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Der Landkreis Bonn war von 1816 bis 1969 ein Landkreis im Regierungsbezirk Koln Mit diesem gehorte er zunachst zur preussischen Provinz Julich Kleve Berg ab 1822 zur Rheinprovinz und ab 1946 zu Nordrhein Westfalen Bis zur 1887 erfolgten Ausgliederung der Stadt Bonn die dennoch die ganze Zeit uber Sitz der Kreisverwaltung war trug die Verwaltungseinheit den Namen Kreis Bonn Seit 1969 gehort das Gebiet zur Stadt Bonn und zum Rhein Sieg Kreis Wappen Deutschlandkarte50 733991666667 7 0998138888889 Koordinaten 50 44 N 7 6 OBasisdaten Stand 1969 Bestandszeitraum 1816 1969Bundesland Nordrhein WestfalenRegierungsbezirk KolnLandschaftsverband RheinlandVerwaltungssitz BonnFlache 441 3 km2Einwohner 242 600 1968 Bevolkerungsdichte 550 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen BNKreisschlussel 05 3 32Kreisgliederung 52 GemeindenLandrat Hans Josef Bost CDU Inhaltsverzeichnis 1 Nachbarkreise 2 Verwaltungsgeschichte 3 Einwohnerentwicklung 4 Politik 4 1 Ergebnisse der Kreistagswahlen ab 1946 4 2 Landrate 4 3 Oberkreisdirektoren 4 4 Kreisdirektoren 5 Kfz Kennzeichen 6 EinzelnachweiseNachbarkreise BearbeitenDer Kreis grenzte Anfang 1969 im Uhrzeigersinn im Westen beginnend an die Landkreise Euskirchen und Koln den Siegkreis die kreisfreie Stadt Bonn alle in Nordrhein Westfalen sowie an die Landkreise Neuwied und Ahrweiler beide in Rheinland Pfalz Verwaltungsgeschichte BearbeitenHervorgegangen war der Kreis in seinen linksrheinischen Teilen aus den wahrend der Zugehorigkeit zu Frankreich 1798 bis 1814 eingerichteten Kantonen Bonn interne und Bonn externe im Arrondissement de Bonn im Rhein Mosel Departement sowie dem Kanton Bruhl im Arrondissement de Cologne im Rur Departement Rechts des Rheins kam die ehemalige Mairie Vilich hinzu vormals Teil des Kantons Konigswinter im Arrondissement Mulheim am Rhein das zum Departement Rhein im von 1806 bis 1813 bestehenden franzosisch beherrschten Grossherzogtum Berg gehorte Der 1816 neu gebildete Kreis gliederte sich zunachst in neun Burgermeistereien 1 Burgermeisterei Bonn heute Teil der Stadt Bonn Burgermeisterei Godesberg heute Teil des Bonner Stadtbezirks Bad Godesberg Burgermeisterei Hersel heute Stadt Wesseling im Rhein Erft Kreis und Teil der Stadt Bornheim im Rhein Sieg Kreis Burgermeisterei Oedekoven heute Teil der Gemeinde Alfter im Rhein Sieg Kreis und der Stadt Bonn Burgermeisterei Poppelsdorf heute Teil der Stadt Bonn Burgermeisterei Sechtem heute Teil der Stadt Bornheim im Rhein Sieg Kreis Burgermeisterei Vilich 1922 in Burgermeisterei Beuel umbenannt heute Teil des Bonner Stadtbezirks Beuel Burgermeisterei Villip heute Gemeinde Wachtberg im Rhein Sieg Kreis Burgermeisterei Waldorf heute Teil der Stadt Bornheim im Rhein Sieg KreisMit der Einfuhrung der Gemeindeordnung fur die Rheinprovinz von 1845 wurden die meisten Burgermeistereien des Kreises in mehrere Gemeinden untergliedert 2 Der Kreis Bonn war seitdem wie folgt gegliedert 3 Verwaltungsgliederung 1846Burgermeisterei GemeindenBonn BonnGodesberg Friesdorf Godesberg Lannesdorf Mehlem Muffendorf Plittersdorf RungsdorfHersel Hersel Keldenich Uedorf Urfeld Wesseling WiddigOedekoven Alfter Buschdorf Gielsdorf Impekoven Lessenich Oedekoven WitterschlickPoppelsdorf Dottendorf Duisdorf Endenich Ippendorf Kessenich Lengsdorf Poppelsdorf RottgenSechtem Merten Rosberg Sechtem WalberbergVilich VilichVillip Berkum Gimmersdorf Holzem Liessem Niederbachem Oberbachem Pech Pissenheim Villip ZullighovenWaldorf Bornheim Brenig Kardorf Hemmerich Roisdorf Waldorf nbsp Der Kreis Bonn in seiner ursprunglichen Abgrenzung nbsp Ehemaliges Kreishaus Mozartstrasse 4 10 Bonn nbsp Amter und amtsfreie Gemeinden im Landkreis Bonn 1968 Bonn erhielt 1856 die Rheinische Stadteordnung und schied 1887 als neuer Stadtkreis aus dem Kreis Bonn aus der seitdem als Landkreis bezeichnet wurde Das Landratsamt spater Kreishaus befand sich seit 1892 in einem neuerrichteten Gebaude in der Bonner Weststadt Mozartstrasse 10 und weitete sich spater auf die benachbarten Hauser Mozartstrasse 4 10 aus 1899 wurden Plittersdorf und Rungsdorf nach Godesberg eingemeindet 1904 auch Friesdorf 4 Im Jahre 1904 wurden ausserdem Dottendorf Endenich Kessenich und Poppelsdorf nach Bonn eingemeindet 5 Die verbleibenden Gemeinden der Burgermeisterei Poppelsdorf bildeten seitdem die Burgermeisterei Duisdorf Im Jahre 1915 wurde auch Muffendorf nach Godesberg eingemeindet 4 Die Burgermeisterei und Gemeinde Vilich wurde 1922 in Beuel umbenannt 6 Seit dem 1 Oktober 1926 hiess Godesberg amtlich Bad Godesberg Wie in der gesamten Rheinprovinz wurden 1927 die Burgermeistereien in Amter umbenannt Im Rahmen einer grosseren Gebietsreform kam am 1 Oktober 1932 der uberwiegende Teil des aufgelosten Kreises Rheinbach zum Landkreis Bonn hinzu der seinerseits die Gemeinden Keldenich und Wesseling an den Landkreis Koln abgab Zum Landkreis Bonn kamen die Stadt Rheinbach das Amt Rheinbach Land mit den Gemeinden Flerzheim Hilberath Neukirchen Niederdrees Oberdrees Queckenberg Ramershoven Todenfeld und Wormersdorf das Amt Adendorf mit den Gemeinden Adendorf Altendorf Arzdorf Ersdorf Fritzdorf Luftelberg Meckenheim und Merl das Amt Ollheim mit den Gemeinden Buschhoven Essig Heimerzheim Ludendorf Miel Morenhoven Odendorf und OllheimAm 7 Mai 1934 wurde das Amt Waldorf in Amt Bornheim umbenannt 7 Im selben Jahr wurde Pissenheim in Werthhoven umbenannt 8 Zu weiteren Neuordnungen kam es 1935 Lannesdorf und Mehlem wurden nach Bad Godesberg eingemeindet 4 Bad Godesberg erhielt das Stadtrecht 9 Das Amt Adendorf wurde in Amt Meckenheim umbenannt 10 Bornheim Brenig Kardorf Hemmerich Roisdorf und Waldorf wurden zur neuen Gemeinde Bornheim zusammengeschlossen 8 Hersel Uedorf Widdig und Urfeld wurden zur neuen Gemeinde Hersel zusammengeschlossen 8 Merten Rosberg Sechtem und Walberberg wurden zur neuen Gemeinde Sechtem zusammengeschlossen 8 Die vergrosserten Gemeinden Bornheim Hersel und Sechtem bildeten seitdem das Amt Bornheim 11 Die Amter Hersel und Sechtem wurden aufgehoben 1937 wurde das Amt Oedekoven aufgelost und seine Gemeinden dem Amt Duisdorf zugeordnet Am 24 August 1952 erhielt die Gemeinde Beuel die Stadtrechte 12 Von 1955 bis 1957 entstand nahe dem alten ein neues Kreishaus an der Ecke Bachstrasse Wittelsbacher Ring Das Amt Ollheim wurde 1961 in Amt Ludendorf umbenannt 13 Am 1 August 1969 wurde der Raum Bonn Siegkreis durch das Bonn Gesetz grundlegend neu gegliedert Der Landkreis Bonn wurde mitsamt allen Amtern aufgelost Die Stadte Bad Godesberg und Beuel sowie die Gemeinden Buschdorf Duisdorf Ippendorf Lengsdorf Lessenich und Rottgen wurden mit der bisherigen Stadt Bonn und weiteren Gemeinden des Siegkreises zur neuen Stadt Bonn vereinigt Die Gemarkung Urfeld der Gemeinde Hersel wurde in die Gemeinde Wesseling Landkreis Koln eingemeindet die ubrigen Stadte und Gemeinden zu den neuen Stadten Rheinbach und Meckenheim bzw den neuen Gemeinden Alfter Bornheim Swisttal und Wachtberg zusammengeschlossen und in den Siegkreis eingegliedert der seitdem Rhein Sieg Kreis heisst Die folgende Tabelle listet die 52 Gemeinden die bis 1969 zum Landkreis Bonn gehorten und ihre heutige Zugehorigkeit Gemeinde 1969 Amt 1969 Zugehorigkeit seit 1969Adendorf Amt Meckenheim Gemeinde WachtbergAlfter Amt Duisdorf Gemeinde AlfterAltendorf Amt Meckenheim Stadt MeckenheimArzdorf Amt Meckenheim Gemeinde WachtbergBad Godesberg Stadt amtsfrei Stadt BonnBerkum Amt Villip Gemeinde WachtbergBeuel Stadt amtsfrei Stadt BonnBornheim Amt Bornheim Gemeinde BornheimBuschdorf Amt Duisdorf Stadt BonnBuschhoven Amt Ludendorf Gemeinde SwisttalDuisdorf Amt Duisdorf Stadt BonnErsdorf Amt Meckenheim Stadt MeckenheimEssig Amt Ludendorf Gemeinde SwisttalFlerzheim Amt Rheinbach Land Stadt RheinbachFritzdorf Amt Meckenheim Gemeinde WachtbergGielsdorf Amt Duisdorf Gemeinde AlfterGimmersdorf Amt Villip Gemeinde WachtbergHeimerzheim Amt Ludendorf Gemeinde SwisttalHersel Amt Bornheim Gemeinde BornheimHilberath Amt Rheinbach Land Stadt RheinbachHolzem Amt Villip Gemeinde WachtbergImpekoven Amt Duisdorf Gemeinde AlfterIppendorf Amt Duisdorf Stadt BonnLengsdorf Amt Duisdorf Stadt BonnLessenich Amt Duisdorf Stadt BonnLiessem Amt Villip Gemeinde WachtbergLudendorf Amt Ludendorf Gemeinde SwisttalLuftelberg Amt Meckenheim Stadt MeckenheimMeckenheim Stadt Amt Meckenheim Stadt MeckenheimMerl Amt Meckenheim Stadt MeckenheimMiel Amt Ludendorf Gemeinde SwisttalMorenhoven Amt Ludendorf Gemeinde SwisttalNeukirchen Amt Rheinbach Land Stadt RheinbachNiederbachem Amt Villip Gemeinde WachtbergNiederdrees Amt Rheinbach Land Stadt RheinbachOberbachem Amt Villip Gemeinde WachtbergOberdrees Amt Rheinbach Land Stadt RheinbachOdendorf Amt Ludendorf Gemeinde SwisttalOedekoven Amt Duisdorf Gemeinde AlfterOllheim Amt Ludendorf Gemeinde SwisttalPech Amt Villip Gemeinde WachtbergQueckenberg Amt Rheinbach Land Stadt RheinbachRamershoven Amt Rheinbach Land Stadt RheinbachRheinbach Stadt amtsfrei Stadt RheinbachRottgen Amt Duisdorf Stadt BonnSechtem Amt Bornheim Gemeinde BornheimTodenfeld Amt Rheinbach Land Stadt RheinbachVillip Amt Villip Gemeinde WachtbergWerthhoven Amt Villip Gemeinde WachtbergWitterschlick Amt Duisdorf Gemeinde AlfterWormersdorf Amt Rheinbach Land Stadt RheinbachZullighoven Amt Villip Gemeinde WachtbergEinwohnerentwicklung BearbeitenJahr Einwohner1816 0 35 202 14 1828 0 41 230 14 1843 0 51 4151871 0 69 648 15 1880 0 81 336 15 1890 0 57 808 8 1900 0 77 425 8 1910 0 70 516 8 1925 0 81 324 8 1939 109 204 8 1950 142 898 8 1960 191 100 8 1968 242 600 16 Politik BearbeitenErgebnisse der Kreistagswahlen ab 1946 Bearbeiten In der Liste werden nur Parteien und Wahlergemeinschaften aufgefuhrt die mindestens zwei Prozent der Stimmen bei der jeweiligen Wahl erhalten haben 17 Stimmenanteile der Parteien in Prozent Jahr CDU SPD FDP UWG DZP BHE1946 64 6 24 2 0 3 7 0 4 71948 48 4 32 2 0 9 6 0 6 01952 47 9 25 6 14 1 0 4 8 0 4 91956 51 9 31 1 11 7 0 3 2 0 2 11961 57 1 25 4 12 0 0 4 31964 50 8 32 8 10 3 0 6 1 zusatzlich KPD 3 2 Landrate Bearbeiten 1816 1820 Anton Maria Karl von Belderbusch 1820 1854 Eberhard von Hymmen 1854 9999 Gerhard von Carnap Bornheim 1854 1888 Karl von Sandt 1888 1903 Max von Sandt 1903 1912 August von Galen 1913 1923 Oskar von Nell 1923 1933 Edgar von Hobe 1933 1936 Gustav Haarmann 1936 1945 Robert von Barton gen von Stedmann 1945 9999 Edgar von Hobe 1946 1947 Johann Frizen 1947 1952 Willi Haas 1952 1964 Hans Hirschmann 1964 1969 Hans Josef BostOberkreisdirektoren Bearbeiten 1959 1969 Robert EggertKreisdirektoren Bearbeiten bis 1969 Franz Josef SchmitzKfz Kennzeichen BearbeitenAm 1 Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen BN zugewiesen Es wird in der Stadt Bonn durchgangig bis heute ausgegeben Fahrzeuge die bis 1969 im damaligen Landkreis Bonn zugelassen worden waren weil Halter in Kommunen lebten die fruher zu diesem Landkreis gehorten und heute im Rhein Sieg Kreis liegen tragen das Kennzeichen BN das allerdings nicht im Rhein Sieg Kreis vergeben wird Einzelnachweise Bearbeiten Friedrich von Restorff Topographisch Statistische Beschreibung der Koniglich Preussischen Rheinprovinzen Nicolai 1830 S 255 ff Gemeindeordnung fur die Rheinprovinz 1845 1 Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland PDF 1 3 MB Verlag des Koniglichen statistischen Bureaus Berlin 1888 S 134 ff a b c Stadtarchiv und Stadthistorische Bibliothek Bonn Memento des Originals vom 9 Dezember 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www archive nrw de Bonner Generalanzeiger Poppelsdorf Endenich Kessenich und Dottendorf werden eingemeindet GenWiki Beuel Rhein Sieg Rundschau Chronik von Bornheim a b c d e f g h i j k Michael Rademacher Bonn Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Stadtbezirk Bad Godesberg Zahlen Daten Fakten Memento des Originals vom 9 Dezember 2014 im 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an der Ruhr Neuss Opladen Rahden Rheinbach Rheinberg Ruhrort Schwelm Solingen Solingen Lennep Uckerath Waldbrol WipperfurthEhemalige nordrhein westfalische Land Kreise Aachen 1816 1971 Aachen 1972 2009 Ahaus Altena Arnsberg Beckum Bergheim Erft Bielefeld Bonn Borken 1816 1974 Brilon Buren Coesfeld 1816 1974 Detmold Dinslaken Duren 1816 1971 Dusseldorf Mettmann Erkelenz Geilenkirchen Heinsberg Geldern Grevenbroich Halle Westf Hoxter 1816 1974 Iserlohn Julich Kempen Krefeld Koln Lemgo Lippstadt Lubbecke Ludenscheid Ludinghausen Meschede Minden Moers Monschau Munster Paderborn 1816 1974 Rees Rhein Wupper Kreis Schleiden Selfkantkreis Geilenkirchen Heinsberg Siegen Siegkreis Soest 1817 1974 Steinfurt 1816 1974 Tecklenburg Unna 1930 1974 Warburg Warendorf 1816 1974 Wiedenbruck Wittgenstein Normdaten Geografikum GND 4007667 2 lobid OGND AKS LCCN n81022492 VIAF 163400212 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landkreis Bonn amp oldid 221074065