburg Warendorf 1816 1974 Wiedenbruck WittgensteinKreise und Stadtkreise in der Provinz Westfalen Kreise Ahaus Altena Arnsberg Beckum Bielefeld Bilstein Bochum Borken Brakel Brilon Bunde Buren Coesfeld Dortmund Ennepe Ruhr Kreis Eslohe Gelsenkirchen Hagen Halle Westf Hamm Hattingen Herford Horde Hoxter Iserlohn Lippstadt Lubbecke Ludinghausen Medebach Meschede Minden Munster Olpe Paderborn Rahden Recklinghausen Schwelm Siegen Soest Steinfurt Tecklenburg Unna Warburg Warendorf Wiedenbruck WittgensteinStadtkreise Bielefeld Bocholt Bochum Bottrop Buer Castrop Rauxel Dortmund Gelsenkirchen Gelsenkirchen Buer Gladbeck Hagen Hamm Herford Herne Horde Iserlohn Ludenscheid Lunen Minden Munster Osterfeld Recklinghausen Siegen Wanne Eickel Wattenscheid Witten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kreis Steinfurt 1816 1974 amp oldid 225068853